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Der Wechsel von Lewandowski zum FC Bayern ist endlich perfekt. Er ist keine Überraschung, aber ein Zeichen für die gesamte Liga.
Nun ist es also offiziell. Was SPORT1 schon im Februar vermeldet hatte, bestätigte sich am Samstag: Robert Lewandowski wechselt zum 1. Juli zum FC Bayern.
Keine Überraschung, schließlich läuft der Vertrag des Polen bei Borussia Dortmund am 30. Juni aus. Und München ist nicht nur die beste Fußball-Adresse in Deutschland, sondern der FC Bayern gehört – und das nicht nur durch seine Erfolge im vergangenen Jahr – zu den Größten im Weltfußball.
Nach Mario Götze haben die Bayern den Dortmundern nun bereits innerhalb kurzer Zeit den zweiten Star weggeschnappt. Wieder einmal verstärken sich die Münchner und schwächen dabei einen direkten Konkurrenten. Doch Jammern hilft nichts. So ist das Geschäft.
Es spricht nicht nur für den FC Bayern, sondern auch für die gesamte Bundesliga, dass der momentan begehrteste und vielleicht beste Stürmer Europas sich für den Deutschen Rekordmeister entschieden hat. Und bis 2019 unterschrieb.
Lewandowski wäre sicherlich auch in London, Manchester oder Madrid mit offenen Armen und wedelnden Geldbündeln empfangen worden, aber er wollte nach München - auch wenn es dort nicht unbedingt leicht wird für den polnischen Nationalspieler.
In Mario Mandzukic hat er einen starken Konkurrenten, der bei Bayern-Trainer Pep Guardiola zunächst nicht unbedingt einen leichten Stand hatte, aber letztlich durch starke Leistungen überzeugte. Insofern birgt der Wechsel für Lewandowski ein gewisses Risiko, wie Ex-Bayern-Star Giovane Elber zuletzt auch im SPORT1-Interview erklärte.
Dem FC Bayern kann man im Fall Lewandowski bescheinigen, sich stets korrekt verhalten zu haben. Was die Dortmunder betrifft: Mit welcher Ruhe und Gelassenheit sie mit der Personalie umgegangen sind, verdient fast schon Bewunderung.
Die BVB-Bosse wussten, dass sie den Stürmer nicht würden halten können, aber sie wollten ihn so lange wie möglich behalten und besserten auch sein Gehalt auf. Auch, um national wie international weiter mithalten zu können.
Keineswegs gutheißen lässt sich das Verhalten der Lewandowski-Berater, das den Dortmundern immer wieder zu schaffen machte. Cezary Kucharski und Maik Barthel heizten immer wieder, zumeist über polnische Medien, die Wechsel-Spekulationen an. Schließlich verdienen sie am Wechsel sehr gut mit.
Die Dortmunder nahmen es zähneknirschend hin. Für den BVB ist Lewandowskis Weggang aber auch eine Chance, endlich wieder in Ruhe arbeiten zu können.
Alles in allem bleibt zu hoffen, dass der Lewandowski-Transfer mit seinem ewigen Hickhack kein Beispiel für die Zukunft ist.
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