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Der FCB feiert vor dem Kracher einen Erfolg im Fernduell mit dem BVB, der in die Krise schlittert. Die Bundesliga dagegen rockt.
Es war alles gerichtet für den großen Giganten-Gipfel das Duell der beiden Bundesliga-Riesen, den "deutschen Clasico", um es mit Uli Hoeneß zu sagen.
Borussia Dortmund und der FC Bayern München sollten sich am 23. November um die Tabellenspitze duellieren, um die Fußball-Vorherrschaft in Deutschland.
Doch der Rekordmeister hat im Duell mit dem BVB bereits weit vor dem Anpfiff des Spitzenspiels vorgelegt.
Absolut souverän schlugen die Münchner den FC Augsburg mit 3:0 und schnappten sich mit dem 37. Spiel ohne Niederlage in Folge einen Rekord für die Ewigkeit.
Der Schweinsteiger-Schock brachte den FCB ebenso wenig außer Tritt wie die latente Unzufriedenheit einiger Spieler mit ihrer Rolle.
Nach der Länderspielpause gehen die Münchner mit vier Punkten Vorsprung in den Kracher in Dortmund.
Eine psychologisch perfekte Ausgangsposition.
Die Bayern haben die Gewissheit, dass sie mit einem Sieg im Spitzenspiel bei dann sieben Punkten Vorsprung schon eine Vorentscheidung im Titelkampf schaffen können.
Und das gegen einen angeknockten Gegner.
Denn der BVB hat eine Woche zum Vergessen erlebt. Erst die Heimpleite gegen Arsenal und das dadurch drohende Aus in der Champions League.
Und drei Tage später die bittere Niederlage in Wolfsburg, bei der sich obendrein auch noch Neven Subotic schwer verletzte.
Für die Dortmunder kommt das Topspiel gegen die Bayern zur Unzeit, ausgerechnet jetzt ist die Klopp-Truppe in ihre erste Krise der Saison geschlittert - und könnte sogleich zwei Titel verspielen.
Die Spannung an der Spitze scheint - die Betonung liegt auf scheint - also nicht mehr ganz so groß zu sein.
Aber das Gesamtprodukt Bundesliga steht dennoch glänzend da. Am 12. Spieltag boten die Klubs den Fans einmal mehr ein großes Spektakel.
27 Treffer fielen bislang, dabei sind die Sonntagspartien noch gar nicht gespielt.
Ribery, Boateng, Son - die Bundesliga hat Top-Stars in Weltklasse-Format, die Trainer beweisen regelmäßig Mut zur Offensive.
Als mutig kann man DFL und DFB dagegen wirklich nicht bezeichnen. Das mangelnde Bemühen um die Einführung der Torlinientechnik führte auch diesmal wieder zu einem sogenannten Torklau.
Leidtragender war beim 1:2 in Mönchengladbach Schlusslicht Nürnberg.
Es ist unverständlich und bitter zugleich: Sportlich ist die Bundesliga auf absolutem Höchstniveau, doch technisch hinkt man hinterher.
So wird ein wöchentlicher Torskandal auch langsam zum deutschen Klassiker.
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