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Real Madrid demontiert Bayern

Written By limadu on Rabu, 30 April 2014 | 11.19

Sergio Ramos markiert den ersten Treffer für Real Madrid
(Copyright: getty)

Real Madrid hat Bayern Münchens Traum von einer erfolgreichen Titelverteidigung in der Champions League jäh beendet.

Der spanische Rekordmeister gewann das Halbfinal-Rückspiel beim Triplegewinner 4:0 (3:0) und qualifizierte sich damit als erste Mannschaft für das Finale am 24. Mai in Lissabon.

Die Treffer für die Königlichen erzielten Sergio Ramos (16., 20.) und Cristiano Ronaldo (34., 90.). Das Hinspiel hatte Real bereits 1:0 gewonnen.

Der zweite Final-Teilnehmer wird am Mittwochabend zwischen dem FC Chelsea und Atletico Madrid ermittelt.

Das Hinspiel war 0:0 ausgegangen.

Die 0:4-Pleite war die höchste Heimniederlage des deutschen Rekordmeisters in 48 Jahren Europapokal-Geschichte.

Zuvor hatten die Münchener lediglich viermal 0:2 verloren, zuletzt am 13. März des vergangenen Jahres gegen den FC Arsenal.

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Oldenburg-Coach nach Bremen

Alexander Nouri arbeitet künftig für Werder Bremen
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Werder Bremen treibt die Personalplanungen für die kommende Spielzeit weiter voran und hat am Dienstag Alexander Nouri als Unterstützung für den Trainerstab verpflichtet.

Der 34-Jährige, aktuell noch Trainer beim Regionalligisten VfB Oldenburg, soll in Bremen als Bindeglied zwischen Cheftrainer Robin Dutt und U-23-Coach Viktor Spripnik fungieren.

Nouri erhält in Bremen einen Vertrag über drei Jahre.

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Bayern mit offensiver Aufstellung

Mario Mandzukic steht in der Startaufstellung gegen Real Madrid
(Copyright: getty)

Der FC Bayern tritt im Halbfinal-Rückspiel der Champions League gegen Real Madrid mit einer sehr offensiven Aufstellung an.

Vor der Vierer-Abwehr mit Philipp Lahm als rechter Verteidiger hat Trainer Pep Guardiola Bastian Schweinsteiger aufgeboten. Davor spielen zwischen den Flügeln Arjen Robben und Franck Ribery in den zentralen Positionen Toni Kroos und Thomas Müller.

Hinzu kommt Mario Mandzukic als Stumspitze.

Real Madrid tritt in der erwarteten bestmöglichen Aufstellung an. Neben Weltfußballer Cristiano Ronaldo spielt der Waliser Gareth Bale diesmal von Beginn an.

Im Hinspiel war Bale in der 73. Minute für Ronaldo eingewechselt worden.

Die Aufstellungen im Überblick:

FC Bayern: Neuer - Lahm, Boateng, Dante, Alaba - Kroos, Schweinsteiger - Robben, Müller, Ribery - Mandzukic

Real Madrid: Casillas - Carvajal, Pepe, Sergio Ramos, Coentrao - Modric, Xabi Alonso, di Maria - Bale, Benzema, Ronaldo


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Ronaldo mit Tor-Rekord

Weltfußballer Cristiano Ronaldo hat in der Champions League mit seinen Treffern 15 und 16 im laufenden Wettbewerb einen neuen Tor-Rekord aufgestellt.

Der Portugiese erzielte im Halbfinal-Rückspiel von Real Madrid bei Bayern München (4:0) zwei Tore und überholte damit Lionel Messi (Saison 2011/12 für FC Barcelona) und Jose Altafini "Mazzola" (1962/63 für AC Mailand), die jeweils 14 Tore erzielt hatten.

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Prandelli: Solidarität mit Alves

Written By limadu on Selasa, 29 April 2014 | 11.19

Aus Solidarität mit Dani Alves vom FC Barcelona haben der italienische Nationalcoach Cesare Prandelli und Premierminister Matteo Renzi gemeinsam eine Banane gegessen.

Die von Fotografen festgehaltene Geste bei einem Treffen im Regierungssitz war eine Reaktion auf die Vorfälle am Sonntagabend, als der Brasilianer Alves bei Barcas Auswärtsspiel gegen den FC Villarreal vor einem Eckball mit einer Banane beworfen (3:2) worden war.

Alves hatte sie aufgehoben, geschält und ein Stück abgebissen.

Prandelli und Renzi kamen bei einem Treffen zusammen, an dem sich auch der Chef des italienischen Fußballverbands FIGC, Giancarlo Abete, und der Präsident von Italiens Olympischem Komitee (CONI), Giovanni Malago, beteiligten.

Auch Abete und Malago verurteilten den Rassismus-Vorfall in Spanien.

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Rückschlag für Kaiserslautern

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Mit einem Remis bei Union Berlin verpasst der 1. FC Kaiserslautern die große Chance, sich im Aufstiegsrennen zurückzumelden.

Berlin - Der 1. FC Kaiserslautern hat im Kampf um den Aufstieg einen herben Rückschlag kassiert.

Die Pfälzer kamen am drittletzten Spieltag bei Union Berlin nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und liegen als Tabellenvierter fünf Punkte hinter dem zweitplatzierten SC Paderborn zurück (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Greuther Fürth auf Relegationsrang drei hat drei Punkte Vorsprung auf den FCK.

Sören Brandy brachte die Berliner, die Tabellenzehnter sind, bereits in der neunten Minute in Führung, Srdjan Lakic (41.) gelang nur noch der Ausgleich.

Brandy trifft per Heber

Vor 19.185 Zuschauern im Stadion an der Alten Försterei zeigte Union im vorletzten Heimspiel unter dem zum Saisonende scheidenden Trainer Uwe Neuhaus eine der besten Leistungen in einer insgesamt enttäuschenden Saison.

Brandy nutzte dabei eine der ersten Chancen, um mit einem schönen Heber seinen elften Saisontreffer zu erzielen.

"Wir sind mitten im Spielaufbau und der Ball wird vom Schiedsrichter geblockt. Wir stehen hoch, und das hat Union dann ausgenutzt. Wir sind da etwas unsortiert, aber wir waren auch ein Stück weit überrascht", nahm Lauterns Trainer Kosta Runjaic seine Verteidigung bei SPORT1 in Schutz.

Der Torschütze musste allerdings in der 22. Minute ausgewechselt werden, nachdem er sich im Zweikampf mit Lauterns Abwehrchef Marc Torrejon eine stark blutende Wunde zugezogen hatte.

Lautern fehlt der Biss

Die Gäste zeigten auch in der Folge eine seltsam blutleere Vorstellung und ließen den nötigen Biss vermissen.

Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit zeigte sich Lauterns Offensive. Zunächst vergab aber Simon Zoller noch frei vor Berlins Keeper Daniel Haas (39.), zwei Minuten später war dann aber Lakic per Kopf nach einer Zoller-Flanke zur Stelle.

Zweimal Aluminium

Nach der Pause hatte Lautern mehr vom Spiel, blieb aber im Abschluss zu harmlos.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 27.04.2014)

15 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

14 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

3. Platz

13 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

4. Platz

12 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

5. Platz

11 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

5. Platz

11 Tore: Alban Meha (SC Paderborn)

5. Platz

11 Tore: Ilir Azemi (SpVgg Greuther Fürth)

5. Platz

11 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

5. Platz

11 Tore: Sören Brandy (Union Berlin)

Zoller hatte Pech, als er sein Schuss aus 15 Metern an die Latte klatschte. FCK-Coach Kosta Runjaic versuchte alles, brachte in Karim Matmour und Olivier Occean noch zwei frische Angreifer, die Schlussoffensive verpuffte aber.

Simon Zoller traf (90.+2) kurz vor dem Abpfiff nur den Außenpfosten.

Dick glaubt an Aufstieg

Vorstandschef Stefan Kuntz war trotz der verpassten Chance bei SPORT1 zufrieden mit dem Auftritt der Pfälzer: "Von der Laufbereitschaft, der Einsatzbereitschaft und dem Engagement war das gut. Von daher kann man zufrieden sein. Die Punkte, die uns vielleicht fehlen, haben wir nicht heute liegen lassen."

FCK-Verteidiger Florian Dick glaubt derweil weiter an die Aufstiegschance: "Es sind noch zwei Spiele, und es sind noch sechs Punkte zu vergeben. Wir haben heute zwei liegen lassen. Der Mannschaft kann man keinen Vorwurf machen, auswärts in Berlin so aufzutreten."

Bei Union überzeugten vor allem Christoph Quiring und Damir Kreilach, beste Lauterer waren Keeper Tobias Sippel und Torschütze Lakic.

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Rückschlag für Kaiserslautern

Union Berlin und Kaiserslautern trennten sich mit einem Unentschieden
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Der 1. FC Kaiserslautern hat im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg einen herben Rückschlag kassiert.

Die Pfälzer kamen am drittletzten Spieltag bei Union Berlin nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und liegen als Tabellenvierter fünf Punkte hinter dem zweitplatzierten SC Paderborn zurück.

Greuther Fürth auf Relegationsrang drei hat drei Punkte Vorsprung auf den FCK.

Sören Brandy brachte die Berliner, die Tabellenzehnter sind, bereits in der neunten Minute in Führung, Srdjan Lakic (41.) gelang nur noch der Ausgleich.

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Özil trifft bei Arsenal-Sieg

Mesut Özil (r.) erzielte den zweiten Treffer für den FC Arsenal
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Der FC Arsenal bleibt in der englischen Premier League auf Kurs Richtung Champions-League-Qualifikation.

Zum Abschluss des 36. Spieltags setzten sich die Londoner auch dank eines Treffers des deutschen Nationalspielers Mesut Özil 3:0 (2:0) gegen Newcastle United durch und festigten damit zwei Spiele vor Saisonende den vierten Tabellenrang. (DATENCENTER: Premier League)

Der 13-malige englische Meister, bei dem auch Lukas Podolski und Per Mertesacker in der Startelf standen, hat mit 73 Zählern sowohl auf den dritten als auch auf den fünften Platz vier Punkte Abstand.

Özil traf in der 42. Spielminute per Abstauber aus abseitsverdächtiger Position.

Damit verbuchte der 25-Jährige seinen Saisontreffer Nummer fünf und das erste Tor in der Liga seit Anfang Dezember.

Danach glänzte Özil beim dritten Treffer von Olivier Giroud (66.) als Vorbereiter.

Laurent Koscielny (26.) hatte den Torreigen nach einem Freistoß von Santi Cazorla aus kurzer Distanz zur Führung eröffnet.

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Seeler: Alle HSV-Herzen bluten

Written By limadu on Senin, 28 April 2014 | 11.19

Uwe Seeler ist Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft
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Klubidol Uwe Seeler glaubt immer weniger an den Klassenerhalt des Hamburger SV.

"Man sagt ja immer: 'Die Hoffnung stirbt zuletzt.' Aber ein Teil Hoffnung ist schon wieder gestorben", erklärte der 77-Jährige nach der 1:3 (1:3)-Niederlage des Tabellen-16. beim FC Augsburg im "NDR".

Aufgeben kommt für den Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft aber nicht infrage.

"Wir drücken weiter die Daumen. Ich hoffe, die Mannschaft zerreißt sich und hat vielleicht auch noch ein bisschen Glück, dass wir noch in die Relegation kommen", sagte Seeler, der wie das gesamte Umfeld des Vereins leidet: "Alle HSV-Herzen bluten."

Damit, dass der HSV wohl erstmals in seiner Geschichte den Gang in die 2. Liga antreten muss, will sich Seeler vorerst nicht beschäftigen. "Das hat in meinen Gedanken noch nie eine Rolle gespielt und tut es auch noch nicht. Ich kann es mir auch nur schwer vorstellen", sagte der Vizeweltmeister von 1966: "Der Druck wird natürlich immer größer. Ich kann ja leider nicht mehr helfen und nur die Daumen drücken. Den Rest müssen die Spieler machen."

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S04 schwächelt im Millionen-Endspurt

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Schalke verpasst gegen Borussia Mönchengladbach die Vorentscheidung im Kampf um die Champions League. Ohne Huntelaar geht wenig.

Der FC Schalke verpasst gegen Gladbach eine mögliche Vorentscheidung im Kampf um Platz 3. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 32. Spieltags
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Gelsenkirchen - Die Spieler des FC Schalke lagen nach dem Schlusspfiff ausgepumpt und enttäuscht auf dem Rasen und beobachteten fassunglos das Treiben des Gegners.

Denn nach dem 1:0 (1:0) bei den Königsblauen feierten die Profis von Borussia Mönchengladbach ausgelassen mit ihren Fans den verdienten Auswärtsieg.

"Wir sind ganz ordentlich ins Spiel reingekommen. Nach dem Gegentor sind wir nicht mehr reingekommen. Wir haben es aber nach wie vor selbst in der Hand und werden unser Ziel erreichen", sagte Schalke-Trainer Jens Keller, nachdem seine Mannschaft eine Vorentscheidung im Kampf um den Einzug ins Millionenspiel Champions League verpasst hatte. (TABELLENRECHNER: Wer kommt in die Champions League?)

S04 hat nach seiner ersten Bundesliga-Heimpleite seit dem 26. Oktober 2013 nur noch drei Punkte Vorsprung auf Bayer Leverkusen. Damit benötigen die Königsblauen in den Spielen beim SC Freiburg und gegen den 1. FC Nürnberg vier Zähler, um erneut ganz sicher in der europäischen Königsklasse vertreten zu sein.

Nach 22 Jahren wieder ein Sieg auf Schalke

Patrick Herrmann (35.) erzielte den Treffer der Borussia, die bei drei Punkten Rückstand auf Leverkusen die kleine Hoffnung auf den Champions-League-Qualifikationsplatz gewahrt hat und Schalkes Erzrivalen Borussia Dortmund zudem zum Vizemeister gemacht hat. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dank des ersten Sieges in Gelsenkirchen seit 22 Jahren hat die Mannschaft von Coach Lucien Favre den Europa-League-Rang so gut wie sicher. (DIASHOW: Die Bilder des 32. Spieltags)

"Wir haben das insgesamt sehr gut gemacht, sehr ruhig und konzentriert gespielt. Von daher geht der Sieg für uns in Ordnung", kommentierte Gladbachs Martin Stranzl kurz nach dem Abpfiff den Erfolg seiner Mannschaft.

Szalai ersetzt Huntelaar

Bei den Gastgebern saß Torjäger Klaas-Jan Huntelaar nach seiner Rachenentzündung zunächst auf der Bank. Für den Niederländer stürmte Adam Szalai.

Nach zehn Minuten des Abtastens nahm die Begegnung vor 61.973 Zuschauern in der ausverkauften Schalker Arena Fahrt auf.

Tim Hoogland prüfte Gladbachs Schlussmann Marc-Andre ter Stegen mit einem Scherenschlag von der Strafraumgrenze erstmals ernsthafter (13.). Beim direkten Konter bot sich Herrmann die große Chance zur Führung der Gäste, doch der Mittelfeldspieler scheiterte nach Vorarbeit von Julian Korb aus kurzer Distanz an Torhüter Ralf Fährmann.

Kramer nutzt Matip-Patzer nicht

Schalke war in der Folge zwar bemüht, Druck aufzubauen, die Königsblauen agierten aber zu fehlerhaft in ihren Aktionen. Szalai hing in der Spitze in der Luft, über die Außen Julian Draxler und Leon Goretzka kam kaum einmal Gefahr. Distanzschüsse von Kevin-Prince Boateng (14. und 27.) und Szalai (23.) stellten ter Stegen vor keine größeren Probleme.

Gladbach stand in der Defensive im ersten Durchgang meist sicher, tat sich bei eigenen Angriffsbemühungen zunächst aber auch schwer.

Nach einem Fehler von Joel Matip prüfte Christoph Kramer Fährmann mit einem Distanzschuss (34.). Beim Gegentor war der Schalker Schlussmann dann machtlos. Einen Querpass von Raffael verwandelte Herrmann platziert mit seinem schwächeren linken Fuß. Schalke agierte in der Folge ideenlos, Pfiffe des Publikums zur Pause waren die Quittung.

So klang Herrmanns Treffer bei SPORT1.fm:

Kruse verpasst das 2:0

Die Schalker Reaktion war eine Tempoverschärfung zu Beginn des zweiten Durchgangs. Angetrieben von Max Meyer wurden die Aktionen der Gastgeber nun etwas zielstrebiger. Bei einem Schuss von Sead Kolasinac war ter Stegen aber zur Stelle (54.).

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 27.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

14 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

10. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

10. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Auf der anderen Seite verpasste Kruse das mögliche 2:0 für die Gäste, als er zunächst Fährmann umkurvte, den Ball dann aber nicht im Tor unterbrachte.

Diese Szene wirkte sich aber wieder negativ auf die Angriffsbemühungen der Gastgeber aus. Gladbach hatte die Begegnung im Griff, Juan Arango (61.) und Kruse (63.) scheiterten aber an Fährmann.

Huntelaar soll es richten

Keller zog die Konsequenzen und brachte mit Chinedu Obasi und Huntelaar frische Offensivkräfte. Szalai traf in der 82. Minute nach Vorarbeit von Huntelaar noch den Außenpfosten.

Bei Schalke überzeugten Fährmann und Boateng, beste Gladbacher waren Herrmann und Korb.

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Fenerbahce holt Titel in der Türkei

Fenerbahce Istanbul kann die 19. Meisterschaft feiern
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Fenerbahce Istanbul ist zum 19. Mal türkischer Meister. Fener reichte am am viertletzten Spieltag der Süper Lig ein 0:0 gegen Rizespor, um mit nun 68 Punkten nicht mehr von Rekordchampion Galatasaray (55) von Platz eins verdrängt werden zu können.

Fenerbahce wird trotz des Meistertitels in der kommender Saison nicht in der Champions League antreten.

Der Hauptstadt-Klub ist wegen seiner Verwicklung in den türkischen Manipulationsskandal von der UEFA für drei Jahre aus allen europäischen Wettbewerben ausgeschlossen worden.

Die Höhepunkte am Dienstag ab 23.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Süper Lig - Die Highlights der türkischen Liga


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Bader: Verbeek verlor die Spieler

Martin Bader kämpft mit dem 1. FC Nürnberg gegen den Abstieg
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Nürnbergs Sportdirektor Martin Bader hat erklärt, der gefeuerte Club-Trainer Gertjan Verbeek habe den Rückhalt in der Mannschaft verloren.

"Wir haben das Gefühl gehabt, das es ganz gut passt mit Gertjan Verbeek, weil er eine Idee hat, Fußball spielen zu lassen. Dann sind uns die Spieler weggebrochen, und wir sind bei der Idee geblieben", sagte Bader bei "Sky".

Der 46-Jährige weiter: "Aber am Ende ist es ein Ergebnissport. Wenn man sich nicht den veränderten Gegebenheiten anpasst, sondern starr bei seinem Prinzip bleibt, alles mit der spielerischen Klasse zu lösen, dann fängst du an, eine Mannschaft auf der Strecke zu verlieren."

Die Spieler hätten Verbeek aber nicht weggeputscht: "Natürlich bekomme ich das Verhältnis zwischen Trainerstab und Mannschaft immer mit und die Gespräche, in denen dann auch die Sorgen formuliert werden. Insofern war klar, dass da eine unterschiedliche Auffassung entstanden ist. Das hat nichts mit Putsch zu tun, sondern sie hatten die Sorge, dass die Gefahr verkannt wird, dass wir sehenden Auges in den Abstieg gehen. Möglicherweise waren die Spieler überfordert", erklärte Bader.

Der niederländische Trainer habe seinen Rauswurf nicht verstanden, sagte der Sportdirektor: "Es wäre fatal, wenn er dafür Verständnis hätte. Er hat die Sorgen des Vereins so nicht geteilt und konnte so nicht nachvollziehen, dass die Entscheidung so drei Tage vor Saisonende fällt."

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Wolfsburger Ärger nach Chancenwucher

Written By limadu on Minggu, 27 April 2014 | 11.19

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Der VfL Wolfsburg hadert nach dem Spiel gegen den SC Freiburg mit der Abschlussschwäche. Torjäger Ivan Perisic ist verstimmt.

Christian Träsch steht mit dem VfL Wolfburg auf Platz 5. ZUM DURCHKLICKEN: DIE BILDER DES 32. SPIELTAGS
(Copyright: imago)

Wolfsburg - Selbst seine beiden Tore konnten Ivan Perisic vom VfL Wolfsburg nicht wirklich aufheitern. "Ich bin sauer. Wir hatten viele Chancen, nur ein Punkt ist heute nicht genug", sagte der Mittelfeldspieler nach dem 2:2 (1:0) gegen den SC Freiburg zu SPORT1.

Der kroatische Nationalspieler fasste damit die Stimmung beim Champions-League-Aspiranten treffend zusammen.

Im Vergleich zu den Freiburgern, die den Klassenerhalt aller Voraussicht nach am Sonntag vor dem Fernsehen feiern können, wirkten die Wolfsburger trotz des Unentschieden wie die Verlierer (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Starker Beginn des Gastgeber

Vor allem die Erinnerung an die starke erste Hälfte mit mehreren vergebenen Möglichkeiten trübte die Gefühlslage der Beteiligten deutlich (Bericht).

"Natürlich hätten wir gewünscht, dass wir das Spiel gewinnen, um unsere Situation für Platz vier noch weiter zu verbessern. Deshalb ist erst einmal Enttäuschung zu spüren", sagte Trainer Dieter Hecking.

Klar strukturiert und mit den starken Kevin De Bruyne und Perisic hatten die Wolfsburger die ersten 45 Minuten dominiert. Und waren im Spielverlauf sogar zweimal in Führung gegangen (DIASHOW: Die Bilder des 32. Spieltags).

Doch Nachlässigkeiten und ein immer besser werdender Gegner verhinderten einen größeren Schritt des VfL in Richtung Königsklasse. Perisic (3./70.) für den VfL sowie Admir Mehmedi (61.) und Marco Terrazzino (83.) erzielten die Treffer in einem unterhaltsamen Spiel.

Zwei Siege gefordert

"Wir werden alles probieren, um gegen Stuttgart und Gladbach zu gewinnen. Dann werden wir sehen, was rauskommt", sagte Hecking weiter.

Und Manager Klaus Allofs betonte: "Es ist noch nichts passiert. Wir wollten aus den letzten drei Spielen neun Punkte, jetzt wollen wir sieben. Wir dürfen mit der Situation nicht unzufrieden sein. Wir können immer noch Vierter werden."

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 26.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

14 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

10. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

10. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Der Gegner aus Freiburg hat sein Ziel dagegen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erreicht. Am Sonntag dürfen die Freiburger wohl dann den auch rechnerisch sicheren Klassenerhalt feiern. Nur wenn der Hamburger SV seine restlichen drei Spiele gewinnt, ist den Breisgauern der Nichtabstieg noch zu nehmen.

Bei Streich überwiegt der Stolz

"Ich bin ein bisschen stolz darauf, was in den letzten Monaten passiert ist. Dass die Mannschaft gegen einen so starken Gegner so mitspielt - das ist sehr, sehr schön", sagte Trainer Christian Streich nach dem Spiel.

Nach der Hinrunde waren die Freiburger noch einer der am heißesten gehandelten Abstiegskandidaten.

17 Punkte aus acht Spielen

Nach nun 17 Punkten aus den letzten acht Spielen ist das vorbei. "Gut, dass ihr keinen Europacup in der Rückrunde gespielt habt", sagte Hecking im Scherz zu seinem Gegenüber - und gratulierte bereits zum Klassenerhalt.

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Muskelfaserriss bei Kießling?

Bayer Leverkusen muss voraussichtlich in den letzten beiden Saisonspielen auf Torjäger Stefan Kießling verzichten.

Der 30 Jahre alte Angreifer erlitt beim 2:2 gegen Borussia Dortmund wahrscheinlich einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel.

Dies erklärte Bayer-Interims-Coach Sascha Lewandowski bei "Sky".

Kießling war sechs Minuten vor dem Ende ausgewechselt worden.

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Trotz Sieg: FCB noch nicht Real-tauglich

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Beim Sieg des FC Bayern gegen Bremen weiß nur die Offensive zu überzeugen. Guardiola ist traurig, Lahm kündigt Vollgas an.

Der FC Bayern holte gegen Werder zweimal einen Rückstand. DIE BILDER DES SPIELTAGS ZUM DURCHKLICKEN
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München - Es war ein schwerer Gang für Pep Guardiola, das war nicht zu übersehen.

Sein dunkelblauer Rollkragenpullover und seine schwarze Hose drückten seine Trauer über den Tod seines Freundes Tito Vilanova ebenso aus wie seine hilflosen Gesten.

Doch es blieb nach dem 5:2 (1:2) des FC Bayern gegen Werder Bremen (Bericht) keine Zeit, allzu viele Worte über seinen früheren Assistenten beim FC Barcelona zu verlieren.

Sein Herz, sagte Guardiola, sei bei der Familie Vilanova - sein Kopf aber war bereits bei Real Madrid, beim Halbfinal-Rückspiel am Dienstag in der Champions League.

Und auch in seine Gedanken hatte sich eine gewisse Traurigkeit geschlichen.

Erste Halbzeit macht Guardiola traurig

Es sei "das erste Mal, dass ich ein bisschen enttäuscht und traurig bin", sagte Guardiola über die erste Halbzeit seiner Mannschaft (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Während dieser hatte er wie beim 0:1 am vergangenen Mittwoch in Madrid mit ansehen müssen, wie sich seine Stars in wirkungslosem Ballbesitz verloren und die Abwehr inklusive Nationaltorhüter Manuel Neuer Fehler an Fehler reihte.

Überdies waren die Bayern - auch das ein Spiegelbild der Vorstellung im Estadio Bernabeu - sehr anfällig für Konter.

Theodor Gebre Selassie (10.) und Aaron Hunt (36.) bestraften dies mit Toren nach Gegenstößen (DIASHOW: Die Bilder des 32. Spieltags).

Leistungssteigerung im zweiten Durchgang

"Ja", sagte Guardiola lapidar auf die Frage, ob ihn das mit Blick auf Real beunruhige.

So, muss ihm gedämmert haben, wird das nichts mit dem Einzug ins Endspiel der Königsklasse am 24. Mai in Lissabon und der Triple-Verteidigung.

"In der zweiten Halbzeit waren wir besser", stellte Guardiola richtig fest, und das, da war er sich mit allen Beteiligten einig, "das ist gut für Madrid, für die Stimmung".

(Bayern-Ikone Paul Breitner So., ab 11 Uhr zu Gast im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1)

Taktische Maßnahmen greifen

Der Trainer hatte an dieser Verbesserung einen großen, wenn nicht den entscheidenden Anteil.

Er zog den plötzlich formverbesserten Franck Ribery mehr in die Mitte, brachte Kapitän Philipp Lahm, der eine Art zweiten Rechtsaußen gab, und zog Bastian Schweinsteiger etwas weiter nach vorne.

Das Resultat war erfrischender, aggressiver Pep-Fußball, wie ihn die Bayern schon seit fast einem Monat nicht mehr geboten hatten - und Real ihn fürchtet.

Robben mit gutem Bauchgefühl

Nach Riberys zwischenzeitlichem Ausgleich (20.) drehten die Bayern mit einem Doppelschlag des langjährigen Bremers Claudio Pizarro (53., 57.) und dank eines Kopfball-Geschosses von Schweinsteiger (61.) die Begegnung binnen acht Minuten.

Pizarro und Edeljoker Robben sorgen für den Sieg - so klang es bei SPORT1.fm:

Der eingewechselte Arjen Robben machte bei seinem ersten Ballkontakt mit einem tollen Solo alles klar (74.).

Sein Bauchgefühl für Madrid sei jetzt "sehr positiv", betonte Robben, der "viel Bewegung, viel Leidenschaft" gesehen hatte - in Hälfte zwei.

Lob für wiedererstarkten Ribery

Einen guten, wenngleich nicht überragenden Ribery gab es über volle 90 Minuten zu bestaunen.

Ribery nahm wieder mehr teil am Bayern-Spiel, kein Münchner hatte so viele Ballkontakte wie er (106).

Selbst äußern über seinen Auftritt wollte sich Europas Fußballer des Jahres nicht - das übernahmen andere.

"Franck hat besser gespielt", lobte Guardiola.

Lahm sagte über seinen sensiblen Mitspieler: "Ich mache mir um Franck überhaupt keine Sorgen und bin davon überzeugt, dass er am Dienstag ein überragendes Spiel machen wird - und wir ins Finale einziehen."

Lahm kündigt Vollgas-Veranstaltung an

Um dieses Ziel zu erreichen, versprach Lahm, werde der FC Bayern "Vollgas spielen, mit Leidenschaft und Herz" - und, natürlich, weiter mit dem so lange erfolgreichen System.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 26.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

14 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

10. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

10. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

"Ich bin froh darüber, wie wir spielen. Es macht sehr, sehr viel Spaß, wenn du die Kontrolle hast", sagte Lahm.

Auch Guardiola betonte erneut, dass er sich und seiner Ballkontrolle-Idee treu bleiben werde.

Lediglich etwas mehr Aggressivität auf den letzten Metern wünsche er sich noch.

Dann, da habe er vollstes Vertrauen in seine Stars, werde es schon klappen mit dem Ticket für Lissabon.

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Panathinaikos gewinnt Pokal

Panathinaikos Athen setzte sich im Finale gegen PAOK Saloniki durch
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Der ehemalige Bundesliga-Profi Marcus Berg hat Panathinaikos Athen mit drei Toren zum 18. Pokalsieg in Griechenland geschossen.

Der zu Saisonbeginn vom Hamburger SV verpflichtete Schwede traf beim 4:1 (1:0) im Finale gegen PAOK Saloniki in der 15., 50. und 88. Minute.

Nikolaos Karelis (53.) erzielte das zwischenzeitliche 3:0, Zvonimir Vukic (70.) verkürzte per Elfmeter zum 1:3 für PAOK.

Panathinaikos hatte zuletzt 2010 den Pokal gewonnen. Rekordsieger ist Olympiakos Piräus mit 25 Titeln.

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Freiburg ballert sich in Richtung Klassenerhalt

Written By limadu on Sabtu, 26 April 2014 | 11.19

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Der SC Freiburg dreht nach der Pause auf und ärgert Mönchengladbach. Die Borussia beendet die Partie zu zehnt, der SC atmet auf.

Freiburgs Oliver Sorg (r.) erzielte gegen Gladbach sein zweites Saisontor. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 31. Spieltags
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Aus Freiburg berichtet Jonas Nohe

Freiburg - Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Bundesliga am 31. Spieltag dank einer Leistungssteigerung nach der Pause einen möglicherweise vorentscheidenden Sieg gefeiert. (SHOP: Jetzt Fanartikel vom SC Freiburg kaufen)

In einem Spiel mit zwei komplett unterschiedlichen Hälften bezwangen die Breisgauer vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw Borussia Mönchengladbach mit 4:2 (0:1) und vergrößerten den Vorsprung auf Relegationsplatz 16 damit zunächst auf acht Zähler. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Nachdem Patrick Herrmann die Gäste früh in Führung gebracht hatte (10.), drehten Admir Mehmedi (51., 87.), Oliver Sorg (71.) und Vladimir Darida (72.) im zweiten Abschnitt das Spiel. Havard Nordtveit (89.) gelang nur noch Ergebniskosmetik. (SHOP: Jetzt Fanartikel vom SC Freiburg kaufen)

Gladbachs Kapitän Filip Daems scheiterte beim Stand von 1:1 mit einem Foulelfmeter an SC-Keeper Oliver Baumann (65.), nur vier Minuten später sah Granit Xhaka wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Die "Fohlen" verpassten es durch die Niederlage, zumindest bis Samstagabend Champions-League-Qualifikationsplatz vier zu übernehmen.

So klang Freiburgs Dreier bei SPORT1.fm:

Streich setzt auf Braunschweig-Elf

Vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Mage Solar Stadion setzte SC-Coach Christian Streich angesichts der weiterhin verletzt fehlenden Pavel Krmas, Mensur Mujdza, Vaclav Pilar und Mike Hanke auf die siegreiche Startelf vom 2:0 gegen Eintracht Braunschweig in der Vorwoche.

Gladbach trat im Vergleich zum 1:1 gegen den VfB Stuttgart mit zwei Änderungen an: In der Viererkette kehrte Kapitän Daems zurück, Xhaka durfte von Beginn an im defensiven Mittelfeld ran. Julian Korb und Christoph Kramer mussten dafür zunächst auf der Bank Platz nehmen.

Erster Torschuss sitzt

Xhakas Nominierung machte sich für die Gäste bereits in der 10. Minute bezahlt. Der Schweizer Nationalspieler spielte aus der eigenen Hälfte einen präzisen Diagonalball auf Juan Arango. Vollkommen freistehend hob der Venezolaner auf dem linken Flügel kurz den Kopf und spielte den Ball scharf an den Elfmeterpunkt, wo Herrmann mit dem ersten Torschuss des Spiels nur noch zu seinem fünften Saisontor einschieben musste. (DIASHOW: Die Bilder des 31. Spieltags)

Auch mit der Führung im Rücken blieb die Borussia ihrem Konzept treu: Die Offensive mit Raffael und dem Ex-Freiburger Max Kruse, der mit freundlichem Applaus begrüßt wurde, störte schon früh das Aufbauspiel der Breisgauer.

So dauerte es bis zur 14. Minute, ehe ein Strauchler von Karim Guede im Gladbacher Strafraum für erste Aufregung beim einheimischen Anhang sorgte.

Aber auch die Gladbacher spielten sich kaum nennenswerte Torchancen heraus. Bei einem abgefälschten Flachschuss von Raffael (26.) und einem Fernschuss von Arango (29.) musste SC-Keeper Oliver Baumann nicht eingreifen.

Raffael vertändelt das 2:0

Nur eine Minute später brannte es dann allerdings lichterloh im Freiburger Sechzehner. Weil Xhaka bei einem kurzen Anspiel von Baumann auf Darida dazwischen spritzte, standen Kruse und Raffael aus heiterem Himmel frei vor dem Freiburger Schlussmann.

Kruse legte quer, sein brasilianischer Sturmpartner zögerte aber zu lange mit dem Abschluss. Matthias Ginter vereitelte mit einer Grätsche auf der Torlinie die hundertprozentige Chance zum 2:0 für die Gäste.

Vor dem Spiel hatte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl bei "Sky" noch bekanntgegeben, dass eine Verpflichtung des von zahlreichen Vereinen umworbenen Freiburger Innenverteidigers bei der Borussia "leider kein Thema mehr" sei.

Freiburg verteilt weiter Geschenke

Mit einfachen Fehlern brachten sich die Freiburger zu Beginn des zweiten Durchgangs weiterhin selbst in Bedrängnis. Nach Ballverlust kurz vor dem eigenen Strafraum schlenzte Raffael den Ball aus 18 Metern nur knapp am rechten Toreck vorbei (48.), eine Minute später versenkte Immanuel Höhn einen verunglückten Rückpass aus gut 30 Metern fast im eigenen Tor.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 25.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

9. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

13 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Völlig überraschend zappelte der Ball dann aber auf der Gegenseite im Netz. Auf Vorlage von Schmid landete ein von Tony Jantschke abgefälschter Schuss von Mehmedi im Gladbacher Kasten.

Und doch waren die Freiburger weiterhin darauf angewiesen, dass die Borussia die großzügigen Gastgeschenke nicht annahm.

Doppelschlag bringt Entscheidung

Sorg brachte Raffael im Sechzehner zu Fall, Baumann parierte den schwach geschossenen Strafstoß von Daems. Wenig später glänzte Sorg dann auf der Gegenseite, als er den Ball unhaltbar aus 25 Metern in den rechten Winkel donnerte.

Als Darida nach klasse Zuspiel von Felix Klaus nur eine Minute später das 3:1 nachlegte, war das Spiel entschieden.

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Stuttgart zittert nach Remis bei 96

Der VfB Stuttgart kam gegen Hannover 96 nicht über ein Remis hinaus
(Copyright: getty)

Der VfB Stuttgart hat im nervenaufreibenden Abstiegskampf eine Vorentscheidung verpasst und muss wieder deutlich stärker zittern. Das Team von Trainer Huub Stevens kam zum Auftakt des 32. Spieltages trotz Überlegenheit nur zu einem 0:0 bei Hannover 96.

Damit könnte das Polster auf den Relegationsplatz am Wochenende bis auf zwei Punkte schrumpfen.

Während die abschlussschwachen Schwaben am Wochenende bangen Blickes auf die Partien des Hamburger SV, von Nürnberg und Braunschweig schauen, entspannt sich die Lage bei den Niedersachsen.

Bei neun Punkten Vorsprung auf Platz 16 könnte nur noch der HSV das Team von Tayfun Korkut gefährden.


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Stuttgart zittert - 96 so gut wie gerettet

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In einer schwachen Partie trennen sich Hannover 96 und der VfB Stuttgart torlos. Hannover ist damit so gut wie gerettet.

ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 32. Spieltags
(Copyright: getty)

Hannover - Der VfB Stuttgart hat im nervenaufreibenden Abstiegskampf der Bundesliga eine Vorentscheidung verpasst und muss wieder deutlich stärker zittern (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Das Team von Trainer Huub Stevens kam zum Auftakt des 32. Spieltages trotz Überlegenheit nur zu einem 0:0 bei Hannover 96.

Damit könnte das Polster auf den Relegationsplatz am Wochenende bis auf zwei Punkte schrumpfen.

(SHOP: Jetzt Fanartikel vom VfB Stuttgart kaufen)

96 mit neun Punkten Vorsprung

Während die abschlussschwachen Schwaben am Wochenende bangen Blickes auf die Partien des Hamburger SV, von Nürnberg und Braunschweig schauen, entspannt sich die Lage bei den Niedersachsen (DIASHOW: Die Bilder des 32. Spieltags).

Bei neun Punkten Vorsprung auf Platz 16 könnte nur noch der HSV das Team von Tayfun Korkut gefährden.

"So wie der Spielverlauf war, können wir nur schwer mit dem Punkt leben. Eigentlich hatten wir die klareren Möglichkeiten, das Tor zu machen. Wir hatten das Spiel im Griff. Jetzt müssen wir zu Hause gegen Wolfsburg nachlegen. Wir haben noch immer Druck", meinte Stuttgarts Sportdirektor Fredi Bobic bei "Sky".

"Das war eine zähe Veranstaltung und für die Zuschauer kein attraktives Spiel. Aber den Punkt mussten wir mitnehmen, auch der hilft uns", so Hannovers Christian Schulz.

Didavi zu ungenau

Stevens hatte seine Profis angesichts der guten Resultate aus den Vorwochen eindrücklich vor verfrühtem Jubel gewarnt.

Stuttgart, mit vier Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz ins Duell gegangen, wollte nachlegen. Und der VfB preschte mutig nach vorn.

Nach sechs Minuten tauchte Daniel Didavi gefährlich vor Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler auf, zielte aber noch zu ungenau.

Abseitsstellung verhindert Tor

Hannovers Coach Korkut, gebürtiger Stuttgarter und früher als Jugendtrainer beim VfB aktiv, stand dementsprechend unruhig im feinen Zwirn vor seiner Bank.

Und der Defensiv-Verbund um Jubilar Christian Schulz (300. Bundesliga-Spiel) hatte weiterhin Mühe mit den quirligen Gästen.

Ein Schuss von Ibrahima Traore landete sogar im Tor der Hausherren - doch Ex-Nationalspieler Cacau hatte in Abseitsposition abgefälscht (16.).

Ya Konan verletzt raus

Von derart gefährlichen Szenen war Hannover in Hälfte eins weit entfernt. Der zuletzt überragende Kapitän Lars Stindl wurde in der Schaltzentrale gut zugestellt.

Zudem fehlte dem bemühten Didier Ya Konan, der noch vor dem Wechsel verletzt Artjoms Rudnevs weichen musste, als einzige Spitze die Unterstützung.

Nach dem Wiederanpfiff präsentierten sich die Niedersachsen aggressiver und kamen zur ersten richtigen Chance.

Stindl bediente den lauffreudigen Szabolcs Huszti im Strafraum, doch der Ungar verzog mit seinem schwächeren rechten Fuß (48.).

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 25.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

9. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

13 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Stuttgart aktiver

Das aktivere Team blieb weiterhin der VfB, der in der 53. Minute die bis dahin größte Gelegenheit ungenutzt ließ. Nach präziser Hereingabe von Didavi schoss Cacau im Fallen aus kurzer Distanz vorbei (53.).

Stevens, der im Gegensatz zu Korkut im Trainingsanzug dirigierte, musste vorwiegend die Chancenverwertung seiner Mannschaft monieren.

Hannover, das bei Stindls Direktschuss noch zu einer Möglichkeit kam (78.), blieb auch im zweiten Abschnitt vieles schuldig.

Bei Stuttgart musste Martin Harnik den Platz in der 79. Minute mit einem ausgekugelten Arm verlassen. Zuvor versuchte Christian Gentner vergeblich, den Arm seines Teamkollegen wieder einzurenken.

"Ich habe das noch nie gemacht, habe auch keine Ausbildung dafür und habe es auch nicht geschafft", sagte Gentner dazu nach der Partie.

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Stuttgart bangt um Harnik

Martin Harnik spielt seit 2010 für den VfB Stuttgart
(Copyright: imago)

Der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart bangt vor den beiden letzten Saisonspielen in der Bundesliga um den Einsatz von Martin Harnik.

Der 26-Jährige erlitt beim 0:0 bei Hannover 96 in der Schlussphase eine Schulterverletzung.

Nach einer ersten Diagnose soll sich Harnik die Schulter ausgekugelt haben. Noch am Freitagabend wurde der Torjäger zur Untersuchung in ein Krankenhaus in Hannover gebracht.

Teamkollege Christian Gentner versuchte noch auf dem Platz, den ausgekugelten Arm einzurenken, scheiterte dabei aber.

"Ich habe das noch nie gemacht, habe auch keine Ausbildung dafür und habe es auch nicht geschafft", sagte Gentner nach der Partie bei "Sky": "Er ist blöd auf die Schulter geflogen. Hoffentlich ist er schnellstmöglich wieder bei uns."

Nach Gentners gescheitertem Erste-Hilfe-Versuch begab sich Harnik mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Obhut der medizinischen Abteilung des VfB Stuttgart.

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Hartmann kehrt nach Jena zurück

Written By limadu on Jumat, 25 April 2014 | 11.19

Frauen-Bundesligist FF USV Jena hat Ivonne Hartmann verpflichtet.

Die 32 Jahre alte Mittelfeldspielerin unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag bei ihrem ehemaligen Verein.

Bereits von 2001 bis 2010 hatte Hartmann für Jena gespielt.

"Da sich die Mannschaft in den letzten Jahren gut entwickelt hat, freue ich mich nach Jena zurückzukehren. Der fünfte Tabellenplatz, den Jena zurzeit belegt, ist ein hervorragender Ausklang einer starken Saison. Ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, in der nächsten Saison ein ähnliches Ergebnis zu erzielen", sagte Hartmann.

Seit 2010 steht sie für den VfL Wolfsburg auf dem Platz und gewann in der vergangenen Saison das Triple.


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Ronaldo auf einer Liste mit Merkel

Cristiano Ronaldo wurde schon zwei Mal zum Weltfußballer des Jahres gewählt
(Copyright: getty)

Weltfußballer Cristiano Ronaldo hat es auf eine Liste mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Präsident Barack Obama, Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin und Whistleblower Edward Snowden geschafft.

Der portugiesische Superstar von Real Madrid wurde vom "Time Magazine" aus den USA unter die 100 einflussreichsten Menschen der Welt gewählt.

Brasiliens Fußball-Legende Pele lobte Ronaldo in der Zeitschrift: "Cristiano Ronaldo ist heute einer der einflussreichsten Athleten."

Pele weiter: "Als ich noch spielte, hätte ich mir vorne einen Mitspieler wie Cristiano Ronaldo gewünscht."

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Sevilla mit Marin auf Finalkurs

Ivan Rakitic (M.) setzt sich gegen zwei Spieler des FC Valencia durch
(Copyright: getty)

Der FC Sevilla hat im spanischen Halbfinal-Duell um den Einzug in das Endspiel der Europa League klar die Nase vorn.

Der zweimalige UEFA-Cup-Sieger setzte sich im Hinspiel 2:0 (2:0) gegen den FC Valencia durch und hat damit gute Karten für das Rückspiel am kommenden Donnerstag im Mestalla-Stadion.

Stephane Mbia (33.) aus Abseitsposition und Carlos Bacca (36.) stellten bereits vor der Pause die Weichen auf Endspiel-Teilnahme für Sevilla.

Die Gastgeber, bei denen der 16-malige Nationalspieler und aktuelle Europa-League-Sieger Marko Marin erst in der 59. Minute eingewechselt wurde, setzten sich angetrieben vom überragenden Ex-Schalker Ivan Rakitic am Ende verdient durch.

Juventus Turin muss unterdessen um das "finale a casa" bangen.

Der Tabellenführer der Serie A unterlag im Halbfinal-Hinspiel bei Vorjahresfinalist Benfica Lissabon 1:2 (0:1) und hat damit im Rückspiel am kommenden Donnerstag am Austragungsort des Endspiels am 14. Mai vor eigenem Publikum noch viel Arbeit vor sich. (DATENCENTER: Europa League)

In einer temperamentvollen Begegnung erwischten die Gastgeber, die am vergangenen Sonntag noch ihren 33. Meistertitel gefeiert hatten, einen Blitzstart.

Nach einer Ecke von Miralem Sulejmani stieg Ezequiel Garay (3.) am höchsten und ließ Italiens Nationaltorwart Gianluigi Buffon zwischen den Pfosten keine Chance.

Den wichtigen Auswärtstreffer für die Italiener erzielte der Argentinier Carlos Tevez in der 73. Minute, ehe Lima (84.) für den Sieg von Benfica sorgte.


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Sevilla und Marin dicht am Finale

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Auch durch ein irreguläres Hacken-Tor gewinnt der FC Sevilla das Hinspiel gegen Valencia. Juventus Turin verliert bei Benfica.

München - Vorjahresfinalist Benfica Lissabon und der FC Sevilla mit dem 16-maligen deutschen Nationalspieler Marko Marin haben das Tor zum Finale in der Europa League aufgestoßen.

Lissabon gelang im Halbfinal-Hinspiel ein 2:1 (1:0) gegen Italiens Rekordmeister Juventus Turin, Sevilla setzte sich 2:0 (2:0) im spanischen Duell gegen den FC Valencia durch. (DATENCENTER: Europa League)

Die Rückspiele finden am kommenden Donnerstag statt.(Bilder)

Turin muss durch die Niederlage um das "finale a casa" bangen, auch wenn ein 1:0 im Rückspiel gegen die Portugiesen reichen würde.

Benfica mit Blitzstart

In einer temperamentvollen Begegnungen erwischten die Gastgeber, die am vergangenen Sonntag noch ihren 33. Meistertitel gefeiert hatten, einen Blitzstart.

Nach einer Ecke von Miralem Sulejmani stieg Ezequiel Garay (3.) am höchsten und ließ Italiens Nationaltorwart Gianluigi Buffon zwischen den Pfosten keine Chance.

Den wichtigen Auswärtstreffer für die Italiener erzielte der Argentinier Carlos Tevez in der 73. Minute, ehe Lima (84.) für den Sieg von Benfica sorgte.

Tevez bricht Europa-Bann

Juve stand nach dem frühen Gegentreffer offensichtlich unter Schock und brachte kaum gelungene Spielzüge zustande.

Die Portugiesen verteidigten geschickt und verlegten sich auf gelegentliche Konter, die Turin vor große Probleme stellten.

Nach der Pause versuchten die Gäste angetrieben von Routinier Andrea Pirlo das Ruder herumzureißen.

Aber ohne den angeschlagenen Ex-Leverkusener Arturo Vidal blieb die Alte Dame zunächst harmlos, ehe Tevez erstmals seit fünf Jahren wieder im Europacup erfolgreich war.

Doch nach Limas Tor muss der italienische Meister zittern.

Mbia trifft aus Abseitsposition

Für den zweimaligen UEFA-Cup-Sieger Sevilla stellte Stephane Mbia (33.) aus Abseitsposition und Carlos Bacca (36.) bereits vor der Pause die Weichen auf Endspiel-Teilnahme für Sevilla.

Die Gastgeber, bei denen Marko Marin erst in der 59. Minute eingewechselt wurde, setzten sich angetrieben vom überragenden Ex-Schalker Ivan Rakitic am Ende verdient durch.

Zunächst hatte sich Sevilla trotz eines optisches Übergewichts gegen den zweimaligen Champions-League-Finalisten sehr schwer getan.

Valencia war die erste halbe Stunde weitaus gefährlicher und hatte durch Paco Alcacer (16.) auch eine große Chance, ehe der Franzose Mbia spektakulär per Hacke seinen ersten Saisontreffer erzielte, der allerdings nicht hätte zählen dürfen.

Nur drei Minuten später gelang dem Kolumbianer Bacca nach einer feinen Einzelleistung der zweite Treffer für Sevilla.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Gelbe für Marin

Nach der Pause beherrschte Sevilla das Geschehen, war zunächst näher am dritten Tor als Valencia am Anschlusstreffer.

Valencia war weiter bemüht, vergab aber durch Eduardo Vargas (67./88.) und den eingewechselten Brasilianer Jonas (87.) gute Möglichkeiten.

Bei Sevilla holte sich Marin noch die Gelbe Karte ab.

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FCB ohne Müller - Real mit Ronaldo

Written By limadu on Kamis, 24 April 2014 | 11.19

Der FC Bayern München wird im Champions-League-Halbfinale bei Real Madrid (ab 20.15 LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) ohne Thomas Müller beginnen.

Für ihn spielt Toni Kroos auf der Zehn hinter den Spitzen.

Dazu bringt Trainer Pep Guardiola Rafinha von Anfang an - Kapitän Philipp Lahm rückt somit ins defensive Mittelfeld neben Bastian Schweinsteiger.

Der Gastgeber und spanische Rekordmeister Real Madrid vertraut im Estadio Bernabeu auf Cristiano Ronaldo. Der portugiesische Superstar ist nach Knie- und Oberschenkelproblemen rechtzeitig fit geworden.

Gareth Bale hat das nicht geschafft. Der Waliser sitzt zum Anpfiff auf der Bank - Isco beginnt stattdessen.

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Paris ringt Evian TG nieder

Paris St. Germain hat ohne Zlatan Ibrahimovic am 34. Spieltag der französischen Ligue 1 einen Last-Minute-Sieg gelandet.

Zu Hause gegen Evian TG erlöste Blaise Matuidi den souveränen Tabellenführer in der 89. Minute mit dem Tor des Tages. Zuvor hatte Evians Kassim Abdallah die Gelb-Rote Karte gesehen.

Die Mannschaft von Trainer Laurent Blanc hat vier Spiele vor Saisonende zehn Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten und Aufsteiger AS Monaco. Mit einem Sieg am nächsten Spieltag beim FC Sochaux kann Paris den vierten Meistertitel perfekt machen.

Evian TG liegt mit 38 Punkten auf Rang 16 und hat fünf Zähler Abstand vor den Abstiegsrängen.

Im Parallelspiel trennten sich Toulouse FC und Olympique Lyon mit 0:0.

Lyon bleibt auf dem fünften Platz, Toulouse ist Neunter.

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Benzema gefährdet Bayerns Titel-Traum

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Der FC Bayern muss nach einer Niederlage bei Real um das Finale bangen. Die Gäste dominieren, sind vor dem Tor aber harmlos.

Karim Benzema (l.) erzielte gegen die Bayern das Tor des Tages. DIE BILDER DES SPIELS ZUM DURCHKLICKEN
(Copyright: getty)

Madrid - Von wegen "Schwarze Bestie": Der FC Bayern muss ernsthaft um die historische Triple-Verteidigung bangen.

Im Halbfinal-Hinspiel der Champions League unterlagen die Münchner bei Real Madrid zwar nur mit 0:1 (0:1), brauchen im Rückspiel am kommenden Dienstag in der eigenen Arena allerdings vor allem in der Offensive eine deutliche Steigerung, um das Endspiel am 24. Mai in Lissabon zu erreichen (DATENCENTER: Champions League).

Trotz deutlicher Überlegenheit und größter Bemühungen kam der Titelverteidiger diesmal kaum zu gefährlichen Torchancen.

"Wir waren klar überlegen, haben aber nicht alle Konter verhindern können. Es ist unmöglich, dass man Real keine Chance ermöglicht, das ist eine Weltklasse-Mannschaft. Wir wollten es besser machen, aber wir sind noch nicht raus. Wir spielen zu Hause, in der Allianz Arena ist alles möglich", sagte FCB-Kapitän Philipp Lahm nach dem Spiel beim "ZDF".

Auch Trainer Pep Guardiola war nach der knappen Niederlage recht zufrieden: "Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Sie hat einen starken Gegner gut im Griff gehabt. Ich gehe davon aus, dass wir uns nächste Woche noch steigern können."

Führungstreffer aus dem Nichts

Nachdem die Münchner die Begegnung im Griff zu haben schienen, fiel wie aus dem Nichts der Führungstreffer durch Karim Benzema (19.). In der Folge dominierten die Bayern das Spiel, sie hatten zur Halbzeit eine Ballbesitzquote von 72 Prozent, liefen aber stets Gefahr, noch weitere Gegentreffer zu bekommen (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Real startete gegen seine "bestia negra", seinen Angstgegner immer wieder gefährliche Konter, vergab aber zum Glück für die Bayern mehrere Hochkaräter - oder scheiterte am hervorragenden Manuel Neuer.

Die Niederlage im Estadio Santiago Bernabeu war die erste des FC Bayern in der Königsklasse auf des Gegners Platz seit Oktober 2012. Hoffnung auf den Finaleinzug darf den Bayern machen, dass sie von den bislang fünf Halbfinalduellen mit Real in der Champions League vier gewonnen haben, zuletzt 2012.

Allerdings: In München brauchen sie mindestens ein Tor gegen die gut stehende Defensive von Real, das mit seiner Kontertaktik auch auswärts gefährlich und jederzeit für einen Treffer gut sein dürfte.

Ronaldo beginnt, Bale kommt spät

Die Königlichen konnten wie erhofft auf Cristiano Ronalo zurückgreifen - der Weltfußballer hatte zuletzt wegen Problemen in Oberschenkel und Knie pausieren müssen. Dagegen saß der erkältete Waliser Gareth Bale bei Spielbeginn nur auf der Bank, in der 74. Minute wurde er für Ronaldo eingewechselt.

Ronaldo hatte bis dahin mehrere gute Chancen vergeben. Allerdings hatte Ronaldo auch den ersten Moment der Unachtsamkeit der Münchner bestraft.

Mit einem geschickten Pass auf Fabio Coentrao riss der Weltfußballer die Münchner Abwehr auf, Jerome Boateng reagierte zu langsam, kam dem Portugiese nicht hinterher - dessen Querpass ins Tor zu schieben, war für den freistehenden Benzema ein Kinderspiel.

Neuer auf dem Posten

Kurz darauf parierte Neuer einen Kopfball von Ronaldo (20.).Bis zum Gegentreffer hatte nichts darauf hingedeutet, dass der FC Bayern in Schwierigkeiten geraten könnte.

Erstaunlich ungehindert hatten die Münchner ihr Spiel aufbauen können, Madrid attackierte erst auf Höhe der Mittellinie, dies aber auch nur halbherzig. Die Gäste zogen in Ruhe ihr Passspiel auf, geduldig tasteten sie sich in Richtung Strafraum vor. Großchancen sprangen aber nicht heraus.

Pep Guardiola, der als Trainer noch nie ein Spiel im Estadio Bernabeu verloren hatte, musste nach dem Gegentreffer allerdings mitansehen, wie die Münchner Hintermannschaft bei den seltenen, aber rasanten Kontern von Real regelmäßig in arge Schwierigkeiten geriet.

Die Abstimmung stimmte nicht. Vor allem die rechte Seite mit Rafinha und Boateng erwies sich als anfällig. Erst in der 66. Minute rückte Philipp Lahm aus dem Mittelfeld nach hinten.

Ronaldo vergibt kläglich

Trotz ihrer Dominanz konnten die Bayern von Glück sagen, dass sie nach den ersten 45 Minuten nicht schon höher zurücklagen. Auf Pass von Benzema hatte Ronaldo das vermeintlich sichere 2:0 auf dem Fuß (26.), schoss den Ball aber über das Tor.

Angel Di Maria vergab wenige Minuten vor dem Pausenpfiff von Schiedstichter Howard Webb (England) eine weitere hochkarätige Möglichkeit (43.).

Es sah im Ansatz sehr clever und überlegt aus, was die Münchner in der Offensive zeigten, doch am und im Strafraum fehlten der letzte Pass, die letzte Konsequenz. Hinten blieb die Fehlerquote hoch. Ein Querschläger von David Alaba eröffnete Ronaldo eine prima Chance, Neuer jedoch parierte glänzend (47.).

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

In der 68. Minute das gleiche Spiel: Konter von Real, Ronaldo zog ab, Neuer, ohne Zweifel bester Münchner, tauchte in die richtige Ecke.

Götze verpasst späten Ausgleich

Die Bayern? Überlegen, bemüht, aber ohne Zug zum Tor. Daran änderten auch die Einwechslungen von Mario Götze, der in der 84. Minute eine gute Chance vergab, und Thomas Müller, so gut wie nichts.

In der Nachspielzeit forderten die Bayern nach einem vermeintlichen Foul an Müller Elfmeter. Webb lag aber richtig.

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Chelsea mit guter Ausgangsposition

Written By limadu on Rabu, 23 April 2014 | 11.19

Der FC Chelsea hat gute Chancen, zum dritten Mal das Finale in der Champions League zu erreichen.

Im Halbfinal-Hinspiel erreichte der viermalige englische Meister mit Fußball-Nationalspieler Andre Schürrle ein 0:0 bei Atletico Madrid und hat damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Mittwoch an der Stamford Bridge in London.

Das zweite Halbfinal-Hinspiel bestreiten am Mittwochabend der spanische Rekordmeister Real Madrid und Titelverteidiger Bayern München (ab 20.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

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"Die Ausfälle sind sehr bitter"

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Für Andre Schürrle ist Chelseas Ausgangslage nach dem 0:0 bei Atletico nicht perfekt - vor allem wegen der vielen Ausfälle.

Die Bilder des Halbfinal-Hinspiels zum Durchklicken
(Copyright: getty)

München/Madrid - So richtig glücklich war am Ende keiner.

Das 0:0 im Halbfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Atletico Madrid und dem FC Chelsea (Bericht) lässt beiden Mannschaften zwar noch alle Chancen.

Doch es ist auch ein sehr gefährliches Resultat, vor allem für die Londoner, die nun zu Hause gewinnen müssen.

Denn jedes Unentschieden mit Toren würde das Aus für die Blues bedeuten. Das betonte auch ihr Trainer Jose Mourinho.

Dazu kommt, dass mit dem verletzten Petr Cech sowie den gesperrten Frank Lampard und John Obi Mikel drei Leistungsträger ausfallen werden.

Eine Tatsache, die Chelseas deutschen Nationalspieler Andre Schürrle ins Grübeln bringt.

(DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

SPORT1 hat die Stimmen zum Halbfinal-Hinspiel in der Champions League.

Andre Schürrle (FC Chelsea): "Für uns ist es erst einmal gut, dass wir kein Gegentor kassiert haben. Wir wollten defensiv gut stehen. Man hat gesehen, dass wir sehr kompakt und sehr tief gestanden haben. Wir wollten eigentlich auch Konter fahren. Aber das hat weniger gut geklappt. Mit einem 0:0 an die Stamford Bridge zu fahren, ist nicht perfekt, aber ganz ok. Das können wir auf jeden Fall zu Hause drehen."

"Wenn in einem Champions-League-Halbfinale die erfahrenen Spieler, wie Cech, Lampard, Mikel und vielleicht auch Terry ausfallen, ist das sehr bitter. Wir müssen da durch, das können wir auf jeden Fall auffangen. Jose Mourinho hat mir bei meiner Einwechslung gesagt, dass ich mich reinhauen und für das Team kämpfen soll. Dass ich nicht von Anfang an gespielt habe, hatte wohl taktische Gründe. Wir haben sehr defensiv gespielt. Das akzeptiere ich auch. Ich bin da für die Mannschaft, auch wenn es nur eine halbe Stunde ist."

Jose Mourinho (Trainer vom FC Chelsea): "Weder Courtois noch Schwarzer mussten eine richtige Parade zeigen. Das zeigt schon, wie defensiv und umkämpft das Spiel gewesen ist. Für mich geht das Ergebnis in Ordnung, auch wenn es kein gutes Resultat ist. Wir müssen zu Hause gewinnen. Dazu kommt, dass Petr Cech für die restliche Saison ausfallen wird. Außerdem müssen wir auf die gesperrten Lampard und Obi Mikel verzichten."

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Diego Costa (Atletico Madrid): "Das war das erwartete Spiel. Chelsea hat sich sehr weit hinten reingestellt. Das Gute ist, dass wir selbst kein Gegentor kassiert haben. Diese Ausgangsposition ist gar nicht so schlecht, um das Finale noch zu erreichen. Für mich war es heute nicht einfach, weil Chelsea sehr gut verteidigt hat."

Diego Simeone (Trainer von Atletico Madrid): "Das ist nun mal ein Halbfinale in der Champions League. Da geht es eng zu. Chelsea hat wahnsinnig gut verteidigt. Deswegen war es sehr schwierig, mehr herauszuholen. Das Rückspiel wird sehr schwierig, weil wir da auch gegen das Publikum spielen. Trotzdem sehe ich noch Chancen, weil wir dort unser Spiel vielleicht etwas besser durchziehen können."

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Stöger: Wir müssen nachjustieren

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga haben Trainer Peter Stöger und Sportdirektor Jörg Schmadtke im SPORT1-Interview die neuen Strukturen gelobt.

Schmadtke sagte: "Wir sind gefestigter. Wir haben Menschen, denen es um die Sache geht, die aber bei aller Emotionalität auch relativieren können. Wir sind relativ unaufgeregt, und das ist eine neue Qualität."

Der 1. FC Köln hatte dank eines 3:1-Heimerfolgs gegen den VfL Bochum den fünften Aufstieg in die Eliteklasse perfekt gemacht.

Gegenüber SPORT1 betonten sowohl Schmadkte als auch Coach Stöger, dass man personell "nachjustieren" müsse. "Wir haben viele junge Spieler dabei", sagte Stöger, "die müsse noch weiter entwickelt werden. Das wird in der Bundesliga vom Gefühl her ein Stück weit schwieriger. Wir brauchen Spieler, die die Liga schon kennen."

Der Österreicher, vor Saisonbeginn von Austria Wien an den Rhein gewechselt, verkündete dennoch: "Alles in allem ist es schon klar, dass wir unserer Mannschaft vertrauen."

Als Neuzugang wird Daniel van Buyten vom deutschen Meister FC Bayern München gehandelt. Der Vertrag des 36-Jährigen Belgiers läuft aus - er wäre also ablösefrei zu verpflichten.

"Wir versuchen unseren Kader erstligatauglich hinzubekommen", verriert Schmadtke SPORT1, "und das wird über die Dichte gehen. Ein bisschen Erfahrung täte uns nicht schlecht. Ob ein 36-Jähriger zu viel Erfahrung hat oder ausreichend - das wird die Frage sein."


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Mourinho: Saisonaus für Cech

Petr Cech (im grünen Jersey, liegend) spielt seit 2004 beim FC Chelsea
(Copyright: getty)

Torwart Petr Cech vom FC Chelsea wird nach Aussage von Trainer Jose Mourinho in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

Die genaue Diagnose konnte der Portugiese im Interview mit "Sky" allerdings nicht benennen.

Der tschechische Torwart war im Halbfinal-Hinspiel bei Atletico Madrid (Bericht) in der 17. Minute ausgewechselt worden, nachdem er bei einer Rettungsaktion auf die rechte Schulter knallte. Für ihn spielte der 41 Jahre alte ehemalige Bundesligaprofi Mark Schwarzer (Dynamo Dresden, 1. FC Kaiserslautern).

Cech wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht.

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Chelsea muss auf Eto'o verzichten

Written By limadu on Selasa, 22 April 2014 | 11.19

Samuel Eto'o fällt gegen Madrid aus
(Copyright: getty)

Stürmerstar Samuel Eto'o vom FC Chelsea fällt für das Halbfinal-Hinspiel der Champions-League bei Atletico Madrid am Dienstag (20.45 Uhr) aus.

Dies teilte der Klub am Ostermontag mit.

Der Kameruner verletzte sich im Premier-League-Spiel gegen den AFC Sunderland (1:2) am Samstag und musste nach 74 Minuten mit leichten Knieproblemen ausgewechselt werden.

Der angeschlagene Eden Hazard ist dagegen mit nach Madrid geflogen.

Der Belgier hatte sich am 8. April im Champions-League-Spiel gegen Paris St. Germain am Oberschenkel verletzt.

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Köln kehrt in die Bundesliga zurück

Ausgelassenes Feiern in Köln: Der FC ist wieder erstklassig
(Copyright: getty)

Der 1. FC Köln kehrt in die Bundesliga zurück.

Das Team von Trainer Peter Stöger machte zum Abschluss des 31. Spieltages durch ein 3:1 (0:1) gegen den VfL Bochum die Meisterschaft und den fünften Aufstieg der Vereinsgeschichte vorzeitig perfekt. (DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Mit nun 64 Punkten und elf Zählern Vorsprung ist der Zweitliga-Spitzenreiter nicht mehr von einem direkten Aufstiegsplatz zu verdrängen.

Die Gäste-Führung durch Danny Latza (42.) glich der eingewechselte Marcel Risse aus (50.), Patrick Helmes (63.) und Joker Anthony Ujah (81.) sorgten vor 49.100 Zuschauern für die Entscheidung.

Nach dem Spiel gab es für die Fans im Stadion kein Halten mehr. Obwohl die Verantwortlichen des Vereins ausdrücklich um Zurückhaltung gebeten hatten, stürmten mehrere Hundert Köln-Anhänger den Platz und feierten ausgelassen auf dem Spielfeld.

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Probetraining für Chahed bei Aue

Chahed lief unter anderem für Hertha BSC auf
(Copyright: getty)

Der langjährige Bundesliga-Profi Sofian Chahed absolviert seit Montag ein Probetraining beim Zweitligisten FC Erzgebirge Aue.

Der 31 Jahre alte Rechtsverteidiger ist derzeit vereinslos.

Chahed lief in insgesamt 152 Erstliga-Spielen für Hannover 96 und Hertha BSC auf.

Das Probetraining wurde für die gesamte Woche vereinbart.

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Köln kehrt mit Kraftakt zurück

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Eine spektakuläre zweite Hälfte gegen Bochum bringt dem FC den ersehnten Aufstieg. Joker Risse reißt die Mannschaft mit.

Köln - Zwei gebürtige Kölner haben den 1. FC Köln zurück in die Bundesliga geschossen und Edelfan Lukas Podolski sowie fast 50.000 Fans in Ekstase versetzt.

Marcel Risse (50.) und Patrick Helmes (63.) drehten beim 3:1 (0:1) gegen den VfL Bochum vor den Augen des aus London angereisten Nationalspielers Podolski das Spiel und sorgten dafür, dass der FC seinen ersten Matchball zum Aufstieg nutzte. Anthony Ujah (81.) setzte den Schlusspunkt.

"Wir haben dem Druck Stand gehalten", sagte Matthias Lehmann danach bei SPORT1. Und zur über 90 Minuten durchgeknallten Stimmung im Stadion scherzhaft: "Wenn wir nicht alle einen an der Waffel hätten, würden wir nicht hier spielen."

Angesichts von elf Punkten Vorsprung auf Rang drei und noch drei ausstehenden Spielen ist der 2012 abgestiegene FC nicht mehr von einem Aufstiegsplatz zu verdrängen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Somit feiert der FC bereits zum fünften Mal seit dem Jahr 2000 die Rückkehr in die Bundesliga, das Image der Fahrstuhl-Mannschaft wollen die Kölner dann endgültig ablegen.

"Wir sind stolz, diesen tollen Klub hochgebracht zu haben", sagte Trainer Peter Stöger bei SPORT1. "Der Meistertitel mit der Austria war sehr emotional, weil das mein Verein ist. Hier ist es aber für den Verein essenziell wichtig, dass man hochkommt. Von der Wertigkeit ist das hier deswegen höher einzuschätzen."

Auch der Meistertitel ist dem FC, der am Freitag den 50. Jahrestag der ersten Bundesliga-Meisterschaft gefeiert hatte, bei zehn Zählern Vorsprung auf Rang zwei nicht mehr zu nehmen. (Der SPORT1-Tabellenrechner)

Rot für Acquistapace

Der VfL, bei dem Danny Latza traf (42.) und Jonas Acquistapace Rot sah (62., Notbremse) erlitt nach drei Spielen ohne Niederlage zwar einen Rückschlag, muss angesichts von sechs Punkten Abstand zum Abstiegs-Relegationsplatz aber wohl nicht mehr ernsthaft um den Klassenverbleib zittern.

Bochums Trainer Peter Neururer regte sich bei SPORT1 auf: "Wenn man für so etwas Rot gibt, dann sollten wir aufhören, Fußball zu spielen. Da wird jeglicher Körperkontakt unterbunden."

Die Bochumer zeigten von der ersten Sekunde an, dass sie nicht als Partygäste in die Domstadt gereist waren. Die Westfalen, die dem FC schon in der Hinrunde seine erste Saison-Niederlage beigebracht hatten, machten die Räume geschickt eng und ließen den sichtlich nervösen Kölnern kaum Entfaltungsmöglichkeiten.

VfL-Stürmer Richard Sukuta-Pasu hatte in der Anfangsphase schon zweimal die Führung auf dem Fuß. Doch zunächst schlenzte er knapp vorbei (4.), dann rettete FC-Abwehrchef Dominic Maroh in letzter Sekunde (9.).

Köln fängt spät an

Die Kölner verbreiteten erst in der 27. Minute erstmals richtig Torgefahr.

"Der Spielverlauf war symbolisch für die ganze Saison", sagte Daniel Halfar bei SPORT1. "Mein erster Aufstieg - endlich!"

Zunächst stand sich Ex-Nationalspieler bei einem Schussversuch selbst im Weg, den Abpraller nahm Kazuki Nagasawa auf, scheiterte aber am gut reagierenden Bochumer Schlussmann Andreas Luthe.

Die Fesseln legte der FC danach trotz der lautstarken Unterstützung seiner Fans aber noch nicht ab.

Im Gegenteil: Vier Minuten vor der Pause traf der starke Bochumer Yusuke Tasaka per Kopf den Pfosten, Sekunden später vollendete Latza nach einem Eckball und Kopfball-Verlängerung von Florian Jungwirth aus drei Metern zur gar nicht einmal unverdienten Bochumer Führung.

Stöger reagiert

FC-Trainer Peter Stöger reagierte in der Pause und verstärkte durch die Einwechslung von Risse für Adam Matuschyk noch einmal die Offensive.

Die Belohnung folgte prompt: Mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze traf Risse und riss die schockerstarrten Zuschauer wieder aus der Lethargie. "Der Co-Trainer hat zu mir gesagt: 'Wir wissen, dass du das Tor schießen kannst.' Das habe ich gezeigt. Nach dem 1:1 war mir klar, dass wir das Ding drehen", sagte Risse bei SPORT1.

Das Stadion wurde nun zum Hexenkessel, und die Heimmannschaft rannte endlich beherzt und entschlossen an.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 20.04.2014)

14 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

1. Platz

14 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

3. Platz

13 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

4. Platz

12 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

5. Platz

11 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

5. Platz

11 Tore: Alban Meha (SC Paderborn)

7. Platz

10 Tore: Sören Brandy (Union Berlin)

7. Platz

10 Tore: Ilir Azemi (SpVgg Greuther Fürth)

7. Platz

10 Tore: Patrick Helmes (1. FC Köln)

7. Platz

10 Tore: Mohamadou Idrissou (1. FC Kaiserslautern)

7. Platz

10 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

7. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

Als Acquistapace Helmes im Strafraum umriss und vom Platz flog, bebte die Arena endgültig. Helmes scheiterte zwar mit seinem Strafstoß an Luthe, war aber im Nachfassen erfolgreich.

Der eingewechselte Ujah machte nach einem Traumpass von Risse alles klar.

Während beim FC Nagasawa und Risse überzeugten, gefielen beim VfL insbesondere Luthe und Tasaka.

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Nürnberg verfällt in Abstiegsroutine

Written By limadu on Senin, 21 April 2014 | 11.19

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Nürnberg scheint sich nach der Pleite gegen Leverkusen selbst abzuschreiben. Besonders Kapitän Raphael Schäfer ist geknickt.

Raphael Schäfer (r.) hat mit Nürnberg 2007 den DFB-Pokal gewonnen. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 31. Spieltags
(Copyright: getty)

Von Pierre Winkler

München - Übung macht den Meister. Im Fußball aber auch den Absteiger.

Der 1. FC Nürnberg steuert dem achten Abstieg seiner Bundesliga-Geschichte entgegen. Der Club hielte damit alleine den Rekord, den keiner will im deutschen Profifußball.

Acht der vergangenen neun Partien verlor der FCN. Das 1:4 gegen Leverkusen (Bericht) war die zweite Pleite mit diesem Ergebnis innerhalb von neun Tagen.

"Am Ende hat man gesehen, dass die Resignation dazukommt, wenn du 1:3 zurückliegst", sagte Kapitän Raphael Schäfer. Die Mannschaft war gegen Leverkusen mal wieder nach ordentlicher erster Hälfte zerbröselt.

Schäfer: "Haben nicht die Qualität"

Schäfers nächste Sätze offenbarten aber das eigentliche Problem: "Wir spielen nicht mit der Mannschaft, die vorgesehen war, Bundesliga für den 1. FC Nürnberg zu spielen. Wir haben einfach im Moment nicht die Qualität, um gegen eine Mannschaft von oben zu gewinnen." (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Per Nilsson (Muskelfaserriss), Makoto Hasebe (Meniskusriss), Timothy Chandler (Außenmeniskuseinriss), Daniel Ginczek (Kreuzbandriss) und Timo Gebhart (Beckenschiefstand) fallen schon mehr oder weniger lange aus.

Konkurrenten kaum besser dran

Kurzfristig musste Trainer Gertjan Verbeek gegen Leverkusen auch auf den gelbgesperrten Adam Hlousek und auf Markus Feulner verzichten, den es im Oberschenkel zwickte.

Alles nicht hilfreich - Schäfers Botschaft ist aber fatal. Die Konkurrenten im Abstiegskampf sind auch nicht besser dran, auf jeden Fall was die Form betrifft.

Und trotz des jüngsten Negativ-Laufs liegt Nürnberg auf Platz 17 nur einen Punkt hinter Hamburg. Die Mannschaft macht aber bereits phasenweise den Eindruck, als sei alles verloren.

Plattenhardt entwortet Spahic

Dabei bewies Nürnberg gegen Bayer in der ersten Halbzeit das Gegenteil und antwortete schnell durch Marvin Plattenhardts Freistoßtreffer auf die Bayer-Führung durch Emir Spahic.

Kurz nach der Pause hätten die Gastgeber sogar in Führung gehen müssen gegen eine dieser Mannschaften "von oben", wie Schäfer es ausdrückte. Josip Drmic und Hiroshi Kiyotake vergaben aber eine Riesen-Konterchance. (DIASHOW: Die Bilder des 31. Spieltags)

Nürnberg zu offen

Im direkten Gegenzug erzielte Bayer durch Sebastian Boenisch die erneute Führung. Und für Nürnberg war das Spiel gelaufen.

"Das ist entscheidend in so einem Spiel", sagte Verbeek über die vergebene Möglichkeit. "Wenn wir das 2:1 machen, bekommen wir vielleicht mehr Räume."

Im Gespräch mit SPORT1 betonte der Trainer dann: "Es ist keine Option aufzugeben."

Gegen Leverkusen half es auch nichts, dass Verbeek nach zuletzt 53 zugelassenen Torschüssen in drei Spielen seiner Elf mehr Kompaktheit verschrieben hatte. Am Ende saß fast jeder Leverkusener Schuss, Nürnberg attackierte zu inkonsequent. Die Folge: ein Konter-Wunderland für Bayer.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 20.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

9. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

13 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Nichts Besonderes für Völler

Leverkusen sah danach trotz des zweiten Siegs unter Sascha Lewandowski keinen Grund, überschwänglich zu werden.

"Wir haben gegen zwei Mannschaften gewonnen, ich glaube, Hertha ist die schlechteste Rückrunden-Mannschaft und die Nürnberger stehen da, wo sie stehen", sagte Sportdirektor Rudi Völler. Nichts Besonderes also gegen Nürnberg.

Erinnerungen werden wach an den letzten Abstieg 2008: Damals hatten die Franken nach dem 30. Spieltag auf Platz 16 nur zwei Punkte Abstand zur Rettung.

Der ganze Verein erstarrte angesichts der Vorstellung, als amtierender Pokalsieger in der Zweite Liga hinabsteigen zu müssen. Nürnberger Tradition ist, dass sich eine solche Prophezeiung selbst erfüllt.

Pinola: "Bin total enttäuscht"

Den Nürnberger bleiben nun die abschließenden Spielen in Mainz, gegen Hannover und auf Schalke. "Kopf hochhalten und viel miteinander reden", forderte Javier Pinola dafür.

Und der Kämpfertyp gab zu: "Ich bin total enttäuscht und kann verstehen, dass die Fans sauer sind. Die erfahrenen Spieler müssen die Mannschaft jetzt wieder aufrichten."

Damit nicht noch die neunte Abstiegs-Übung hinzukommt.

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VfB feiert Big Points - Stevens mahnt

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Der VfB Stuttgart nutzt die Patzer der Konkurrenz und verschafft sich Luft im Abstiegskampf. Schalke agiert offensiv zu harmlos.

Mit dem Sieg gegen Schalke verschafften sich die Stuttgarter Luft im Abstiegskampf. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 31. Spieltags
(Copyright: getty)

Stuttgart - Oldie Cacau führte den Feierzug an.

Der 33-Jährige marschierte gleich nach dem verdienten 3:1 (1:0) des VfB Stuttgart gegen Champions-League-Aspirant Schalke 04 mit seinen Kollegen in die Fankurve und feierte ausgiebig den möglicherweise entscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt.

Der Ex-Nationalspieler hatte mit seinem ersten Saisontreffer maßgeblich dazu beigetragen, dass der VfB ein Vier-Punkte-Polster zu Relegationsplatz 16 aufbaute. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Cacau, der zweifache Torschütze Martin Harnik sowie auch alle anderen VfB-Profis blieben noch lange nach dem Schlusspfiff auf dem Feld, um den Befreiungsschlag zu genießen.

So klang Harniks 3:0 bei SPORT1.fm:

Stevens feiert nicht mit

Ausgerechnet gegen seine "alte Liebe" Schalke hatte zuvor VfB-Coach Huub Stevens mit seinem neuen Team zuvor diesen wegweisenden Sieg geschafft. Der Niederländer verschwand nach dem 700. Bundesliga-Sieg der Schwaben schnell in den Katakomben und überließ seinen Spieler den Applaus.

Zu ausgiebieg dürfte Stevens seine Profis aber wohl nicht feiern lassen. "Das war nur ein erster Schritt, wir müssen nun die weiteren machen", sagte er bei "Sky" warnt davor, sich bereits zu sicher zu fühlen.

Stuttgarts Sport-Vorstand Fredi Bobic hob ebenfalls den Zeigefinger: "Die Spieler sollen heute den Sieg genießen. Das war ein wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt. Wer aber glaubt, wir sind schon durch, der bekommt Feuer. Wir haben noch drei Endspiele."

Ähnlich äußerte sich Abwehrspieler Georg Niedermeier im Gespräch mit SPORT1. Er sprach zwar von einem "super Spieltag für uns", mahnte aber gleich, an die "nächsten Aufgaben" zu denken.

VfB nutzt Patzer der Konkurrenz

Während Schalke zwar Dritter bleibt, es aber versäumte, einen maßgeblichen Schritt zur direkten Qualifikation für die Champions League zu machen, haben die Schwaben die Aussetzer ihrer direkten Konkurrenten ausgenutzt. (DIASHOW: Die Bilder des 31. Spieltags)

Nach den Niederlagen von Braunschweig, Hamburg und Nürnberg gelang dem VfB durch einen Doppelpack von Harnik (23./59.) und Cacau (54.) der eminent wichtige Dreier. Das 1:3 von Adam Szalai (69.) war letztlich nicht mehr als Ergebniskosmetik.

Die Stuttgarter hielten vor 60.000 Zuschauern gegen die favorisierten Gäste vor allem dank ihres hohen Einsatzes und taktischer Disziplin dagegen. Die spielerischen Vorteile der Elf von Jens Keller, der wie Schalkes Sportvorstand Horst Heldt an seine einstige Wirkungsstätte zurückkehrte, kamen somit nur bedingt zum Tragen.

Mit zunehmender Dauer agierte der VfB immer selbstbewusster, nutzte nahezu jede Schwäche des Gegners eiskalt aus und hatte in der Schlussphase auch das nötige Glück.

Schalke ohne Torgefahr

Die Königsblauen hatten zudem einmal mehr mit personellen Problemen zu kämpfen. Neben dem gesperrten Julian Draxler, Benedikt Höwedes (Muskelbündelriss) und weiteren verletzten Stammspielern musste Keller kurzfristig auch auf Jefferson Farfan wegen einer allergischen Reaktion verzichten.

Die Anfangsphase gehörte den Schalkern, die den VfB zunächst in Bedrängnis brachten. Schalke stellte geschickt die Räume zu und verhinderte damit Angriffe der Schwaben oft schon im Ansatz. Dazu war die Keller-Elf zupackender in die Zweikämpfen. Das größte Manko: S04 stahlte in der Offensive null Gefahr aus.

Dann jedoch unterlief dem Champions-League-Aspiranten nach einem Freistoß von Daniel Didavi einen grober Abstimmungsfehler, und Harnik köpfte ungehindert zum 1:0 ein.

VfB wird mit Führung stärker

Dem VfB gab die Führung spürbar Auftrieb, die Schalker zeigten Wirkung. Die Stuttgarter waren nun physisch ebenbürtig, zudem fehlte den Gästen immer mehr der Zug zum Tor. Bis auf einen Fallrückzieher von Leon Goretzka (33.) und einen Abseitstreffer von Max Meyer kurz zuvor gab es vor der Pause keine echten Chancen.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 20.04.2014)

18 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

9. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

13 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

13 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Den Zug zum Tor ließ dagegen bei Stevens' Elf Ibrahima Traore erkennen, als er vom linken Flügel aus perfekt Cacau bediente (37. ). Der Ex-Nationalspieler brachte jedoch das Kunststück fertig, den Ball aus drei Metern über das fast verwaiste Tor zu schießen.

Schalke, das vor dem Duell beim VfB sieben Mal ungeschlagen war, verstärkte zu Beginn des zweiten Abschnitts wieder seine Offensivbemühungen. Doch kurz nach einem gefährlichen Schuss von Kevin-Prince Boateng versetzte Cacau den Gästen mit dem 2:0 einen weiteren Dämpfer. Beflügelt davon legte Gotoku Sakai Harniks zweiten Treffer auf.

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