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Mit einem Dreier in Karlsruhe will der FC Platz eins zurück. Coach Stöger und Stürmer Helmes freuen sich und bleiben realistisch.
Von Reinhard Franke
München - Die Marschroute lautet: zurück an die Spitze.
Wenn am Samstag der Mannschaftsbus des 1. FC Köln am Wildparkstadion vorfährt, dann haben die "Geißböcke" vor dem Spiel beim Karlsruher SC (Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) nur ein Ziel vor Augen: Platz eins.
Mit einem Sieg bei den Badenern kann das noch ungeschlagene Team von FC-Coach Peter Stöger wieder den Gipfel erklimmen und damit die guten Eindrücke der vergangenen Woche bestätigen.
Ruhe im Verein
Stöger und Sportdirektor Jörg Schmadtke ist gelungen, was in den letzten Jahren bei den Domstädtern Seltenheitswert hatte: es herrscht Ruhe im Verein.
Kein Wunder, der sportliche Erfolg lässt die Verantwortlichen nach neun Spieltagen zufrieden und entspannt auf die Tabelle schauen.
Inmitten des Aufbruchs wird Stoiker Stöger zum Mahner: "Wir haben noch nichts erreicht, wissen, dass wir einen ganz langen Atem brauchen. Jeder hat gern Lob und Euphorie, aber Arbeit ist die Basis des Erfolgs. Wir dürfen nicht überheblich werden", sagt der Wiener im "Express".
"Wir haben noch nichts erreicht"
FC-Stürmer und Fan-Liebling Patrick Helmes sieht es genauso: "Wir stehen ganz gut in der Liga, wir sind im Pokal weitergekommen. Aber wir haben noch nichts erreicht, haben Ziele. Wir sind Zweiter, es ist noch einer vor uns. Die Spiele gegen die Kleineren sind die schwierigen."
Am Samstag ist jedenfalls der nächste Dreier fest eingeplant. Jetzt müsse nachgelegt werden, fordert Stöger: "Das Rennen um die Aufstiegsplätze ist und bleibt unglaublich eng. Alle Favoriten sind oben dabei, außer Fortuna Düsseldorf, die aber noch die Gelegenheit haben werden, sich ran zu kämpfen."
Deshalb sei es wichtig, "sich ganz oben festzusetzen, beständig zu punkten. Denn das Kopf-an-Kopf-Rennen wird mindestens bis Weihnachten so weitergehen."
Der KSC hat von seinen vergangenen sechs Auftritten nur einen gewonnen (zwei Unentschieden, drei Niederlagen).
Von bislang 58 Duellen gegen Karlsruhe gewann der FC 25 (15 Unentschieden, 18 Niederlagen).
SPORT1 hat die weiteren Fakten zu den Partien des 10. Spieltags:
Dynamo Dresden - VfR Aalen:
Dresden wartet als einziges Team der Liga noch auf den ersten Saisonsieg. Aalen hat nur einen seiner jüngsten vier Auftritte gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).
Von bislang sechs Aufeinandertreffen mit den Dresdnern konnte Aalen drei gewinnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).
Letzte Saison: 0:0 und 0:3
(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)
FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue:
Frankfurt hat keines seiner jüngsten vier Heimspiele verloren (zwei Siege, zwei Unentschieden).
Nach zuvor drei Niederlagen feierte Aue zuletzt einen klaren 3:0-Erfolg gegen Karlsruhe und erzielten dabei erstmals in dieser Saison mehr als zwei Tore erzielt. Die Erzgebirgler haben ihre jüngsten drei Auswärtsauftritte verloren.
Letzte Saison: 1:0 und 2:0
(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)
Sport1 Quiz
10 Fragen zur 2. Bundesliga
1860 München - Energie Cottbus:
Der TSV 1860 hat nur eine seiner vergangenen fünf Partien gewonnen (ein Unentschieden, drei Niederlagen). Nach zuvor vier Spielen ohne Sieg feierte Cottbus zuletzt ein 4:2 gegen Bielefeld. Auswärts sind die Lausitzer in dieser Spielzeit noch sieglos (zwei Unentschieden, drei Niederlagen).
Letzte Saison: 1:1 und 0:1
(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)
VfL Bochum - FC Ingolstadt:
Bochum kassierte zuletzt zwei Niederlagen in Folge. Nach nur einem Sieg aus den ersten neun Saisonspielen wurde Ingolstadts Trainer Marco
Kurz mit sofortiger Wirkung entlassen. Von sechs Duellen mit Bochum haben die Ingolstädter vier gewonnen (ein Unentschieden, eine Niederlage). (1:1 und 1:2)
(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)
Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth:
Düsseldorf wartet seit vier Spielen auf seinen dritten Saisonerfolg (drei Unentschieden, eine Niederlage). Fürth feierte zuletzt zwei Siege mit jeweils vier eigenen Toren. Die SpVgg konnte noch nie in Düsseldorf gewinnen (zwei Unentschieden, vier Niederlagen).
Letzte Saison: 1:0 und 2:0
(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)
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