Abbrechen
Der VfL Wolfsburg hadert nach dem Spiel gegen den SC Freiburg mit der Abschlussschwäche. Torjäger Ivan Perisic ist verstimmt.

Christian Träsch steht mit dem VfL Wolfburg auf Platz 5. ZUM DURCHKLICKEN: DIE BILDER DES 32. SPIELTAGS
(Copyright: imago)
Wolfsburg - Selbst seine beiden Tore konnten Ivan Perisic vom VfL Wolfsburg nicht wirklich aufheitern. "Ich bin sauer. Wir hatten viele Chancen, nur ein Punkt ist heute nicht genug", sagte der Mittelfeldspieler nach dem 2:2 (1:0) gegen den SC Freiburg zu SPORT1.
Der kroatische Nationalspieler fasste damit die Stimmung beim Champions-League-Aspiranten treffend zusammen.
Im Vergleich zu den Freiburgern, die den Klassenerhalt aller Voraussicht nach am Sonntag vor dem Fernsehen feiern können, wirkten die Wolfsburger trotz des Unentschieden wie die Verlierer (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).
Starker Beginn des Gastgeber
Vor allem die Erinnerung an die starke erste Hälfte mit mehreren vergebenen Möglichkeiten trübte die Gefühlslage der Beteiligten deutlich (Bericht).
"Natürlich hätten wir gewünscht, dass wir das Spiel gewinnen, um unsere Situation für Platz vier noch weiter zu verbessern. Deshalb ist erst einmal Enttäuschung zu spüren", sagte Trainer Dieter Hecking.
Klar strukturiert und mit den starken Kevin De Bruyne und Perisic hatten die Wolfsburger die ersten 45 Minuten dominiert. Und waren im Spielverlauf sogar zweimal in Führung gegangen (DIASHOW: Die Bilder des 32. Spieltags).
Doch Nachlässigkeiten und ein immer besser werdender Gegner verhinderten einen größeren Schritt des VfL in Richtung Königsklasse. Perisic (3./70.) für den VfL sowie Admir Mehmedi (61.) und Marco Terrazzino (83.) erzielten die Treffer in einem unterhaltsamen Spiel.
Zwei Siege gefordert
"Wir werden alles probieren, um gegen Stuttgart und Gladbach zu gewinnen. Dann werden wir sehen, was rauskommt", sagte Hecking weiter.
Und Manager Klaus Allofs betonte: "Es ist noch nichts passiert. Wir wollten aus den letzten drei Spielen neun Punkte, jetzt wollen wir sieben. Wir dürfen mit der Situation nicht unzufrieden sein. Wir können immer noch Vierter werden."
Bundesliga-Torschützen 2013/2014
1. Platz (Stand: 26.04.2014)
18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)
1. Platz
18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)
3. Platz
16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)
3. Platz
16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)
5. Platz
15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)
5. Platz
15 Tore: Raffael (Gladach)
5. Platz
15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)
8. Platz
14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)
8. Platz
14 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)
10. Platz
13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)
10. Platz
13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)
Der Gegner aus Freiburg hat sein Ziel dagegen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erreicht. Am Sonntag dürfen die Freiburger wohl dann den auch rechnerisch sicheren Klassenerhalt feiern. Nur wenn der Hamburger SV seine restlichen drei Spiele gewinnt, ist den Breisgauern der Nichtabstieg noch zu nehmen.
Bei Streich überwiegt der Stolz
"Ich bin ein bisschen stolz darauf, was in den letzten Monaten passiert ist. Dass die Mannschaft gegen einen so starken Gegner so mitspielt - das ist sehr, sehr schön", sagte Trainer Christian Streich nach dem Spiel.
Nach der Hinrunde waren die Freiburger noch einer der am heißesten gehandelten Abstiegskandidaten.
17 Punkte aus acht Spielen
Nach nun 17 Punkten aus den letzten acht Spielen ist das vorbei. "Gut, dass ihr keinen Europacup in der Rückrunde gespielt habt", sagte Hecking im Scherz zu seinem Gegenüber - und gratulierte bereits zum Klassenerhalt.
Zurück zur Startseite
Anda sedang membaca artikel tentang
Wolfsburger Ãrger nach Chancenwucher
Dengan url
http://hardwarexternal.blogspot.com/2014/04/wolfsburger-arger-nach-chancenwucher.html
Anda boleh menyebar luaskannya atau mengcopy paste-nya
Wolfsburger Ãrger nach Chancenwucher
namun jangan lupa untuk meletakkan link
Wolfsburger Ãrger nach Chancenwucher
sebagai sumbernya
0 komentar:
Posting Komentar