Vizemeister Turbine Potsdam hat das Aus in der Champions League überraschend abgewendet.
Das Team von Trainer Bernd Schröder schaltete den Topfavoriten Olympique Lyon nach dem 0:1 im Heim-Hinspiel mit einem 2:1 (1:1) im Rückspiel aus und darf weiter vom dritten Europapokal-Triumph nach 2010 und 2005 träumen.
Aus deutscher Sicht sind in der Königsklasse weiter zwei Eisen im Feuer: Triple-Gewinner VfL Wolfsburg hatte am Vortag den schwedischen Meister FC Malmö ausgeschaltet (3:1/2:1).
Den Siegtreffer erzielte die norwegische Vize-Europameisterin Maren Mjelde (73.) mit einem umstrittenen Handelfmeter.
Zuvor hatte Turbine-Spielführerin Stefanie Draws (33.) bei den Gästen nach dem frühen Führungstreffer von Lyons Camille Abily (12.) neue Hoffnung aufkeimen lassen.
"Wir haben uns das Weiterkommen verdient, weil wir schon im Hinspiel gut gespielt hatten", sagte Schröder nach der nervenaufreibenden Partie: "Hier zwei Tore zu schießen, das ist sensationell."
Vor dem Strafstoß hatte die frühere Frankfurterin Saki Kumagai (Japan) nach Meinung der Unparteiischen Kateryna Monzul (Ukraine) den Ball im Strafraum mit der Hand berührt.
Bis zu Mjeldes Treffer war der französische Serienmeister Lyon die überlegene Mannschaft, stieß auch danach immer wieder vor das Tor der Potsdamerinnen vor.
Doch Turbines Torhüterin Ann-Katrin Berger hielt den Sieg für die Brandenburgerinnen fest.
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