Kiraly hext, Altintop trifft, Aue blamiert

Written By limadu on Sabtu, 03 Agustus 2013 | 11.19

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1860 zittert sich gegen Heidenheim im Elfmeterschießen in die nächste Runde. Auch Augsburg und Osnabrück kommen weiter.

München - Bundesligist FC Augsburg hat die erste faustdicke Überraschung des diesjährigen DFB-Pokals verhindert und ist weitestgehend souverän in die zweite Runde eingezogen.

Gegen den hochambitionierten Drittligisten RB Leipzig gewann das Team von Trainer Markus Weinzierl 2:0 (1:0) und feierte eine Woche vor dem schweren Liga-Auftakt gegen den Champions-League-Finalisten und Vizemeister Borussia Dortmund einen auch finanziell wichtigen Erfolg.

Dagegen riss die Leipziger Erfolgsserie. Der von einem österreichischen Getränkehersteller subventionierte Klub hatte mehr als ein Jahr kein Pflichtspiel mehr verloren. In die laufende Saison war das Team von Trainer Alexander Zorniger mit einem Sieg und einer Niederlage gestartet.

Jan-Ingwer Callsen-Bracker (5.) und Neuzugang Halil Altintop (69.) erzielten die Tore für den FCA ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse des DFB-Pokals).

"Wir haben gezeigt, dass wir diese Saison mehr Qualität im Kader haben", sagte Callsen-Bracker nach dem Schlusspfiff und ergänzte: "Es war wichtig, dass wir in diesem Spiel unser Konzept durchgezogen haben."

Callsen-Bracker nutzt erste Chance

Vor 30.307 Zuschauern köpfte Callsen-Bracker nach einer Ecke von Neuzugang Raphael Holzhauser schon früh kompromisslos ein.

Ohnehin hatten die Leipziger nach Standardsituationen zunächst große Probleme. Erst Mitte der ersten Halbzeit konnte das Zorniger-Team das Spiel ausgeglichen gestalten.

Anschließend entwickelte sich aber eine Begegnung auf Augenhöhe. Von einem Zweiklassen-Unterschied war nicht viel zu sehen. So konnten sich die Gastgeber auch einge gute Chancen erspielen.

Altintop trifft - und muss raus

Nach der Pause verflachte das Spiel ein wenig. Die Gastgeber drängten auf den Ausgleich, Augsburg verwaltete - um dann die Entscheidung zu suchen.

Erst wurde einem Treffer von Sascha Mölders wegen Abseits die Anerkennung verweigert, dann machte Altintop das 2:0.

Nach einem Konter liefen gleich drei FCA-Spieler auf das RB-Tor zu. Und der Türke nutzte in seinem ersten Pflichtspiel für Augsburg die große Gelegenheit.

Drei Minuten vor dem Ende musste der ehemalige Lauterer, Schalker und Frankfurter Altintop allerdings ausgewechselt werden, nachdem er mit dem Fuß im Rasen hängen geblieben und umgeknickt war.

"Das war für uns ein richtiger Härtetest und eine gute Generalprobe für den Bundesligastart. Deshalb bin ich sehr zufrieden", sagte Weinzierl.

Osnabrück fertigt Aue ab

Drittligist VfL Osnabrück hat unterdessen für die erste kleine Überraschung gesorgt.

Die Niedersachsen setzten sich gegen das klassenhöhere Erzgebirge Aue 3:0 (2:0) durch und dürfen sich auf zusätzliche Einnahmen in sechsstelliger Höhe freuen.

Der überragende Ungar Daniel Nagy (5., 67.) und Andreas Spann (21.) machten vor 8086 Zuschauern den Traumstart der Osnabrücker in die neue Saison perfekt.

Unter seinem neuen Trainer Maik Walpurgis hatte der VfL genauso wie Aue seine ersten beiden Punktspiele gewonnen.

Grimaldi muss verletzt runter

Während die Gastgeber ihre gute Form erneut unter Beweis stellten, konnten die Sachsen in keiner Phase an ihre Leistungen aus den beiden Meisterschaftsspielen gegen Ingolstadt (2:1) und Sandhausen (1:0) anknüpfen.

Das Team von Trainer Falko Götz wirkte bei tropischen Temperaturen unkonzentriert und war gedanklich wohl schon in der nächsten Runde, was sich am Ende bitter rächte.

Überschattet wurde die Partie von der Verletzung des Osnabrücker Stürmers Adriano Grimaldi, der von FCE-Keeper Sascha Kirschstein mit dem Fuß im Gesicht getroffen und daraufhin ausgewechselt wurde (75.).

1860 zittert sich weiter

Mit Ach und Krach in die zweite Runde gezittert hat sich hingegen Aues Ligakonkurrent 1860 München beim Drittligisten 1. FC Heidenheim.

Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 0:0) gestanden, im Elfmeterschießen behielten die "Löwen" dann mit 4:3 die Oberhand.

Vor 8500 Zuschauern im Albstadion konnten sich die Münchnerzunächst einmal mehr auf Moritz Stoppelkamp verlassen, der in der 50. Minute einen Konter wie im Lehrbuch zur Gäste-Führung abschloss.

Der 26-Jährige hatte am vergangenen Wochenende bereits beim 2:1 gegen den FSV Frankfurt den Siegtreffer erzielt.

Kiraly glänzt im Elfmeterschießen

Heidenheims Tim Göhlert erzwang mit einem Traumtor in der ersten Minute der Nachspielzeit die Verlängerung.

Im Elfmeterschießen behielt Münchens routinierter Keeper Gabor Kiraly dann die Nerven und parierte gegen Florian Niederlechner und Philip Heise.


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