
Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer bei Borussia Dortmund
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Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat im Dauerzoff mit dem FC Bayern erneut gekontert und die Absage des traditionellen Mittagessens mit den Bayern-Bossen im Vorfeld des Dortmunder 3:0-Sieges gerechtfertigt.
"Wer mich so beleidigt wie Herr Hopfner, der kann nicht damit rechnen, dass ich mich mit ihm an einen Tisch setze", sagte Watzke nach dem Spiel bei "Sky".
Aus SPORT1-Nachfrage ergänzte Watzke: "Es wurde schon in den letzten Jahren viel geredet und hin und her geschossen. Aber es wurde nie jemand persönlich beleidigt. Das ist diesmal passiert, deshalb hatten wir keine Lust."
Watzke erneuerte seine Kritik am designierten Bayern-Präsidenten Karl Hopfner: "Mich persönlich zu diskreditieren, ist nicht korrekt. Bei allem, was im letzten Jahr um die Bayern-Verantwortlichen herum passiert ist, hätte es für mich zig Gelegenheiten und Hunderte von Anfragen gegeben, einen von denen persönlich zu diskreditieren."
Hopfner hatte Watzke in einem Interview mit der "Sport Bild" der Lüge bezichtigt.
"Baron Münchhausen wäre ja noch geschmeichelt", hatte der 61-Jährige die Behauptung Watzkes gekontert, der damals finanziell angeschlagene BVB habe 2004 von Bayern-Manager Uli Hoeneß ein Darlehen von zwei Millionen Euro zu acht Prozent Zinsen bekommen.
Watzke räumte wenig später im Gespräch mit dem "kicker" einen Irrtum ein, der Zinssatz sei tatsächlich niedriger gewesen.
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Watzke giftet gegen Hopfner
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