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Ausschreitungen in Bratislava und Lille überschatten den Europa-League-Spieltag. Marin siegt bei seinem ersten Spiel für Florenz.
München - Schwere Ausschreitungen in Bratislava haben den 3. Spieltag der Europa-League-Gruppenphase überschattet.
Die Begegnung zwischen dem slowakischen Meister Slovan Bratislava und Tschechiens Champion Sparta Prag (0:3) wurde nach Krawallen kurz vor der Halbzeitpause beim Stand von 0:0 unterbrochen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)
Auf den Rängen war es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Fanlagern gekommen.
Schiedsrichter Martin Strömbergsson schickte beide Teams in die Kabinen, setzte das Spiel erst nach rund 30-minütiger Unterbrechung fort.
Marin wird eingewechselt
Ohne den verletzten Mario Gomez, aber mit dem nach 78 Minuten eingewechselten Pflichtspieldebütanten Marko Marin wahrte der AC Florenz mit dem dritten Sieg seine weiße Weste.
Beim griechischen Traditionsklub PAOK Saloniki siegte die Viola durch das Tor des Peruaners Juan Vargas (38.) mit 1:0 (1:0). Kevin Kuranyi wurde beim dritten Sieg Dynamo Moskaus nach 75 Minuten eingewechselt.
Die Tore zum 2:1 (0:0) bei GD Estoril erzielten Alexander Kokorin (53.) und Juri Schirkow (81.), Yohan Tavares (90.+5) schloss an.
Nullnummer in Lille
In der Wolfsburger Gruppe H trennten sich der französische Vertreter OSC Lille und der FC Everton 0:0.
Der VfL schob sich dank seines 4:2 (1:0)-Siegs im Parallelspiel beim FK Krasnodar in der Tabelle mit vier Punkten auf den zweiten Platz hinter die Toffees (5).
In Mönchengladbachs Gruppe A behauptete der FC Villarreal durch das 4:1 (1:1) gegen den FC Zürich seine Spitzenposition. (SHOP: Jetzt Fanartikel von Borussia Mönchengladbach kaufen)
Cani (6.), Luciano Vietto (57.), Bruno Soriano (60.) und Giovanni dos Santos (78.) trafen für die Hausherren, Marco Schönbächler (43.) glich zwischenzeitlich aus.
Erster Sieg für die Spurs
Tottenham Hotspur errang seinen ersten Sieg in der Gruppenphase.
Gegen Asteras Tripolis, das Mainz 05 in der Qualifikation ausgeschaltet hatte, siegten die Londoner durch Tore von Harry Kane (13., 76., 81.) und Eric Lamela (30., 66.) mit 5:1 (2:0). Tripolis betrieb durch Jeronimo Barrales (89./Fouelelfmeter) Ergebniskosmetik, Spurs-Keeper Hugo Lloris hatte zuvor wegen einer Notbremse Rot gesehen.
Highlight des Spiels war das sensationelle Rabona-Tor von Tottenhams Lamela zum zwischenzeitlichen 2:0. (News: Lamela gelingt spektakulärer Treffer)
Österreichs Meister RB Salzburg schlug Dinamo Zagreb mit 4:2 (2:0) und baute mit sieben Punkten seine Tabellenführung in der Gruppe D aus. Alan (13., 45., 52.) und Andre Ramalho (49.) trafen für die Hausherren, Zagreb kam durch Arijan Ademi (81.) und Angelo Henriquez (89.) zu zwei Toren.
Neapel verliert in Bern
Titelverteidiger FC Sevilla kam bei Standard Lüttich nicht über ein 0:0 hinaus, bleibt aber mit fünf Punkten Spitzenreiter in der Gruppe G.
Europa-League-Sieger
2014
FC Sevilla 4:2 n.E. gegen Benfica Lissabon in Turin
2013
FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam
2012
Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest
2011
FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin
2010
Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg
2009
Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul
2008
St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester
2007
FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow
2006
FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven
2005
ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon
2004
FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg
2003
FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla
2002
Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam
2001
FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund
2000
Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen
1999
AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau
1998
Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris
1997
FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand
Der italienische Pokalsieger SSC Neapel bezog im Spitzenspiel der Gruppe I eine 0:2 (0:0)-Niederlage bei den Young Boys Bern.
Beide Teams stehen mit sechs Punkten an der Tabellenspitze.
Der fünfmalige Europapokalsieger Inter Mailand kam gegen AS St. Etienne nicht über ein 0:0 hinaus, bleibt in der Gruppe F aber mit sieben Punkten in Front.
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