Kaum hat sich die Aufregung um das Phantomtor von Stefan Kießling gelegt, sorgt ein ähnlicher Fall aus England für neuen Diskussionsstoff:
Im Fünftliga-Spiel zwischen den Kidderminster Harriers und dem FC Wrexham stand es bereits 2:0 für die Gastgeber, als Wrexham-Stürmer Adrian Cieslewicz von halbrechts in den Strafraum vordrang. Der Pole zielte, zog aus 15 Metern mit rechts ab und versenkte die Kugel trocken im linken unteren Tor-Eck.
Die Szene war eigentlich eindeutig - so wie bei Kießlings vermeintlichem Kopfballtreffer zum 2:0 bei 1899 Hoffenheim. Doch Wrexham hatte sich zunächst zu früh gefreut. Denn durch ein Loch im Tornetz flutschte die Kugel direkt hindurch, so dass Schiedsrichterin Amy Fearn zunächst auf Abstoß entschied.
Im Gegensatz zum deutschen Phantom-Fall von Sinsheim nahm die Geschichte aber einen anderen Ausgang. Nach wütenden Protesten konsultierte die Schiedsrichterin den vierten Offiziellen - und entschied schließlich doch auf Tor.
Gebracht hat es dem FC Wrexham wenig: Das Spiel endete 1:3.
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