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Foda kehrt offenbar zu Graz zurück

Written By limadu on Selasa, 30 September 2014 | 11.19

Franco Foda beendete 2001 seine Spielerkarriere bei Graz
(Copyright: getty)

Franco Foda kehrt als Trainer zum österreichischen Erstligisten Sturm Graz zurück. Der 48-Jährige wird Nachfolger von Darko Milanic, der zu Leeds United gewechselt war.

Das berichten mehrere Medien in Österreich übereinstimmend.

Foda war an allen drei Meisterschaften der Grazer beteiligt: 1998 und 1999 als Spieler, 2011 als Trainer.

Seine bislang letzte Trainerstation war der 1. FC Kaiserslautern, wo er im August 2013 entlassen worden war.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


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Nürnberg erzittert Befreiungsschlag

Abbrechen

Nürnberg vergeigt gegen den Kaiserlautern fast seine 3:0-Führung, macht aber den Schritt aus der Krise. Ismael atmet auf.

Nürnberg - Angeführt von Alessandro Schöpf hat der 1. FC Nürnberg in einer dramatischen Partie einen ersten Schritt aus der Krise gemacht.

Das Team des unter Druck geratenen Trainers Valerien Ismael bezwang am achten Spieltag der Zweiten Liga den 1. FC Kaiserslautern mit 3:2 (2:0).

Dabei verspielte der Club in der letzten halben Stunden fast noch seine 3:0-Führung. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Doppelpack von Schöpf

Der Österreicher Schöpf bereitete das 1:0 durch Daniel Candeias (25.) vor, ehe er einen Doppelpack (41. /51.) nachlegte.

Für den auswärts weiter sieglosen FCK kam die Aufholjagd durch Alexander Ring (62.) und Chris Löwe (71.) zu spät.

"Druck rausgenommen"

"Dass meine Mannschaft bei diesem Druck so eine Leistung abgerufen hat, freut mich sehr", sagte ein erleichterter Ismael nach der Partie bei SPORT1.

"Wir haben vorher den Druck rausgenommen", verriet der Trainer: "Die Mannschaft ist in den letzten Wochen mit dem Ziel Wiederaufstieg nicht klargekommen. Es ist uns gelungen, diese Mannschaft wieder aufzubauen."

Auch Matchwinner Schöpf freute sich: "Es ist wunderschön für mich, dass ich der Mannschaft so helfen konnte."

Balsam für Ismael und Bader

Während die Pfälzer die mögliche Tabellenführung verpassten und nur noch Fünfter sind, kletterten die Franken auf den 13. Platz.

Damit gehen Trainer Ismael und der ebenfalls angezählte Sportvorstand Martin Bader etwas ruhiger in die mit Spannung erwartete Jahreshauptversammlung am Dienstag.

Rakovsky vertritt demontierten Schäfer

Vor 25.130 Zuschauern überraschte Ismael zunächst mit einem Torwart-Wechsel:

Der langjährige Kapitän Raphael Schäfer (35) gehörte nicht einmal zum Kader, zwischen den Pfosten stand erstmals von Beginn an der 21 Jahre alte Patrick Rakovsky.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 29.09.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

2. Platz

5 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

4. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

4. Platz

5 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

4. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

4. Platz

5 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

8. Platz

4 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Alexander Ring (1. FC Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Stefan Lex (FC Ingolstadt)

8. Platz

4 Tore: Ilian Micanski (Karlsruher SC)

8. Platz

4 Tore: Andrew Wooten (SV Sandhausen)

8. Platz

4 Tore: Havard Nielsen (Eintracht Braunschweig)

8. Platz

4 Tore: Reinhold Yabo (Karlsruher SC)

"Auch für mich war das eine Überraschung", sagte FCN-Kapitän Jan Polak vor Anpfiff bei SPORT1.

Nürnberg wie verwandelt

Auf dem Rasen überzeugte Nürnberg von Beginn an mit großer Leidenschaft, Robert Koch (4.) und Jakub Sylvestr (15.) scheiterten aus der Distanz am starken FCK-Keeper Tobias Sippel.

Als der FCK etwas besser ins Spiel kam, schlug Nürnberg zu. Nach Pass von Schöpf schob Candeias völlig ungehindert zu seinem zweiten Saisontor ein.

Noch vor der Pause legte der FCN nach einem weiteren Patzer der Lauterer Abwehr das zweite Tor nach.

Ring und Löwe lassen Club zittern

Nach Schöpfs abgefälschtem Schuss zum 3:0 schien alles klar, doch dann drehte Lautern plötzlich auf: Rings schnelle Antwort.

Löwes Direktabnahme ließen den Club dann plötzlich wieder zittern, zumal der eingewechselte Peniel Mlapa in den Schlussminuten gleich zweimal die Entscheidung für den Club vergab.

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Nürnberg gelingt Befreiungsschlag

Nürnberg feiert den Schützen des Führungstreffers, Candeias
(Copyright: getty)

Angeführt von Alessandro Schöpf hat der 1. FC Nürnberg einen ersten Schritt aus der Krise gemacht. Das Team des unter Druck geratenen Trainers Valerien Ismael bezwang am achten Spieltag der Zweiten Liga den 1. FC Kaiserslautern mit 3:2 (2:0).

Der Österreicher Schöpf bereitete das 1:0 durch Daniel Candeias (25.) vor, ehe er einen Doppelpack (41. /51.) nachlegte.

Für den auswärts weiter sieglosen FCK kam die Aufholjagd durch Alexander Ring (62.) und Chris Löwe (71.) zu spät. Während die Pfälzer die mögliche Tabellenführung verpassten und nur noch Fünfter sind, kletterten die Franken auf den 13. Platz.

Damit gehen Trainer Ismael und der ebenfalls angezählte Sportvorstand Martin Bader etwas ruhiger in die mit Spannung erwartete Jahreshauptversammlung am Dienstag.

Vor 25.130 Zuschauern überraschte Ismael zunächst mit einem Torwart-Wechsel: Der langjährige Kapitän Raphael Schäfer gehörte nicht einmal zum Kader, zwischen den Pfosten stand erstmals von Beginn an der 21 Jahre alte Patrick Rakovsky. "Auch für mich war das eine Überraschung", sagte FCN-Kapitän Jan Polak vor Anpfiff bei SPORT1.

Auf dem Rasen überzeugte Nürnberg von Beginn an mit großer Leidenschaft, Robert Koch (4.) und Jakub Sylvestr (15.) scheiterten aus der Distanz am starken FCK-Keeper Tobias Sippel.

Als der FCK etwas besser ins Spiel kam, schlug Nürnberg zu. Nach Pass von Schöpf schob Candeias völlig ungehindert zu seinem zweiten Saisontor ein. Noch vor der Pause legte der FCN nach einem weiteren Patzer der Lauterer Abwehr das zweite Tor nach.

Nach Schöpfs abgefälschtem Schuss zum 3:0 schien alles klar, doch dann drehte Lautern plötzlich auf: Rings schnelle Antwort und Löwes Direktabnahme ließen den Club plötzlich wieder zittern.

Beste Spieler des 1. FC Nürnberg waren Schöpf und Candeias. Bei Kaiserslautern überzeugten Ring und Löwe.

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Bayern zum Geisterspiel in Moskau

Im ersten Spiel gegen City erzielte Boateng (r.) kurz vor Schluss das Siegtor für Bayern
(Copyright: getty)

Der FC Bayern München will gegen ZSKA Moskau in der Champions League den zweiten Sieg im zweiten Spiel einfahren.

Nach dem knappen Auftakterfolg gegen Manchester City (1:0) trifft der deutsche Rekordmeister am Dienstag auf Moskau.

Mit SPORT1 verpassen Sie nichts: Die Partie gibt es ab 17.30 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

Das Spiel wird in einer besonderen Atmosphäre stattfinden - der europäische Fußballverband UEFA hat den Verein aus Russland zu einem Geisterspiel verdonnert.

Unter dem Zuschauerausschluss leiden nun auch die Spieler des FC Bayern, die vor leeren Rängen antreten müssen.

Grund für die Sanktion durch die UEFA ist das Verhalten russischer Fans, die im Februar mit rassistischen Fangesängen aufgefallen waren.

Aber nicht nur wegen den fehlenden Zuschauern könnte Moskau zu einem unangenehmen Gegner für die Mannschaft von Pep Guardiola werden.

ZSKA hat das erste Spiel in der Gruppe E mit 1:5 gegen den AS Rom verloren und steht deshalb schon vor dem Spiel gegen den FCB unter Druck.

Für den FC Schalke ist ein Sieg im zweiten Gruppenspiel der Champions League Pflicht.

Die Mannschaft von Trainer Jens Keller empfängt am Dienstag (ab 20 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm, im LIVE-TICKER und im Bitburger Fantalk LIVE im TV auf SPORT1) den slowenischen Außenseiter NK Maribor.

Die "Königsblauen" gehen nach dem Sieg im Revierderby gegen Borussia Dortmund (2:1) mit viel Selbstvertrauen in die Partie.

Schon im ersten Spiel der noch jungen Champions-League-Saison zeigten die Schalker eine ansprechende Leistung.

Beim 1:1-Unentschieden gegen den FC Chelsea sicherten sie sich etwas überraschend einen Punkt gegen den britischen Topfavoriten der Gruppe G.

Die Spiele im Überblick:

Dienstag:

ZSKA Moskau - FC Bayern

Manchester City - AS Rom

APOEL Nikosia - Ajax Amsterdam

Paris St. Germain - FC Barcelona

Sporting Lissabon - FC Chelsea

FC Schalke - NK Maribor

BATE Borisov – Athletic Bilbao

Schachtar Donezk - FC Porto

Mittwoch:

Atletico Madrid - Juventus Turin

Malmö FF - Olympiakos Piräus

FC Basel - FC Liverpool

PFC Ludogorets Razgard - Real Madrid

Zenit St. Petersburg - AsMonaco

Bayer Leverkusen - Benfica Lissabon

FC Arsenal -Galatasaray Istanbul

RSC Anderlecht - Borussia Dortmund


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Nürnberg unter Druck gegen FCK

Written By limadu on Senin, 29 September 2014 | 11.19

Valerien Ismaels Team braucht gegen Kaiserlautern dringend drei Punkte
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Siegen oder fliegen heißt das Motto für Valerien Ismael am Montag beim 1. FC Nürnberg:

Der Trainer des Bundesliga-Absteigers steht zum Abschluss des 7. Spieltags in der Zweiten Liga mit dem Rücken zur Wand. Nach fünf Niederlagen in sieben Spielen belegt der "Club" nur den 17. Tabellenplatz.

Im Topspiel am Montag (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps) muss ein Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern her, damit der Trainer seinen Job weiter ausüben darf.

Nach dem 0:3 beim 1. FC Heidenheim am Mittwoch tagte der Aufsichtsrat stundenlang über die Zukunft Ismaels. Letztlich gaben die Franken bekannt, dass der Franzose vorerst weiter Trainer bleiben darf. Allerdings gab Ismael anschließend zu, dass der angestrebte Aufstieg in die Bundesliga in dieser Saison ein unrealistisches Ziel sei.

Gegner 1. FC Kaiserslautern liegt derzeit mit 14 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Mit einem Sieg würden die "Roten Teufel" die Tabellenspitze übernehmen, warten allerdings seit sechs Auswärtsspielen auf einen Sieg.

SPORT1 hat alle Infos zum Topspiel des 7. Spieltags:

1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern

Voraussichtliche Aufstellungen:

Nürnberg: Rakovsky - Cerlustka, Petrak, Pinola, Bihr - Mössmer, Stark - Koch, Schöpf, Candeias - Sylvestr

Kaiserslautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heintz, Löwe - Karl, Ring - Matmour, Demirbay, Stöger - Lakic

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer


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Alarm im Bayern-Hotel

Die Bayern-Spieler bei der Ankunft in Moskau (Copyright: Twitter/@FCBayern)
(Copyright: twitter)

Schreck für den FC Bayern: Knapp zwei Stunden nach der Ankunft im Mannschaftshotel in Moskau mussten Spieler, Trainer und Betreuer das Gebäude wegen eines Feueralarms verlassen.

Der Alarm war am späten Sonntagabend ausgelöst worden.

Trainer Pep Guardiola und die Spieler standen erst in Decken gehüllt vor dem Ritz-Carlton im Zentrum Moskaus. Dann zogen sie laut Bayerns Pressechef Markus Hörwick weiter in ein Restaurant zwei Blocks entfernt, zunächst weil noch keine Entwarnung gegeben werden konnte.

Diese folgte dann über eine Stunde nach dem Alarm, alle Spieler kehrten ins Hotel zurück. Entschädigung: Am Montag dürfen sie alle eine Stunde länger ausschlafen.

Der deutsche Meister trifft am Dienstag (ab 17.30 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) in der Champions League auf ZSKA Moskau.


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Ismael degradiert Raphael Schäfer

Schäfer bestritt über 300 Spiele für Nürnberg
(Copyright: imago)

Raphael Schäfer hat offenbar seinen Stammplatz beim 1. FC Nürnberg verloren und soll vorläufig sogar komplett aus dem Kader gestrichen werden.

Trainer Valerien Ismael wolle künftig "auf junge Spieler setzen. Er wird nur noch Spieler aufstellen, die man emotionalisieren kann. Spieler, die auf den Punkt zum Spiel bereit sind", sagte Sportvorstand Martin Bader dem "Bayerischen Rundfunk".

Bereits am Montag gegen den 1. FC Kaiserslautern (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps) soll deshalb der bisherige Ersatzkeeper Patrick Rakovsky das Nürnberger Tor hüten.

"Er ist unsere Zukunft", sagte Bader über Rakovsky. Schon vor Saisonbeginn hatte Schäfer sich laut Bader nur hauchdünn gegen Nachwuchstorhüter Rakovsky durchgesetzt.

Schäfer spielt seit 2001 bei Nürnberg mit Ausnahme der Saison 2007/2008, als ihn der VfB Stuttgart als Ersatz für den ins Ausland gewechselten Timo Hildebrand verpflichtet hatte.

Hier gibt es alles zur zweiten Liga


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Bayerns Konkurrenz verfällt in Demut

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Die Gegner des FC Bayern spekulieren über den Zeitpunkt der Titelfeier. Der Verein hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.

Xabi Alonso (l.) holte mit dem FC Liverpool und Real Madrid die Champions League
(Copyright: getty)

Von Denis de Haas

München - Peter Stöger übertrieb ein wenig. Der Coach des 1. FC Köln hatte gerade eine Abreibung vom FC Bayern erhalten (Bericht). Schon spekulierte er über einen neuen Rekord - eine Münchner Meisterfeier im Februar.

Geht Stögers nicht ganz ernst gemeinte Kalkulation auf, müssten der Rekordmeister elf Spieltage vor Schluss bereits 34 Punkte Vorsprung haben (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle). Das dürfte nicht mal der FC Bayern schaffen (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltags).

Stögers Worte spiegeln aber die Stimmung in Fußball-Deutschland wider. Es herrscht wieder Demut vor dem Branchenprimus.

Zwei Siege gegen Aufsteiger

Die Bayern braucht en gerade mal zwei lockere Siege gegen die Aufsteiger aus Paderborn und Köln. Schon schwenkt die Konkurrenz die Weiße Fahne.

Die Aussagen vom Wochenende lassen zumindest darauf schließen.

Da meckerte Rudi Völler über den vollgepackten Terminkalender. In seiner Kritik erklärte Leverkusens Sportchef unterschwellig, dass seine Mannschaft eigentlich keine Chance im Titelkampf hat. "Die Spieler müssen jeden dritten Tag Gas geben. Die Einzigen, die das auffangen können, sind wie immer die Bayern", sagte Völler am Samstag.

Hummels kleinlaut

Am gleichen Tag gab sich auch Mats Hummels kleinlaut. "Wichtig ist Platz zwei oder drei im Blick zu haben. Das wird schwer genug", erklärte Dortmunds Kapitän nach der Derbyniederlage auf Schalke ins "Sky"-Mikrofon. Auf den Tabellenführer hat der BVB schon sieben Punkte Rückstand.

Und beim Tabellenzweiter Borussia Mönchengladbach gehört das Wort Bayern-Jäger ohnehin auf den Index.

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"Wir drehen jetzt nicht durch. Wir werden versuchen, die Schwächeperioden von anderen Konkurrenten auszunutzen - und das möglichst lange. Dann wird man sehen, was am Ende dabei herauskommt. Wir genießen es momentan, ohne dass wir uns zurücklehnen", sagte Sportdirektor Max Eberl im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1.

Max Eberl zu Gast im Volkswagen Doppelpass

Nur einer wagte es, den Bayern den Kampf anzusagen: Gladbachs Granit Xhaka plant die Attacke auf den Tabellenführer. "Wir stehen auf Platz zwei. Und ich finde schon, dass wir absolut nach oben schauen können", sagte der Schweizer am Samstag.

Schwach auf Schalke und beim HSV

Xhaka hat offenbar erkannt, dass der Spitzenreiter verwundbar ist.

Er wird die Bayern-Gastspiele auf Schalke und beim Hamburger SV gesehen haben. Spiele, in denen nichts von der Bayern-Dominanz zu sehen war. In denen es die Gegner nicht bei Kampfansagen im Vorfeld beließen, sondern die Bayern auch auf dem Platz bekämpften.

In diesen Partien waren auch die WM-Nachwehen beim Rekordmeister zu spüren. Ein Leiden, das zur Müdigkeit führt und den Bayern schon in der Vergangenheit Probleme machte.

Wie 2007. Da feierte der VfB Stuttgart. Die Bayern schafften es nicht einmal in die Champions League. Vier Jahre später langte es nur für Platz drei - hinter Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen.

Argumente für den Titel

Allerdings liefern die Bayern anno 2014 auch Argumente dafür, dass es nach einer WM mal wieder zu einem Titelgewinn reichen sollte.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 28.09.2014)

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

4 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

3. Platz

3 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)

3. Platz

3 Tore: Eric-Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

3. Platz

3 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

3. Platz

3 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

3. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

3. Platz

3 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

3. Platz

3 Tore: Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)

3. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

Das Team ist breiter aufgestellt als noch vor vier oder acht Jahren. Ausfälle von Schlüsselspielern wie Franck Ribery, Bastian Schweinsteiger oder Thiago Alcantara sind für Trainer Pep Guardiola leichter zu kompensieren.

Das liegt an einer neuen Transferstrategie. In der Vergangenheit hielten sich die Bayern nach Turnieren zurück: Nach der WM 2006 hieß der Topeinkauf Lukas Podolski, der gerade mit den Kölnern abgestiegen war.

Vier Jahre später lotste der Klub einige Leihspieler zurück und verpflichtete in der Winterpause noch Hoffenheims Luis Gustavo. Es ging in beiden Fällen nicht vorwärts bei den Bayern.

Zugänge für ein höheres Niveau

Der Verein hat aus der Vergangenheit jedoch gelernt. Nun holten die Bayern mal eben Bundesliga-Torschützenkönig Robert Lewandowski und Champions-League-Sieger Xabi Alonso. Das Duo hebt den Rekordmeister personell auf ein noch höheres Level.

Es sind Spieler, die auf Demut beim Gegner mit Dominanz regieren. So hatte Alonso am Samstag sichtlich Spaß daran, die harmlosen Kölner vorzuführen und mit 204 Ballkontakten einen Bundesliga-Rekord aufzustellen.

Sammer huldigt Passmaschine Alonso

Lewandowski gab zudem eine Warnung ab, "Vielleicht dauert es noch zwei Monate bis unsere Maschine richtig ins Laufen kommt. Jetzt spielen wir schon ganz gut, dann vielleicht perfekt", sagte der Pole zuletzt bei SPORT1.

Dortmund, Leverkusen oder auch Gladbach müssen diese Maschine stoppen, bevor es zur spät ist. Schaffen sie es nicht, könnte Stögers zweite Prognose eintreffen. "Wenn sie nicht im Februar Meister werden, dann werden sie es halt im März", sagte Kölns Trainer über die Bayern.

Das wäre dann ein Titel nach 26 Spielen und ein neuer Rekord.

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Kollektives Aufatmen beim VfB Stuttgart

Written By limadu on Minggu, 28 September 2014 | 11.19

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Der VfB Stuttgart ist nach dem ersten Saisonsieg extrem erleichtert. Gegen Hannover 96 hilft allerdings auch der Gegner mit.

Thorsten Kirschbaum (2.v.r.) hielt beim VfB Stuttgart den Kasten sauber. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 6. Spieltags
(Copyright: imago)

Stuttgart - Armin Veh hat lange warten müssen, ehe er mal wieder einen Sieg bejubeln konnte.

Als es am Samstag nach fast einem halben Jahr dann so weit war, da schlug der Trainer des VfB Stuttgart vor Freude mit beiden Fäusten auf den Rasen und lächelte. (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltags)

"Wir sind sehr erleichtert", sagte Veh nach dem 1:0 (0:0) gegen Hannover 96 wenig überraschend, zugleich betonte er:

"Das ist ein Spiel, das wir gewonnen haben, nicht mehr und nicht weniger. Aber es war wichtig."

"War keine Offenbarung"

"Wichtig" war ein häufig gebrauchtes Wort nach einem Spiel, von dem Veh gerne zugab: "Es war keine Offenbarung."

Daniel Schwaab (69.) bescherte dem VfB schließlich den ersten Sieg in einem Pflichtspiel seit dem 20. April (3:1 gegen Schalke 04). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Veh wiederum war sogar seit dem 5. April, damals noch mit Eintracht Frankfurt, sieglos gewesen.

VfB wechselt den Torhüter

Und diesmal, das stellte der Trainer fest, sei auch "wichtig" gewesen, dass der Sieg nicht am Ende noch hergeschenkt wurde.

Ein paar Tage zuvor hatte der VfB bei Borussia Dortmund 2:2 gespielt - weil Stammtorhüter Sven Ulreich kurz vor Schluss böse danebengriff.

Ulreich fand sich nun prompt auf der Bank wieder, Veh hatte beschlossen, sich auf Thorsten Kirschbaum zu verlassen.

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Kirschbaum nutzt seine Chance

"Wenn wir in Dortmund gewonnen hätten, hätte ich wahrscheinlich nicht gewechselt", räumte Veh ein, aber so habe er gedacht: "Ich muss es machen." Präziser wurde er nicht, denn: "Das ist natürlich auch Gefühlssache."

Kirschbaum machte seine Sache ganz ordentlich, allerdings wäre er auch fast von einem Schuss aus 35 Metern von Manuel Schmiedebach (38.) überrumpelt worden - der Ball flog knapp neben das Tor.

Dass er zu seinem vierten Bundesliga-Einsatz kommen würde, hatte Kirschbaum erst kurz vor dem Spiel vom Trainer erfahren - und weitere werden nun folgen: "Es würde jetzt keinen Sinn machen, alle zwei Spieltage den Torhüter zu wechseln", sagte Veh.

"Der Sieg gehört auch Fredi Bobic"

Bereits vor dem Spiel in Dortmund war beim VfB abrupt die Arbeit von Sportvorstand Fredi Bobic beendet worden, durch den Aufsichtsrat sowie den umstrittenen Präsidenten Bernd Wahler.

Bei Trainer und Mannschaft kam das angeblich nicht so gut an. Der starke Antonio Rüdiger sagte deshalb, "dieser Sieg gehört auch Fredi Bobic" - und Veh stellte seinerseits klar: "Ich habe das Gefühl, dass wir die vier Punkte auch mit dem Fredi geholt hätten, wenn es hätte sein müssen."

Auf sein Gefühl scheint sich Veh verlassen zu können. Mit Kirschbaum lag er nicht falsch, richtig war auf jeden Fall auch die Einwechslung von Filip Kostic.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 27.09.2014)

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

4 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

3. Platz

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)

3. Platz

3 Tore: Eric-Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

3. Platz

3 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

3. Platz

3 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

3. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

3. Platz

3 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

3. Platz

3 Tore: Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)

3. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

Der fünf Millionen Euro teure Serbe war der Königstransfer von Bobic vor dieser Saison gewesen, Veh schien bislang nicht so recht zu wissen, wohin mit dem Offensivmann. Am Samstag sorgte Kostic in der etwas lebhafteren zweiten Halbzeit für Belebung - und ein bisschen Unordnung bei Hannover. Das reichte.

Hannover zu zaghaft

Eine Verkettung gleich mehrerer Fehler führte schließlich zum ersten Tor von Schwaab im seinem 134. Bundesliga-Spiel. Der Innenverteidiger erhielt für seine starke Leistung die SPORT1-Note 2,5.

So klang Schwaabs Treffer bei SPORT1.fm

Doch Stuttgart profitierte am Ende auch von einer erstaunlichen Passivität der Hannoveraner. Die standen defensiv ganz gut, nach vorne aber wirkten sie erschreckend zaghaft.

"Das sah von außen wahrscheinlich nicht mutig genug aus", sagte der starke Torhüter Ron-Robert Zieler. Das sah nicht nur von außen so aus: "Man hat gemerkt", sagte VfB-Abwehrspieler Rüdiger, "die wollten nicht."

Dabei wäre Hannover bei einem Sieg sogar auf Platz zwei in der Tabelle gerückt.

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Derby: Polizei mit positiver Bilanz

Die Polizei spricht nur von kleineren Zwischenfällen am Rande des Revierderbys
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Ein gewaltfreies und stimmungsvolles Revierderby zwischen Schalke 04 und Borussia Dortmund (2:1) bestätigte die Polizei in ihrer Bilanz am Samstagabend.

Rund um die Begegnung, die als Hochsicherheitsspiel geführt wird, sei es lediglich zu einigen kleineren Zwischenfällen mit 39 Strafanzeigen und 29 Freiheitsentziehungen gekommen, verlautet es aus einer Mitteilung der Polizei Gelsenkirchen. Das Einsatzkonzept sei aufgegangen.

Bereits im Vorfeld der Partie zeichnete sich ein friedliches Derby ab. Etwa 1000 Gelsenkirchener Ultras hatten sich im Rahmen eines Fan-Marsches gemeinsam auf den Weg ins Stadion gemacht. Der Marsch verlief ohne große Zwischenfälle.

Die Polizei hatte sich unter anderem mit mehreren Hundertschaften auf die Begegnung vorbereitet, zumal es vor einem Jahr am 26. Oktober auf Schalke (3:1 für Dortmund) zu schweren Ausschreitungen gekommen war.

498 Randalierer wurden anschließend mit Stadion- und Geländeverboten belegt. Bereits das Rückspiel in Dortmund am 25. März (0:0) wurde dagegen als "friedlichstes Derby aller Zeiten" registriert.


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Leipzig will zurück an die Spitze

Joshua Kimmich (l.) stammt aus der Jugend des VfB Stuttgart
(Copyright: getty)

Am 8. Spieltag der 2. Bundesliga will Aufsteiger RB Leipzig die Tabellenführung zurückerobern.

Durch den Patzer von Darmstadt 98 am Samstag bei Union Berlin (Bericht) reicht den Sachsen schon ein 2:2 zum Sprung auf Platz 1.

beim Spiel heidenheim gegen den VfL Bochum geht es für beide teams darum den positiven Eindruck der bisherigen Saison zu bestätigen. Beide Klubs wollen mit einem Sieg den Anschluss an die Spitzengruppe halten.

Düsseldorf, das erstmals in einem Pflichtspiel gegen Leipzig antritt, kassierte in seinen bislang drei Saison-Heimspielen jeweils zwei Gegentore. Die Rasenballer gewannen zwei ihrer jüngsten drei Auftritte jeweils mit 3:1 (eine Niederlage).

Fortuna Düsseldorf: Rensing - Schauerte, Tah, Bodzek, Schmitz - Gartner, da Silva Pinto - Liendl, Benschop, Bellinghausen - Hoffer

Nicht dabei: Fink, Bebou

RB Leipzig: Bellot - Teigl, Compper,Sebastian, Jung - Khedira, Kimmich, Demme - Kaiser - Poulsen, Frahn

Nicht dabei: Franke, Hoheneder, Klostermann, Ernst, Boyd

SPORT1 hat alle Infos und zu jedem Verein und die voraussichtliche Aufstellung.

FSV Frankfurt - FC St. Pauli

Ausgangslage: Frankfurt kassierten zuletzt drei Niederlagen in Folge, zwei davon ohne eigenen Treffer. St. Pauli feierte beim jüngsten 1:0 gegen Braunschweig den ersten Erfolg unter dem neuen Trainer Thomas Meggle und blieb dabei erstmals in dieser Spielzeit ohne Gegentor. (1:2 und 1:0)

Voraussichtliche Aufstellungen:

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Konrad, Kruska - Grifo, Epstein - Kapllani, Schembri

Nicht dabei: Chahed, Kaffenberger,Kauko, Yelen, Aoudia, Pagenburg

FC St. Pauli: Tschauner - Startsev, Ziereis, Sobiech, Buballa - Kurt, Daube - Rzatkowski, Kringe, Nöthe - Verhoek

Nicht dabei: Himmelmann, Gonther, Halstenberg, Nehrig, Schachten, Buchtmann, Kalla

1. FC Heidenheim - VfL Bochum

(alle drei Spiele ab 13.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps. Highlights am Sonntag in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga, ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1)

Ausgangslage: Heidenheim, das beim jüngsten 3:0 gegen Nürnberg erstmals in dieser Saison ohne Gegentor blieb, haben keines ihrer jüngsten fünf Liga-Heimspiele verloren (vier Siege, ein Unentschieden). Bochum hat seine drei Saison-Auswärtsauftritte jeweils souverän gewonnen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

1. FC Heidenheim: Zimmermann - Strauß, Göhlert, Kraus, Heise - Leipertz, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Mayer, Niederlechner

Nicht dabei: Wittek, Grimaldi

VfL Bochum: Esser - Celozzi, Cacutalua, Fabian, Perthel - Latza, Losilla - Tasaka, Gregoritsch - Sestak, Terodde

Nicht dabei: Luthe, Gyamerah, Simunek


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Hertha BSC zu Gast in Augsburg

Jos Luhukay kehrt zu seinem ehemaligen Verein zurück
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Der 6. Spieltag der Fußball-Bundesliga wird am Sonntag mit zwei Partien abgerundet.

In Augsburg kommt es zunächst zu einem Wiedersehen: Hertha-Coach Jos Luhukay führte den FCA 2011 in die Bundesliga und schaffte mit den Schwaben in der Premierensaison auch den Klassenerhalt, bevor er mit der Hertha exakt den gleichen Werdegang erlebte.

Ob es diesmal ein Spektakel wird? Vier der bisherigen sechs Pflichtspiele gegeneinander endeten unentschieden - die letzten beiden gar torlos.

Dem ebenfalls tor- und dementsprechend auch sieglosen Hamburger SV macht zum Abschluss des Spieltags der heutige Gegner Hoffnung.

Die meisten Siege zu Hause (30) und insgesamt (41) feierte der Bundesliga-Dino gegen die Eintracht, die von den letzten elf Gastspielen an der Elbe nur eins gewann.

Frankfurt hat seit dem 1:0-Auftakterfolg gegen Freiburg, dem einzigen Dreier in den letzten zehn Ligapartien, nicht mehr gewonnen und verbuchte in den letzten vier Runden drei Mal ein 2:2.

SPORT1 begleitet die Partien LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Highlights aus den Sonntagspielen sehen Sie zudem im TV auf SPORT1 im "Mobilat Doppelpack".

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Augsburg - Hertha BSC (Sonntag, 15.30 Uhr)

Augsburg: Hitz - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Kohr, Baier - Werner, Altintop, Caiuby - Bobadilla

Berlin: Kraft - Ndjeng, Heitinga, Lustenberger, Pekarik - Hosogai, Skjelbred - Beerens, Ronny, Haraguchi - Kalou

Schiedsrichter: Bastian Dankert

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17.30 Uhr)

Hamburg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Müller, Holtby, Stieber - Lasogga

Frankfurt: Wiedwald - Chandler, Zambrano, Russ, Oczipka - Medojevic, Ignjovski, Hasebe, Inui - Seferovic, Meier

Schiedsrichter: Florian Meyer


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Darmstadt will Spitze verteidigen

Written By limadu on Sabtu, 27 September 2014 | 11.19

Tobias Kempe und der SC Paderborn stehen überraschen an der Tabellenspitze
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Am 8. Spieltag der 2. Bundesliga will Aufsteiger SV Darmstadt 98 seine überraschende Tabellenführung verteidigen.

Die "Lilien" sind in dieser Saison auswärts jedoch noch sieglos. Gastgeber 1. FC Union Berlin benötigt als Tabellen-15. dagegen einen Sieg, um aus dem Tabellenkeller zu kommen.

Der FC Ingolstadt 04 (5.) und der Karlsruher SC (7.) haben derweil ganz andere Ziele. Beide Klubs wollen mit einem Sieg den Anschluss an die Spitzengruppe halten.

SPORT1 hat alle Infos und zu jedem Verein die voraussichtliche Aufstellung.

Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04 (13 Uhr)

Ausgangslange: Der Karlsruher SC kassierte beim jüngsten 1:3 bei RB Leipzig seine erste Saisonniederlage. Im heimischen Wildparkstadion ist der KSC seit fast einem Jahr ungeschlagen. Ihre letzte Heimniederlage kassierten die Badener am 27. Oktober 2013 beim 1:2 gegen Aufsteiger 1. FC Köln. Der in dieser Spielzeit noch ungeschlagene FC Ingolstadt 04 musste sich zuletzt zweimal in Folge mit einem 1:1 begnügen.

Vergangene Saison: 2:0 und 1:1

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 2 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen

Voraussichtliche Aufstellungen:

Karlsruher SC: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Gordon, Kempe - Peitz - Torres, Yabo, Krebs, Yamada - Micanski

Nicht dabei: Mauersberger, Traut, Meffert

FC Ingolstadt 04: Özcan - da Costa, Matip, Hübner, Danilo - Groß, Roger, Morales - Lex, Hinterseer, Leckie

Nicht dabei: Gunesch, Jessen, Cohen, Eigler

Schiedsrichter: Manuel Gräfe

Info: Die Partie Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04 gibt es ab 12.45 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps. Highlights am Sonntag in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga, ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1.

1. FC Union Berlin - SV Darmstadt 98 (13 Uhr)

Ausgangslange: Union Berlin, das drei seiner jüngsten vier Partien verlor, blieb in dieser Spielzeit nur am ersten Spieltag (0:0 beim Karlsruher SC) ohne Gegentor. Aufsteiger SV Darmstadt 98 wartet noch auf den ersten "Auswärts-Dreier" der Saison.

Voraussichtliche Aufstellungen:

1. FC Union Berlin: Haas - Trimmel, Puncec, Leistner, Schönheim - Kreilach - Özbek, Köhler - Zejnullahu - Brandy, Polter

Nicht dabei: Oschkenat, Kobylanski

SV Darmstadt 98: Mathenia - Sirigu, Sulu, Bregerie, Stegmayer - Kempe, Behrens, Gondorf, Heller - Stroh-Engel, Sailer

Schiedsrichter: Harm Osmers

Info: Die Partie 1. FC Union Berlin - SV Darmstadt 98 gibt es ab 12.30 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps. Highlights am Sonntag in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga, ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1.


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Nichts geht bei Mainz und Hoffenheim

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Spitzenspiel? Mainz und Hoffenheim bekommen kaum etwas zustande und verpassen durch ein 0:0 den Sprung an die Tabellen-Spitze.

Der Mainzer Jonas Hofmann (l.) gegen Hoffenheims Kevin Volland. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 6. Spieltags
(Copyright: getty)

Mainz - Die Aussicht auf die Spitze hat die Überraschungsteams gelähmt: Der FSV Mainz 05 und 1899 Hoffenheim haben durch eine gähnend langweilige Nullnummer zum Auftakt des 6. Spieltags ihre Chance auf die Tabellenführung in der Bundesliga vergeben.

Beide Mannschaften (jeweils 10 Zähler) bleiben immerhin ungeschlagen und sind nach wie vor punkt- wie torgleich. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Es waren einfach zwei Mannschaften, die sich neutralisiert haben", sagte der Mainzer Manager Christian Heidel bei Sky: "Die Defensivreihen haben gut gearbeitet. Hoffenheim hatte die etwas besseren Chancen, ich kann mit dem 0:0 leben."

Hoffenheims Trainer Markus Gisdol hatte eine logische Erklärung für den Spielverlauf. "Der Gegner hatte fast das gleich vor wie wir. Beide haben gelauert, so waren die Chancen etwas Mangelware", sagte er: "Im Spiel nach vorne hatten wir ein paar Schlampigkeiten drin. Zum Glück haben wir die Null gehalten, wir können mit dem Punkt gut leben."

Die 28.729 Zuschauer sahen einen müden Beginn beider Teams, vor den Toren passierte nichts.

Die Gastgeber, die ohne den angeschlagen Toptorjäger Shinji Okazaki, Nikolce Noveski, Joo-Ho Park und Philipp Wollscheid auskommen mussten, agierten extrem behäbig.

Schwache Gäste

Die Hoffenheimer taten fast noch weniger. Die Gäste, die im Sommer 20 Millionen Euro in sieben Neuzugänge investiert haben, warteten auf Fehler des FSV.

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Und die Mainzer, die nach dem Aus in der Qualifikation zur Europa League und in der ersten Runde des DFB-Pokals noch vor wenigen Wochen als Krisenklub galten, taten ihnen den Gefallen.

Der Franzose Anthony Modeste konnte die große Chance zur Führung aber nicht nutzen (10.).

Auch Mainz ohne Druck nach vorne

Danach übernahmen die Gastgeber die Kontrolle. Gefahr konnte die Mannschaft des dänischen Trainers Kasper Hjulmand, der im Sommer die Nachfolge von Thomas Tuchel angetreten hatte, aber nicht verbreiten.

So klangen die beiden größten Chancen bei SPORT1.fm:

Das Spiel blieb ein ganz müder Kick. Es fehlte jedes Temperament, beide Teams hatten die Handbremse fest angezogen.

Erst nach einer halben Stunde Schwung

An dem Ballgeschiebe änderte sich erst nach rund einer halben Stunde etwas.

Der Brasilianer Roberto Firmino (33.) und Niklas Süle (34.) vergaben Möglichkeiten für die Kraichgauer, die sich am Dienstag ein 3:3 nach 0:2 im Baden-Derby gegen den SC Freiburg erkämpft hatten.

Djuricic mit bester Mainzer Chance

Für die Rheinhessen, die am Dienstag im Rhein-Main-Derby bei Eintracht Frankfurt nach einer 2:0-Führung noch ein 2:2 hinnehmen mussten, verbuchte Filip Djuricic die beste Chance (36.).

Nach dem Seitenwechsel waren die Gäste, bei denen Ermin Bicakcic, Jin-Su Kim und Sejad Salihovic fehlten, zunächst aktiver.

Hoffenheimer Möglichkeiten vergeben

Firmino konnte in der 51. Minute eine Doppelchance nicht verwerten. Auf der Gegenseite scheiterte Jonas Hofmann an TSG-Torhüter Oliver Baumann (53.). Acht Minuten später köpfte Firmino an den Außenpfosten.

Die kleinen Aufreger änderten aber nichts daran, dass die Partie über weite Strecken auf schwachem Niveau und ohne großes Tempo vor sich hin plätscherte.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 26.09.2014)

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

2. Platz

3 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

Beide Mannschaften scheuten weiter das Risiko und legten in erster Linie Wert auf die Defensive. Nicht einmal Standardsituationen sorgten für Gefahr.

Beste Spieler aufseiten der Mainzer waren Torwart Loris Karius und Hofmann. Bei den Hoffenheimern überzeugten Baumann und Firmino.

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Mainz und Hoffenheim remis

Die Aussicht auf die Spitze hat die Überraschungsteams gelähmt: Der FSV Mainz 05 und 1899 Hoffenheim haben durch eine gähnend langweilige Nullnummer zum Auftakt des 6. Spieltags ihre Chance auf die Tabellenführung in der Bundesliga vergeben.

Beide Mannschaften bleiben mit jeweils zehn Zählern immerhin ungeschlagen und sind nach wie vor punkt- wie torgleich (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Beste Spieler aufseiten der Mainzer waren Torwart Loris Karius und Hofmann. Bei den Hoffenheimern überzeugten Baumann und Firmino.

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Derby: Schalke gegen Dortmund

Der 6. Spieltag der Bundesliga steht ganz im Zeichen des Revierderbys zwischen dem FC Schalke und Borussia Dortmund.

Das Duell Königsblau gegen Schwarz-Gelb findet in dieser Saison zum 84. Mal statt.

Für die Gelsenkirchener ist es die Gelegenheit zum Ausgleich in der Gesamtstatistik: Vor dem Aufeinandertreffen der beiden Bundesliga-Größen am Samstag liegt Schalke mit 29:30 Siegen im Hintertreffen. 25 Partien sind ohne Sieger zu Ende gegangen.

Der FC Bayern trifft auf den 1. FC Köln und will den zweiten Aufsteiger in Folge besiegen – und damit die Tabellenführung behaupten.

SPORT1 hat alle Infos und zu jedem Verein die voraussichtliche Aufstellung.

FC Schalke - Borussia Dortmund (15.30 Uhr)

Ausgangslange: Beide Mannschaften kämpfen mit großen Verletzungsproblemen. Trotzdem ist das Revierderby auch dieses Jahr wieder eines der am meisten erwarteten Bundesliga-Duelle der Saison. Schalke hat zuletzt gegen Bremen den ersten Dreier eingefahren, Dortmund enttäuschte beim Remis gegen den VfB Stuttgart.

Vergangene Saison: 0:0 und 1:3

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 29 Siege, 25 Unentschieden, 30 Niederlagen

Voraussichtliche Aufstellungen:

FC Schalke: Fährmann - Uchida, Ayhan, Neustädter, Aogo - K.-P. Boateng, Höger - Sam, M. Meyer, Choupo-Moting - Huntelaar

Nicht dabei: Giefer (Adduktorenverletzung), Felipe Santana (Muskelbündelriss), Höwedes (Sehnenteilriss), Kolasinac (Kreuzbandriss), Draxler (Rotsperre), Goretzka (Muskelbündelriss), Farfan (Knorpelschaden)

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - S. Bender, Jojic - Aubameyang, Kagawa, Großkreutz - Ramos

Nicht dabei: Alomerovic (BVB II), Blaszczykowski (Faserriss), Gündogan (Trainingsrückstand), Kirch (Muskelbündelriss), H. Mkhitaryan (knöcherner Bandausriss), Reus (Außenbandteilabriss), Sahin (Knie-OP)

Schiedsrichter: Peter Gagelmann

Info: Die Partie FC Schalke - Borussia Dortmund gibt es ab 15.00 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER aus SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

1.FC Köln – FC Bayern (15.30 Uhr)

Ausgangslange: Der FC Bayern kommt immer besser ins Rollen. Beim 4:0-Sieg gegen den SC Paderborn zeigte der Rekordmeister eine phasenweise starke Leistung und setzte sich erstmals in der Saison an die Tabellenspitze. Aufsteiger Köln kassierte bei der Niederlage gegen Hannover 96 das erste Gegentor und hat gegen Bayern wohl nur Außenseiter-Chanchen.

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 23 Siege, 22 Unentschieden, 37 Niederlagen

Voraussichtliche Aufstellungen:

1.FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Vogt, M. Lehmann - Risse, Osako, D. Halfar - Ujah

Nicht dabei: Schuhen (nicht berücksichtigt), Golobart (nicht berücksichtigt), Nagasawa (im Aufbautraining), Svento (im Aufbautraining), Bröker (im Aufbautraining), Helmes (im Aufbautraining)

FC Bayern: Neuer - Rafinha, J. Boateng, Dante, Juan Bernat - Lahm, Xabi Alonso - Robben, T. Müller, M. Götze - Lewandowski

Nicht dabei: Badstuber (Muskelsehnenriss), Javi Martinez (Kreuzbandriss), Ribery (Entzündung an der Patellasehne), Schweinsteiger (Entzündung an der Patellasehne), Thiago (Aufbautraining), Kurt (nicht berücksichtigt)

Schiedsrichter: Knut Kircher

Info: Die Partie 1. FC Köln - FC Bayern gibt es ab 15.00 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER aus SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

SC Freiburg - Bayer Leverkusen (15.30 Uhr)

Ausgangslange: Bayer Leverkusen ist vor dem Spieltag der erste Verfolger von Tabellenführer Bayern München. Die Werkself erkämpfte sich zuletzt einen knappen Sieg gegen den FC Augsburg und geht mit viel Selbstbewusstsein in die Partie. Ganz anders die Breisgauer aus Freiburg. Die Mannschaft von Thomas Streich wartet in der laufenden Saison noch auf den ersten Sieg.

Vergangene Saison: 3:2 und 1:3

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 8 Siege, 8 Unentschieden, 14 Niederlage

Voraussichtliche Aufstellungen:

SC Freiburg: Bürki - Sorg, Krmas, Kempf, C. Günter - Schuster, Frantz - Schmid, Klaus - Philipp - Guedé

Nicht dabei: Batz (nicht berücksichtigt), Jullien (nicht berücksichtigt), Perger (nicht berücksichtigt), Darida (Rotsperre), Stanko (Kreuzbandriss), Mehmedi (Muskelfaserriss), Schahin (muskuläre Probleme)

Bayer Leverkusen: Kresic (Tor), Lomb (Tor), Yelldell (Tor), Hilbert, Toprak, Wendell, Öztunali, Reinartz, Yurchenko, Drmic, R. Kruse

Nicht dabei: K. Papadopoulos (Schulterverletzungt), Rolfes (Syndesmoseriss), Brandt (Bänderriss)

Schiedsrichter: Felix Brych

Info: Die Partie SC Freiburg - Bayer Leverkusen gibt es ab 15.00 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER aus SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

VfB Stuttgart – Hannover 96 (15.30 Uhr)

Ausgangslange: Der VfB Stuttgart schöpft wieder Hoffnung. Die noch sieglose Mannschaft zeigte gegen Borussia Dortmund eine gute Partie und schrammte nur knapp am Sieg vorbei. Hannover will dagegen den besten Saisonstart der Vereins-Historie weiter ausbauen. Die Niedersachsen haben nach fünf Spielen bereits zehn Punkte auf dem Konto.

Vergangene Saison: 0:0 und 2:4

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 23 Siege, 9 Unentschieden, 18 Niederlagen

Voraussichtliche Aufstellungen:

VfB Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Rüdiger, G. Sakai - Oriol Romeu - Harnik, Gentner - Didavi - Ibisevic, Ti. Werner

Nicht dabei: Kirschbaum (Tor), Haggui, Niedermeier, Rausch, Gruezo, Kostic, Leitner

Hannover 96: Zieler - H. Sakai, Marcelo, C. Schulz, Albornoz - Gülselam, Andreasen - Bittencourt, Kiyotake - A. Sobiech, Joselu

Nicht dabei: Königsmann (nicht berücksichtigt), Miller (Arthroskopie), Ballas (nicht berücksichtigt), Hoffmann (Aufbautraining nach Knie-OP), Sané (nicht berücksichtigt), Teichgräber (Lauftraining nach Kreuzbandriss), Thesker (nicht berücksichtigt), Dierßen (nicht berücksichtigt), S. Ernst (nicht berücksichtigt), Prib (Aufbautraining nach Knie-OP), Rankovic (nicht berücksichtigt), Schulze (nicht berücksichtigt), Stindl (Außenbandanriss am Knie), Sulejmani (nicht berücksichtigt)

Schiedsrichter: Günter Perl

Info: Die Partie VfB Stuttgart - Hannover 96 gibt es ab 15.00 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER aus SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

SC Paderborn - Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr)

Ausgangslange: Aufsteiger gegen Champions-League-Aspirant: Der SC Paderborn ist sehr gut in die Saison gestartet, bei der klaren Niederlage gegen den FC Bayern musste der Bundesliga-Neuling jedoch Lehrgeld bezahlen. Borussia Mönchengladbach ist in der laufenden Spielzeit noch ungeschlagen und hat zuletzt beim 1:0-Sieg eine überzeugende Leistung geboten.

Voraussichtliche Aufstellungen:

SC Paderborn: L. Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Hartherz - Ziegler - Koc, Rupp, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Nicht dabei: Burchert (nicht berücksichtigt), Amedick (nicht berücksichtigt), Bertels, Rafa, Welker (nicht berücksichtigt), Bakalorz, Meha, Maier (nicht berücksichtigt), Saglik (alle Aufbautraining)

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Jantschke, Stranzl, Alvaro Dominguez - Kramer, G. Xhaka - Hahn, Traoré - Raffael, M. Kruse

Nicht dabei: -

Schiedsrichter: Marco Fritz

Info: Die Partie SC Paderborn - Borussia Mönchengladbach gibt es ab 15.00 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER aus SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

VfL Wolfsburg - Werder Bremen (18.30 Uhr)

Ausgangslange: Der VfL Wolfsburg sucht noch nach seiner Form. Erst einen Sieg konnte die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking verbuchen. Noch schlechter läuft es für den Gegner aus Bremen. Die Werderaner sind noch sieglos und stecken schon wieder im Tabellenkeller fest.

Vergangene Saison: 3:1 und 3:0

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 14 Siege, 7 Unentschieden, 13 Niederlagen

Voraussichtliche Aufstellungen:

VfL Wolfsburg: Benaglio - S. Jung, Naldo, Knoche, Rodriguez - Luiz Gustavo, Junior Malanda - Vieirinha, De Bruyne, D. Caligiuri - Olic

Nicht dabei: Drewes (nicht berücksichtigt), Felipe (Durchblutungsstörung), Ochs (Kreuzbandriss), Sprenger (nicht berücksichtigt), Thoelke (nicht berücksichtigt), Träsch (Aufbautraining nach Schulter-OP), Arnold (Grippe-Erkrankung), Seguin (Stirnhöhlenfraktur), Zawada (nicht berücksichtigt)

Werder Bremen: Wolf - Busch, Prödl, Lukimya, Garcia - Junuzovic, Galvez - Bartels, Elia - di Santo, Selke

Nicht dabei: Strebinger (nicht berücksichtigt), Zander (Knieverletzung), Bargfrede (Reha nach Knie-OP), Gebre Selassie (Knochenödem), von Haacke (Kreuzbandriss), Öz. Yildirim (nicht berücksichtigt)

Schiedsrichter: Peter Sippel

Info: Die Partie VfL Wolfsburg - Werder Bremen gibt es ab 18.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER aus SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.


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Mittag erneut Meister in Schweden

Written By limadu on Jumat, 26 September 2014 | 11.19

Anja Mittag erzielte für die deutsche Nationalmannschaft bislang 31 Tore
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Welt- und Europameisterin Anja Mittag hat ihrem Ruf als Titeljägerin wieder einmal alle Ehre gemacht.

Mit ihrem Klub FC Rosengard sicherte sich die 29 Jahre alte Angreiferin bereits am 19. von 22 Spieltagen in der Damallsvenskan durch ein 3:2 (1:2) beim Tabellenzweiten Kopparbergs/Göteborg FC die schwedische Fußballmeisterschaft.

Zweite Deutsche im Team ist Torhüterin Kathrin Längert.

Mit zwei Toren (16./80.) hatte Mittag großen Anteil zum Sieg und damit zum vorzeitigen Titelgewinn bei.

Die fünfmalige Weltfußballerin Marta (76.) steuerte den dritten Treffer für Rosengard bei.

Mittag führt mit 19 Toren auch die Schützenliste in der Damallsvenskan an.

Es war bereits Mittags zweiter Titel mit dem Team, das im Vorjahr noch FC Malmö hieß.

Mit Turbine Potsdam hatte Mittag 2004, 2006, 2009, 2010 und 2011 zudem die deutsche Meisterschaft gewonnen.

Mit der Nationalmannschaft wurde die 111-malige Internationale 2007 Weltmeisterin sowie 2005, 2009 und 2013 Europameisterin.

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UEFA ermittelt gegen Bayern-Gegner

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Wegen möglicher Vergehen gegen das Financial Fairplay nimmt die UEFA sieben Klubs unter die Lupe - darunter ist auch der AS Rom.

Genf - Der europäische Fußballverband UEFA hat im Kampf um ein gesünderes Haushalten der Vereine die Zügel angezogen.

Wie der Verband am Donnerstag bekannt gab, sind im Rahmen des Financial Fairplay (FFP) gegen sieben Europapokal-Teilnehmer der laufenden Saison Verfahren wegen womöglichen Überschreitens des erlaubten Defizits in den Jahren 2012 und 2013 eingeleitet worden.

Hierzu gehören aus der Champions League Bayern Münchens Gruppengegner AS Rom, Bayer Leverkusens Widersacher AS Monaco, der englische Vizemeister FC Liverpool und Sporting Lissabon aus Portugal. (DATENCENTER: Champions League)

Aus der Europa League sind der sechsmalige Europapokalsieger Inter Mailand, Besiktas Istanbul und der russische Klub FK Krasnodar, Gruppengegner des VfL Wolfsburg, betroffen.

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UEFA fordert Aufklärung

Die Vereine sollen deutlich mehr Geld für Transfers beziehungsweise Profigehälter ausgegeben haben, als sie durch das Fußballgeschäft eingenommen haben.

Laut UEFA müssen die Vereine im Oktober und November zusätzliche Informationen zu ihrer finanziellen Situation einreichen. Andernfalls würden im Winter Maßnahmen zur Sanktionierung durch das Kontrollgremium CFCB ergriffen.

Die UEFA hat den für den Europapokal qualifizierten Vereinen in den vergangenen zwei Jahren lediglich ein Defizit von 45 Millionen Euro gestattet. Ziel des FFP ist, die Vereine zu einem gesünderen und nachhaltigeren Wirtschaften zu bewegen. Zu den möglichen Sanktionen gehört das vorläufige Einfrieren von Preisgeldern aus den Europapokal-Wettbewerben.

Fünf Klubs bestraft

Diese Sanktion hat die UEFA am Donnerstag bei fünf Klubs bereits vollzogen. Dabei handelt es sich um den früheren türkischen Meister Bursaspor, die rumänischen Teams CFR Cluj und Astra Giurgi, den montenegrinischen Spitzenklub FK Buducnost Podgorica und FK Ekranas aus Litauen.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Zur Höhe der vorenthaltenen Preisgelder machte die UEFA keine Angaben. Auch dieses Quintett hat bis Dezember Gelegenheit, entlastende Zahlen vorzulegen.

Schon in der vergangenen Saison waren neun Vereine von der UEFA sanktioniert worden, unter anderem mussten die Champions-League-Teilnehmer Manchester City und Paris St. Germain eine Strafe von 60 Millionen Euro zahlen und in dieser Spielzeit Restriktionen bei der Kadergröße in UEFA-Wettbewerben hinnehmen.

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Mainz 05 empfängt Hoffenheim

Shinji Okazaki (r.) ist der Garant für den Höhenflug von Mainz 05
(Copyright: getty)

Der Vierte gegen den Vierten - zum Auftakt des 6. Spieltags der Bundesliga empfängt der FSV Mainz 05 das punkt- und torgleiche 1899 Hoffenheim.

Die beiden Überraschungsteams stehen nach fünf Spielen noch ohne Niederlage da und teilen sich derzeit sogar einen Champions-League-Platz.

Einer der Hauptgaranten für den Mainzer Erfolg ist auch in dieser Saison wieder Shinji Okazaki. Mit fünf Treffern in fünf Spielen steht der Japaner an der Spitze der Torjägerliste der Bundesliga.

Auf der Gegenseite kann sich TSG-Coach auf eine im Vergleich zur letzten Spielzeit stark verbesserte Defensive verlassen. Die Hoffenheimer Abwehr vor Neu-Keeper Oliver Baumann ließ bislang nur fünf Gegentore zu. In der Vorsaison waren es zum gleichen Zeitpunkt bereits deren 13.

Die Zahlen sprechen indes für den FSV: Von den bisherigen zehn Duellen mit Mainz konnten die Hoffenheimer lediglich eines für sich entscheiden.

Die Hausherren wollen zudem ihren Heimvorteil weiter nutzen - in den letzten sechs Spielen am Bruchweg holte das Team von Trainer Kasper Hjulmand 16 von 18 möglichen Punkten und kassierte in dieser Saison noch kein Gegentor vor eigenem Publikum.

SPORT1 begleitet die Partie ab 20.00 Uhr LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Mainz: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Diaz - Geis, Baumgartlinger - Allagui, Djuricic, Hofmann - Okazaki

Hoffenheim: Baumann - Rudy, Strobl, Süle, Beck - Polanski, Vestergaard - Volland, Firmino, Elyounoussi - Modeste

Schiedsrichter: Felix Zwayer


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Bayerisches Derby in der 2. Liga

Peilt einen guten Start mit 1860 München an: Moniz-Nachfolger Markus von Ahlen
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Kein Tag ohne Liga zwei! In der englischen Woche gönnt sich das Unterhaus keine Verschnaufpause und startet am Freitag mit drei interessanten Partien in den achten Spieltag.

In Braunschweig empfängt die kriselnde Eintracht den SV Sandhausen. Der Absteiger hat vier seiner jüngsten fünf Partien verloren (ein Sieg) und liegt mit sieben Punkten und Tabellenplatz elf weit hinter den eigenen Erwartungen zurück.

Sandhausen feierte zuletzt hingegen drei 1:0-Siege in Folge, drei Mal schoss Sturm-Neuzugang Andrew Wooten das entscheidende Tor. Gegen Braunschweig konnten die Sandhäuser allerdings noch nie gewinnen (zwei Unentschieden, sieben Niederlagen).

Der TSV 1860 München hat mit der Demission von Trainer Ricardo Moniz für die zweite Trainerentlassung der laufenden Zweitligasaison gesorgt. Nach nur einem Sieg aus sieben Spielen übernimmt vorerst Co-Trainer Markus von Ahlen das Ruder.

An diesen hat der heutige Gegner SpVgg Greuther Fürth schlechte Erinnerungen. Auch in der letzten Saison coachte von Ahlen die Löwen nach Friedhelm Funkels Entlassung im oberbayrisch-fränkischen Derby - und gewann 2:1.

Kleeblatt-Coach Frank Kramer ist gewarnt: "Dass das damals weh getan hat, ist keine Frage."

Leiden mussten in dieser Saison auch schon die Fans von Erzgebirge Aue. Nach dem Fehlstart mit fünf Pleiten und der Entlassung von Falko Götz gab es unter dem neuen Trainer Tomislav Stipic zuletzt aber zwei Spiele ohne Niederlage.

Aues Gegner VfR Aalen wartet indes bereits seit fünf Partien auf seinen zweiten Saisonerfolg und könnte bei einer Niederlage von Aue in der Tabelle überholt werden.

SPORT1 begleitet die Partie ab 18.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Highlights aller Spiele ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga.

Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen

Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstad, Decarli, Correia, Reichel - Boland, Theuerkauf - Kruppke, Zuck - Nielsen, Bakenga

Sandhausen: Riemann - Pfertzel, Olajengbesi, F. Hübner, Achenbach - Linsmayer, Kulovits - Kuhn, Bieler, Thiede - Wooten

Schiedsrichter: Christian Dietz

TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth

München: Ortega - Angha, Bülow, Schindler, Wojtkowiak - Y. Stark, Sanchez - Leonardo, Adlung, Rama - Okotie

Fürth: Hesl - Pledl, Korcsmar, B. Röcker, Gießelmann - Fürstner, Sukalo - Weilandt, Stiepermann, Schröck - K. Przybylko

Schiedsrichter: Sascha Stegemann

Erzgebirge Aue - VfR Aalen

Aue: Männel - Klingbeil, Vucur, Paulus, Luksik - Benatelli, M. Fink - Fa. Müller, Könnecke, Kortzorg - Löning

Aalen: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Barth, Hainault, Feick - A. Hofmann, Leandro, J. Gjasula, Junglas - Ludwig, Klauß

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

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HSV stellt Tor-Negativrekord ein

Written By limadu on Kamis, 25 September 2014 | 11.19

Hamburgs neuer Trainer Zinnbauer steht mit dem HSV momentan auf dem letzten Tabellenplatz
(Copyright: getty)

Der Hamburger SV hat mit dem fünften Spiel ohne Tor einen Rekord in der Bundesliga eingestellt.

Bei der 0:1-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach blieben die Hanseaten nach dem Saisonstart auch im fünften aufeinanderfolgenden Spiel ohne eigenen Treffer.

Das gab es in der Vereinshisorie noch nie.

Die gleiche Negativ-Statistik schon der VfL Bochum in der Saison 1979/1980.

Sollte der HSV auch nächsten Sonntag im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt erneut kein Tor schießen, hätten die "Rothosen" den alleinigen Bundesligarekord inne.

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Kalou köpft Hertha zum ersten Sieg

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Star-Einkauf Salomon Kalou führt Hertha BSC zum ersten Saisonsieg. Ideenlose Wolfsburger scheitern an der Berliner Abwehr.

Mit diesem Sieg köpft Kalou Berlin zum Sieg. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 5. Spieltags
(Copyright: getty)

Berlin - Star-Einkauf Salomon Kalou hat Hertha BSC in der Bundesliga zum ersten Saisonsieg geköpft.

Der ehemalige Stürmer des FC Chelsea (2006 bis 2012) erzielte beim 1:0 (1:0)-Sieg gegen den VfL Wolfsburg in der 35. Minute das "Tor des Tages" und führte die Berliner nach zuvor vier sieglosen Spielen zum ersten Erfolgserlebnis (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"In dem ein oder anderen Moment hatten wir das Glück. Für Salomon und uns als Mannschaft war es enorm wichtig, dass er getroffen hat. Er hat seine Qualität gezeigt und war aus dem Nichts da", sagte Hertha-Trainer Jos Luhukay bei "Sky".

Kalou von Beginn an

Die "Wölfe" indes mussten nur drei Tage nach dem ersten Saisonsieg gegen Bayer Leverkusen (4:1) einen Dämpfer hinnehmen. Die Elf von Trainer Dieter Hecking agierte lange Zeit zu passiv und verpasste durch die zweite Niederlage in der laufenden Saison den Sprung ins gesicherte Mittelfeld.

"Das war ein verdienter Sieg für Hertha. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, aber uns fehlte vorne die Durchschlagskraft", sagte Hecking nach der Partie

Vor 38.000 Zuschauern im nur halb gefüllten Olympiastadion stand Kalou zunächst im Mittelpunkt der Partie. Trainer Jos Luhukay hatte den 67-maligen Nationalspieler der Elfenbeinküste erstmals von Beginn an gebracht.

Patzer von Rodriguez

In der 17. Minute vertendelte der Drei-Millionen-Euro-Neuzugang nach einem Solo gegen "Wölfe"-Keeper Diego Benaglio.

In der 35. Minute war der Champions-League-Sieger von 2012 zur Stelle. Wolfsburg war nach Ballgewinn in der Vorwärtsbewegung, als Marcel Ndjeng Wolfsburgs Ricardo Rodriguez den Ball abnahm und vor das Tor flankte.

Kalou schaltete schneller als alle Gegenspieler und köpfte aus fünf Meter ungehindert ein (DIASHOW: Die Bilder des 5. Spieltags).

Kraft rettet Hertha

Wolfsburg war zunächst die kreativere Mannschaft. Kevin de Bruyne und auch der 35-jährige Ivica Olic auf der linken Seite wirkten frischer als die Berliner und waren oft einen Tick eher am Ball.

Die Gäste erarbeiteten sich optische Vorteile. Vierinha (31.) hatte das 1:0 auf dem Fuß, doch Hertha-Keeper Thomas Kraft rettete mit einem Super-Reflex.

Wolfsburg zu hektisch

Im zweiten Durchgang ließen sich die Berliner fallen und lauerten auf Konter. Wolfsburg drängte auf den Ausgleich, agierte aber zu hektisch und zu wenig entschlossen.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 23.09.2014)

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

2. Platz

3 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

Hertha verteidigte mit Mann und Maus, wirkte dabei aber wenig souverän. Zumindest gab die Abwehr, die zuvor in vier Spielen elf Gegentoren kassiert hatte, keinen Ball verloren.

Mitte der zweiten Halbzeit wollte Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking mit der Einwechslung von Aaron Hunt für den wenig effektiven Malanda mehr Linie ins Spiel bringen. Zuvor war bereits Daniel Caligiuri für Olic gekommen.

Kalou verpasst Entscheidung

Hertha kam nur noch selten in die gegnerische Hälfte. Kalou besaß aber noch eine Chance, als er nach einem Pass von Genki Haraguchi knapp am Tor vorbeizielte.

In der 73. Minute wurde er unter Applaus vom Feld genommen. Für Wolfsburg vergab der ebenfalls eingewechselte Ivan Perisic (73.).

Bei den Hausherren gehörte neben Torschütze Kalou Abräumer Hajime Hosogai zu den effektivsten Akteuren, bei den Gästen gefielen de Bruyne und Luiz Gustavo.

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Leverkusen siegt bei Blitz und Donner

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Bayer Leverkusen lässt sich auch von einer Spielunterbrechung nicht beirren und erkämpft sich einen Sieg gegen Augsburg.

Heung-Min Son (l.) erzielte gegen Augsburg sein 2. Saisontor. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 5. Spieltags
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Leverkusen - Im heftigen Unwetter mit Blitz und Donner hat Bayer Leverkusen gegen den Lieblingsgegner seinen Abwärtstrend gestoppt.

Im zwischenzeitlich für neun Minuten unterbrochenen 600. Bundesliga-Heimspiel ihrer Geschichte bezwang die Werkself den FC Augsburg mit 1:0 (1:0).

Es war der siebte Sieg im siebten Bundesliga-Spiel gegen die Schwaben (DIASHOW: Die Bilder des 5. Spieltags).

Son stoppt Abwärtstrend

Der Südkoreaner Heung-Min Son (33.) schoss Bayer nach drei Pflichtspielen ohne Sieg auf Platz zwei. Augsburg, das zuletzt zwei Siege in Folge eingefahren hatte, fiel auf Rang elf zurück (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Wir sind über die Leidenschaft gekommen, haben 90 Minuten gekämpft und verdient gewonnen", sagte Leverkusens Karim Bellarabi.

In Erinnerung bleiben wird die spielerisch mäßige Partie durch ein Unwetter.

Der starke Regen hatte bereits direkt nach dem Anpfiff eingesetzt. Als es in der 38. Minute auch noch blitzte und donnerte, schickte Schiedsrichter Guido Winkmann beide Mannschaften für neun Minuten in die Kabine.

Castro fehlt kurzfristig

Während FCA-Coach Markus Weinzierl der zuletzt zweimal siegreichen Startelf vertraute, musste Bayer-Trainer Roger Schmidt kurz vor dem Anpfiff seine komplette Mannschaft umbauen.

Nachdem sich Gonzalo Castro beim Aufwärmen verletzte, rückte Ex-Nationalspieler Roberto Hilbert in die Startelf und kam zu seinen ersten Bundesliga-Minuten in dieser Saison.

Hilbert mit guter Vorlage

Defensiv war der 29-Jährige eine Schwachstelle, denn wenn die Gäste Gefahr verbreiteten, dann meist über Hilberts Seite mit Abdul Rahman Baba, Tobias Werner und den bereits nach einer halben Stunde für den verletzten Sascha Mölders eingewechselten Caiuby.

Offensiv glänzte Hilbert allerdings durch die Vorbereitung von Sons Tor.

Dadurch veränderten sich gegenüber der von Bayer selbst bekannt gegebenen taktischen Formation zwei weitere Positionen: Tin Jedvaj spielte Innenverteidiger statt rechts, Stefan Reinartz im zentralen Mittelfeld statt in der Abwehr.

Dabei hatte Schmidt gegenüber dem 1:4 in Wolfsburg ohnehin rotiert und vier Änderungen vorgenommen.

Werner vergibt Kopfballchance

Dennoch war Bayer gleich voll im Spiel. Jedvaj sah schon nach wenigen Sekunden Gelb, Stefan Kießling verpasste nur knapp eine frühe Führung (4.).

Doch nach etwa zehn Minuten wurden die Gäste immer kesser, Tobias Werner kam frei zum Kopfball (14.), der nach dem direkt nach Anpfiff einsetzenden Starkregen klitschnasse Ball rutschte ihm jedoch über den Scheitel.

Regen erschwert das Spiel

Das Spiel verlor durch den starken Regen mehr und mehr an Klasse.

Viele leichte Bälle missrieten, die Abschläge der Torhüter landeten meist im Seitenaus, ein Freistoß des Leverkusener Spezialisten Hakan Calhanoglu kurz unter dem Tribünendach.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 23.09.2014)

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

2. Platz

3 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

Verkürzte Halbzeitpause

Um etwas Zeit aufzuholen, pfiff Winkmann die Partie nach 13 statt der üblichen 15 Minuten wieder an.

Bei Leverkusen kam nun der ukrainische U21-Nationalspieler Wladlen Jurschenko zu seinem Bundesliga-Debüt.

Augsburg tat zunächst viel zu wenig und hätte durch Son (50.) und später zweimal Kießling (60./64.) beinahe das 0:2. Die plötzliche Großchance zum Ausgleich vergab Caiuby, der am glänzend reagierenden Bayer-Schlussmann Bernd Leno scheiterte (58.).

"Nach der Regenpause waren wir mutiger, kompakter und gefährlicher. Wir hatten zwei richtig gute Gelegenheiten. Aber wenn du kein Tor machst und hinten einmal nicht aufpasst, stehst du eben ohne Punkte da", ärgerte sich Weinzierl nach der Partie über die vergebenen Chancen.

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VfL Bochum peilt die Spitze an

VfL-Coach Peter Neururer möchte mit dem VfL Bochum Platz 1
(Copyright: imago)

Es könnte eine haarige Angelegenheit werden in Bochum.

Wie Trainer und SPORT1-Experte Peter Neururer in der "Bild" ankündigte, wolle er "erst wieder zum Friseur, wenn wir verlieren". Bei dem momentanen Höhenflug der Bochumer könnte das noch eine Weile dauern.

Im Topspiel des 7. Spieltages der 2. Bundesliga trifft der ungeschlagene VfL Bochum nun auf Fortuna Düsseldorf (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) und kann mit einem Sieg wieder an die Spitze der Tabelle zurückkehren.

Noch-Spitzenreiter FC Ingolstadt ließ im Duell mit Erzgebirge Aue (1:1) Punkte liegen, wodurch der Vorsprung auf die Bochumer lediglich einen Punkt beträgt.

Auch die Fortuna kann mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Nach sechs Spielen notierte man elf Punkte. Dies bedeutete vor dem Duell mit dem VfL Rang sechs bei zwei Punkten Rückstand auf den direkten Konkurrenten.

Neururer weiß um die Qualität des Gegner: "Es wird für uns das schwerste Spiel bislang. Düsseldorf besitzt eine überragende Qualität. Wir brauchen einen außergewöhnlich guten Tag, um sie zu schlagen", sagte der Kulttrainer auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie gegen Düsseldorf.

SPORT1 überträgt die abschließende Partie des 7. Spieltages der 2. Bundesliga ab 20 Uhr LIVE im TV. Zudem begleitet SPORT1 die Partie im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die Fakten zum Topspiel des 7. Spieltages:

VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf:

Ausgangslage: Die in dieser Spielzeit noch ungeschlagenen Bochumer erzielten beim jüngsten 5:1 in Frankfurt bereits zum zweiten Mal in dieser Saison fünf Treffer in einem Auswärtsspiel. Düsseldorf feierte zuletzt drei Siege in Serie. Von den bislang 51 Duellen mit Bochum konnte die Fortuna nur 13 gewinnen (19 Unentschieden, 19 Niederlagen).

Voraussichtliche Aufstellungen:

VfL Bochum: Esser - Celozzi, Cacutalua, Fabian, Perthel - Latza, Losilla - Tasaka, Gregoritsch - Sestak, Terodde

Fortuna Düsseldorf: - Schauerte, Tah, Bodzek, Schmitz - da Silva Pinto, Gartner - Liendl, Benschop, Bellinghausen - Hoffer

Schiedsrichter: Christian Dingert


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Wiesn-Erlaubnis für Paderborn

Written By limadu on Rabu, 24 September 2014 | 11.19

Trotz eines deutlichen 0:4 bei Bayern München wird SC Paderborns Trainer Andre Breitenreiter sein Team mit einem Oktoberfest-Besuch belohnen.

"Wir werden am Mittwoch für ein paar Stunden auf die Wiesn gehen. Das haben sie sich verdient", sagte Breitenreiter nach dem Bundesligaspiel in München.

Die Niederlage beim deutschen Fußball-Rekordmeister sei "kein Problem, die Jungs haben das bisher toll gemacht. Darauf können wir stolz sein", fügte der Coach des abgelösten Spitzenreiters an.

Am Samstag trifft Paderborn auf Borussia Mönchengladbach.

Der erste Auftritt beim FC Bayern sei "ein besonderes Erlebnis für uns gewesen. Die Jungs haben das genossen gegen einen Gegner, der große Klasse hat und am Anfang ein wahres Offensivfeuerwerk abgebrannt hat", meinte Breitenreiter (40) nach der Partie.

Dass die Bayern die beste Aufstellung aufgeboten hätten "volle Kapelle", sei auch ein Lob für den Aufsteiger gewesen.

Für ihn selbst sei es zudem "eine Ehre, neben Pep Guardiola sitzen", sagte Breitenreiter bei der Pressekonferenz an seinen Münchner Kollegen gerichtet: "Alle Wünsche sollen in Erfüllung gehen, haut alle weg, dass wir nicht die Einzigen bleiben."


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Medien: Bobic-Aus beschlossen

Fredi Bobic ist offenbar nicht mehr lange Sportvorstand in Stuttgart
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Sportvorstand Fredi Bobic und Bundesligist VfB Stuttgart könnten schon bald getrennte Wege gehen.

Nach Informationen der "Stuttgarter Nachrichten" ist die Trennung vom ehemaligen Nationalspieler spätestens zur Winterpause beschlossene Sache.

Bobic hatte 2010 den Posten des Sportdirektors bei den Schwaben übernommen. Im Januar 2012 war sein Vertrag bis 2016 verlängert worden.

Im vergangenen Jahr rückte der 42-Jährige auch in den Vorstand des VfB auf.

Vor dem Gastspiel am Mittwoch bei Vizemeister Borussia Dortmund (ab 19.30 Uhr LIVE bei SPORT1.fm u. im TICKER) ist Stuttgart mit nur einem Punkt aus vier Spielen Tabellenletzter (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Hier gibt es alles zur Bundesliga.


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Stuttgart muss in Dortmund ran

Der 5. Spieltag der Bundesliga (ab 19.30 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) wird für ein Trio schon zu einem kleinen Schicksalsspiel.

Hertha BSC, der Hamburger SV und der VfB Stuttgart warten in dieser Saison noch auf den ersten Sieg und die Kellerkinder der Bundesliga erwarten in der englischen Woche keine leichten Gegner.

Im Berliner Olympiastadion ist der VfL Wolfsburg zu Gast. Nach der enttäuschenden Niederlage in der Europa League (1:4 gegen Everton) meldete sich der Werksklub eindrucksvoll zurück und besiegte die bis dahin ungeschlagenen Leverkusener mit 4:1.

Leverkusen empfängt indes den FC Augsburg, dem mit zwei Siegen aus vier Spielen der erfolgreichste Saisonstart der Bundesliga-Geschichte gelang.

Die kriselnden Berliner warten seit April auf einen Sieg. Damals hatte die Hertha gegen Absteiger Eintracht Braunschweig gewonnen.

Der Hamburger SV muss nach dem beachtlichen Remis gegen den FC Bayern München (0:0) nach Mönchengladbach. Neu-Trainer Joe Zinnbauer vom muss dabei auf Offensivspieler Julian Green verzichten.

Die 19 Jahre alte Leihgabe von Bayern München zog sich im Training eine Rippenprellung zu. Rafael van der Vaart (Wade), Marcell Jansen (Adduktoren) und Ivo Ilicevic (muskuläre Probleme) fallen ebenfalls weiterhin aus.

Tabellenschlusslicht VfB Stuttgart trifft zur Unzeit auf Borussia Dortmund. Die noch sieglosen Stuttgarter brauchen zwingend einen Sieg, um den aufkochenden Unmut der Fans zu zähmen und nicht schon in der Frühphase der Saison in den Abstiegstrudel zu geraten.

SPORT1 begleitet die Partien ab 19.30 LIVE auf SPORT1.fm, sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

Die Fakten zum 5. Spieltag der Bundesliga:

Borussia Dortmund - VfB Stuttgart

Voraussichtliche Aufstellungen:

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Sokratis, Schmelzer - Bender, Jojic - Aubameyang, Kagawa, Großkreutz - Ramos

Nicht dabei: Blaszczykowski, Reus, Hummels, Gündogan, Ji, Sahin, Kirch, Mkhitaryan

Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Rüdiger, Sakai - Oriol Romeu, Gentner - Maxim, Didavi, Leitner - Ibisevic

Nicht dabei: Hlousek, Abdellaoue, Ginczek

Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin)

Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg

Voraussichtliche Aufstellungen:

Leverkusen: Leno - Jedvaj, Reinartz, Spahic, Boenisch - Castro, Bender - Bellarabi, Calhanoglu, Drmic - Kießling

Nicht dabei: Donati, Toprak, Brandt, Rolfes, Papadopoulos

Augsburg: Hitz - Verhaegh, Klavan, Callsen-Bracker, Baba - Kohr, Baier - Bobadilla, Altintop, Werner - Mölders

Nicht dabei: Reinhardt, Moravek

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)

Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV

Voraussichtliche Aufstellungen:

Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Wendt - Kramer, Xhaka - Hahn, Johnson - Raffael, Kruse

Hamburg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Müller, Holtby, Stieber - Lasogga

Nicht dabei: Jansen, Rajkovic, Ilicevic, van der Vaart, Beister

Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)

Hannover 96 - 1. FC Köln

Voraussichtliche Aufstellungen:

Hannover: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Pander - Schmiedebach, Gülselam - Bittencourt, Kiyotake - Sobiech, Joselu

Nicht dabei: Miller, Albornoz, Prib, Schulze, Stindl

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Lehmann, Vogt - Risse, Osako, Halfar - Ujah

Nicht dabei: Nagasawa, Svento, Bröker, Helmes

Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg)

Hertha BSC - VfL Wolfsburg

Voraussichtliche Aufstellungen:

Hertha: Kraft - Pekarik, Brooks, Lustenberger, van den Bergh - Hosogai, Skjelbred - Beerens, Ronny, Kalou - Schieber

Nicht dabei: Gersbeck, Langkamp, Baumjohann, Cigerci, Schulz

Wolfsburg: Benaglio - Jung, Naldo, Knoche, Rodriguez - Junior Malanda, Luiz Gustavo - Caligiuri, Arnold, De Bruyne - Olic

Nicht dabei: Felipe, Ochs, Träsch, Seguin

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)


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Nürnberg will Sieg in Heidenheim

Der 1. FC Nürnberg steckt schon in der Frühphase der Saison tief in der Krise.

Nach vier sieglosen Spielen ist die Stimmung am Valznerweiher zum Zerreißen gespannt, der Club und auch Trainer Valerien Ismael sind auf Siege angewiesen.

Keine guten Voraussetzungen für ein Gastspiel beim 1. FC Heidenheim am 7. Spieltag der 2. Bundesliga (ab 17 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm). Der Aufsteiger ist in der noch jungen Saison im eigenen Stadion ungeschlagen und hat mit acht Punkten einen mehr als respektablen Saisonstart hingelegt.

Das Gleiche gilt für die Mannschaft von RB Leipzig. Trotz der ersten Saisonniederlage bei Union Berlin (1:2) kann sich der Aufsteiger mit einem Sieg beim Karlsruher SC weiter in der Spitzengruppe der Tabelle etablieren. Zur Zeit rangieren die Sachsen auf dem vierten Platz, der KSC ist mit zwölf Punkten auf dem dritten Rang.

SPORT1 hat die Fakten zum 7. Spieltag der 2. Bundesliga:

1. FC Kaiserslautern - Union Berlin:

Ausgangslage: Kaiserslautern kassierte beim jüngsten 1:2 in Fürth seine erste Saison-Pleite. Union feierte mit dem 2:1 am vergangenen Wochenende gegen Leipzig seinen ersten Saison-Dreier. Die Berliner konnten noch nie in Kaiserslautern gewinnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).

Voraussichtliche Aufstellungen:

Kaiserslautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heintz, Löwe - Karl,Ring - Matmour, Demirbay, Stöger - Lakic

Nicht dabei: Younes, Zellner

Union: Haas - Trimmel, Puncec, Leistner, Schönheim - Kreilach, Özbek - Brandy, Zejnullahu, Köhler - Polter

Nicht dabei: Oschkenat, Kobylanski

Schiedsrichter: Florian Meyer

1. FC Heidenheim - 1. FC Nürnberg:

Ausgangslage: Neuling Heidenheim ist in dieser Spielzeit zuhause noch ungeschlagen (zwei Siege, ein Unentschieden). Nürnberg hat vier seiner jüngsten fünf Begegnungen verloren, drei davon ohne Gegentor. Beide Mannschaften stehen sich erstmals in einem Pflichtspiel gegenüber.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Heidenheim: Zimmermann - Strauß, Göhlert, Kraus, Heise - Bagceci, Griesbeck, Titsch-Rivero,Schnatterer - Mayer, Niederlechner

Nicht dabei: Wittek, Janzer

Nürnberg: Schäfer - Celustka,Petrak, Pinola, Bulthuis - Mössmer -Candeias, Polak, Schöpf, Füllkrug -Mlapa

Nicht dabei: Hovland, Blum

Schiedsrichter: Thomas Münch

RB Leipzig - Karlsruher SC:

Ausgangslage: Leipzig kassierte beim jüngsten 1:2 in Berlin ihre erste Saisonniederlage. Ihre letzten beiden Heimspiele haben die Sachsen gewonnen. Der in dieser Spielzeit noch ungeschlagene KSC, der erstmals gegen RB spielt, hat auswärts mehr Punkte geholt (sieben) als zu Hause (fünf).

Voraussichtliche Aufstellungen:

Leipzig: Bellot - Teigl, Sebastian, Compper, Jung -Kimmich, Khedira, Demme - Poulsen,Frahn, Morys

Nicht dabei: Franke, Ernst, Boyd,Rebic

Karlsruhe: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Gordon, Kempe -Peitz - Torres, Yabo, Krebs, Yamada- Micanski

Nicht dabei: Mauersberger, Traut,Meffert

Schiedsrichter: Markus Schmidt

Darmstadt 98 - FSV Frankfurt:

Ausgangslage: Darmstadt kassierte beim jüngsten 0:2 in Braunschweig seine erste Saison-Pleite. Die seit drei Begegnungen sieglosen Frankfurter kassierte zuletzt zwei Niederlagen in Folge. Von 22 Duellen mit den Darmstädtern konnte der FSV nur sechs gewinnen (ein Unentschieden, 15 Niederlagen).

Voraussichtliche Aufstellungen:

SV Darmstadt 98: Mathenia - Sirigu,Bregerie, Sulu, Stegmayer - Kempe,Gondorf, Behrens, Heller - Stroh-Engel, Sailer

FSV Frankfurt: Klandt - Huber,Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Konrad - Roshi, Kruska, Grifo,Epstein - Kapllani

Nicht dabei: Chahed, Kaffenberger, Kauko, Yelen, Aoudia, Pagenburg

Schiedsrichter: Thorsten Schriever

Infos: SPORT1 überträgt alle Partien der 2. Bundesliga ab 17 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und begleitet die Partien zudem im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.


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SC Paderborn fordert FC Bayern

Written By limadu on Selasa, 23 September 2014 | 11.19

Was vor der Saison ins Reich der Fabeln verwiesen worden wäre, ist Realität.

Neuling SC Paderborn reist am fünften Spieltag der Fußball-Bundesliga als Tabellenführer zu Meister Bayern München.

Dennoch scheint ein Sieg des Aufsteigers, der drei Mal in Folge zu null spielte, außer Frage.

Anspruch auf die Tabellenspitze könnte außer dem Branchenführer auch die punktgleiche Mannschaft von 1899 Hoffenheim anmelden, die den sieglosen SC Freiburg empfängt.

Gegen den Tabellenzweiten FSV Mainz 05 sprechen vor dem Derby drei Niederlagen in den letzten vier Auftritten bei Eintracht Frankfurt.

Schalke 04 hofft hingegen auf den ersten Saisonsieg bei Werder Bremen, wo die Elf von Trainer Robin Dutt zuletzt sechsmal in Folge ungeschlagen blieb.

Info: SPORT1 begleitet die Partien der Bundesliga ab 19.30 Uhr LIVE auf SPORT1.fm, sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Zusammenfassungen aller Spiele sehen Sie am Donnerstag um 19.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Bundesliga - Der Spieltag.

Die Spiele am Dienstag (20.00 Uhr):

Bayern München - SC Paderborn

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Bayern: Neuer - Benatia, Boateng, Alaba - Rafinha, Lahm, Alonso, Bernat - Robben, Götze - Lewandowski

Nicht dabei: Badstuber, Martinez, Thiago, Ribery, Schweinsteiger

SC Paderborn: Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Ziegler - Koc, Rupp, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Nicht dabei: Bertels, Rafa, Welker, Bakalorz, Meha, Saglik

Schiedsrichter: Stegemann

1899 Hoffenheim - SC Freiburg

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

TSG Hoffenheim: Baumann - Rudy, Süle, Stobl, Beck - Polanski, Schwegler - Elyounoussi, Firmino, Zuber - Modeste

Nicht dabei: Casteels, Bicakcic, Kim, Toljan, Salihovic, Haberer, Szalai

SC Freiburg: Bürki - Sorg, Krmas, Kempf, Günter - Schuster, Darida - Schmid, Klaus - Philipp - Guede

Nicht dabei: Mehmedi, Schahin, Stanko

Schiedsrichter: Kinhöfer

Werder Bremen - Schalke 04

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Werder Bremen: Wolf - Fritz, Prödl, Caldirola, Garcia - Junuzovic, Glavez - Bartels, Elia - Di Santo, Selke

Nicht dabei: Zander, Bargfrede, Gebre, Selassie, von Haacke, Petersen

FC Schalke: Fährmann - Uchida, Ayhan, Neustädter, Fuchs - Höger, Aogo - Sam, Mayer, Choupo-Moting - Huntelaar

Nicht dabei: Giefer, Santana, Farfan, Draxler, Boateng, Höwedes, Goretzka, Kolasinac

Schiedsrichter: Stark

Eintracht Frankfurt - FSV Mainz

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Eintracht Frankfurt: Trapp - Ignjovski, Zambrano, Anderson, Oczipka - Hasebe, Russ - Aigner, Meier, Inui - Seferovic

Nicht dabei: Djakpa, Gerezgiher, Flum, Medojevic, Rosenthal, Valdez, Waldschmidt, Kittel

FSV Mainz: Karius - Brosinski, Bell, Jara, Junior Diaz - Geis, Baumgartlinger - Jairo, Malli, Hofmann - Okazaki

Nicht dabei: Noveski, Wollscheid, Park, Sliskovic

Schiedsrichter: Brych


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Kuranyi mit Dynamo auf Platz 2

Kevin Kuranyi gewinnt das Derby mit Dynamo
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Der frühere Nationalspieler Kevin Kuranyi hat mit Dynamo Moskau Platz zwei der russischen Liga erobert.

Der Europa-League-Teilnehmer gewann am Montagabend das kleine Derby bei Aufsteiger Torpedo Moskau mit 3:1 (1:1).

Dynmao liegt nach acht Spieltagen allerdings schon sechs Punkte hinter Tabellenführer Zenit St. Petersburg.

Für Dynamo trafen Alexei Jonow (10./82.) und Balazs Dzsudzsak (89.).

Torpedos Alexander Kazalapow (12.) hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt.

Kuranyi, der bei vier Saisontoren steht, kam erneut 90 Minuten zum Einsatz.


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Messi gegen Brasilien dabei

Lionel Messi soll gegen Brasilien für Gefahr sorgen
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Superstar Lionel Messi kehrt für das Südamerika-Duell gegen Brasilien wieder in den Kader von Vizeweltmeister Argentinien zurück.

Trainer Gerardo Martino berief den viermaligen Weltfußballer ins Aufgebot für das Testspiel am 11. Oktober in Peking.

Messi hatte beim 4:2-Erfolg der "Gauchos" am 3. September in Dortmund in der Neuauflage des WM-Endspiels gegen Deutschland angeschlagen gefehlt.

In der zweiten Testpartie der Argentinier am 14. Oktober gegen Gastgeber Hongkong wird Messi aber mit hoher Wahrscheinlichkeit fehlen, geplant ist seine vorherige Rückkehr zum FC Barcelona.

Laut Julito Grondona, dem Sohn des Ende Juli verstorbenen Verbandspräsidenten Julio Grondona, will Messi seine Einsätze in der "Albiceleste" bis zur Copa America reduzieren.

Nicht in den Kader berufen wurde Carlos Tevez.

Mit dessen Rückkehr war nach den guten Leistungen des Stürmers von Juventus Turin gerechnet worden.

Martino hatte selbst ein Comeback von Tevez in Aussicht gestellt, als Rivale von Higuain und Agüero.


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