Frankfurt bejubelt schmutzigen Sieg

Written By limadu on Minggu, 26 Januari 2014 | 11.19

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Ein Luftloch von Skjelbred beschert Eintracht Frankfurt gegen die Hertha den ersten Saison-Heimsieg. Zambrano sorgt für Wirbel.

Frankfurt - Trainer Armin Veh ballte die Faust, Sportdirektor Bruno Hübner strahlte über das ganze Gesicht.

Die Erleichterung nach dem ersten Heimsieg seit 266 Tagen bei Eintracht Frankfurt war riesig.

"Es war ein schmutziger Sieg, aber wichtig im Abstiegskampf, in dem wir stecken", erklärte Veh. im Kampf um den Klassenerhalt hat seinen Mannshaft gleich zu Beginn der Rückrunde ein Lebenszeichen abgegeben.

Gegen den starken Aufsteiger Hertha BSC kamen die Hessen am Samstagabend zu einem 1:0 (1:0) und kletterten vorübergehend auf Platz 14(Bilder des Spiels).

Meier bricht den Bann

Der in der Hinrunde lange verletzte Alexander Meier sicherte mit seinem vierten Saisontor (36.) den ersten Ligaerfolg vor eigenem Publikum seit dem 4. Mai 2013 (3:1 gegen Fortuna Düsseldorf)(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Für den 52-jährigen Veh war es der erste Bundesliga-Sieg gegen die "alte Dame" im zwölften Anlauf.

Allerdings profitierte die Eintracht beim Meiers Tor von einem eklatanten Abstimmungsfehler der Gäste. Die Hertha musste nach zuletzt drei Siegen in Folge einen Rückschlag im Rennen um die internationalen Plätze hinnehmen.

"Jetzt haben wir den Bann gebrochen. Wichtig ist, dass wir in der Defensive gut stehen, und ich denke, das haben wir heute schon ganz gut gemacht", lobte der Torschütze den Auftritt seiner Mannschaft nach dem Spiel bei "Sky".

Lauer Spielbeginn

Dabei war die Partie über weite Strecken "ein typisches 0:0-Spiel", wie es Hertha-Coach Jos Luhukay nach der Partie ausdrückte.

Die Gastgeber, die in der Hinrunde nur im DFB-Pokal und in der Europa League daheim Erfolgserlebnisse feiern konnten, hatten der kompakten Berliner Abwehr kaum etwas entgegenzusetzen.

Rosenthal einzige Spitze

Dabei konnte Veh personell aus dem Vollen schöpfen - bis auf die einzige Spitze Jan Rosenthal standen die gleichen Spieler auf dem Rasen, die in der vergangenen Saison sensationell auf Platz sechs gestürmt waren.

Die Neuzugänge Tobias Weis und Alexander Madlung saßen zunächst auf der Bank.

Bei der Hertha fehlte einzig Mittelfeldrenner Tolga Cigerci mit Achillessehnenproblemen, für ihn begann Peter Niemeyer.

Hertha-Abwehr schläft

Wie aus dem Nichts fiel der für die gut 42.000 Zuschauer erlösende erste Treffer. Nach einem eigentlich ungefährlichen Befreiungsschlag von Marco Russ traten Per Ciljan Skjelbred und Sebastian Langkamp Luftlöcher - der gestartete Meier schaltete sofort und ließ Hertha-Keeper Thomas Kraft keine Chance.

Hertha-Coach Luhukay haderte nach dem Schlusspfiff mit dem eigenen Abwehrverhalten: "In der Mitte unterschätzen wir die Szene ein wenig. Skjelbred trifft den Ball nicht und Alexander Meier profitiert davon."

Die erst zweite Halbzeitführung der Saison gab den Hausherren aber kaum mehr Sicherheit.

Auch nach der Pause kamen zunächst viele Pässe nicht an, Kontergelegenheiten wie für den über weite Strecken enttäuschenden Takashi Inui (51.) wurden leichtfertig verspielt.

Zambrano mit strittiger Szene

Allerdings passten sich auch die Gäste wieder dem Niveau an und kamen kaum zu guten Gelegenheiten.

Strittigste Szene des Spiels war ein hartes Einsteigen von Frankfurts Carlos Zambrano im eigenen Strafraum gegen Adrian Ramos.

Mit einem Ellbogenschlag ins Gesicht brachte der Verteidiger den Kolumbianer zu Fall. Der mögliche Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Dr. Jochen Drees blieb allerdings aus, was bei Luhukay Unverständnis hervorrief.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (25.01.2014)

11 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

1. Platz

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

3. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Raffael (Gladach)

10. Platz

8 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

10. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

10. Platz

8. Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

9. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

9. Platz

8 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

9. Platz

8 Tore: Marco Reus (Dortmund)

9. Platz

8 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

"Szene geht gar nicht. Er schlägt erst mit der Linken hand, dann mit dem rechten Arm. Patsch. Das ist zu 100 Prozent Elfmeter. Ich verstehe nicht, dass man das nicht sehen kann", sagte der Niederländer.

Veh verteidigt Zambrano

Frankfurt-Coach Veh bewertete die Situation im Gesamtkontext: "Carlos ist natürlich sehr heißblütig, das ist auch sein Naturell. Aber er wird auch immer wieder provoziert."

Veh wisse nicht, "wie oft die Hand bei Carlos im Gesicht war." Dementsprechend wolle er die Situation nicht weiter kommentieren.


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