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Der VfL Bochum bietet Greuther Fürth lange Paroli, ist aber zu harmlos. Ein Freistoß von Brosinski entscheidet die Partie.
Bochum - Die SpVgg Greuther Fürth bleibt in der 2. Liga trotz einer abermals durchschnittlichen Leistung auf Aufstiegskurs.
Beim VfL Bochum siegten die schwach aus der Winterpause gekommenen Franken zum Abschluss des 24. Spieltages 2:0 (1:0) und festigten mit dem zweiten Sieg in Folge Platz zwei hinter Tabellenführer 1. FC Köln.
Bei den Bochumern vergrößerten sich nach Erfolgen der Konkurrenz die Abstiegssorgen.
Brosinski besorgt die Führung
Daniel Brosinski sorgte mit einem sehenswerten Freistoßtreffer aus rund 25 Metern für die Führung der Gäste - allerdings unter gütiger Mithilfe von Geburtstagskind Andreas Luthe (41.). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)
Der VfL-Schlussmann, der 27 Jahre alt wurde, ließ den Ball in der Torwart-Ecke einschlagen.
"Der Trainer hat uns einen Tipp gegeben, dass Luthe immer einen Schritt in die Mitte macht und ich habe darauf spekuliert, dass er es wieder macht", sagte Torschütze Brosinski nach der Partie bei SPORT1.
Strittige Entscheidung
Zudem war auch die Enstehung des Freistoßes diskussionswürdig.
Schiedsrichter Stieler hatte nach dem klaren Foul an Niklas Füllkrug zunächst Vorteil laufen lassen, nachdem dieser aber nichts einbrachte doch noch auf Foul entschieden.
"Wenn solch eine Regelauslegung jetzt tagtäglich vonstatten geht, können wir mit dem Sport aufhören", echauffierte sich Peter Neururer bei SPORT1: "Es gibt keinen doppelten Vorteil".
Den Schlusspunkt setzte in der ersten Minute der Nachspielzeit nach einem Konter der eingewechselte Ilir Azemi.
Bochum zu harmlos
Vor 10.833 Zuschauern in Bochum boten beide Mannschaften fußballerische Schonkost.
Der VfL stand defensiv kompakt und zeigte ein gutes Zweikampfverhalten, blieb in der Offensive aber ebenso planlos wie die Fürther.
Zweite Liga - Torschützen 2013/14
1. Platz (Stand 10.03.2014)
11 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)
2. Platz
10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)
2. Platz: Saglik
10 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)
2. Platz
10 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)
2. Platz
10 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)
6. Platz
9 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)
6. Platz
9 Tore: Meha (SC Paderborn)
8. Platz
8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)
8. Platz
8 Tore: Marcel Risse (Köln)
8. Platz
8 Tore: van der Biezen (KSC)
11. Platz
7 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)
11. Platz
7 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)
11. Platz
7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)
11. Platz
7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)
11. Platz
7 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)
11. Platz
7 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)
"Die Psyche der Spieler, gerade im Offensivbereich ist sehr angekratzt", räumte Neururer ein.
Passend zum niedrigen Niveau der Begegnung fiel der erste Treffer nach einem Standard.
Fürth macht nur das Nötigste
Nach der Pause änderte sich am Spielverlauf wenig. Bochum war um den Ausgleich bemüht, präsentierte sich im Angriff jedoch zu limitiert.
Fürth rief das vorhandene spielerische Potenzial nie voll ab und beschränkte sich auf die Ergebnisverwaltung, Chancen blieben über 90 Minuten Mangelware.
"In der ersten Halbzeit haben wir gut verteidigt und vielleicht nur etwas den letzten Punch vermissen lassen", sagte Fürth-Coach Frank Kramer im Gespräch mit SPORT1: "In der zweiten Hälfte haben wir es dann so ein bisschen auf einen offenen Schlagabtausch ankommen lassen."
Beste Spieler bei den Bochumern waren Florian Jungwirth und Mirkan Aydin, bei Fürth überzeugten Torschütze Brosinski und Benedikt Röcker.
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