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Der Niederländer köpft Gladbach mit seinem Treffer in Frankfurt auf einen Europacup-Rang. Die Eintracht bleibt wieder ohne Tor.
Frankfurt - Eintracht Frankfurt kommt nach der glanzvollen Hinrunde in der Bundesliga nicht mehr in Schwung.
Die Mannschaft von Trainer Armin Veh unterlag zum Auftakt des 24. Spieltages Borussia Mönchengladbach mit 0:1 (0:1) und blieb zum vierten Mal in Folge ohne Tor und Sieg. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)
Der SC Freiburg kann das Überraschungsteam der Hinserie am Samstag mit einem Sieg beim 1. FC Nürnberg vom Qualifikationsplatz für die Champions League verdrängen.
Die Gäste feierten derweil nach sechs Pflichtspielen ohne Sieg wieder ein Erfolgserlebnis und verbesserten sich vier Punkte hinter Frankfurt zumindest vorübergehend auf einen Europa-League-Platz. Stürmer Luuk de Jong erzielte den entscheidenden Treffer (22.) zugunsten des fünfmaligen deutschen Meisters.
"Werden um jeden Punkt kämpfen"
"Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Halbzeit war es schwer. Wir hatten viel Mühe, den Ball zu halten. Das 1:0 ist sehr wichtig. Wir schauen aber weiter von Spiel zu Spiel. Wir werden weiter um jeden Punkt kämpfen", sagte Gladbachs Trainer Lucien Favre
Eintracht-Manager Bruno Hübner erklärte: "In der ersten Halbzeit haben wir uns sehr schwer getan. In der zweiten Halbzeit haben wir richtig gut gespielt. Nur ein Tor hat uns gefehlt."
Ausgeglichener Beginn
Vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter WM-Arena entwickelte sich von Beginn an zwischen zwei offensiv ausgerichteten Mannschaften ein ausgeglichenes Spiel. (DIASHOW: Der 24. Spieltag)
Beide Teams spielten meist auf direktem Weg nach vorne, dem Spiel der Frankfurter mangelte es aber an Präzision.
Nach fünf Minuten musste Eintracht-Keeper Kevin Trapp nach einem Stellungsfehler von Carlos Zambrano außerhalb seines Strafraumes per Kopf vor de Jong klären. Zehn Minuten später köpfte der Gladbacher Stürmer nach einem Eckball über den Kasten der Frankfurter (15.).
de Jong per Kopf
Nach 22 Minuten machte es der Niederländer bei einem erneuten Eckball besser und traf per Kopf mit seinem vierten Saisontreffer zur Führung. In der Folge kontrollierte die Borussia die Partie, Frankfurt kam zu selten gefährlich vor das Tor der Gäste.
Nach 40 Minuten nutzte Meier eine Flanke des quirligien Takashi Inui nicht.
Lakic und Inui zurück
Bei der Eintracht kehrten Stürmer Srdjan Lakic (nach Rückenbeschwerden) und Inui (nach Gelb-Rot-Sperre) in die Startformation zurück. Mönchengladbach musste hingegen erneut auf Juan Arango verzichten.
Der Venezolaner hatte sich im Europa-League-Spiel bei Lazio Rom (0:2) nach einem Tritt am Knöchel verletzt und war bereits im vergangenen Heimspiel gegen Meister Borussia Dortmund (1:1) ausgefallen.
In der Pause nahm Veh den wirkungslosen Lakic vom Platz und brachte Stefano Celozzi. Die Gastgeber stemmten sich energisch gegen die drohende Niederlage. Nach 49 Ninuten bot sich Inui die große Chance zum Ausgleich, doch der Japaner schoss die Kugel aus aussichtsreicher Position über das Tor.
Eintracht rennt an
Auf der Gegenseite verpasste Havard Nordtveit den Frankfurter Kasten mit einem abgefälschten Freistoß nur knapp. Danach verlegten sich die Gäste wieder auf ihr Defensivspiel, während die Frankfurter weiter meist planlos gegen das Bollwerk anliefen.
Bundesliga-Torschützen 2012/2013
1. Platz (Stand: 01.03.2013)
15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)
1. Platz
15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)
3. Platz
14 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)
4. Platz
12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)
4. Platz
12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)
6. Platz
11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)
6. Platz
11 Tore: Nils Petersen (Bremen)
6. Platz
11 Tore: Marco Reus (Dortmund)
9. Platz
10 Tore: Mame Diouf (Hannover)
9. Platz
10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)
9. Platz
10 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)
12. Platz
9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)
12. Platz
9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)
12. Platz
9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)
Nur Inui sorgte mit seinen Dribblings für Überraschungen, scheiterte aber an Marc-Andre ter Stegen (71.).
Aigner vergibt beste Chance
Die größte Chance zum Ausgleich vergab Stefan Aigner, als er in der 73. Minute per Kopf knapp das Gladbacher Tor verfehlte.
Elfmeter hätte es in der 76. Minute geben müssen, als Wendt Frankfurts Jung im Strafraum wegcheckte, aber die Pfeife von Aytekin bliebt stumm.
In der hektischen Schlussphase wurde Veh auf die Tribüne geschickt.
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