1860 München hat dank Gabor Kiraly mit Ach und Krach die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht.
Beim Drittligisten 1. FC Heidenheim behielten die Löwen erst mit 4:3 im Elfmeterschießen glücklich die Oberhand. Nach der Verlängerung hatte es 1:1 (1:1, 0:0) gestanden.
Löwen-Keeper Kiraly parierte die Elfer von Florian Niederlechner und Philip Heise.
Moritz Stoppelkamp hatte in der 50. Minute die Gäste vermeintlich schon in die nächste Runde geschossen, ehe Tim Göhlert n der ersten Minute der fünfminütigen Nachspielzeit die Verlängerung erzwang.
Vor der Pause konnten die 8500 Zuschauer im Albstadion keinen Klassenunterschied ausmachen.
Allerdings hatten die Gäste die besseren Chancen. Die beste Möglichkeit für das Team von Trainer Alexander Schmidt hatte Ex-Kapitän Benjamin Lauth, der zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff alleine auf das Tor der Schwaben zulief, aber am hervorragend reagierenden FCH-Ersatztorwart Rouven Sattelmaier scheiterte.
Zuvor hatte Stoppelkamp mit zwei Distanzschüssen für Gefahr gesorgt. Nach dem Seitenwechsel erhöhte 1860 den Druck und konnte bereits nach fünf Minuten jubeln, als Stoppelkamp einen Konter wie aus dem Lehrbuch zur Löwen-Führung abschloss.
Der 26-Jährige hatte am vergangenen Wochenende bereits beim 2:1 gegen den FSV Frankfurt den Siegtreffer erzielt.
Niederlechner vergab in der 53. Minute noch eine gute Gelegenheit für den württembergischen Verbandspokalsieger, der in der Schlussphase trotz der tropischen Temperaturen noch einmal alle Kräfte bündelte und durch Göhlert belohnt wurde.
Auffälligste Heidenheimer waren Keeper Sattelmaier und Marc Schnatterer, bei den Gästen verdienten sich Stoppelkamp und Yannick Stark die besten Noten.
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