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Düsseldorf schießt Eintracht ab

Written By limadu on Sabtu, 01 Desember 2012 | 11.19

Fortuna Düsseldorf hat eine perfekte englische Woche mit einem Dreier im Aufsteiger-Duell gekrönt.

Gegen Eintracht Frankfurt feierten die Rheinländer mit dem 4:0 (2:0) den zweiten Heimsieg innerhalb von acht Tagen, nachdem sie am Dienstag zudem mit dem 1:1 beim Meister Borussia Dortmund einen wichtigen Auswärtszähler eingefahren hatten.

Gegen harmlose und nach der Gelb-Roten Karte gegen Karim Matmour (34. Minute) dezimierte Frankfurter trafen Stefan Reisinger (38.), Oliver Fink (42.), Nando Rafael (58.) und Axel Bellinghausen (85.) für die Fortuna.

Während Düsseldorf nach dem höchsten Saisonsieg mit 18 Punkten auf Platz 13 kletterte, geht den furios in die Saison gestarteten Hessen nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen die Luft aus.


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70 Eintracht-Randalierer verhaftet

Pünktlich mit Ablauf des zwölf Minuten und zwölf Sekunden langen Stimmungsboykotts haben Fans an drei Stellen im Frankfurter Block beim Gastspiel der Eintracht bei Fortuna Düsseldorf Bengalos und Feuerwerkskörper angezündet.

Schiedsrichter Michael Weiner unterbrach die Partie daraufhin für knapp zwei Minuten. Das Spiel der beiden Aufsteiger hatte ohnehin wegen Verkehrsproblemen bei der Anreise der Zuschauer mit zehnminütiger Verspätung begonnen.

Vor dem Spiel waren rund 70 Eintracht-Anhänger von der Polizei vorübergehend festgenommen worden. Sie hatten in der Düsseldorfer Altstadt versucht, eine Polizeiabsperrung zu überwinden und sich Zugang zur U-Bahn zu verschaffen. Dabei attackierten sie die Beamten. Das bestätigte ein Polizeisprecher.


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FCK: Mit Idrissou wieder in die Erfolgsspur

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Nach dem Remis gegen Regensburg will Lautern gegen St. Pauli wieder dreifach punkten. Michael Frontzeck hat Respekt.

Von Reinhard Franke

München - Der 1. FC Kaiserslautern belegt nach 16 Spielen Platz drei. Den Rang, der für die Relegationsspiele berechtigt.

Trotzdem ist längst nicht alles gut bei den "Roten Teufeln". ( VEREINSSEITE: Alles zu Ihrem Klub)

Denn das jüngste 1:1 zu Hause gegen Jahn Regensburg ließ Fans und Verantwortliche ein wenig ins Grübeln kommen.

Zwar ist der FCK weiter das einzig ungeschlagene Team im deutschen Profifußball, doch das Remis gegen die Oberpfälzer ließ rund um den Betzenberg leichte Zweifel aufkommen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Das war ein verlorenes Spiel", sagt FCK-Kapitän Albert Bunjaku im "kicker", nachdem den Lauterern der Sprung auf den direkten Aufstiegsplatz nicht gelungen war.

Fehleranalyse beim FCK

Im Team von Trainer Franco Foda wurde nach der Punkteteilung eine genaue Fehleranalyse betrieben.

"Wir haben unsere Chancen nicht genutzt. Dann musst du dich am Ende gegen einen Gegner, gegen den man eigentlich gewinnen sollte, mit einem Punkt zufriedengeben", erklärte Foda.

Auch FCK-Boss Stefan Kuntz grollte nach dem 1:1: "Mit der Leistung von fast allen Spielern können wir diesmal nicht zufrieden sein."

Kuntz vermisst "eine Besessenheit und Beklopptheit, endlich wieder in die Bundesliga Liga zu kommen."

Beim Auswärtsspiel beim FC St. Pauli (ab 13.45 Uhr im LIVE-TICKER) soll es nun besser gemacht werden.

Hoffnung macht vor allem, dass der zuletzt gelbsperrte Toptorjäger Mohamadou Idrissou in die Startelf zurückkehrt. Der Kameruner flößt St. Pauli Respekt ein.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

Respekt vor Idrissou

"Lautern ist vor allem in der Offensive exorbitant gut aufgestellt", sagt Trainer Michael Frontzeck der "Hamburger Morgenpost" und meinte wohl vor allem Liga-Topscorer Idrissou, (9 Tore, vier Vorlagen) und Bunjaku (8 Tore).

Doch die Kiezkicker wollen ihren jüngsten Aufwärtstrend dennoch fortsetzen.

Unter Frontzeck holte St. Pauli zuhause aus drei Spielen sieben Punkte. Gegen die "Betze-Buben" sollen weitere hinzu kommen.

SPORT1 hat die Fakten zum 17. Spieltag.

SAMSTAG

• Union Berlin - VfL Bochum:

Die seit fünf Auftritten unbesiegten Berliner haben keines ihrer letzten drei Heimspiele gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).

Bochum hat von seinen jüngsten 12 Begegnungen nur eine gewonnen (fünf Unentschieden, fünf Niederlagen).

(In der Vorsaison: 2:1 und 2:4)

• Erzgebirge Aue - SV Sandhausen:

Nach zuvor vier Partien ohne Sieg gewann Aue zuletzt mit 2:1 in Ingolstadt.

Sandhausen fuhr in den vergangenen beiden Spielen vier Punkte ein und gab damit die Rote Laterne ab.

(alle Partien Sa., ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER)

SONNTAG

• 1. FC Köln - FC Ingolstadt:

Köln ist zuhause bereits seit sechs Partien ungeschlagen (zwei Siege, vier Unentschieden).

Ingolstadt, das erstmals in Köln zu einem Pflichtspiel antritt, hat von seinen bislang sieben Saison-Auswärtsspielen nur eines verloren (drei Siege, drei Unentschieden).

Die Rekordtrainer der 2. Bundesliga

Platz 19

Volker Finke (195 Spiele)

Platz 17

Willi Reimann (198 Spiele)

Platz 17

Jürgen Gelsdorf (198 Spiele)

Platz 16

Uwe Rapolder (225 Spiele)

Platz 15

Paul Linz (231 Spiele)

Platz 14

Klaus Schlappner (232 Spiele)

Platz 13

Fritz Fuchs (234 Spiele)

Platz 12

Wolfgang Frank (237 Spiele)

Platz 11

Gerd Schädlich (238 Spiele)

Platz 10

Lorenz-Günther Köstner (241 Spiele)

Platz 9

Gerd Roggensack (244 Spiele)

Platz 8

Werner Fuchs (262 Spiele)

Platz 7

Peter Neururer (265 Spiele)

Platz 6

Aleksandar Ristic (279 Spiele)

Platz 5

Jörg Berger (291 Spiele)

Platz 4

Eckhard Krautzun (298 Spiele)

Platz 3

Hannes Linßen (323 Spiele)

Platz 2

Horst Ehrmantraut (328 Spiele)

Platz 1

Benno Möhlmann (348 Spiele)

• SC Paderborn - MSV Duisburg:

Nach zuvor sieben Spielen ohne Niederlage kassierte Paderborn zuletzt ein 0:1 in München.

Duisburg, das von bislang fünf Auftritten in Paderborn drei gewann (ein Unentschieden), hat nur das jüngste seiner letzten vier Auswärtsauftritte verloren.

(In der Vorsaison: 1:2 und 1:0)

• FSV Frankfurt - Eintracht Braunschweig:

Nach zuvor drei Niederlagen feierte Frankfurt zuletzt einen 3:1-Sieg in Bochum. Braunschweig holte aus den jüngsten beiden Auswärtsspielen nur einen Zähler.

(In der Vorsaison: 1:1 und 0:0)

(alle Partien So., ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER und ab 19.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

MONTAG

• Energie Cottbus - Hertha BSC:

Die Cottbuser haben zwei ihrer jüngsten drei Partien verloren (ein Sieg). Hertha BSC hat keinen seiner vergangenen sieben Auswärtsauftritte verloren.

Von bislang 14 Duellen mit den Cottbusern haben die Berliner nur fünf gewonnen (zwei Unentschieden, sieben Niederlagen).

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER)


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Gala-Auftritt: Fortuna nimmt Frankfurt auseinander

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Düsseldorf setzt sich gegen die Eintracht durch und krönt eine starke Woche. Nach Matmours Platzverweis bricht Frankfurt ein.

Düsseldorf - Fortuna Düsseldorf hat eine perfekte Englische Woche mit einem Dreier im Aufsteiger-Duell gekrönt.

Gegen Eintracht Frankfurt feierten die Rheinländer mit dem 4:0 (2:0) den zweiten Heimsieg innerhalb von acht Tagen, nachdem sie am Dienstag zudem mit dem 1:1 beim Meister Borussia Dortmund einen wichtigen Auswärtszähler eingefahren hatten.

Gegen harmlose und nach der Gelb-Roten Karte gegen Karim Matmour (34. Minute) dezimierte Frankfurter trafen Stefan Reisinger (38.), Oliver Fink (42.), Nando Rafael (58.) und Axel Bellinghausen (85.) für die Fortuna.

"Der Schiedsrichter hat das Spiel entscheiden", ärgerte sich Frankfurts Trainer Armin Veh bei LIGA total! über Schiedsrichter Michael Weiner, der Matmour früh vom Platz schickte: "Es ist immer das Gleiche."

"Emotionen gehören einfach dazu"

Damit ärgerte sich Veh über die Reaktion der Düsseldorfer Bank, die nach dem ersten Foul Matmours wild aufgesprungen waren.

Düsseldorfs Trainer Norbert Meier konnte zur Gelb-roten Karte "nichts sagen. Emotionen gehören einfach dazu".

Zum Spiel merkte Meier bei LIGA total! zufrieden an: "Besser hätte es nicht laufen können."

Während Düsseldorf nach dem höchsten Saisonsieg mit 18 Punkten auf Platz 13 kletterte, geht den furios in die Saison gestarteten Hessen nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen die Luft aus. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Für die Fortuna war es zudem der höchste Bundesliga-Sieg seit 22 Jahren (7:0 gegen den FC St. Pauli am 12. Mai 1990).

70 Eintracht-Anhänger festgenommen

So sehr die Eintracht-Spieler auf dem Platz enttäuschten, so negativ fielen die Anhänger der Hessen auf.

Vor dem Spiel waren rund 70 von ihnen von der Polizei vorübergehend festgenommen worden. Sie hatten in der Düsseldorfer Altstadt versucht, eine Polizeiabsperrung zu überwinden und sich Zugang zur U-Bahn zu verschaffen.

Dabei attackierten sie die Beamten. Das bestätigte ein Polizeisprecher.

Bengalos führen zur Unterbrechung

Zudem musste Schiedsrichter Michael Weiner aus Giesen die Partie kurzzeitig unterbrechen.

Pünktlich mit Ablauf des zwölf Minuten und zwölf Sekunden langen Stimmungsboykotts zündeten Fans an drei Stellen im Frankfurter Block Bengalos und Feuerwerkskörper.

Matmour fliegt früh vom Platz

In einer lange Zeit schwachen Bundesliga-Partie, die wegen Verkehrsproblemem mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen worden war, leitete ausgerechnet der Frankfurter Matmour den Düsseldorfer Sieg ein.

Der Stürmer, der bereits am vergangenen Wochenende beim 1:1 bei Schalke 04 Gelb-Rot gesehen hatte, leistete sich innerhalb von sieben Minuten zwei dumme Fouls, sah erneut die Ampelkarte und flog als erster Spieler der Bundesliga-Geschichte zweimal innerhalb von sieben Tagen vom Platz.

Darüber regte sich Sportdirektor Bruno Hübner auf: "Total lächerlich. Er hat insgesamt nur zwei Fouls gemacht, ganz normale Fouls."

Reisinger trifft erneut

Die bis dato harmlosen Gastgeber, die durch Adam Bodzek (19.) und Andreas Lambertz (21.) erste zarte Chancen hatten, nutzten die Überzahl im Handumdrehen aus.

Reisinger, der bereits beim 2:0 gegen den Hamburger SV und in Dortmund getroffen hatte, tankte sich durch die ersatzgeschwächte Frankfurter Defensive und schoss zur Führung ein.

Fink gelingt Traumtor

Noch vor der Pause stellte Fink die Weichen auf Sieg.

Nach einer unglücklichen Kopfball-Abwehr des erst 17 Jahre alten Marc-Oliver Kempf traf der in die Fortuna-Startelf zurückgekehrte Mittelfeldspieler sehenswert mit einem Schlenzer aus 20 Metern. (DIASHOW: Der 15. Spieltag)

Rafael mit dem 3:0

Frankfurt versuchte nach der Pause, in Unterzahl das Spiel zu machen und kam durch einen Kopfball von Stefan Aigner (54.) zu einer ersten guten Möglichkeit.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 30.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

7. Platz

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

8. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Das nächste Tor fiel allerdings erneut auf der anderen Seite. Rafael schoss zum 3:0 ein.

Den Schlusspunkt setzte Axel Bellinghausen, der nach einer unglücklichen Oczipka-Abwehr völlig frei den 4:0-Endstand markierte.

Frankfurt ersatzgeschwächt

Bei den weiter stark ersatzgeschwächten Düsseldorfern, die kurzfristig auch noch Stürmer Robbie Kruse (Oberschenkelprobleme) ersetzen mussten, überzeugten Fink und Bodzek.

Im Frankfurter Team, das auf die gelbgesperrten Carlos Zambrano und Kapitän Pirmin Schwegler verzichten, erreichte kein Spieler Normalform.


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St. Petersburg zieht vor den CAS

Written By limadu on Jumat, 30 November 2012 | 11.19

Nach einem erfolglosen Einspruch gegen die Sanktionen des russischen Fußballverbandes RFU will Zenit St. Petersburg vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen.

"Zenit ist der Ansicht, dass das Berufungsgericht bei der Anhörung nicht alle Fakten beachtet hat und die Person, die die Fackel geworfen hat, nicht identifizieren konnte und somit nicht bewiesen hat, dass es ein Zenit-Fan war", hieß es in einer Mitteilung des russischen Meisters.

Wegen Ausschreitungen von Zenit-Anhängern beim Skandalspiel am 17. November gegen Dynamo Moskau, Verein des Ex-Nationalspielers Kevin Kuranyi, hatte der Verband Zenit zu zwei Geisterspielen sowie beide Teams zu einer Geldstrafe in Höhe von jeweils 12.000 Euro verurteilt.

Außerdem wurde die Partie mit 0:3 als verloren für St. Petersburg gewertet.

Das Spiel in der Moskauer Chimki-Arena war in der 36. Minute beim Stand von 1:0 für Dynamo abgebrochen worden, nachdem Zenit-Hooligans Moskaus Torwart Anton Schunin mit Feuerwerkskörpern beworfen hatten.

Der Nationalspieler erlitt Verbrennungen an Horn- und Bindehaut sowie an den Augenlidern und musste pausieren.


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Köln trotzt Hertha Remis ab - Braunschweig Herbstmeister

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Dank eines Treffers von Kevin McKenna erobert Köln einen Punkt in Berlin. Der Hertha fehlt die Konsequenz. Braunschweig jubelt.

Berlin - Hertha BSC Berlin ist zwar auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen geblieben - Herbstmeister kann der Bundesliga-Absteiger jedoch nicht mehr werden.

Dieser Titel geht nach dem 1:1 (1:1) der Berliner gegen den 1. FC Köln an Eintracht Braunschweig.

Die Niedersachsen führen die Tabelle nach dem Abschluss des 16. Spieltages mit 37 Punkten und vier Zählern Vorsprung auf Berlin an. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Köln steckt mit 21 Punkten im Mittelfeld fest.

"Punkt glücklich geklaut"

"Mit dem Punkt können wir leben, den haben wir etwas glücklich geklaut. Wir waren nicht mutig und aktiv genug", war FC-Trainer Holger Stanislawski bei SPORT1 zufrieden.

Sein Gegenünber Jos Luhukay weniger: "Uns hat im ersten Durchgang die letzte Genauigkeit gefehlt. In der zweiten Hälfte hat Köln gut verteidigt."

McKenna trifft erneut

Vor 34.307 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte Kevin McKenna (34.) den FC mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge in Führung gebracht. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff glich Ronny mit seinem Saisontreffer Nummer sieben aus.

Berlin startete mit viel Selbstvertrauen, ungetrübt der finanziellen Schwierigkeiten, die im Verlauf der Woche bekanntgegeben worden waren.

Die Hertha hatte mehr Ballbesitz und drängte Köln in die eigenen Hälfte. Bis zur ersten Chance mussten die Gastgeber jedoch eine halbe Stunde warten.

Ben Sahar an den Pfosten

Ben Sahar hatte sich zwischen den Innenverteidigern McKenna und Dominic Maroh weggestohlen, traf nach Vorarbeit von Adrian Ramos aber nur den Pfosten.

Effektiver war der FC: Mit dem ersten Torschuss gingen die Rheinländer in Führung. "Torjäger" McKenna, der bei den letzten Siegen gegen 1860 München (2:0) und den VfL Bochum (3:1) getroffen hatte, köpfte zur Führung ein.

FC-Stürmer Anthony Ujah, der gegen Bochum sogar zwei Tore erzielt hatte, schloss wenig später zu überhastet ab (39.).

Ronny nutzt Freiraum

Der Ausgleich vor der Pause war dennoch verdient. Ronny nutzte seinen Freiraum vor dem Kölner Strafraum und traf aus 16 Metern.

Ein ähnliches Bild bekamen die Fans in der zweiten Halbzeit zu sehen: Die Hertha drückte, der FC ließ wenig zu und setzte auf Konter.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 29.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

3. Platz

8 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

6. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

6. Platz

7 Tore Ronny (Hertha BSC)

8. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

8. Platz

6 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

8. Platz

6 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

8. Platz

6 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

8. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

8. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

8. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

Ben Sahar narrte Matthias Lehmann und Maroh und tauchte frei vor Torwart Timo Horn auf. Sein Schuss aus spitzem Winkel ging jedoch am langen Eck vorbei (52.). Auf der Gegenseite kam Adil Chihi vor Keeper Michael Kraft an den Ball, spitzelte ihn jedoch Zentimeter vorbei.

Brecko vergibt Sieg

In der Schlussphase war der Hertha der unbedingte Wille, Braunschweig zu folgen, nicht mehr anzumerken.

Luhukay wechselte Stümer Sandro Wagner ein, gefährlich wurde aber der FC. Kapitän Miso Brecko hatte den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte jedoch freistehend an Kraft (79.).


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Köln trotzt Hertha Remis ab

Hertha BSC Berlin ist zwar auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen geblieben - Herbstmeister kann der Bundesliga-Absteiger jedoch nicht mehr werden. Dieser Titel geht nach dem 1:1 (1:1) der Berliner gegen den 1. FC Köln an Eintracht Braunschweig.

Die Niedersachsen führen die Tabelle nach dem Abschluss des 16. Spieltages mit 37 Punkten und vier Zählern Vorsprung auf Berlin an. Köln steckt mit 21 Punkten im Mittelfeld fest.

Vor 34.307 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte Kevin McKenna (34.) den FC mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge in Führung gebracht. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff glich Ronny mit seinem Saisontreffer Nummer sieben aus.


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