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2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg empfängt Karlsruher SC

Written By limadu on Sabtu, 28 Februari 2015 | 11.19

Rene Weiler führte den Club in die oberen Tabellenregionen © Getty Images

Wo der Karlsruher SC bereits mittendrin ist, klopft auch der 1. FC Nürnberg nach zwei Siegen in Folge wieder an: Im Aufstiegsrennen.

Mit einem Sieg im direkten Duell am Samstag (13 Uhr im LIVETICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps) könnten die Franken bis auf zwei Punkte an den Tabellenzweiten heranrücken.

Der Aufschwung beim FCN ist eng mit dem Namen Rene Weiler verbunden – unter dem Schweizer Trainer holte der Club 19 Punkte aus neun Spielen. Nur der KSC hat in diesem Zeitraum mit 18 Punkten eine vergleichbare Ausbeute vorzuweisen.

Zu Recht grüßen die Badener daher von Tabellenplatz zwei, in der Auswärtstabelle ist Karlsruhe sogar Spitze. Bereits 20 Punkte holte der KSC auf fremdem Terrain - ebenso viele wie Nürnberg im heimischen Stadion. Auch deshalb geht Weiler von einem "Duell auf Augenhöhe" aus.

Ein solches ist auch in Sandhausen zu erwarten, wo der SVS den VfR Aalen zum Abstiegsduell empfängt.

Sandhausen ist in diesem Jahr noch ungeschlagen (ein Sieg, zwei Unentschieden). Aalen, das mit nur 16 Treffern die schwächste Offensive der Liga stellt, wartet indes bereits seit sechs Begegnungen auf seinen fünften Saisonerfolg und kann bei einem Sieg den Rückstand auf Sandhausen auf drei Punkte verkürzen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

1. FC Nürnberg - Karlsruher SC

Nürnberg: Rakovsky - Celustka, Mössmer, Hovland, Bulthuis - Petrak, Polak - Burgstaller, Schöpf, Füllkrug - Sylvestr

Karlsruhe: Vollath - Valentini, Gulde, Mauersberger, Max - Meffert, Yabo - Torres, Yamada, Sallahi - Hennings

SV Sandhausen - VfR Aalen

Sandhausen: Riemann - Kübler, Olajengbesi, Hübner, Paqarada - Linsmayer, Kulovits, Stiefler - Wooten, Bouhaddouz, Adler

Aalen: Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Hofmann - Quaner, Gjasula, Leandro, Chessa - Ademi


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Rekordmeister baut Tabellenführung aus

Bayern schlagen Köln trotz Wackler

München - Der FC Bayern legt gegen den 1. FC Köln einen Blitzstart hin, gerät nach Ujahs Anschluss aber in Not. Neuer muss mehrfach retten, erst Robben und Lewandowski sorgen für Sicherheit.

Pep Guardiola wusste, bei wem er sich zu bedanken hatte.

Gleich nachdem die Partie gegen den 1. FC Köln abgepfiffen war, schnaufte der Trainer des FC Bayern München erleichtert auf, ging auf seinen Keeper Manuel Neuer zu und klatschte mit dem Mann ab, der am 4:1 (2:1)-Sieg des Tabellenführers entscheidenden Anteil hatte.

Bastian Schweinsteiger (2.v.l.) trifft zum 1:0 gegen den 1. FC Köln Bastian Schweinsteiger brachte Bayern gegen Köln schnell in Führung. © Getty Images

Zweimal rettete Neuer beim Stand von 2:1 die Münchner vor dem Ausgleich. Gegen Anthony Ujah und den eingewechselten Marcel Risse (58./59.) verhinderte der Welttorhüter, dass das Spiel eine ganz andere Wendung nahm. (Das Spiel zum Nachlesen im LIVETICKER)

Sammer ärgert sich

Trotz Blitzstart mit Toren des in die Startelf zurückgekehrten Bastian Schweinsteiger (3.) und Franck Ribery (10.) gerieten die überlegenen Bayern nach Ujahs Anschlusstreffer (45.+1) mit dem Halbzeitpfiff gehörig unter Druck.

Ein beeindruckender Bayern-Baum21 Bilder

Dementsprechend verärgert zeigte sich Sportvorstand Matthias Sammer bei Sky: "Es kann nicht sein, dass wir im eigenen Stadion nach einem solchen Start zweimal fast das 2:2 kassieren. Das darf uns nicht passieren."

Auch Trainer Guardiola befand: "Wir haben unser Konzept, unsere Kontrolle verloren." Sein Dank galt dem Keeper: "Manuel Neuer war im richtigen Moment Manuel Neuer. Er hat beim Stand von 2:1 zwei hervorragende Paraden gezeigt."

Erst nach Neuers Paraden sorgten Arjen Robben mit seinem 17. Saisontor (67.) und Robert Lewandowski (75.) für die Entscheidung und dafür, dass sich die Bayern zum 115. Geburtstag selbst das schönste Geschenk gemacht haben.

Bayern baut Tabellenführung aus

Durch den 21. Saisonsieg baute der Rekordmeister seine souveräne Tabellenführung vor Wolfsburg zumindest bis Sonntag wieder auf elf Punkte aus. (DATENCENTER: Tabelle)

Für Köln, zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga, brechen nach der zehnten Saison-Niederlage schwere Zeiten an. 

Das Team von Trainer Peter Stöger weist weiterhin nur magere drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz auf. Die Konkurrenz kann am Wochenende noch verkürzen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

Blitzstart der Bayern

Die Bayern begannen äußerst stürmisch gegen die Rheinländer, gegen die sie in den vergangenen sechs Heimpartien nur einmal gewannen und zuhause den schlechtesten Punkteschnitt aufweisen.

Schweinsteiger belohnte den Blitzstart in seinem 333. Bundesligaspiel für die Bayern bereits in der 3. Minute. Der Bayern-Kapitän traf nach Eckball von Arjen Robben mit einem wuchtigen Kopfball.

Die Torjäger der Saison 2014/201514 Bilder

Franck Ribery sorgte schon nach zehn Minuten mit einem Flachschuss zum 2:0 für vermeintlich klare Verhältnisse. So viele Gegentore hatte Köln bislang in der gesamten Rückrunde kassiert.

In der von den Münchnern sehr dominant geführten Anfangsphase konnte sich der FC bei seinem starken Torwart Timo Horn bedanken, nicht schon aussichtslos zurückzuliegen.

Der 21-Jährige rettete in Klassemanier gegen Robben, zweimal gegen Lewandowski und Dominic Maroh, der fast ins eigene Tor getroffen hätte.

Ujah lässt Köln hoffen

Köln blieb dagegen zunächst äußerst harmlos, ehe Ujah fast aus dem Nichts zuschlug.

Die Bayern-Defensive sah beim ersten Pflichtspiel-Gegentor nach 423 Minuten nicht gerade gut aus. (SERVICE: Die Statistiken des Spiels)

Anthony Ujah Manuel Neuer Anthony Ujah ließ Köln gegen die Bayern auf die Überraschung hoffen © Getty Images

Neuer rettet die Bayern

So musste Torwart Manuel Neuer gegen den gefährlichen Ujah und den eingewechselten Marcel Risse (58./59.) sein ganzes Können aufbieten, um den Ausgleich zu verhindern.

Im Gegenzug hatten die Bayern, bei denen Xabi Alonso 69 Minuten auf der Bank saß, die Großchance zum 3:1, doch Miso Brecko klärte in allerhöchster Not vor dem einschussbereiten Ribery.

Besser machte es Robben nach gefühlvoller Flanke von Ribery. Und auch Lewandowski nach Robbens Vorarbeit. 


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Sieg gegen Rot-Weiß Erfurt

Die SPORT1-News

Henry will Wenger beerben

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OKC verliert Overtime-Krimi trotz starkem Westbrook

Europa League

Feyenoord-Coach Rutten verurteilt Randale

DVV-Endspiel LIVE auf SPORT1

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Tanzeinlage auf der Bayern-PK

Telefon klingelt - Pep tanzt
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Bundesliga: Borussia Dortmund empfängt den FC Schalke zum Revierderby

Jürgen Klopp ist heiß auf das Revierderby © Getty Images

Für viele ist es "die Mutter aller Derbys", für Jürgen Klopp ist es in erster Linie "ein unglaublich wichtiges Spiel".

Borussia Dortmund empfängt am 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga den FC Schalke 04 zur 146. Auflage des Revierderbys (15.30 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de).

Dortmund feierte in der Bundesliga zuletzt drei Siege in Serie und verbesserte sich auf den zwölften Rang, BVB-Coach Klopp schaut aber weiterhin nur nach unten: "Wir wollen drei Punkte holen, um den Abstand nach hinten zu vergrößern. Darum geht es im Abstiegskampf."

Der Schalker Lokalrivale belegt mit 35 Punkten den vierten Platz und hat sich mit Coach Roberto Di Matteo vor allem defensiv stabilisiert. Unter dem Italo-Schweizer setzt Schalke auf eine verstärkte Defensive und holte damit sieben Punkte aus den ersten drei Rückrundenspielen, zuletzt aber nur noch einen Zähler aus zwei Partien. "Wir brauchen Geduld, ohne einzuschlafen", meinte Klopp vor dem Ruhrpott-Klassiker: "Wir werden die Chancen nicht im Sekundentakt bekommen."

Der BVB-Coach muss gegen den Tabellenvierten auf die verletzten Erik Durm, Kevin Großkreutz und Lukasz Piszczek verzichten. Der Einsatz von Sokratis ist fraglich. Auf Schalker Seite wird erneut der 19-jährige Timon Wellenreuther das Tor hüten, nachdem Ralf Fährmann und Fabian Giefer weiter ausfallen.

Während es beim Ruhrpott-Knaller heiß hergeht, muss Huub Stevens um seinen Job fürchten. Dem Coach des VfB Stuttgart hilft in der Auswärtspartie bei Hannover 96 wohl nur ein Sieg. Auch Abstiegskonkurrent Hertha BSC ist gegen den FC Augsburg unter Zugzwang.

Bayer Leverkusen will indes gegen den SC Freiburg den guten Eindruck vom 1:0-Sieg gegen Atletico Madrid im Champions-League-Achtelfinale bestätigen. Der FSV Mainz 05 tritt mit Neu-Trainer Martin Schmidt und neuer Euphorie in Hoffenheim an. Im Topspiel am Samstag stehen sich um 18.30 Uhr Eintracht Frankfurt und der Hamburger SV gegenüber.

SPORT1 begleitet den 23. Spieltag am Samstag ab 15.00 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Dortmund - Schalke 04

Dortmund: Weidenfeller - Sokratis (Kirch), Subotic, Hummels, Schmelzer - Gündogan, Sahin - Blaszczykowski, Kagawa, Reus - Aubameyang

Schalke: Wellenreuther - Höwedes, Neustädter, Nastasic - Barnetta, Fuchs - Aogo - Höger, Boateng - Choupo-Moting, Huntelaar

Bayer Leverkusen - SC Freiburg

Leverkusen: Leno - Castro, Toprak, Spahic, Wendell - Bender, Rolfes - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Drmic

Freiburg: Bürki - Riether, Krmas, Höhn, Günter - Darida, Sorg - Klaus, Schmid - Philipp, Mehmedi

1899 Hoffenheim - FSV Mainz 05

Hoffenheim: Baumann - Beck, Abraham, Bicakcic, Kim - Rudy, Polanski - Volland, Roberto Firmino, Elyounoussi - Szalai

Mainz: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Bentsson - Geis, Baumgartlinger (Soto) - de Blasis, Malli, Clemens (Hofmann) - Okazaki

Hannover 96 - VfB Stuttgart

Hannover: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Albornoz - Gülsalam, Sane - Bittencourt, Stindl, Kiyotake - Joselu

Stuttgart: Ulreich - Klein, Niedermeier, Baumgartl, Sakai - Serey Die, Romeu (Gruezo) - Harnik, Gentner, Werner - Kostic

Hertha BSC - FC Augsburg (alle Samstag, 15.30 Uhr)

Berlin: Kraft - Pekarik, Lustenberger, Brooks, Plattenhardt - Hosogai, Skjelbred - M. Ndjeng, Haraguchi (Schulz) - Kalou, Ben-Hatira (Schieber)

Augsburg: Hitz - Kohr, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Baier - Caiuby, Höjbjerg, Altintop, Werner - Bobadilla

Eintracht Frankfurt - Hamburger SV (Samstag, 18.30 Uhr)

Frankfurt: Trapp - Chandler, Russ, Anderson, Oczipka - Hasebe, Stendera - Aigner, Inui, Piazon - Meier

Hamburg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Rajkovic, Ostrzolek - Kacar, Jiracek - Müller, Stieber, Gouaida - Rudnevs


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23. Spieltag der Bundesliga: FC Bayern München empfängt 1. FC Köln

Written By limadu on Jumat, 27 Februari 2015 | 11.19

Pep Guardiola trifft mit dem FC Bayern auf die zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga © Getty Images

"Nächste Frage", entgegnete Pep Guardiola barsch, als er antworten sollte, ob das Spiel des FC Bayern gegen den 1. FC Köln am Freitagabend (20.30 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de) denn nun 7:0 oder 9:0 ausgehe. Den Eindruck mangelnder Konzentration wollte der Bayern-Coach nach den Kantersiegen zuletzt gegen Hamburg (8:0) und Paderborn (6:0) gar nicht erst aufkommen lassen.

"Ich habe großen Respekt vor jedem Gegner, ob im Pokal, ob aus der 2. oder der 3. Liga", sagte Guardiola deutlich. Immerhin sind die Rheinländer ja auch die zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga hinter den Bayern, weshalb sein Team "für alles bereit sein" müsse, wie der 44-Jährige meinte.

Guardiola will den FC nicht unterschätzen - sein Kölner Gegenüber dem Tabellenführer das Feld nicht kampflos überlassen. "Wir spekulieren schon darauf, dass es hier und da eine riesige Sensation gibt", sagte FC-Trainer Peter Stöger vor der Partie in München. "Wir gehen mit dem Respekt ins Spiel, der dem FC Bayern zusteht. Aber wir werden das Spiel nicht abschenken, bevor es gespielt ist, und freuen uns auf das Spiel."

Auf Münchner Seite steht Verteidiger Medhi Benatia nicht zur Verfügung. Der Marokkaner laboriert weiterhin an muskulären Problemen. Neben dem 27-Jährigen fehlen den Bayern gegen Köln auch Thiago, Javi Martinez und Philipp Lahm.

SPORT1 begleitet das Freitagabendspiel LIVE im Sportradio SPORT1.fm sowie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

München: Neuer - Rafinha, Boateng, Badstuber, Bernat - Schweinsteiger, Alonso, Alaba - Robben, Lewandowski, Ribery
Köln: Horn - Olkowski, Maroh, Wimmer, Hector - Vogt, Lehmann, Matuschyk - Risse, Svento - Ujah
Schiedsrichter: Daniel Siebert (Berlin)


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Ausschreitungen überschatten Europa-League-Spiele

Randale überschattet Roms Sieg

Das Spiel Feyenoord Rotterdam gegen den AS Rom muss zweimal unterbrochen werden © Imago

Beim Rückspiel zwischen Feyenoord und der Roma gibt es erneut schlimme Szenen. Im Stadion sorgen Rotterdam-Fans für einen Eklat. In Kiew stürmen Fans den Platz.

Nach den schlimmen Randalen vor dem Europa-League-Hinspiel zwischen dem AS Rom und Feyenoord Rotterdam ist es auch beim Rückspiel in den Niederlanden zu Ausschreitungen gekommen. Nach ersten Informationen sind vier italienische Fans festgenommen worden, von 83 weiteren wurden die Personalien aufgenommen.

Sie wurden einige Stunden bei der Polizei verhört und dann von den Ordnungskräften ins Stadion eskortiert.

Feyenoord-Fans sorgen für Eklat

Die Begegnung wurde zudem in beiden Halbzeiten unterbrochen: In der ersten wegen eines rassistischen Zwischenfalls, als Feyenoord-Anhänger eine aufblasbare Banane auf Roms dunkelhäutigen Spieler Gervinho warfen. In der zweiten, als nach einem Platzverweis gegen Rotterdams Mitchell te Vrede Feuerzeuge und weitere Gegenstände aufs Feld flogen.

Sogar Feyenoords Ersatztorhüter Erwin Mulder sah auf der Bank die Rote Karte. Es könnte für lange Zeit das letzte Europacupspiel von Rotterdam gewesen sein, das nach dem 1:2 ausschied und nun eine heftige Strafe befürchten muss.

Gervinho trifft

Adem Ljajic hatte die Roma in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs in Führung gebracht. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Elvis Manu sorgte Gervinho für den Endstand.

Vor der ersten Partie am vergangenen Donnerstag (1:1) war es zu schweren Ausschreitungen mit 13 verletzten Polizisten und fünf verletzten Niederländern gekommen. 28 Feyenoord-Hooligans wurden festgenommen, 19 wurden wegen Verletzung von Sicherheitskräften, Verwüstungen und Widerstand gegen die Polizei im Schnellverfahren zu Haftstrafen bis zu 16 Monaten und zu Geldstrafen bis zu 45.000 Euro verurteilt.

Ausschreitungen auch in Neapel und Kiew

Auch bei zwei weiteren Partien kam es zu Ausschreitungen.

Beim Spiel zwischen dem SSC Neapel und Trabzonspor wurden vier türkische Anhänger bei drei verschiedenen Angriffen verletzt. In Kiew musste zudem die Partie zwischen Dynamo und EA Guingamp wegen eines Platzsturms unterbrochen werden.


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DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun wird 90 Jahre alt

Egidius Braun war von 1992 bis 2001 DFB-Präsident © imago

Egidius Braun vollendet sein 90. Lebensjahr. Der Aachener war von 1992 bis 2001 Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Initiator der sozialen Aktivitäten des größten Sportfachverbandes der Welt (6,8 Millionen Mitglieder).

Nach der WM 1986 in Mexiko gründete Braun mit Unterstützung zahlreicher Nationalspieler wie Rudi Völler, Hans-Peter Briegel oder Toni Schumacher die Mexiko-Hilfe. "Fußball ist mehr als ein 1:0" wurde zum Lebensmotto Brauns, der in den 1960er Jahren als Schiedsrichter bis zur Bezirksliga gepfiffen hatte.

Egidius Braun: Weichensteller und Wohltäter15 Bilder

Die sozialen Aktivitäten des DFB wurden später in der DFB-Stiftung Egidius Braun gebündelt. Der ehemalige Kartoffel-Großhändler war jahrelang Schatzmeister der Europäischen Fußball-Union (UEFA) und sorgte bei der Vergabe der WM 2006 im Jahr 2000 dafür, dass die DFB-Bewerbung alle acht Stimmen der europäischen Vertreter im Exekutivkomitee des Weltverbandes FIFA erhielt. Braun ist ein langjähriger Freund des früheren UEFA-Präsidenten Lennart Johansson.

Aufgrund eines Schlaganfalls zog sich Braun Anfang des neuen Millenniums mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Der Vater von zwei Söhnen lebt nach wie vor mit seiner Ehefrau Marianne in Aachen. Aufgrund seiner großen Aktivitäten wurde er unter anderem mit hohen Auszeichnungen in Mexiko und Bulgarien geehrt.


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2. Bundesliga: Vorschau auf die Freitagsspiele vom 23. Spieltag

Mike Büskens übernahm bei der SpVgg Greuther Fürth den Trainerstuhl von Frank Kramer © Getty Images

In der 2. Fußball-Bundesliga sind im Jahr 2015 erst drei Spiele absolviert, und doch dreht sich das Trainer-Karussell aktuell so schnell wie schon lange nicht mehr.

Vier Übungsleiter, die ihr Team noch auf die zweite Saisonhälfte vorbereiten durften, wurden mittlerweile ihres Amtes enthoben.

Zuletzt erwischte es zu Wochenbeginn am selben Tag Oliver Reck in Düsseldorf und Frank Kramer in Fürth.

Im Frankenland sah man sich nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen zum Handeln gezwungen.

Nun soll mit Mike Büskens ausgerechnet Kramers Vorgänger neue Euphorie entfachen.

Die erste Dienstreise führt Büskens und Co. gleich zu Aufstiegsaspirant 1. FC Kaiserslautern (ab 18 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fmund im LIVETICKER).

Beide Teams standen sich in dieser Spielzeit bereits zwei Mal gegenüber: In der Liga behielt Fürth mit 2:1 die Oberhand, in der zweiten Runde des DFB-Pokals setzte sich der FCK mit 2:0 durch.

Neben dem FCK mischt auch Aufsteiger Darmstadt 98 weiter voll im Aufstiegskampf mit. Mit einem Sieg gegen Braunschweig könnten die Hessen zumindest bis zum Samstag Platz zwei übernehmen.

Außerdem treffen der VfL Bochum und der FSV Frankfurt aufeinander.

SPORT1 berichtet von allen Spielen LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de und der SPORT1 App. Alle Highlights zudem ab 22.15 Uhr in Hattrick - die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1.

SPORT1 liefert die Fakten zu den Spielen.

1.FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth

Ausgangslage: Nach zuvor drei in Siegen in Serie musste sich Kaiserslautern zuletzt mit 0:2 in Frankfurt geschlagen geben. In Fürth musste Trainer Frank Kramer nach nur einem Sieg in den vergangenen zehn Partien seinen Posten räumen. Als Nachfolger soll Mike Büskens, der Fürth 2012 in die Bundesliga geführt hatte, das Team in die Erfolgsspur zurückführen.

Kaiserslautern: Sippel - Schulze, Orban, Heubach, Löwe - Karl,Ring - Zimmer, Jenssen - Zoller, Hofmann
Nicht dabei: Heintz, Gaus
Fürth: Hesl - Philp, Thesker, Röcker, Schröck - Fürstner,Caligiuri - Weilandt, Zulj, Przybylko - Freis
Nicht dabei: Mickel, Mohr, Lam, Azemi

VfL Bochum - FSV Frankfurt

Ausgangslage: Bochum ist im heimischen Stadion zwar seit vier Begegnungen ungeschlagen (zwei Siege, zwei Unentschieden), gewann aber nur einen seiner jüngsten acht Auftritte. Frankfurt hat vier seiner vergangenen fünf Spiele gewonnen, drei davon ohne Gegentor.

Bochum: Esser - Celozzi, Cacutalua, Bastians, Perthel - Latza,Losilla - Gündüz, Eisfeld, Terrazzino - Terodde
Nicht dabei: Butscher, Fabian, Gyamerah, Holthaus, Simunek, Weis
Frankfurt: Klandt - Huber, Balitsch, Oumari, Bittroff - Konrad, Kruska - Roshi, Grifo, Engels - Kapllani
Nicht dabei: Schlicke, Epstein, Toski, Yelen, Aoudia

SV Darmstadt 98 - Eintracht Braunschweig

Ausgangslage: Darmstadt hat keine seiner vergangenen 13 Partien verloren (fünf Siege, acht Unentschieden) und ist damit derzeit das Team der Stunde. Braunschweig erspielte sich beim jüngsten 1:1 gegen Leipzig den ersten Punkt des Jahres. Von bislang acht Auftritten in Darmstadt gewann die Eintracht zwei (drei Unentschieden, drei Niederlagen).

Darmstadt: Mathenia - Sirigu, Sulu, Bregerie, Holland - Ivana, Gondorf, Jungwirth, Heller - Stroh-Engel, Sailer
Nicht dabei:Kempe
Braunschweig: Gikiewicz - Kessel, Correia, Dogan, Hedenstad - Vrancic, Pfitzner - Omladic, Hochscheidt, Boland - Berggreen
Nicht dabei: Reichel, Kruppke, Nielsen, Oehrl


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Diagnose nach Foul in Turin

Written By limadu on Kamis, 26 Februari 2015 | 11.19

Lukasz Piszczek verletzte sich im Spiel bei Juventus Turin © Getty Images

Borussia Dortmund muss nicht nur im Revierderby gegen Schalke 04 am Samstag (ab 15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER), sondern auch in den folgenden Wochen auf Lukasz Piszczek verzichten.

Der Pole wurde am Dienstag im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Juventus Turin (1:2) verletzt ausgewechselt, die Untersuchung ergab die Diagnose Teilriss der vorderen Syndesmose im linken Sprunggelenk.

Dies teilte der BVB am Mittwoch mit und schätzte die Ausfallzeit auf sechs Wochen.

Außerdem ist fraglich, ob der ebenfalls ausgewechselte Sokratis wegen Adduktorenproblemen gegen Schalke zur Verfügung stehen wird. "Papa hat ab der 37. Minute gedehnt. Wir hoffen, dass es fürs Wochenende reicht", sagte Trainer Jürgen Klopp, der in Turin bereits auf Neven Subotic und Kevin Kampl wegen einer Magen-Darm-Blitzattacke hatte verzichten müssen.

Der genesene Erik Durm trainierte daheim und könnte als Alternative infrage kommen.

Zumindest Subotic sollte gegen Schalke wieder zum Kader gehören.

"Entwarnung: Ich hatte mich gestern schlapp gefühlt, bzw. war nicht bei hundert Prozent", schrieb der Innenverteidiger bei Twitter: "Mittlerweile ist es deutlich besser geworden."


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Bayer Leverkusen bezwingt in der Champions League Atletico Madrid

Mario Basler im Fantalk

Orakel Basler sorgt für Gelächter

Stimmen

Dortmund glaubt weiter ans Viertelfinale

Dicke Luft in Dallas

Rondo zofft sich mit dem Coach

NBA

32 Punkte! Comebacker Curry mit Gala

Die SPORT1 News

Völler bangt um Champions League
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FC Arsenal verliert in der Champions League gegen den AS Monaco

Dimitar Berbatow erzielte das zweite Tor für den AS Monaco © Getty Images

Unglücksrabe Per Mertesacker und Mesut Özil zittern mit dem FC Arsenal erneut vor dem "Fluch des Achtelfinals".

Die beiden deutschen Weltmeister verloren das Hinspiel in der Champions League gegen den defensiven, aber enorm konterstarken Außenseiter AS Monaco im heimischen Emirates Stadium mit 1:3 (0:1).

Damit droht Arsenal zum fünften Mal in Serie das Aus in der Runde der letzten 16 - auch, weil Kapitän Mertesacker einen Fernschuss von Geoffrey Kondogbia mit dem Unterarm unhaltbar ins eigene Tor abfälschte (38.).

Den zweiten Treffer für Monaco erzielte der frühere Bundesliga-Profi Dimitar Berbatow (54.).

Der eingewechselte Alex Oxlade-Chamberlain schien Arsenal mit einem Traumtor in der Nachspielzeit (90.+1) immerhin noch etwas mehr Hoffnung für das Rückspiel am 17. März zu geben - doch Yannick Ferreira-Carrasco (90.+4) schloss einen weiteren Konter für die Gäste ab.


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Europa League: Mönchengladbach gegen Sevilla, Wolfsburg in Lissabon

Granit Xhaka muss mit Mönchengladbach gegen den FC Sevilla ran © Getty Images

Borussia Mönchengladbach träumt von einer unvergesslichen Nacht, der VfL Wolfsburg stellt sich auf einen ungemütlichen Abend in einem Hexenkessel ein: Die beiden Fußball-Bundesligisten haben trotz unterschiedlicher Ausgangslage das Achtelfinale der Europa League fest im Visier.

Gladbach muss im heimischen Borussia-Park gegen Titelverteidiger FC Sevilla eine 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen, Wolfsburg reist mit einem 2:0 im Gepäck zu Sporting Lissabon.

Für Gladbachs Granit Xhaka ist die Sache klar. "Ich tippe auf ein 2:0", sagte der Schweizer Nationalspieler vor dem Zwischenrunden-Rückspiel am Donnerstag (19 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Wer allerdings die dringend benötigten Tore erzielen soll, ließ auch Xhaka offen.

Die mangelhafte Chancenverwertung wurde dem Bundesligadritten nicht nur im Hinspiel vor einer Woche zum Verhängnis.

In sechs Pflichtspielen in diesem Jahr erzielte die Mannschaft von Trainer Lucien Favre trotz offensiver Ausrichtung gerade einmal vier Treffer.

Symbolisch für die Abschlussschwäche steht derzeit Max Kruse.

Der angeblich von Borussia Dortmund und Schalke 04 umworbene Nationalspieler hat im neuen Jahr noch kein Tor geschossen.

Sportdirektor Max Eberl warnte dennoch davor, ins Verderben zu stürmen.

"Wir müssen erst einmal nur ein Tor aufholen. Da würde es nichts bringen, naiv in Konter zu laufen und ein Gegentor zu riskieren", sagte Eberl, der auch auf die lautstarke Unterstützung der Fans im ausverkauften Borussia-Park setzt: "Mit unseren Zuschauern im Rücken soll es eine Nacht werden, die wir nie mehr vergessen."

Trotz des komfortablen Zwei-Tore-Vorsprungs übt sich der VfL Wolfsburg derweil in Zurückhaltung.

"Das Hinspiel-Ergebnis bringt erst dann richtig etwas, wenn man auswärts selbst ein Tor schießt", sagte Manager Klaus Allofs vor dem Rückspiel (21.05 Uhr im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Seit zwölf Spielen ist der Bundesligazweite ungeschlagen, immer gelang mindestens ein eigener Treffer.

Häufig war dafür der niederländischen Stürmer Bas Dost verantwortlich.

Auch im Hinspiel schoss er beide Tore. "Wenn wir wieder so gut verteidigen, dann sehe ich da überhaupt kein Problem", sagte Dost.

Auf "50:50" schätzte Allofs die Chancen aufs Weiterkommen ein. Dieter Hecking war geringfügig anderer Meinung.

"Wir dürfen jetzt nicht den Fehler machen, jetzt zu denken, das läuft uns alles zu", sagte der VfL-Coach und bezifferte die Chancen auf "51:49".

Doch der Wölfe-Coach stellte in der abschließenden Pressekonferenz auch klar, dass man angreifen wolle: "Wer uns kennt, weiß: Wir werden nicht abwarten. Wir wollen unser Spiel durchbringen."

SPORT1 begleitet die Rückspiele der beiden Bundesligisten LIVE im Sportradio SPORT1.fm sowie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Mönchengladbach - Sevilla (Anstoß 19.00 Uhr)

Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez - Kramer, Xhaka - Herrmann, Traore - Raffael - Kruse

Sevilla: Rico - Vidal, Pareja, Carrico, Navarro - Iborra, Krychowiak - Vitolo, Banega, Reyes - Bacca

Schiedsrichter: Marijo Strahonja (Kroatien)

Lissabon - Wolfsburg (Anstoß 21.05 Uhr)

Lissabon: Rui Patricio, Cedric, Figueiredo, Oliveira, Jefferson - Carvalho, Adrien - Carillo, Joao Mario, Nani - Montero

Wolfsburg: Benaglio - Vieirinha, Naldo, Knoche, Rodriguez - Luiz Gustavo, Arnold - Caligiuri, De Bruyne, Schürrle - Dost

Schiedsrichter: Ruddy Buquet (Frankreich)


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Nach dem verschossenen Elfmeter

Written By limadu on Rabu, 25 Februari 2015 | 11.19

Winter-WM in Katar

Rummenigge fordert Entschädigung

Müller vermisst Schafkopfspieler Lahm

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Piszczek und Sokratis angeschlagen

Lukas Piszczek ist für das Revierderby fraglich © Getty Images

Borussia Dortmund muss im Revierderby vielleicht ohne drei Rechtsverteidiger auskommen. Kevin Großkreutz fehlt länger, Lukas Piszczek und Sokratis verletzen sich bei Juventus Turin.

Borussia Dortmund droht im Revier-Derby gegen den FC Schalke 04 ein großes Problem auf der Rechtsverteidiger-Position.

Mit Lukas Piszczek und Sokratis reisen zwei Kandidaten, die diese Position spielen können, angeschlagen vom 1:2 (1:2) im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinales bei Juventus Turin zurück.

Mit Kevin Großkreutz (Muskelbündelriss) fällt ein dritter Defensivspieler rechts hinten aus.

Piszczek musste nach einem Foulspiel von Paul Pogba noch in der ersten Halbzeit mit einem dick bandagierten linken Knöchel ausgewechselt werden.

Es besteht Verdacht auf eine Verletzung am Syndesmoseband.

Trainer Jürgen Klopp teilte im Interview mit Sky mit, dass es bei ihm "nicht so gut" aussehe.

Sokratis ersetzte Piszczek als Rechtsverteidiger, blieb allerdings nach dem Seitenwechsel in der Kabine und wurde durch Oliver Kirch ersetzt.

"Der Muskel hat zugemacht", sagte der Grieche nach der Partie. "Ich hoffe, dass es bis Samstag reicht."


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Champions League, Achtelfinale: Bayer Leverkusen - Atletico Madrid

Leverkusen empfängt Atletico Madrid

Roger Schmidt schwört seine Mannschaft Bayer Leverkusen beim Training vor dem Spiel in der Champions League gegen Atletico Madrid ein. © Getty Images

Für Roger Schmidt und Bayer 04 Leverkusen ist das Champions-League-Achtelfinale gegen Atletico Madrid (ab 20.15 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm und im LIVETICKER) der Auftakt in die Woche der Wahrheit.

Nach dem Hinspiel gegen den spanischen Meister wartet der SC Freiburg in der Bundesliga und der 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal. Es könnten richtungsweisende Spiele für Trainer Schmidt werden, der in der Kritik steht.

Gegen den Tabellendritten der spanischen Primera Division mit Ex-Bayern Mario Mandzukic muss der Bayer-Coach allerdings auf den gesperrten Abwehrchef Ömer Toprak sowie Lars Bender und Tin Jedvaj verzichten.

Unabhängig vom Personal kann Bayer erstmals seit dem Finaleinzug von 2002 wieder ins Viertelfinale der Königsklasse einziehen.

Dieses Vorhaben ging bislang dreimal gründlich schief. Im vergangenen Jahr verspielte Bayer durch ein 0:4 im Hinspiel gegen Paris St. Germain (Rückspiel 1:2) das Viertelfinale, in der Saison 2011/12 verlor Leverkusen gegen den FC Barcelona klar und deutlich 1:3 und auswärts 1:7.

In der Spielzeit 2004/05 war gegen den FC Liverpool (je 1:3) ebenfalls schon im Achtelfinale Schluss.

Auch die Weltmeister Per Mertesacker und Mesut Özil wollen mit dem FC Arsenal weiter in der Königsklasse für Furore sorgen.

Die deutschen Legionäre treffen mit dem englischen Pokalsieger auf den Champions-League-Finalisten von 2004 AS Monaco.

Der FC Arsenal unter Führung von Trainer-Legende Arsene Wenger blickt auf eine starke Serie auf den letzten zehn Spielen zurück.

Insgesamt acht Mal war man in den vergangenen Wochen erfolgreich, bei lediglich zwei Niederlagen.

In der letzten Spielzeit scheiterte Arsenal in der Runde der letzten 16 am FC Bayern München. Nach einem 0:2 im Hinspiel reichte ein 1:1 vor eigenem Publikum nicht zum Weiterkommen.

SPORT1 überträgt das Achtelfinal-Hinspiel ab 20.15 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 die Partie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Das Duell zwischen Arsenal London und dem AS Monaco können Sie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App verfolgen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Bayer 04 Leverkusen - Atletico Madrid:
Leverkusen: Leno - Castro, Spahic, Papadopoulos, Wendell - Reinartz, Rolfes - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Drmic - Trainer: Schmidt
Madrid: Moya - Juanfran, Miranda, Godin, Siqueira - Arda Turan, Gabi, Mario Suarez, Raul Garcia - Mandzukic, Griezmann - Trainer: Simeone
Schiedsrichter: Pavel Kralovec (Tschechien)

FC Arsenal - AS Monaco:
Arsenal: Ospina - Chambers, Mertesacker, Koscielny, Monreal - Coquelin, Santi Cazorla - Walcott, Özil, A. Sanchez – Welbeck - Trainer: Wenger
Monaco: Subasic - Fabinho, Wallace, Abdennour, Kurzawa - Kondogbia, Joao Moutinho - Dirar, Bernardo Silva, Ferreira-Carrasco – Berbatov - Trainer: Leonardo Jardim
Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)


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Zweite Liga: Remis zwischen Eintracht Braunschweig und RB Leipzig

Written By limadu on Selasa, 24 Februari 2015 | 11.19

Braunschweig und Leipzig trennten sich Unentschieden © Getty Images

Der personell hochgerüstete Aufsteiger RB Leipzig kann den Bundesliga-Aufstieg wohl abschreiben.

Die Sachsen wendeten bei Eintracht Braunschweig mit einem 1:1 (0:1) zwar die dritte Niederlage in Folge ab, blieben aber zum fünften Mal in Folge ohne Sieg und haben nun acht Punkte Rückstand auf die Aufstiegsplätze.

Der Däne Emil Berggreen hatte die Niedersachsen Sekunden vor dem Halbzeitpfiff in Führung gebracht.

In einer hektischen Schlussphase erzielte Kapitän Dominik Kaiser mit einem Schuss von der Strafraumgrenze in der 84. Minute den Ausgleich, kurz darauf sah Leipzigs Yussuf Poulsen wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.

Die Braunschweiger behalten die Aufstiegsplätze als Tabellenfünfter zumindest noch im Blick.

Erstligareif war die Leistung des Bundesliga-Absteiger dabei aber nur phasenweise. Zwar hatte die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht aufgrund ihrer Zweikampfstärke auf den zentralen Positionen Feldvorteile, doch die Chancenauswertung war extrem mangelhaft.

Allein in der ersten Halbzeit vergab Jan Hochscheidt vier gute Einschussmöglichkeiten.

Nach dem Seitenwechsel entwickelte das Team des neuen Trainers Achim Beierlorzer mehr Offensivdrang, kam jedoch kaum zu nennenswerten Torgelegenheiten. Die rund 400 mitgereisten Gästefans hatten zunächst wenig Grund zur Begeisterung, bis Kaiser mit einem wuchtigen Schuss den Ausgleich erzielte.

Torschütze Berggreen sowie der kampfstarke Kapitän Ken Reichel waren die besten Akteure bei den Gastgebern. Bei den Leipzigern verdienten sich Torhüter Fabio Coltorti und Georg Teigl die Bestnoten.


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Champions League: Jürgen Klopp zum Achtelfinale gegen Juventus Turin

Jürgen Klopp trainiert Borussia Dortmund seit 2008 © Getty Images

Tainer Jürgen Klopp vom deutschen Vizemeister Borussia Dortmund hat sich vor dem Achtelfinal-Hinspiel der Champions League am Dienstag (ab 20.15 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm und im LIVETICKER) beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin kämpferisch gegeben.

"Wir haben drei Spiele gewonnen, das ist ein super Gefühl. Wir wissen, dass es am Wochenende mit Abstiegskampf weiter geht. Aber jetzt steht erst einmal das Achtelfinale der Champions League auf dem Programm. Man wird es uns nicht ansehen, dass wir im Abstiegskampf stehen", sagte er bei der Pressekonferenz am Montagabend.

Zu den Chancen im Duell mit dem Tabellenführer der Serie A sagte der 47-Jährige, dass der BVB ganz anders spiele als Juve, "das kann sehr interessant werden. Ich bin überzeugt, dass es für beide Mannschaften schwer wird".

Den italienischen Medienvertretern berichtete Klopp vom Aufwärtstrend der vergangenen Wochen: "Das Wichtigste hat sich verändert, nämlich die körperliche Verfassung. Wir wussten, dass wir besser sein können als in der Hinrunde, und das ist passiert. Nach den drei Siegen in der Bundesliga ist das jetzt eine tolle Situation."

Im Rückblick auf das Champions-League-Finale 1997, als die Borussia das damalige Turiner Starensemble in München 3:1 besiegte, merkte Klopp an: `Für Borussia Dortmund war es ein großer Tag in der 106-jährigen Klub-Geschichte. Ich glaube, dass Juventus derzeit nicht mehr so weit von uns entfernt ist, wie es damals war."

SPORT1 vor Ort in Turin:


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Abschlusstraining ohne Kevin Kampl

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Champions League: Juventus Turin empfängt Borussia Dortmund

Jürgen Klopp gibt beim Abschlusstraining in Turin die Richtung vor © Getty Images

Borussia Dortmund geht selbstbewusst in das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Juventus Turin (ab 20.15 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm und im LIVETICKER). Denn Champions League war für Dortmund in dieser Saison immer Balsam auf die oft geschundene Bundesliga-Seele.

Während das Team von Jürgen Klopp in der Liga einen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen musste, zeigten die Westfalen auf europäischer Bühne ein anderes Gesicht.

Souverän setzte sich der Vize-Meister in einer Gruppe mit Arsenal London als Erster durch und steht zum dritten Mal in Folge im Achtelfinale. Dort bekommen es Reus und Co. mit dem italienischen Serienmeister Juventus Turin zu tun.

"Wir reisen nicht als Favorit nach Turin, aber wir werden versuchen, was geht. Wir wollen ein gutes Ergebnis erreichen", sagte Klopp vor dem Hinspiel in Italien.

Rechtzeitig vor dem Duell mit dem Tabellenführer der Serie A hat der BVB auch seine Liga-Krise überwunden.

Angeführt von den exzellent aufgelegten Offensivstars Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang heimste der Tabellenzwölfte der Bundesliga zuletzt drei Siege in Folge ein, was auch in Italien Eindruck hinterließ. "Wir müssen mit hoher Intensität spielen", fordert Turin-Coach Massimiliano Allegri. "Ihre vier Offensiven sind schnell und gefährlich."

Die Offensive von Juventus funktioniert zwar in der heimischer Liga ausgezeichnet (51 Treffer nach 24 Spielen), die Gruppenphase überstand die "Alte Dame" aber mit nur sieben Toren. Zusammen mit dem FC Basel und Bayer 04 Leverkusen ist das der schwächste Wert unter den Achtelfinalisten.

Allerdings haben Pirlo und Co. mit ihrer Heimstärke einen echten Trumpf in der Hand. Insgesamt haben die Bianconeri von den letzten 15 Europapokal-Heimspielen im Juventus Stadium nur eines verloren (8 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage) und blieben in den vergangenen 46 Spielen vor eigener Kulisse ungeschlagen.

Klopp dürfte sein Team auf einigen Position verändern. Kevin Kampl klagte zuletzt über Übelkeit und verpasste das Abschlusstraining. Für ihn könnte Jakub Blaszczykowski von Beginn an auf dem rechten Flügel wirbeln.

Kapitän Mats Hummels drängt nach überstandender Erkrankung zurück in die erste Elf und der wiedergenesen Sven Bender ist eine Option, um entweder Nuri Sahin oder Ilkay Gündogan in der Defensiv-Zentrale zu entlasten.

Es ist die erste Begegnung zwischen dem BVB und Juventus seit dem 3:1-Triumph der Westfalen im Champions-League-Finale 1997 in München.

Verfolgen Sie die Partie ab 20.15 Uhr im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sowie im LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm).

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Juventus Turin: Buffon - Lichsteiner, Bonucci, Chiellini, Evra - Marchisio, Pirlo, Pogba - Vidal - Morata, Tevez

Es fehlen: Asamoah

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Hummels, Subotic, Schmelzer - Gündogan, Bender (Sahin) - Blaszczykowski (Kampl), Kagawa, Reus - Aubameyang

Es fehlen: Großkreutz, Durm, Jojic

Schiedsrichter: Antonio Mateu Lahoz (ESP)

Stadion: Juventus Stadium


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Verteidiger verletzt

Written By limadu on Senin, 23 Februari 2015 | 11.19

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Nach Vertragsverlängerung

Marco Reus verlängerte seinen Vertrag beim BVB bis 2019 © Getty Images

Nach seiner Vertragsverlängerung bei Borussia Dortmund will Nationalspieler Marco Reus mit dem BVB unbedingt einmal Deutscher Meister werden.

"Das ist und bleibt ein großes Ziel. Ich will einmal erleben, was dann hier in dieser Stadt passiert", sagte der gebürtige Dortmunder im Interview mit dem kicker (Montagausgabe): "Dafür gebe ich alles. Und ich habe ein großes und starkes Gefühl, dass wir das auch irgendwann schaffen werden."

Nach drei Siegen in Serie und dem Sprung aus dem Tabellenkeller lobte Reus die Verantwortlichen des Vereins.

"Die Ruhe, die der BVB in der Krise nach innen und außen ausgestrahlt hat, zeigt die Stärke dieses Klubs. Hier ist niemand umhergeirrt und hat Aussagen getätigt, die in die falsche Richtung weisen. Borussia Dortmund ist sachlich geblieben."

Reus hatte seinen Vertrag bis Juni 2019 trotz einer Ausstiegsklausel im Sommer verlängert.

"Ich habe mich so entschieden, weil die Borussia am besten für mich ist. Dortmund ist meine Heimatstadt, hier wohnt meine Familie, hier habe ich meine Freunde. Und nebenbei bemerkt gibt es ja noch ein Leben nach dem Fußball", sagte Reus.


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Braunschweig gegen Leipzig LIVE auf SPORT1

Braunschweig empfängt im Duell der Verfolger RB Leipzig © Getty Imges

Vor der Winterpause zählten Eintracht Braunschweig und RB Leipzig noch zum engsten Favoritenkreis auf den Aufstieg in die Bundesliga.

Der Start ins Fußballjahr 2015 verlief mit jeweils zwei Niederlagen alles andere als rosig, doch mit einem Sieg im Duell der Verfolger am 22. Spieltag könnten beide Teams das Ruder noch einmal rumreißen.

Während für die fünftplatzierte Eintracht mit fünf Punkten Rückstand auf Rang zwei und drei die Aufstiegsränge noch in greifbarer Nähe sind, stapelt RB-Sportdirektor Ralf Rangnick tief: "Wir hatten vor drei Wochen noch fünf und vier Punkte Rückstand, jetzt sind es neun. Da jetzt noch vom Aufstieg zu reden, macht überhaupt keinen Sinn".

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht setzt gegen Leipzig auf die fußballerischen Primärtugenden: "Kampfbereitschaft ist gefragt. Es gilt, jeden Zentimeter der Grasnarbe umzupflügen."

Dabei müssen die Niedersachsen auf Kruppke (Knie-OP), Nielsen (Muskelfaseriss) und Correia (Gelbsperre) verzichten. Die Einsätze von Hendrick Zuck und Mirko Boland sind fraglich.

Die Roten Bullen, die nur einen Sieg aus den vergangenen sieben Partien verzeichnen, können dagegen personell aus dem Vollen schöpfen.

SPORT1 überträgt das Topspiel ab 19.45 Uhr LIVE im TV und im Sportradio SPORT1.fm.

Mit dem LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sind Sie immer auf Ballhöhe.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Braunschweig: Gikiewicz - Kessel, Theuerkauf, Reichel, Hedenstad - Boland, Vrancic - Korte, Omladic - Ryu, Hochscheidt

Es fehlen: Kruppke, Nielsen, Correia, Sauer

Leipzig: Coltori - Teigl, Sebastian, Compper, Jung - Khedira, Kaiser, Kimmich - Poulsen, Damari, Forsberg

Es fehlen: Boyd

Schiedsrichter: Robert Hartmann

Stadion: Eintracht-Stadion


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22. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern beim FSV Frankfurt gefordert

Written By limadu on Minggu, 22 Februari 2015 | 11.19

Trainer Kosta Runjaic gastiert mit Kaiserslautern in Frankfurt © Getty Images

Der 1. FC Kaiserslautern kann am 22. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga weitere Punkte auf Tabellenführer FC Ingolstadt gutmachen.

Mit einem Sieg beim FSV Frankfurt (ab 13.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) könnten die "Roten Teufel" den Abstand auf den FCI auf drei Punkte verkleinern und Platz zwei vom Karlsruher SC zurückerobern. Die "Schanzer" holten überraschend nur ein 1:1-Unentschieden beim VfR Aalen.

Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Nürnberg kämpfen derweil darum, weiter im Rennen um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga zu bleiben. Im dritten Spiel am Sonntag stehen sich der 1. FC Union Berlin und der 1. FC Heidenheim gegenüber.

SPORT1 überträgt alle Partien ab 13.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

SPORT1 hat alle Infos und die voraussichtlichen Aufstellungen:

FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern

Ausgangslage: Die Frankfurter haben drei ihrer letzten vier Begegnungen gewonnen (eine Niederlage) und sich damit vorerst aus dem Abstiegskampf verabschiedet. Kaiserslautern feierte zuletzt drei Siege in Folge ohne Gegentor. Die letzten fünf Aufeinandertreffen mit dem FSV konnten die Lauterer gewinnen, drei davon ohne Gegentreffer. (Hinspiel: 0:1)

Frankfurt: Klandt - Huber, Balitsch, Oumari, Bittroff - Kruska, Konrad - Roshi, Grifo, Engels - Aoudia

Nicht dabei: Epstein, Yelen, Pagenburg

Kaiserslautern: Sippel - Schulze, Orban, Heintz, Löwe - Karl, Ring - Zimmer, Jenssen - Demirbay - Hofmann

Nicht dabei: Gaus, Matmour

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Nürnberg

Ausgangslage: Düsseldorf, das mit 32 Toren den zweitstärksten Angriff der Liga stellt, erzielte in jeder seiner vergangenen neun Partien mindestens einen Treffer. Nürnberg, das Team mit der zweitschwächsten Auswärts-Abwehr des Liga (21 Gegentore in elf Spielen) hat zwei seiner jüngsten drei Auswärtsspiele gewonnen (eine Niederlage). (2:0)

Düsseldorf: Rensing - Schauerte, Bruno Soares, Tah, Schmitz - Fink, da Silva Pinto - Bolly, Liendl, Bellinghausen - Benschop

Nicht dabei: Avevor, Schmidtgal, Gartner

Nürnberg: Rakovsky - Celustka, Petrak, Hovland, Pinola - Polak, Stark - Burgstaller, Schöpf, Mlapa - Sylvestr

Nicht dabei: Mössmer, Evseev, Gebhart, Nikci

1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim

Ausgangslage: Union hat seine vergangenen drei Heim-Auftritte gewonnen und dabei jeweils zwei Tore erzielt. Heidenheim, dass seine beiden bisherigen Duelle gegen die Berliner gewonnen hat, hat von seinen jüngsten vier Spielen drei ohne einen eigenen Treffer verloren (ein Sieg).

Berlin: Haas - Trimmel, Puncec, Leistner, Schönheim - Kreilach, Parensen - Quiring, Skrzybski - Brandy, Nebihi

Nicht dabei: Oschkenat, Köhler, Thiel, Polter

Heidenheim: Sattelmaier - Strauß, Göhlert, Beermann, Heise - Leipertz, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Voglsammer, Niederlechner

Nicht dabei: Zimmermann, Scioscia, Reinhardt, Grimaldi


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Verletzung gegen Bremen

Joel Matip musste gegen Bremen verletzt ausgewechselt werden © Getty Images

Die Personalsorgen bei Schalke 04 werden immer größer. Abwehrspieler Joel Matip erlitt beim 1:1 gegen Werder Bremen am Samstag eine Muskelverletzung.

Kameruns Nationalspieler musste in der 73. Minute ausgewechselt werden und droht, im Revierderby am kommenden Samstag bei Borussia Dortmund auszufallen.

"Es ist etwas mit dem Muskel passiert. Es klang nicht sehr beruhigend", sagte Sportvorstand Horst Heldt. Gegen Bremen fehlten bereits zehn verletzte oder gesperrte Spieler.


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22. Spieltag: Remis zwischen dem 1. FC Köln und Hannover 96

Der 1. FC Köln und Hannover 96 trennten sich mit einem Unentschieden © Getty Images

Der 1. FC Köln entwickelt im Abstiegskampf der Bundesliga einen ernsthaften Heimkomplex und kommt der gefährlichen Zone immer näher.

Auch am 22. Spieltag kam die Mannschaft von Trainer Peter Stöger gegen Hannover 96 nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, der einzige Heimsieg der Saison liegt bereits mehr als vier Monate zurück.

Zumindest die befürchteten Proteste der treuesten Anhänger gegen den Ausschluss des Fanklubs "Boyz" fielen am Samstagabend aber spärlich aus.

Mit 25 Zählern hat der FC nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, Hannover steht nach nur einem Sieg aus den letzten elf Spielen mit 26 Punkten kaum besser da.

Joselu (5.) hatte den Gast früh in Führung gebracht, Anthony Ujah (17.) erzielte den Ausgleich für Köln. Es war das erste Heimtor nach 364 Minuten. Hannovers Joao Pereira (90.+1) sah wegen Foulspiels die Gelb-Rote Karte.


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22. Spieltag: Hamburger SV - Mönchengladbach und Wolfsburg - Hertha

Trainer Joe Zinnbauer muss mit dem HSV gegen Mönchengladbach ran © Getty Images

Gut eine Woche nach der beispiellosen 0:8-Blamage gegen den FC Bayern München spielt der Hamburger SV vor den eigenen Fans auf Bewährung.

Dass dabei Champions-League-Aspirant Borussia Mönchengladbach am Sonntag (ab 15.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) im WM-Stadion am Volkspark gastiert, macht die Aufgabe für die Hanseaten nicht gerade leichter.

"Ich will am Sonntag drei Punkte. Vor allem aber sollen die Zuschauer nach dem Spiel sagen können, dass meine Jungs alles gegeben haben", fordert Trainer Joe Zinnbauer. Obwohl man das Training laut Zinnbauer zu Wochenbeginn "gedrückt angegangen" war, sei er mit den Übungseinheiten am Ende zufrieden gewesen.

Locker dürften allerdings auch die Rheinländer nicht an der Elbe auflaufen. Die unglückliche 0:1-Niederlage am Donnerstag in der Europa League bei Cupverteidiger FC Sevilla könnte physische, aber auch mentale Spuren hinterlassen haben. "Es wird wichtig sein, gut zu regenerieren", meinte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl.

Besser sollte man beim VfL Wolfsburg die körperlichen Strapazen weggesteckt haben, schließlich ging man gegen Sporting Lissabon mit 2:0 verdient als Sieger vom Rasen. Und auch am Sonntag (ab 17.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) gegen Hertha BSC soll Bas Dost, derzeit schier unaufhaltsame Tormaschine der Niedersachsen, möglichst wieder treffen.

"Es geht gegen Hertha weiter", versprach der Niederländer, der beide Tore gegen die Portugiesen erzielte, schon einmal.

Das wäre fatal für die Berliner, denn als Tabellenvorletzter benötigen sie im Abstiegskampf jeden Punkt. Neutrainer Pal Dardai weiß natürlich um die Stärke der Wölfe, blickt aber nach eigenem Bekunden auf eine positive Trainingsswoche zurück: "Wir hatten gute Tage, meine Mannschaft lebt."

SPORT1 überträgt die Sonntagsspiele LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Partien im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Hamburger SV: Drobny - Diekmeier, Djourou, Rajkovic, Ostrzolek - Jiracek, van der Vaart - Müller, Stieber, Gouaida - Olic

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Jantschke, Stranzl, Brouwers, Dominguez - Kramer, Nordtveit - Herrmann, Traore - Raffael, Kruse

Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)

VfL Wolfsburg: Benaglio - Vieirinha, Naldo, Knoche, Rodriguez - Luiz Gustavo, Arnold - Caligiuri, De Bruyne, Schürrle - Dost

Hertha BSC Berlin: Kraft - Pekarik, Hegeler, Brooks, Plattenhardt - Skjelbred, Lustenberger - Kalou, Stocker, Beerens - Schieber

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)


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22. Spieltag: Leverkusen in Augsburg, FC Bayern muss nach Paderborn

Written By limadu on Sabtu, 21 Februari 2015 | 11.19

Trainer Roger Schmidt muss mit Leverkusen in Augsburg ran © Getty Images

Das zuletzt aus dem Tritt geratene Bayer Leverkusen  will am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga zurück in die Erfolgsspur.

Das Team von Roger Schmidt reist mit zwei Pleiten am Stück im Gepäck, aber ohne den verletzten Kapitän Lars Bender zum FC Augsburg.

Auch das bisherige Überraschungsteam der Liga leistete sich zuletzt mit nur einem Punkt aus den letzten beiden Spielen eine kleine Schaffenskrise.

Doch vor heimischer Kulisse ist der FCA in dieser Saison nur schwer zu schlagen.

Einzig Borussia Dortmund am ersten Spieltag und der FC Bayernkonnten bei den bayerischen Schwaben alle drei Punkte entführen.

Freuen würde eine Leverkusener Pleite sicherlich auch Werder Bremen.

Die Mitte Dezember noch dem Abstieg entgegentaumelnden Hanseaten haben in den letzten Wochen mit fünf Siegen am Stück eine Aufholjagd im Rekordtempo hingelegt und können nun sogar wieder Richtung Europa blicken.

Sollte Bayer patzen und Werder auf Schalke gewinnen, stünden beide Teams im Kampf um Platz sechs punktgleich da.

Eine Pflichtaufgabe steht derweil für den FC Bayern an. Die Münchner könnten mit einem Sieg beim SC Paderborn ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf den VfL Wolfsburg wieder auf elf Punkte ausbauen. Die Wölfe treffen erst am Sonntag auf Hertha BSC.

Die Derbys zwischen Mainz und Frankfurt sowie Freiburg und Hoffenheim machen den Bundesliga-Samstag rund.

Das Sportradio SPORT1.fm überträgt alle Samstags-Spiele ab 15 Uhr LIVE. Auf SPORT1.de und in der SPORT1 App verpassen Sie mit dem LIVETICKER kein Tor.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

SC Paderborn - FC Bayern  

Paderborn: Kruse - Wemmer, Rafa Lopez, Hünemeier, Brückner - Rupp - Koc, Bakalorz, Vrancic, Meha - Kachunga

Nicht dabei: Bertels

München: Neuer - Rafinha, Boateng, Badstuber, Alaba - Schweinsteiger - Robben, Götze, Müller, Ribery - Lewandowski

Nicht dabei:  Javi Martinez, Lahm, Gaudino, Thiago

FC Augsburg - Bayer Leverkusen      

FC Augsburg: Hitz - Janker, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Baier- Bobadilla, Höjbjerg, Altintop, Werner - Ji

Nicht dabei: Hong, Reinhardt, Verhaegh, Esswein, Feulner, Moravek, Matavz, Mölders

Bayer Leverkusen: Leno - Donati, Toprak, Papadopoulos, Wendell - Castro, Rolfes - Bellarabi, Brandt, Son - Drmic

Nicht dabei: Jedvaj, Spahic, Kruse, Bender

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim   

Freiburg: Bürki - Sorg, Höhn,Torrejon, Günter - Schuster, Darida- Klaus, Schmid - Philipp, Guede

Nicht dabei: Jullien, Kempf, Mitrovic, Frantz, Mehmedi, Petersen

Hoffenheim: Baumann - Beck, Abraham, Bicakcic, Kim - Rudy, Schwegler - Volland, Firmino, Amiri - Szalai

Nicht dabei: Süle

FC Schalke 04 - SV Werder Bremen           

FC Schalke 04: Wellenreuther - Höwedes, Matip, Nastasic - Uchida, Fuchs - Kirchhoff - Höger, Barnetta,  Boateng, Choupo-Moting

Nicht dabei: Fährmann, Draxler, Farfan, Huntelaar, Obasi

Werder Bremen: Wolf - Gebre Selassie,Lukimya, Vestergaard, Garcia - Kroos- Fritz, Junuzovic - Bartels, di Santo, Selke

Nicht dabei: Busch, Galvez, Zander, Bargfrede, Yildirim, Lorenzen

FSV Mainz 05 - Eintracht Frankfurt

Mainz: Karius - Bell, Bungert, Noveski, Bengtsson - Geis, Baumgartlinger - Clemens, Malli, Hofmann - Okazaki

Nicht dabei: Moritz, Nedelev

Frankfurt: Trapp - Chandler,Zambrano, Anderson, Oczipka - Russ, Stendera - Aigner, Inui - Seferovic, Meier

Nicht dabei: Djakpa, Hasebe, Valdez, Waldschmidt


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22. Spieltag: 1. FC Köln muss gegen Hannover 96 ran

Torwart Timo Horn muss mit dem 1. FC Köln gegen Hannover 96 ran © Getty Images

Mitten im Kampf um seinen Ruf und vielleicht sogar seine Existenz steht der 1. FC Köln auch sportlich am Scheideweg.

Am Samstagabend empfangen die chronisch heimschwachen Rheinländer Hannover 96, und es ist für beide ein extrem richtungweisendes Spiel. Beide schauen derzeit noch von oben in den Abgrund der Tabelle - der Verlierer könnte hineinstürzen.

Ein Sieg könnte eine halbwegs ruhige Rest-Saison und auch schon ein Stück Planungssicherheit für die neue Saison bescheren.

Für den Verlierer beginnt der Abstiegskampf erst richtig. Und über allem liegt der Schatten der Derby-Krawalle vom vergangenen Wochenende. "Der Geschichte kann sich niemand entziehen", sagte Trainer Peter Stöger.

Nach dem Ausschluss des Fan-Klubs "Boyz" und dem Aufruf zur Entsolidarisierung von Chaoten sind am Samstag Demonstrationen, Fan-Gesänge und Plakate zu erwarten.

Ein Sieg wäre für den FC in jeder Hinsicht ausgesprochen wichtig.

Die zu erwartende "massive Strafe" (Manager Jörg Schmadtke) macht dem FC die Einschätzung der aktuellen - auch sportlichen und wirtschaftlichen - Situation schwer.

Bis zum Urteil Ende März wird der Klub nicht wissen, ob ihn im schlimmsten Fall sogar ein Punktabzug treffen könnte oder wie hoch der wirtschaftliche Schaden der "direkten" Strafe (Teilausschluss der Fans oder gar Geisterspiel) sein wird. Auch deshalb sprach Schmadtke davon, dass ein weiterer Zwischenfall "existenzbedrohend" werden könnte.

Auch in Hannover ist die Stimmung aufgeheizt. Bei den Niedersachsen gibt es einen Graben zwischen dem Klub und den Ultras nach einem Derby im Vorjahr (in Braunschweig), auch der Wirbel um den von der halben Liga umworbenen Kapitän Lars Stindl belastet 96 offenbar, Felipe wurde von Trainer Tayfun Korkut zur U 23 abgeschoben.

Die in der Winterpause formulierten Träume von Europa hat Präsident Martin Kind inzwischen selbst als "Fehler" eingestuft.

Denn nach einem Punkt aus vier Spielen geht es nur noch um den Klassenerhalt. SPORT1 begleitet die Partie ab 18.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Der LIVETICKER auf SPORT1.de und die SPORT1 App hält Sie zudem auf dem Laufenden.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

1. FC Köln: Horn - Olkowski, Maroh, Wimmer, Hector - Vogt, Lehmann - Risse, Halfar - Ujah, Osako

Nicht dabei: Gerhardt, Helmes

Hannover 96: Zieler - Joao Pereira, Marcelo, Sane, Albornoz - Schmiedebach, Gülselam - Briand, Stindl, Kiyotake - Joselu

Nicht dabei: Miller, Hoffmann, Felipe, Schulz, Ya Konan


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22. Spieltag in der Zweiten Liga

1860 München gewann das Hinspiel beim FC St. Pauli mit 2:1 © Getty

FC St. Pauli und der TSV 1860 München - Musik in den Ohren von Fußball-Traditionalisten.

Als der etwas andere Verein unter den Bundesliga-Teams hat sich der Kiez-Klub weit über Hamburg hinaus Sympathien in ganz Fußball-Deutschland erspielt, die Münchener haben sogar zwei Meistertitel auf ihrer Visitenkarte stehen.

Doch die glorreichen Erfolge sind im Norden wie im Süden Vergangenheit.

Längst finden sich beide Teams als direkte Konkurrenten im Abstiegskampf der 2. Bundesliga wieder.

Am Samstag kommt es nun in München zum direkten Duell des Tabellenschlusslichts St. Pauli gegen die Löwen, die auf Platz 16 nur geringfügig besser dastehen.

Bei beiden Vereinen ist inzwischen schon der dritte Trainer am Werk. Während bei Schlusslicht St. Pauli Ewald Lienen bereits seit Mitte Dezember mit mäßigem Erfolg das Zepter schwingt, reagierten die Löwen erst zu Wochenbeginn und ersetzten den glücklosen Markus von Ahlen Torsten Fröhling.

Statt großspuriger Ankündigungen - zu Saisonbeginn rief der längst geschasste Ricardo Moniz das Ziel Zweitliga-Meisterschaft aus - werden an der Grünwalder Straße nun realistische Töne angeschlagen.

Fröhling, für seine sehr offene und direkte Art bekannt und zuletzt Trainer der U 21 der "Löwen", sagte bei seiner Vorstellung: "Die Qualität in der Mannschaft ist da. Ich will sie aber nicht noch mehr verunsichern. Dennoch müssen wir es schaffen, die Spieler in der kurzen Zeit jetzt in die Pflicht zu nehmen. Wir haben uns jetzt alle dem einen Ziel unterzuordnen, dem Klassenerhalt. Wir haben jetzt die Verantwortung für den Verein!"

Eines wird mit dieser Aussage umso klarer: für beide Teams geht es einzig und allein um den Existenzkampf. Vom Oberhaus träumen darf am anderen Ende der Tabelle dagegen der Karlsruher SC.

Mit einem Sieg im Heimspiel gegen den VfL Bochum kann das Team von Trainer Markus Kauczinski Platz zwei - und damit einen direkten Aufstiegsplatz - zurückerobern.

Vier Punkte aus zwei Partien im Jahr 2015 lesen sich für die Badener zwar alles andere als schlecht, dennoch ließ gerade der Auftritt beim äußerst schmeichelhaften 1:0-Sieg in Heidenheim vor allem spielerisch doch sehr zu wünschen übrig.

Mit dem Heimspiel gegen den Revierklub beginnen für den KSC richtungsweisende Wochen.

Nürnberg, Leipzig, Ingolstadt und Kaiserslautern heißen die darauffolgenden Gegner.

Im Anschluss an dieses Mammutprogramm dürfte feststehen, wo der Weg für den Pokalfinalisten von 1996 in dieser Saison hinführt.

"Natürlich wissen wir, wo wir aktuell stehen. Aber wir fangen jetzt nicht an, zu träumen. Noch ist alles sehr eng beisammen", warnt Rouwen Hennings bei SPORT1 allerdings vor verfrühter Euphorie.

Der Stürmer befindet sich nach sechs Toren in den letzten fünf Partien derzeit in absoluter Topform.

SPORT1.fm berichtet von beiden Samstagsspielen ab 12.45 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Zudem sind SPORT1.de und die SPORT1 App mit dem LIVETICKER stets auf Ballhöhe.

Die Highlights aller Partien gibt es dann am Sonntag ab 9.15 Uhr in Hattrick pur - die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1.

SPORT1 liefert die Fakten zu den Spielen:

TSV 1860 München - FC St. Pauli

Ausgangslage: Die Münchner warten seit sieben Begegnungen auf den fünften Saisonsieg und werden erstmals vom neuen Coach Torsten Fröhling betreut. St. Pauli konnte als einziges Team der Liga in dieser Spielzeit noch keinen Auswärtssieg einfahren (vier Unentschieden, sechs Niederlagen). Von bislang 12 Auftritten in München konnten die Hamburger nur zwei gewinnen (ein Unentschieden, neun Niederlagen). (Ergebnis Hinrunde: 2:1)

1860 München: Ortega - Kagelmacher, Vallori, Schindler, Wittek - Weigl, Annan, Adlung - Simon, Okotie, Rama

FC St. Pauli: Himmelmann - Schachten, Sobiech, Gonther, Halstenberg - Daube, Koch - Sobota, Rzatkowski, Thy - Budimir

Karlsruher SC - VfL Bochum

Ausgangslage: Der seit drei Auftritten ungeschlagene KSC (zwei Siege, ein Unentschieden) hat keines seiner jüngsten sechs Heimspiele verloren (drei Siege, drei Unentschieden). Nach zuvor sechs Spielen ohne Sieg schaffte Bochum, das keines seiner jüngsten acht Duelle gegen Karlsruhe verlor (drei Siege, fünf Unentschieden) zuletzt einen 3:2-Erfolg gegen Braunschweig. (Ergebnis Hinrunde: 1:1)

Karlsruher SC: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Mauersberger, Max - Meffert, Yabo - Torres, Yamada, Sallahi - Hennings

VfL Bochum: Esser - Celozzi, Fabian, Bastians, Perthel - Latza - Eisfeld, Losilla, Terrazzino, Gündüz - Terodde


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Stuttgarts Ex-Spieler übt scharfe Kritik

Silvio Meißner wurde 2007 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister © Getty Images

Exklusiv Der ehemalige Mittelfeldspieler des VfB spricht bei SPORT1.fm über die prekäre Situation in Stuttgart. Für ihn ist die Offensivschwäche das größte Manko. Auch die Bosse greift er an.

Auch nach dem fünften Spiel in der Rückrunde wartet der VfB Stuttgart weiter auf den ersten Sieg.

Die Schwaben bleiben nach der 2:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund Tabellenletzter.

Für den ehemaligen VfB-Spieler Silvio Meißner ist die prekäre Situation vor allem auf die Sturmflaute zurückzuführen.

"In Stuttgart ist offensive Qualität überhaupt nicht vorhanden", sagte der 42-Jährige bei SPORT1.fm. Gegen Dortmund seien sechs Spieler mit Defensivaufgaben beschäftigt gewesen. Und der eingewechselte Vedad Ibisevic sei nur noch "ein Schatten seiner selbst", so Meißner.

Für den ehemalige Mittelfeldspieler, der 2007 mit den Stuttgartern Deutscher Meister wurde, ist die Abstiegsgefahr realer denn je. "Wenn man keine Punkte holt, steigt man irgendwann ab", sagte er.

An der derzeitigen Misere seien aber auch die Entscheidungsträger beim VfB schuld.

"Was machen die Verantwortlichen beim VfB insgesamt? Da muss man auch die hinterfragen, die etwas entscheiden. Ich habe das Gefühl, dass es beim VfB zu viele Machenschaften gibt", vermutet Meißner.


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Europa League: Roundup

Written By limadu on Jumat, 20 Februari 2015 | 11.19

Gomez auf Kurs - Irres Remis in Glasgow

Mario Gomez wechselte 2013 vom FC Bayern München nach Florenz © Getty Images

Update München - Florenz verschafft sich mit dem Nationalspieler eine gute Ausgangsposition bei Tottenham Hotspur. Bei Celtic gegen Inter Mailand fallen sechs Tore. Lukaku erzielt drei Tore für Everton.

Der AC Florenz hat sich mit Nationalstürmer Mario Gomez eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Achtelfinale der Europa League erkämpft.

Die Fiorentina trennte sich in London ohne Gomez-Tor 1:1 (1:1) von Tottenham Hotspur.

Ligakontrahent Inter Mailand darf ebenfalls auf das Weiterkommen hoffen, auch wenn die Lombarden bei Celtic Glasgow in der Nachspielzeit noch das 3:3 (3:2) kassierten.

In der italienischen Heimat überschatteten derweil Krawalle in Rom den Spieltag der Zwischenrunde.

Shaqiri erzielt Führung  

Der ehemalige Münchner Xherdan Shaqiri (5.), der anstelle von Lukas Podolski für den internationalen Wettbewerb nominiert worden war, und Rodrigo Palacio (13./26.) erzielten Inters Tore.

Zwischenzeitlich hatten Stuart Armstrong (24.) und ein Eigentor von Hugo Campagnaro (25.) für den Ausgleich gesorgt, John Guidetti (90.+3) traf zum 3:3.

Für Florenz glich Jose Maria Basanta (6.) die Tottenham-Führung von Roberto Soldado (6.) aus. Gomez vergab in der 69. Minute seine größte Chance nach gelungenem Dribbling im Strafraum und wurde kurz vor Schluss ausgewechselt.
  

Krawalle in Rom

Der AS Rom trennte sich von Feyenoord Rotterdam 1:1 (1:0), vor dem Spiel im Stadio Olimpico hatten niederländische Hooligans im Stadtzentrum jedoch eine Spur der Verwüstung und damit einen mehr als bitteren Beigeschmack hinterlassen.

Bei einer Massenschlägerei an der Piazza di Spagna wurden mehrere Polizisten und Fans verletzt, bereits am Mittwoch war es zu Ausschreitungen in der Ewigen Stadt gekommen.

Ein Gericht in Rom verurteilte acht niederländische Fans im Eilverfahren zu Geldstrafen von 45.000 Euro pro Kopf.

Balotelli trifft per Elfmeter  

An der Anfield Road in Liverpool sorgte ein Italiener für den knappen Heimsieg der Reds gegen Besiktas Istanbul.

Mario Balotelli (85.) traf per Foulelfmeter zum 1:0 (0:0) für das Team um den deutschen Verteidiger Emre Can.

Kevin Kuranyi kam mit Dynamo Moskau beim RSC Anderlecht, das ohne Leihspieler Marko Marin antrat, nicht über ein 0:0 hinaus.

Dreierpack von Lukaku 

Für das Achtelfinale planen dürfen derweil der SSC Neapel (4:0 bei Trabzonspor) und der FC Everton (4:1 in Bern), für den der
Belgier Romelu Lukaku drei Tore erzielte.

Ebenfalls gute Ausgangspositionen erspielten sich der FC Brügge (3:1 in Aalborg), Dnjepr Dnjepropetrowsk (2:0 gegen Piräus) und Zenit St. Petersburg (1:0 in Eindhoven).
 

Mehr Probleme hatten unterdessen zwei Teams aus der spanischen Primera Division: Athletic Bilbao, Finalist von 2012, kam beim FC
Turin nicht über ein 2:2 (1:2) hinaus, der FC Villarreal mühte sich gegen den FC Salzburg zu einem 2:1 (1:0).

(DIASHOW: Die Bilder der Europa League)


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Europa League: Borussia Mönchengladbach unterliegt dem FC Sevilla

Deutsche Stimmen nach Sieg gegen Argentinien

"Egal, wie der Körper sich fühlt"

Real Madrid stellt das Megatalent vor

Odegaard Traum wird wahr

Son schießt Südkorea weiter

Stielike lobt seinen Schützling

Atlanta feiert 14. Sieg in Serie

Schröder und die Hawks fliegen zum Rekord

Force India präsentiert neuen Renner

Neuer Bolide von Hülkenberg enthüllt
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Zweite Liga: FC Ingolstadt trifft am 22. Spieltag auf den VfR Aalen

Aalen fordert Spitzenreiter Ingolstadt

Ralph Hasenhüttl trainiert seit Oktober 2013 den FC Ingolstadt © Getty Images

Die überraschende 1:3-Pleite gegen den SV Sandhausen soll nur ein Betriebsunfall bleiben.

Schon am 22. Spieltag am Freitagabend will Spitzenreiter FC Ingolstadt auf dem Weg in die Bundesliga beim VfR Aalen zurück in die Spur finden.

"Ein Aufstieg kann nie zu früh kommen", sagte schließlich Trainer Ralph Hasenhüttl gegenüber bundesliga.de. Von seinen bislang fünf Auftritten in Aalen konnte der FCI indes nur einen gewinnen (ein Unentschieden, drei Niederlagen). Der VfR wartet bereits seit fünf Auftritten auf einen Dreier.

Die SpVgg Greuther Fürth feierte zuletzt nach zuvor acht Spielen ohne Sieg einen 1:0-Erfolg auf St. Pauli. Przybylko erzielte in Hamburg den ersten Fürther Treffer nach zuvor 573 Minuten ohne Sieg. Ingolstadt-Bezwinger Sandhausen startete mit vier Zählern aus zwei Spielen stark in das neue Fußballjahr.

Beim heutigen Gegner in Fürth konnte der SV allerdings noch nie in einem Pflichtspiel punkten (zwei Spiele, zwei Niederlagen). Führungsspieler Seyi Olajengbesi, der gegen Ingolstadt seine fünfte Gelbe Karte sah, fehlt gesperrt.

Noch besser begann das Jahr 2015 für Erzgebirge Aue. Die Sachsen starteten mit zwei Dreiern und haben damit den Klassenerhalt wieder fest im Blick.

Der SV Darmstadt 98, der erstmals zu einem Pflichtspiel im Erzgebirge antreten muss, ist zwar seit 12 Spielen unbesiegt, musste sich zuletzt aber dreimal in Folge mit einem Unentschieden begnügen. In Aue fehlt zudem Neuzugang Jan Rosenthal mit Oberschenkelproblemen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

SpVgg Greuther Fürth - SV Sandhausen

Fürth: Hesl - Korcsmar, Thesker, Röcker, Schröck - M. Caligiuri - Wurtz, Stiepermann, Fürstner, Przybylko - Freis

Sandhausen: Riemann - Kübler, Hübner, Kister, Paqarada - Linsmayer, Kulovits, Stiefler - Wooten, Bouhaddouz, Adler

VfR Aalen - FC Ingolstadt

Aalen: Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Hofmann - Ludwig, Gjasula, Leandro, Quaner - Ademi

Ingolstadt: Özcan - Levels, Matip, Hübner, Danilo - Groß, Roger, Morales - Lex, Hinterseer, Leckie

Erzgebirge Aue - Darmstadt 98 (alle 18.30 Uhr)

Aue: Männel - Rankovic, Vucur, Fink, Miatke - Schönfeld - Alibaz, Fandrich, Müller - Wood, Mugosa

Darmstadt: Mathenia - Balogun, Sulu, Bregerie, Holland - Ivana, Stark, Behrens, Heller - Stroh-Engel, Gondorf


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Bundesliga: VfB Stuttgart fordert Borussia Dortmund am 22. Spieltag

Dortmund will Abstiegsduell gewinnen

Jürgen Klopp ist seit 2008 Trainer von Borussia Dortmund © Getty Images

Geht der Aufwärtstrend von Borussia Dortmund weiter?

Am 22. Spieltag der Bundesliga treffen die Mannen um Trainer Jürgen Klopp im Kellerduell auf den Tabellenletzen VfB Stuttgart (ab 20 Uhr im LIVETICKER auf SPORT1.de und LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm).

Trotz der zwei Siege aus den letzten beiden Partien und der damit gestarteten Aufholjagd, stellte Jürgen Klopp auf der Pressekonferenz fest: "Das Spiel war weit von Perfektion entfernt."

Doch viel wichtiger als Perfektion ist im Abstiegskampf das reine Ergebnis und zumindest das stimmt momentan für die Schwarz-Gelben.

Die Personalsituation hingegen dürfte Klopp einmal mehr ins Schwitzen bringen:

"Mats Hummels hat sich am Freitag nicht gut gefühlt und ist seitdem auch noch nicht wieder ins Training zurückgekehrt", sagte Trainer Jürgen Klopp auf einer Pressekonferenz am Mittwoch und ergänzte: "Kuba hat es auch schwer erwischt."

Dass einer von beiden vor dem Spiel am Freitag zurückkomme, sei im Moment nicht absehbar.

Außenverteidiger Erik Durm befinde sich dagegen wieder auf dem Weg der Besserung: "Erik Durm kann nach zwei Wochen Pause wieder Lauftraining absolvieren, aber an Wettkämpfe ist noch nicht zu denken."

Zumindest auf der Sechser-Position scheint sich die Personalsituation aber zu entspannen.

"Sebastian Kehl und Sven Bender haben normal trainiert, da müssen wir für Freitag abwarten", sagte Klopp: "Heute weiß ich noch nicht, wer in Stuttgart spielt."

Rotieren will Klopp trotz des Achtelfinal-Hinspiels in der Champions League am kommenden Dienstag bei Juventus Turin nicht: "Wir werden mit voller Kapelle in Stuttgart auflaufen."

Der BVB, der keins der letzten neun Duelle mit Stuttgart verlor, gewann seine letzten beiden Ligapartien mit insgesamt sieben Toren und erstmals seit dem dritten Spieltag zweimal in Folge. Pierre-Emerick Aubameyang war an fünf der letzten sieben Treffer beteiligt.

SPORT1 überträgt das Freitagsspiel der Bundesliga ab 20 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 die Partie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Stuttgart: Ulreich - G. Sakai, Baumgartl, Niedermeier, Hlousek - Oriol Romeu, Serey Dié - Harnik, Leitner, Ti. Werner - Ibisevic

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Sokratis, Schmelzer - Gündogan, Sahin - Kampl, Kagawa, Reus - Aubameyang


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Champions League - Achtelfinale: Real Madrid siegt beim FC Schalke 04

Written By limadu on Kamis, 19 Februari 2015 | 11.19

Cristiano Ronaldo köpft zum 0:1 aus königsblauer Sicht ein © Getty Images

Schalke 04 steht in der Champions League bereits im Achtelfinale vor dem Aus.

Die Mannschaft von Trainer Roberto Di Matteo unterlag Titelverteidiger Real Madrid im Hinspiel am Mittwoch mit 0:2 (0:1) und braucht im Rückspiel am 10. März in Spanien damit einen Sieg, um doch noch den Sprung in die Runde der besten Acht zu schaffen.

Cristiano Ronaldo (26.) und Marcelo (79.) erzielten die Treffer für das Team von Weltmeister Toni Kroos.

Real, mit einem Bus mit Dortmunder Nummernschild an der Arena vorgefahren, tat sich von Beginn an gegen defensiv erneut disziplinierte und gut organisierte Schalker schwer mit dem Spielaufbau. Auch Weltmeister Toni Kroos, bei Real-Ballbesitz immer wieder früh gestört, konnte kaum Impulse setzen.

Spätestens nach den ersten Entlastungsangriffen, einem Warnschuss von Dennis Aogo (20.) und einer guten Möglichkeit durch Klaas-Jan Huntelaar (25.) hofften die königsblauen Fans unter den 54.442 Zuschauern in der ausverkauften Arena mehr denn je, dass es ein 1:6-Debakel wie im Vorjahres-Achtelfinale an selber Stelle gegen denselben Gegner nicht geben würde - auch weil Ronaldo, im letzten Duell vor einem Jahr zweifacher Torschütze, zunächst vollkommen blass blieb.

Die Fans bekamen sogar zahlreiche Gelegenheiten, misslungene Aktionen des Portugiesen höhnisch zu beklatschen.

Das sollte sich rächen. Nach einer Flanke des Ex-Leverkuseners Dani Carvajal kam Ronaldo vor Schalkes Ersatztorhüter Timo Wellenreuther an den Ball und köpfte ein.

Danach wirkte Real wie befreit, und Schalke hatte Glück, nicht schnell das zweite Gegentor zu kassieren: Karim Benzema (31.) und Ronaldo (35.) mit einem Freistoß aus 25 Metern scheiterten an Wellenreuther. Zudem hatten die Königsblauen Pech. Der in der Liga gesperrte Huntelaar musste schon in der 33. Minute angeschlagen vom Feld. Für den Niederländer kam der erst 19-jährige Felix Platte zu seinem Champions-League-Debüt.

Platte überzeugte und traf sogar in der 74. Minute die Latt. Nur fünf Minuten später sorgte Marcelo für die Entscheidung.

Schalkes Trainer Roberto Di Matteo hatte seine Startelf im Vergleich zum 0:1 bei Eintracht Frankfurt auf drei Positionen geändert. Neben Huntelaar kamen Aogo und Roman Neustädter zurück. Jan Kirchhoff, Christian Fuchs und Tranquillo Barnetta saßen zunächst auf der Bank. Bei Real fehlten unter anderem die verletzten Sami Khedira, Luca Modric, Sergio Ramos und James Rodriguez.

Im zweiten Spiel des Abends hat sich der FC Porto beim FC Basel mit dem 1:1 (1:0) eine gute Ausgangsposition verschafft. In der elften Minute erzielte Derlis Gonzalez die Führung für den Schweizer Meister.

Rechtsverteidiger Danilo erzielte elf Minuten vor dem Schlusspfiff per Handelfmeter den wichtigen Ausgleichs- und Auswärtstreffer.


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Bielefeld besiegt Osnabrück im Derby

Exklusiv: Thiago zurück beim FC Bayern

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SC Magdeburg stürmt die Hölle Nord

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Klopp: „Wollen ausschließlich in der Liga bleiben"

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Wüstenrennen in Namibia

Laufen zwei Schotten durch die Wüste...

"Es war ein perfekter Tag"

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Schalkes Stürmer verletzt sich gegen Real

Exklusiv: Thiago zurück beim FC Bayern

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Klopp: „Wollen ausschließlich in der Liga bleiben"

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"Es war ein perfekter Tag"

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Europa League: Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg im Einsatz

Gladbach und Wolfsburg greifen an

Granit Xhaka traf zweimal in der laufenden Spielzeit der Europa League © Getty Images

Beide wollen in die Champions League, beide müssen in dieser Saison aber noch eine Etage tiefer ran. Der Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg gehen mit Titelambitionen in die ersten K.o.-Spiele der Europa League am Donnerstag.

Auf dem Weg ins Finale nach Warschau müssen der Zweite und Dritte der Bundesliga in der Zwischenrunde aber unangenehme Aufgaben bewältigen.

Die Gladbacher reisen nach Spanien zu Titelverteidiger FC Sevilla zum Hinrundenspiel der Zwischenrunde (21.05 Uhr im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de).

"Sevilla ist unsere letzte Hürde vor dem Finale", schlug Gladbachs spanischer Abwehrspieler Alvaro Dominguez forsche Töne an: "Sie sind für mich ganz klar die stärkste Mannschaft, die noch im Wettbewerb ist. Wenn wir sie ausschalten, brauchen wir keinen Gegner mehr zu fürchten."

Auch bei Granit Xhaka, der seinen Vertrag in Mönchengladbach zu Monatsbeginn bis 2019 verlängerte, ist das Selbstbewusstsein nach neun Punkten aus vier Spielen in der Bundesliga-Rückrunde groß. "Wir wollen in Sevilla unbedingt gewinnen", sagte der Mittelfeldspieler.

Die Andalusier haben allerdings keines ihrer bisherigen zwölf Liga-Heimspiele verloren, der Tabellenfünfte ist die einzige Mannschaft in der Primera Division ohne Heimniederlage - in der Europa League gewann er seine letzten fünf Spiele im Estadio Ramon Sanchez Pizjuan allesamt.

Der VfL Wolfsburg hat zuvor mit dem Heimspiel gegen Sporting Lissabon (19.00 Uhr im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de) auf dem Papier die etwas leichtere Aufgabe. Zumal das Selbstvertrauen bei den Wölfen größer nicht sein könnte. "Die Post wird wieder abgehen", kündigte der formstarke Stürmer Bas Dost an, der beim 5:4-Sieg in Leverkusen zuletzt einen Viererpack schnürte.

Manager Klaus Allofs hört das gerne: "Die Europa League ist wichtig für unsere Wahrnehmung, da können wir national und international eine Menge für uns tun."

Wolfsburgs 32-Millionen-Neuzugang Andre Schürrle hat Sporting in dieser Saison schon besiegt, beim 3:1 in der Gruppenphase der Champions League war ihm sogar ein Treffer für seinen Ex-Klub FC Chelsea gelungen.

Einen Spaziergang ins Achtelfinale erwartet der Nationalspieler aber nicht. "Sie sind technisch sehr gut und haben vorne richtig gute Spieler", sagte Schürrle: "Wir müssen höllisch aufpassen."

Vor allem auf Nani. Der von Manchester United ausgeliehene Flügelstürmer blüht in seiner Heimat wieder auf. Seine Offensivstärke bekam schon Schalke 04 zu spüren, das in der Gruppenphase in Lissabon 2:4 verlor und sich zu Hause zu einem umstrittenen 4:3-Sieg mühte.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

FC Sevilla - Borussia Mönchengladbach

Sevilla: Rico - Carrico, Figueiras, Navarro, Kolodziejczak - Krychowiak, Reyes, Suarez, Deulofeu - Bacca, Gameiro
Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez (Wendt) - Kramer, Xhaka - Herrmann, Traore (Hahn) - Raffael - Kruse (Hrgota)
Schiedsrichter: Aleksandar Stavrev (Mazedonien) 

VfL Wolfsburg - Sporting Lissabon

Wolfbsurg: Benaglio - Vieirinha, Naldo, Knoche, Rodriguez - Arnold, Träsch (Hunt) - Caligiuri, de Bruyne, Schürrle - Dost
Lissabon: Patricio - Cedric, Oliveira, Figueiredo, Jefferson - Carillo, Mario, Martins, Silva - Nani, Montero
Schiedsrichter: Alon Yefet (Israel)


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Achtelfinale der Champions League: Paris Saint-Germain - FC Chelsea

Written By limadu on Rabu, 18 Februari 2015 | 11.19

Martin Schmidt über seine bewegte Vita

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Achtelfinal-Hinspiel bei Schachtjor Donezk

Medhi Benatia wechselte im Sommer vom AS Rom zum FC Bayern © Getty Images

Der FC Bayern München muss im Hinspiel des Achtelfinals der Champions League bei Schachtjor Donezk (JETZT im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) auf Medhi Benatia verzichten.

Der Innenverteidiger steht wegen einer Muskelverhärtung nicht im Kader.

Dafür kehrte Xabi Alonso in die Startelf der Bayern zurück. Der Spanier hatte wegen Oberschenkelproblemen das vergangene Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV (8:0) verpasst.

Robert Lewandowski - beim 8:0 gegen den HSV noch unter den Torschützen - sitzt zunächst nur auf der Bank. Auch Holger Badstuber, der in der Bundesliga nach seinem Muskelsehnenriss sein Comeback feierte, läuft nicht von Beginn an auf.

Jerome Boateng, in der Liga noch Rotgesperrt, gehört hingegen ebenso der Startformation an, wie Franck Ribery. Der Franzose hatte nach seinem Muskelfaserriss bei seiner Rückkehr gegen den HSV gleich getroffen.


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Achtelfinale der Champions League: Schachtjor Donezk - FC Bayern

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Schalke 04 empfängt im Achtelfinale der Champions League Real Madrid

Im Vorjahr warf Cristiano Ronaldo (r., gegen Joel Matip) mit Real Madrid Schalke im Achtelfinale raus © Getty Images

Der FC Schalke 04 bittet in der Champions League das "Weiße Ballett" zum Tanz.

Im Achtelfinal-Hinspiel empfangen die Königsblauen den Titelverteidiger Real Madrid um die Weltmeister Toni Kroos und Sami Khedria (ab 20.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) erneut in der Runde der letzten 16.

Unschöne Erinnerungen werden da bei so Manchem auf Schalke wach. In der letzten Spielzeit verloren die "Knappen" ebenfalls im Achtelfinale sang- und klanglos mit 1:6 vor eigener Kulisse, mussten im Rückspiel in Madrid zudem eine 1:3-Schlappe hinnehmen.

Ein Grund zur Zuversicht könnte die momentane Schwächephase von Superstar Cristiano Ronaldo werden, der in der letzten Zeit eher abseits des Rasens für Schlagzeilen sorgte. Die umstrittene Geburtstagsparty im Anschluss an die herbe Pleite gegen Stadtrivale Atletico Madrid liegt vielen Anhängern der Madrilenen noch immer schwer im Magen.

Zudem hat der Weltfußballer seit 207 Minuten kein Tor mehr erzielt. In der Primera Division sogar seit vier Spielen nicht mehr getroffen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für Schalke 04 auf der Mission Wiedergutmachung für die Schmach aus dem letzten Jahr.

Das Tor der Schalker wird erneut der 19-jährige Timon Wellenreuther hüten, da Fabian Giefer nach seiner Adduktorenzerrung nicht rechtzeitig fit wurde.

Grünes Licht gaben dagegen Jan Kirchhoff und Joel Matip. Die beiden Defensivspieler, die am Montag nicht mit der Mannschaft trainierten, sind wieder fit.

SPORT1 überträgt die Partie Schalke 04 gegen Real Madrid ab 20.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 das Spiel im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:
Schalke: Wellenreuther - Höwedes, Matip, Nastasic - Uchida, Fuchs - Kirchhoff - Höger, K.-P. Boateng - Choupo-Moting, Huntelaar
Madrid: Casillas - Carvajal, Pepe, Varane, Marcelo - Illarramendi, Kroos, Isco - Bale, Benzema, Cristiano Ronaldo
Schiedsrichter: Martin Atkinson (England)


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Vor dem Duell mit Schachtjor Donezk

Written By limadu on Selasa, 17 Februari 2015 | 11.19

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Fürths Routinier muss doppelt büßen

Goran Sukalo von Greuther Fürth sieht beim Warmmachen die Gelbe Karte © SPORT1

Goran Sukalo von der SpVgg Greuther Fürth hat im Zweitliga-Spiel beim FC St. Pauli die wohl kurioseste Gelbe Karte der laufenden Saison gesehen.

Der Slowene wurde in der 55. Minute beim Stand von 1:0 für die Gäste verwarnt. Das Besondere: Sukalo stand zu diesem Zeitpunkt gar nicht auf dem Platz, sondern wärmte sich als Auswechselspieler hinter dem eigenen Tor auf.

Weil er nach einer vergebenen Torchance der Gastgeber meterweit ins Spielfeld hineinlief, verwarnte Schiedsrichter Martin Petersen den 33-Jährigen.

Zu allem Überfluss hat die Verwarnung für Sukalo auch noch weitreichende Folgen - es war seine fünfte. Der Routinier wird seiner Mannschaft damit im kommenden Heimspiel am Freitag gegen den SV Sandhausen fehlen.


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2. Bundesliga, 21. Spieltag: Greuther Fürth gewinnt beim FC St. Pauli

Kacper Przybylko (M.) sorgt für den Siegestreffer der Franken © Getty Images

Mit einem Arbeitssieg beim Tabellenschlusslicht FC St. Pauli hat die SpVgg Greuther Fürth nach acht Spielen ohne Sieg ihre sportliche Talfahrt in der 2. Bundesliga gestoppt.

Mit dem 1:0 (1:0) in Hamburg beförderten die Franken Trainer Frank Kramer vorerst aus der Schusslinie, während St. Pauli immer weiter dem Abstieg entgegentaumelt.


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FC Bayern in der Champions League bei Schachtjor Donezk

Arjen Robben erzielte gegen den HSV zwei Treffer © Getty Images

Pünktlich zur heißen Phase in der Champions League hat der FC Bayern München seine Form wiedergefunden.

Nach dem 8:0-Spektakel gegen den Hamburger SV in der Fußball-Bundesliga ist der Deutsche Meister nun im Achtelfinale bei Schachtjor Donezk gefordert (ab 20 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Wegen der Unruhen in der Ostukraine wird die Partie im 1000 Kilometer westlich gelegenen Lwiw ausgetragen.

Da sich der FC Bayern im Hinspiel in der Ukraine keinen Patzer erlauben darf, drückt Arjen Robben auf die Euphoriebremse: "Wir müssen nicht übertreiben, dass jetzt alles wieder super ist. Wir müssen immer ganz nüchtern bleiben."

Zustimmung erhält der Niederländer von Weltmeister Thomas Müller: "In den ersten drei Spielen wurden wir ein wenig hinterfragt. Jetzt will ich nicht, dass wir hochgejubelt werden. Wir nehmen uns vor, die Form ins Spiel gegen Donezk zu nehmen, auch wenn wir das sicher keine acht Tore schießen werden."

Personell gibt es erfreuliche Nachrichten für Trainer Pep Guardiola: Gegen den HSV gaben die zuletzt verletzten Holger Badstuber, Rafinha und Franck Ribery ihr Pflichtspielcomeback.

Entwarnung gab es zudem bei Xabi Alonso, der kurz vor dem Spiel gegen Hamburg verletzungsbedingt ausgefallen war. Der Spanier nahm am Montag am Abschlusstraining der Bayern teil.

SPORT1 begleitet das Achtelfinal-Hinspiel ab 20 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm, im LIVETICKER und im TV beim Bitburger Fantalk.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Schachtjor Donezk: Pyatov - Srna, Kucher, Rakytskyy, Shevchuk - Douglas Costa, Fernando, Fred, Taison - Alex Teixeire - Luiz Adriano

FC Bayern München: Neuer - Rafinha, Boateng, Dante, Bernat - Schweinsteiger, Alaba - Robben, Götze, Ribery - Müller

Schiedsrichter: Alberto Undiano Mallenco (Spanien)


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Hamburger SV: Marcell Jansen fehlt gegen Borussia Mönchengladbach

Written By limadu on Senin, 16 Februari 2015 | 11.19

Katerstimmung beim HSV

Auch Helm-Peter schämt sich

Volkswagen Doppelpass

Eberl: "Wir sind auf der Pirsch"

21. Spieltag der DKB HBL

Magdeburg hält Kontakt zur Spitze

Highlights des Slam Dunk Contests

Im Video: Die Show des Zach LaVine

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FC St. Pauli empfängt SpVgg Greuther Fürth

Ewald Lienen soll den FC St. Pauli vor dem Abstieg bewahren © Getty Images

Zum Abschluss des 21. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga kommt es zum Krisengipfel am Millerntor.

Der FC St. Pauli empfängt die SpVgg Greuther Fürth. Oder besser gesagt: Der Tabellenletzte aus Hamburg gegen die auf Rang 14 abgerutschten Kleeblätter. Beide Teams warten derzeit mit besorgniserregenden Statistiken auf.

Die Kiez-Kicker konnten nur eine ihrer vergangenen elf Partien siegreich gestalten, Fürths letzter Sieg datiert vom 31. Oktober 2014 (1:0-Sieg bei Union).

Im für gewöhnlich tiefenentspannten Frankenland schlägt Coach Frank Kramer auf der vereinseigenen Homepage deshalb härtere Töne an: "Die Ausgangslage dürfte nun allen klar sein, Abstiegskampf ist angesagt."

Fünf Punkte trennen die Franken vom Abstiegs-Relegationsplatz 16, den momentan der TSV 1860 München innehat. Der direkte Vergleich spricht allerdings für die Fürther. St. Pauli konnte in den vergangenen 17 Jahren die Spielvereinigung vor heimischer Kulisse nicht bezwingen.

Beim Versuch diesen Fluch zu bannen, bangt das Team von Ewald Lienen um den Einsatz von Mittelfeld-Motor Julian Koch. Den Winter-Neuzugang plagen muskuläre Probleme. Kramer hingegen kann so gut wie aus dem Vollen schöpfen.

SPORT1 überträgt die Partie ab 19.45 Uhr LIVE im TV. SPORT1.de und die SPORT1 App sind mit dem LIVETICKER immer auf Ballhöhe.

Die voraussichtliche Aufstellung:

St. Pauli: Himmelmann - Schachten, Gonther, Sobiech, Halstenberg - Daube, Cooper - Sobota, Rzatkowski, Thy - Verhoek

Es fehlen: Mohr, Azemi

Greuther Fürth: Hesl - Philp, Thesker, Röcker, Gießelmann - Fürstner - Caligiuri, Stiepermann - Lam, Schröck - Freis

Es fehlen: Nehrig, Buchtmann, Thorandt, Görlitz

Schiedsrichter: Martin Petersen


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Der FC Schalke verliert in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt

Written By limadu on Minggu, 15 Februari 2015 | 11.19

Lucas Piazon feiert seinen Treffer für die Eintracht © Getty Images

So wird das nichts gegen die Königlichen: Schalke 04 hat vier Tage vor dem Champions-League-Achtelfinale gegen Real Madrid gepatzt.

Durch ein 0:1 (0:0) bei Eintracht Frankfurt verloren die Königsblauen auch aufgrund von Fehlern der zuletzt so gelobten Defensive den wichtigen dritten Platz in der Fußball-Bundesliga.

Der eingewechselte Lucas Piazon (65.) traf für das Team von Thomas Schaaf, der damit ein gelungenes 500er-Jubiläum feierte.

Seit knapp 16 Jahren sitzt der 53-Jährige auf der Trainerbank der Eliteklasse - der Erfolg am Samstagabend bedeutete den 230. Sieg.

Die Hessen schnuppern mit 28 Punkten am Europapokal.

Die Gäste mussten hingegen die bittere Erkenntnis hinnehmen, dass der "Schalker Catenaccio" von Trainer Roberto Di Matteo nicht mehr Stand hält.

Am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen das Starensemble aus Madrid wird die Abwehr noch deutlich mehr aushalten müssen.


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Pal Dardai von Hertha BSC erlaubt seinen Spielern das Rauchen

Pal Dardai gibt seinen Spieler einige Freiheiten © Getty Images

Der neue Trainer Pal Dardai arbeitet beim Bundesligisten Hertha BSC mit langer Leine.

Selbst Rauchen ist für den 38-Jährigen kein Problem.

"Natürlich ist es gesundheitlich nicht gut. Aber wenn sich der Puls durch eine Zigarette beruhigt, ein Spieler es braucht und nicht öffentlich vor Kindern macht, ist das nicht meine Sache", sagte Dardai der Bild am Sonntag.

Dardai glaubt nicht, dass seine lockere Haltung von den Spielern ausgenutzt wird.

"Nein, ich habe den Jungs gleich gesagt: Ihr könnt in der Kabine machen, was ihr wollt. Ihr könnt eine Torte essen oder sie an die Wand schmeißen. Egal - solange die Leistung stimmt", sagte der Ungar: "Warum sollte ich Verbote einführen, solange alles funktioniert?"


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21. Spieltag der Bundesliga

Gelingt Pal Dardai als Interimstrainer für Hertha BSC in seinem zweiten Spiel sein zweiter Sieg? © Getty Images

Mit dem Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche" hat Pal Dardai die "Alte Dame" Hertha BSC wieder flott gemacht.

Der Interimstrainer des Berliner Fußball-Bundesligisten schleift seine Spieler im Training mit Medizinbällen und Schubkarre-Übungen, abseits des Rasens räumt der Ungar ihnen aber deutlich mehr Freiheiten als sein Vorgänger Jos Luhukay ein.

Das kommt bei den Profis gut an, auch der Sieg bei Dardais Debüt in Mainz (2:0) hat die Spannungen der vergangenen Wochen gelöst.

Dieser Aufschwung soll bei der Heimpremiere des neuen Trainers am Sonntag (ab 15 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm und im LIVETICKER) gegen den SC Freiburg anhalten. Auch im zweiten Sonntags-Spiel zwischen Hannover 96 und Aufsteiger SC Paderborn (ab 17 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm und im LIVETICKER) geht es um wichtige Punkte für den Klassenerhalt.

Sollte Dardai für Herthas Ligaverbleib sorgen, könnte aus der Not- eine Dauerlösung werden. Doch Herthas Rekordspieler (286 Bundesliga-Partien) interessiert derzeit nur die Begegnung gegen Freiburg: "Die Spieler sind bereit, es gibt keine Alibis mehr."

Der 38-Jährige, nebenbei auch Nationaltrainer seines Heimatlandes Ungarn, arbeitete in den vergangenen Tagen verstärkt an der Fitness seiner Spieler. Das harte Zirkeltraining erinnerte ein wenig an Felix Magath. Gleichzeitig sorgte Dardai aber auch für gute Stimmung unter den Spielern, als er das von Luhukay verhängte Handy- und Musikverbot in der Kabine kippte.

"Die anderen Spieler haben mir erzählt, dass das Training wieder Spaß macht. Das ist ein guter Anfang", sagte der Ivorer Salomon Kalou, der nach dem Gewinn des Afrika-Cups wieder im Kader der Berliner steht. Manager Michael Preetz will von seiner Mannschaft aber weitere Taten sehen: "Am Ende zählt weniger das Reden, sondern das Arbeiten."

Für die Freiburger kommt das neue Hertha-Hoch ungelegen, denn der SC braucht jeden Punkt und leidet nach nur einem Sieg aus den vergangenen neun Spielen an fehlendem Selbstvertrauen. Außerdem sind die Personalsorgen groß, neben den Langzeitverletzten könnte in Berlin auch Kapitän Julian Schuster (Fieber) ausfallen.

SC-Trainer Christian Streich flüchtete in Ironie: "So musst du dir wenigstens nicht so viele Gedanken um die Aufstellung machen." Bei einer weiteren Niederlage dürfte aber allen Freiburgern das Lachen vergehen, der Rückstand auf Mitkonkurrent Hertha wäre dann auf sechs Punkte angewachsen. 

Auch der SC Paderborn muss aufpassen, den Anschluss nicht schon früh in der Rückrunde zu verlieren. "Jedes Spiel ist ein Endspiel für uns", sagte Trainer Andreas Breitenreiter vor dem Gastauftritt in Hannover: "Aber wir müssen überhaupt nichts. Für uns ist jedes Bundesligaspiel ein Rennen Golf gegen Porsche."

Wie eine Luxuskarosse trat Hannover zuletzt aber nicht auf, nur ein Rückrunden-Punkt ist zu wenig für die Ansprüche der Niedersachsen. An Extra-Motivation mangelt es aber nicht: Im 450. Heimspiel winkt der 200. Bundesligasieg vor eigenem Publikum. "Die Mannschaft wird mit Lust, Konsequenz und Entschlossenheit auftreten", versprach 96-Trainer Tayfun Korkut.

SPORT1 überträgt die Sonntagsspiele der Fußball-Bundesliga ab 15 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 die Partien ausführlich im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Die Highlights der Spiele sehen Sie ab 22.15 Uhr im Mobilat Doppelpack im TV auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

Hertha BSC - SC Freiburg

Berlin: Kraft - Pekarik, Hegeler, Brooks, Plattenhardt - Niemeyer, Skjelbred - Beerens, Stocker, Schulz - Schieber

Freiburg: Bürki - Sorg, Höhn, Torrejon, Günter - Frantz, Darida - Klaus, Schmid - Philipp, Möller Daehli

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer (Herne)

Hannover 96 - SC Paderborn

Hannover: Zieler - Pereira, Marcelo, Schulz, Albornoz - Schmiedebach, Sane - Briand (Bittencourt), Stindl, Kiyotake - Joselu

Paderborn: Kruse - Heinloth, Lopez, Hünemeier, Brückner - Bakalorz, Rupp - Koc, Meha, Stoppelkamp - Kachunga

Schiedsrichter: Jochen Drees (Münster-Sarmsheim)


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