Diberdayakan oleh Blogger.

Popular Posts Today

St. Petersburg zieht vor den CAS

Written By limadu on Jumat, 30 November 2012 | 11.19

Nach einem erfolglosen Einspruch gegen die Sanktionen des russischen Fußballverbandes RFU will Zenit St. Petersburg vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen.

"Zenit ist der Ansicht, dass das Berufungsgericht bei der Anhörung nicht alle Fakten beachtet hat und die Person, die die Fackel geworfen hat, nicht identifizieren konnte und somit nicht bewiesen hat, dass es ein Zenit-Fan war", hieß es in einer Mitteilung des russischen Meisters.

Wegen Ausschreitungen von Zenit-Anhängern beim Skandalspiel am 17. November gegen Dynamo Moskau, Verein des Ex-Nationalspielers Kevin Kuranyi, hatte der Verband Zenit zu zwei Geisterspielen sowie beide Teams zu einer Geldstrafe in Höhe von jeweils 12.000 Euro verurteilt.

Außerdem wurde die Partie mit 0:3 als verloren für St. Petersburg gewertet.

Das Spiel in der Moskauer Chimki-Arena war in der 36. Minute beim Stand von 1:0 für Dynamo abgebrochen worden, nachdem Zenit-Hooligans Moskaus Torwart Anton Schunin mit Feuerwerkskörpern beworfen hatten.

Der Nationalspieler erlitt Verbrennungen an Horn- und Bindehaut sowie an den Augenlidern und musste pausieren.


11.19 | 0 komentar | Read More

Köln trotzt Hertha Remis ab - Braunschweig Herbstmeister

Abbrechen

Dank eines Treffers von Kevin McKenna erobert Köln einen Punkt in Berlin. Der Hertha fehlt die Konsequenz. Braunschweig jubelt.

Berlin - Hertha BSC Berlin ist zwar auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen geblieben - Herbstmeister kann der Bundesliga-Absteiger jedoch nicht mehr werden.

Dieser Titel geht nach dem 1:1 (1:1) der Berliner gegen den 1. FC Köln an Eintracht Braunschweig.

Die Niedersachsen führen die Tabelle nach dem Abschluss des 16. Spieltages mit 37 Punkten und vier Zählern Vorsprung auf Berlin an. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Köln steckt mit 21 Punkten im Mittelfeld fest.

"Punkt glücklich geklaut"

"Mit dem Punkt können wir leben, den haben wir etwas glücklich geklaut. Wir waren nicht mutig und aktiv genug", war FC-Trainer Holger Stanislawski bei SPORT1 zufrieden.

Sein Gegenünber Jos Luhukay weniger: "Uns hat im ersten Durchgang die letzte Genauigkeit gefehlt. In der zweiten Hälfte hat Köln gut verteidigt."

McKenna trifft erneut

Vor 34.307 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte Kevin McKenna (34.) den FC mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge in Führung gebracht. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff glich Ronny mit seinem Saisontreffer Nummer sieben aus.

Berlin startete mit viel Selbstvertrauen, ungetrübt der finanziellen Schwierigkeiten, die im Verlauf der Woche bekanntgegeben worden waren.

Die Hertha hatte mehr Ballbesitz und drängte Köln in die eigenen Hälfte. Bis zur ersten Chance mussten die Gastgeber jedoch eine halbe Stunde warten.

Ben Sahar an den Pfosten

Ben Sahar hatte sich zwischen den Innenverteidigern McKenna und Dominic Maroh weggestohlen, traf nach Vorarbeit von Adrian Ramos aber nur den Pfosten.

Effektiver war der FC: Mit dem ersten Torschuss gingen die Rheinländer in Führung. "Torjäger" McKenna, der bei den letzten Siegen gegen 1860 München (2:0) und den VfL Bochum (3:1) getroffen hatte, köpfte zur Führung ein.

FC-Stürmer Anthony Ujah, der gegen Bochum sogar zwei Tore erzielt hatte, schloss wenig später zu überhastet ab (39.).

Ronny nutzt Freiraum

Der Ausgleich vor der Pause war dennoch verdient. Ronny nutzte seinen Freiraum vor dem Kölner Strafraum und traf aus 16 Metern.

Ein ähnliches Bild bekamen die Fans in der zweiten Halbzeit zu sehen: Die Hertha drückte, der FC ließ wenig zu und setzte auf Konter.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 29.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

1. Platz

9 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

3. Platz

8 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

3. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

6. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

6. Platz

7 Tore Ronny (Hertha BSC)

8. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

8. Platz

6 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

8. Platz

6 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

8. Platz

6 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

8. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

8. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

8. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

Ben Sahar narrte Matthias Lehmann und Maroh und tauchte frei vor Torwart Timo Horn auf. Sein Schuss aus spitzem Winkel ging jedoch am langen Eck vorbei (52.). Auf der Gegenseite kam Adil Chihi vor Keeper Michael Kraft an den Ball, spitzelte ihn jedoch Zentimeter vorbei.

Brecko vergibt Sieg

In der Schlussphase war der Hertha der unbedingte Wille, Braunschweig zu folgen, nicht mehr anzumerken.

Luhukay wechselte Stümer Sandro Wagner ein, gefährlich wurde aber der FC. Kapitän Miso Brecko hatte den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte jedoch freistehend an Kraft (79.).


11.19 | 0 komentar | Read More

Köln trotzt Hertha Remis ab

Hertha BSC Berlin ist zwar auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen geblieben - Herbstmeister kann der Bundesliga-Absteiger jedoch nicht mehr werden. Dieser Titel geht nach dem 1:1 (1:1) der Berliner gegen den 1. FC Köln an Eintracht Braunschweig.

Die Niedersachsen führen die Tabelle nach dem Abschluss des 16. Spieltages mit 37 Punkten und vier Zählern Vorsprung auf Berlin an. Köln steckt mit 21 Punkten im Mittelfeld fest.

Vor 34.307 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte Kevin McKenna (34.) den FC mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge in Führung gebracht. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff glich Ronny mit seinem Saisontreffer Nummer sieben aus.


11.19 | 0 komentar | Read More

River Plate holt Diaz zurück

Der argentinische Rekordmeister River Plate Buenos Aires knüpft an die Vergangenheit an, um in Zukunft wieder Erfolge zu feiern.

Ramon Diaz, der zwischen 1996 und 2002 fünf Meisterschaften mit dem Klub geholt hatte, kehrt als Trainer ins El Monumental zurück. Diaz wird damit Nachfolger des entlassenen Matias Almeyda.

Im vergangenen Jahr war River Plate erstmals nach 80 Jahren in die Primera B Nacional abgestiegen, hatte unter Almeyda allerdings sofort die Rückkehr geschafft.

Nach 17 von 19 Spieltagen der ersten Halbjahres-Meisterschaft liegt River auf Platz neun, mit zwölf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Velez Sarsfield.


11.19 | 0 komentar | Read More

Club setzt Babbel unter Druck

Written By limadu on Kamis, 29 November 2012 | 11.19

Markus Babbel gerät immer stärker unter Druck. Das Team des stark in die Kritik geratenen Trainers von 1899 Hoffenheim verlor auch das Bundesliga-Kellerduell beim 1. FC Nürnberg mit 2:4 (1:2) und rutscht immer tiefer in die Krise.

Das Heimspiel am Sonntag gegen Werder Bremen könnte für den 40-Jährigen die letzte Chance sein.

Während die durchaus bemühten, meist aber harmlosen Kraichgauer, die nur eines der letzten neun Spiele gewannen, auf dem Relegationsplatz bleiben, konnte sich der Club durch den zweiten Heimsieg der Saison etwas absetzen und hat nun schon vier Zähler Vorsprung vor Hoffenheim.

Hiroshi Kiyotake brachte Nürnberg in der sechsten Minute in Führung. Der Ausgleich gelang Sven Schipplock (33.), ehe der Ex-Hoffenheimer Per Nilsson per Kopf nach einem Lattenschuss von Timo Gebhart zum 2:1 für den Club traf (43.).

Sebastian Polter sorgte vor 30.397 Zuschauern nach einem Patzer von Marvin Compper in der 69. Minute für die Vorentscheidung.

Nach einem Handspiel von Nilsson verkürzte Sead Salihovic (81.) mit einem verwandelten Elfmeter noch einmal für die Gäste, doch Kiyotake setzte nach einem sehenswerten Solo den Schlusspunkt (86.).


11.19 | 0 komentar | Read More

Arangos Traumtor beendet Wolfsburgs Aufholjagd

Abbrechen

Effektive Gladbacher schlagen Wolfsburg und träumen von Europa. Arango trifft fulminant. Wolfsburg blickt weiter nach unten.

Mönchengladbach - Borussia Mönchengladbach hat den Vormarsch des VfL Wolfsburg unter Interimstrainer Lorenz-Günther Köstner gestoppt.

Die Fohlen zeigten beim 2:0 (2:0) gegen die Niedersachsen eine geschlossene Mannschaftsleistung und nahmen Tuchfühlung zu den Europapokal-Plätzen auf.

Für die zuvor dreimal ungeschlagenen Wölfe steht dagegen nach 14 Spieltagen weiter Abstiegskampf auf dem Programm. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dritter Borussen-Heimsieg

Juan Arango mit einem Traumtor (11.) und Tony Jantschke (44.) sorgten für den dritten Heimsieg der nicht immer überzeugenden, aber effektiven Mannschaft von Trainer Lucien Favre. (DIASHOW: Der 14. Spieltag)

Sein Gegenüber Köstner verpasste es dagegen mit der Niederlage gegen seinen Ex-Klub, weitere Argumente für einen langfristigen Vertrag zu sammeln.

Vor der Reise nach Gladbach hatte der 60-Jährige in fünf Spielen zehn Punkte geholt.

"Kann man verteidigen"

"Wir sind sehr mutig aufgetreten. Es fühlt sich nicht wie eine 0:2-Niederlage an. Das Ding von Arango ist ein Wahnsinns-Tor, aber so etwas kann man auch verteidigen", sagte VfL-Manager Klaus Allofs.

"Wolfsburg hat sehr gut gespielt, wir waren dafür sehr effizient. Das 2:0 kam genau im richtigen Moment. Wir hatten die Möglichkeit zum dritten Tor, aber Wolfsburg ist immer gefährlich geblieben. Es war gut für den Kopf, einen Sieg vor eigenem Publikum zu erreichen", sagte Gladbachs Trainer Lucien Favre.

Wolfsburg dominiert

40.165 Zuschauer sahen zunächst eine dominierende Wolfsburger Mannschaft. Die Niedersachsen störten früh, machten das Spiel breit und ließen die Borussia in den ersten Minuten kaum an den Ball kommen.

Die beste Chance bot sich Stürmer Bas Dost, der zuvor in drei Spielen in Folge erfolgreich war. Den Kopfball des Niederländers klärte Alvaro Dominguez vor der Linie (9.).

Arango trifft volley

Die Führung der Borussia fiel wenig später aus heiterem Himmel. Einen 48-Meter-Pass von Havard Nordtveit nahm Arango volley, sein Schuss aus 20 Metern landete unhaltbar im langen Eck. Für den Venezolaner war es bereits das vierte Saisontor.

Mit der Führung im Rücken spielten die Gastgeber etwas selbstbewusster, blieben aber die passivere Mannschaft. Die tief stehenden Fohlen ließen die Mannschaft von Köstner kommen und schalteten erst bei Ballbesitz blitzschnell um.

Chancen blieben Mangelware, erst ein Flugkopfball von Makoto Hasebe (25.) sorgte für Unterhaltung, Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen war aber zur Stelle.

Diego daneben, Jantschke erhöht

Kurz vor der Pause ging es dann hoch her: Ein Freistoß des unter Köstner aufblühenden Diego landete nur wenige Zentimeter neben dem Tor (39.).

Auf der Gegenseite prüfte der starke Nordtveit mit einem 35-Meter-Freistoß VfL-Schlussmann Diego Benaglio (42.), ehe Jantschke auf 2:0 erhöhte: Eine Ecke von Nordtveit verlängerte Arango per Kopf an den langen Pfosten, wo der Außenverteidiger nur noch seinen Fuß hinhalten musste.

Auch nach der Pause sahen die Zuschauer ein munteres Spiel mit vielen Torszenen. Wolfsburg riskierte nun deutlich mehr, lud die Borussia aber auch zu gefährlichen Kontern ein.

Gladbacher vergeben

Patrick Herrmann nach einem Gegenstoß über Thorben Marx und Lukas Rupp (49.) vergab ebenso wie Nordtveit (51.) und Rupp (53.) aus der Distanz.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 28.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

7. Platz

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

8. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Wolfsburgs beste Gelegenheit zum Anschluss vergab Dost, dessen Kopfball knapp am Pfosten vorbeistrich (52.).

Dost scheitert am Pfosten

In der Schlussphase schaltete die Borussia einen Gang zurück und überließ den Gästen das Feld. Größtes Manko der Niedersachsen blieb jedoch die Chancenverwertung.

Auch der erst fünf Minuten zuvor eingewechselte Rasmus Jönsson (73.) scheiterte an ter Stegen. Dost traf zudem den Pfosten (78.).


11.19 | 0 komentar | Read More

Bayern Herbstmeister, Bayer Zweiter

Rekordchampion Bayern München hat die Patzer der Konkurrenz eiskalt ausgenutzt und sich drei Tage vor dem Schlager gegen Titelverteidiger Borussia Dortmund vorzeitig die Herbstmeisterschaft gesichert.

Die Bayern setzten sich zum Abschluss des drittletzten Hinrunden-Spieltags glanzlos, aber höchst souverän mit 2:0 (1:0) beim SC Freiburg durch und haben nun zehn Punkte Vorsprung auf Bayer Leverkusen, das durch ein 4:1 (1:0) bei Werder Bremen auf Platz zwei sprang.

Dortmund (1:1 gegen Düsseldorf), das elf Punkte hinter den Bayern liegt, sowie Schalke 04 (1:3 beim HSV) und Eintracht Frankfurt (1:3 gegen Mainz) hatten bereits am Dienstag Federn gelassen.

Borussia Mönchengladbach beendete seine Mini-Krise im heimischen Stadion mit einem 2:0 (2:0) gegen den VfL Wolfsburg, der die zweite Niederlage unter Trainer Lorenz-Günther Köstner kassierte.

Der VfB Stuttgart leistete durch ein 2:1 (1:1) gegen den FC Augsburg Wiedergutmachung für die 0:3-Pleite in Freiburg, Augsburg bleibt damit Tabellenletzter.


11.19 | 0 komentar | Read More

Knallkörper trifft Linienrichter

Zu einem Skandal kam es im Viertelfinal-Spiel des Liga-Pokals zwischen SC Bastia und dem OSC Lille (0:3).

In der ersten Halbzeit wurde der Linienrichter von einem Feuerwerkskörper getroffen, blieb aber unverletzt. Das Spiel konnte nach 15 Minuten Unterbrechung fortgesetzt werden.

Nach dem Aus in der Europa-League-Gruppenphase hat Olympique Marseille auch in der französischen Ligue 1 eine bittere Pleite kassiert.

Der Traditionsklub, der im Europapokal unter anderem Borussia Mönchengladbach den Vortritt lassen musste, unterlag in einem Nachholspiel sang- und klanglos 1:4 (0:2) gegen Olympique Lyon.

Der frühere Serienmeister Lyon löste mit 28 Punkten das Starensemble von Paris St. Germain an der Tabellenspitze ab, Marseille (beide 26) ist Dritter.

Überragender Mann im Stade Velodrome war der französische Nationalspieler Bafetimbi Gomis mit drei Treffern, Steed Malbranque erzielte das vierte Tor.

Loic Remy besorgte das 1:4 für OM, das kurz vor Schluss Rod Fanni mit Roter Karte verlor.


11.19 | 0 komentar | Read More

Interview-Verbot bei Fortuna

Written By limadu on Rabu, 28 November 2012 | 11.19

Kuriose Szene in Dortmund: Als Andreas Lambertz vom Fortuna Düsseldorf nach dem überraschenden 1:1 beim Meister Borussia Dortmund ein Interview geben wollte, stürzte Sportvorstand Wolf Werner dazwischen und zog den Kapitän weg.

"Heute geben wir Sky kein Interview, die haben uns vorher nur niedergemacht", brüllte Werner vor laufender Kamera.


11.19 | 0 komentar | Read More

Schalker Auswärtsmisere hält auch in Hamburg an

Abbrechen

Die Königsblauen kassieren in Hamburg die dritte Auswärtspleite in Folge. Der HSV spielt ohne van der Vaart stark, Beister glänzt.

Hamburg - Der Hamburger SV kann auch ohne Rafael van der Vaart gewinnen.

Die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink besiegte den FC Schalke am 14. Spieltag nach einer überzeugenden Leistung mit 3:1 (0:0) und fügte den Königsblauen einen empfindlichen Dämpfer im Kampf um die Champions-League-Plätze zu ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Während S04 nach der dritten Auswärtspleite in Folge zehn Punkte hinter Tabellenführer Bayern München bleibt, stabilisiert sich der HSV. Die Hanseaten haben nun 20 Zähler und punkteten erstmals ohne van der Vaart.

Fink von seinem Team begeistert

"Es war eindrucksvoll, wie wir gespielt haben - so stelle ich mir das immer vor. Man sieht, was die Mannschaft auch ohne die Topspieler Son und van der Vaart leisten kann", sagte HSV-Trainer Thorsten Fink bei LIGA total!.

"Es zeigt Stärke, dass wir ohne zwei wichtige Leute so eine Reaktion zeigen", sagte Kapitän Heiko Westermann, "man merkt, wir rücken zusammen." Neben van der Vaart fehlte auch Torjäger Heung-Min Son verletzt.

Rudnevs erhöht

Maximilian Beister erzielte in der 52. Minute mit einem sehenswerten Fernschuss die Führung für den Gastgeber vor 47.127 Zuschauern (DIASHOW: Der 14. Spieltag) .

Milan Badelj hatte den U-21-Nationalspielers vor seinem ersten Bundesliga-Tor mit einem Steilpass in Szene gesetzt. Bei dem Treffer sah Schalkes Torwart Lars Unnerstall nicht gut aus.

"Der Ball hat geflattert", verteidigte sich der Keeper, "wenn er in die andere Richtung geflattert hätte, hätte ich ihn gehalten."

In der 65. Minute erhöhte Artjoms Rudnevs nach Vorlage von Dennis Diekmeier auf 2:0.

Huntelaar trifft im Nachschuss

Schalke, das eine insgesamt dürftige Vorstellung zeigte, kam durch Klaas-Jan Huntelaar (80.) zum Anschlusstor.

Der Niederländer traf nach einem von ihm verschossenen Handelfmeter im Nachschuss, nach dem Rene Adler seinen Schuss abgewehrt hatte. Tomas Rincon hatte den Strafstoß verursacht.

In der Nachspielzeit (90.+2) stellte Badelj per Foulelfmeter den alten Abstand wieder her.

"Wir haben nicht ins Spiel gefunden – das war zu wenig", sagte Schalke-Trainer Huub Stevens.

Hamburg von Beginn an besser

Mutig, bissig, entschlossen: Der HSV setzte in der Anfangsphase die Marschroute von Fink um.

Auch ohne van der Vaart und den besten Torjäger Heung-Min Son, der mit einer Zerrung ausfiel, wurden die Hamburger sofort gefährlich.

Dennis Aogo, den Fink überraschend ins Mittelfeld beordert hatte, setzte mit einem Pfostenschuss das erste Ausrufungszeichen (7.).

Skjelbred erstmals überzeugend

Der HSV setzte die Schalker nun unter Druck und hatte durch Artjoms Rudnevs (8.) und den erstmals in dieser Saison startenden Mittelfeldspieler Per Skjelbred (11.) weitere Gelegenheiten.

Doch beide konnten den Ball nicht kontrolliert auf das Tor von Lars Unnerstall bringen.

Schalke reagiert spät

Schalke brauchte einen Moment, doch dann zeigten die Königsblauen eine Reaktion. Erst spielte Linksverteidiger Christian Fuchs die Sturmspitze Klaas-Jan Huntelaar frei, der wenige Meter vor Hamburgs Nationalkeeper Rene Adler auftauchte, aber verzog (14.).

Dann rettete HSV-Mittelfeldspieler Tolgay Arslan nach einem Kopfball von Chinedu Obasi auf der Linie für seinen geschlagenen Torwart (22.).

Stevens stellt im Angriff um

Trainer Huub Stevens hatte überraschend im Angriff rotiert und neben Obasi auch den Finnen Teemu Pukki von Beginn an aufgeboten.

Das hemmte das Spiel der Gelsenkirchenerzunächst nicht, S04 bekam das Spiel im Verlauf der ersten Hälfte immer besser in den Griff, ohne sich jedoch weitere klare Möglichkeiten zu erspielen.

Aogo immer wieder gefährlich

Aber auch der HSV überzeugte. Arslan, der van der Vaart ersetzen sollte, brachte Schwung im offensiven Mittelfeld. Zudem sorgten auch Maximilian Beister und Aogo immer wieder für Gefahrenmomente von den offensiven Außenpositionen.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 27.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Dies verstärkte sich zu Beginn der zweiten Hälfte sogar. Die Hamburger kamen voller Elan aus der Kabine und hatten in Person von Arslan die nächste Gelegenheit (49.).

Nach einer weiten Flanke von Dennis Diekmeier zielte der U-21-Nationalspieler bei seinem Rechtsschuss jedoch deutlich zu hoch.

Besser machte es da Beister, der nach einem Steilpass von Badelj nocheinmal hochblickte und dann sehenswert traf und den HSV auf die Siegerstraße brachte.


11.19 | 0 komentar | Read More

BVB, Schalke und Eintracht patzen

Titelverteidiger Borussia Dortmund hat vor dem Gipfeltreffen bei Spitzenreiter Bayern München gepatzt. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp kam am 14. Spieltag gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:0) hinaus.

Die Münchner können mit einem Sieg beim SC Freiburg am Mittwoch den Vorsprung vor dem Topspiel gegen Dortmund (26 Punkte) auf elf Zähler ausbauen und damit die Herbstmeisterschaft vorzeitig perfekt machen.

Zwei weitere Verfolger der Bayern patzten ebenfalls. Dortmunds Revierrivale Schalke 04 verlor beim Hamburger SV 1:3 (0:0), Eintracht Frankfurt (beide 24) unterlag im Rhein-Main-Derby gegen FSV Mainz 05 ebenfalls mit 1:3 (0:2). Hannover 96 beendete seine Mini-Krise durch einen 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth.

Beim BVB sorgte Jakub Blaszczykowski nach schöner Kombination für die Pausenführung (43.). Nach dem Wechsel wurden auch die Gäste offensiver und wurden durch den Ausgleich von Stefan Reisinger belohnt (78.).

Maximilian Beister schoss den ohne den verletzten Rafael van der Vaart spielenden HSV gegen Schalke in der 52. Minute in Führung. Beim 2:0 durch Artjoms Rudnevs (65.) war Unnerstall machtlos.

Klaas-Jan Huntelaar gelang der Anschlusstreffer im Nachschuss (80. ), zuvor war der Niederländer mit einem Handelfmeter an Rene Adler gescheitert. Milan Badelj sorgte mit einem verwandelten Foulelfmeter für die Entscheidung (90.+2).

In Frankfurt lagen die Gastgeber nach Gegentreffern von Andreas Ivanschitz (18.) und Shawn Parker (42.), der sein zweites Bundesligaspiel absolvierte, verdient in Rückstand.

Die Mainzer spielten frech auf, die Eintracht kam nicht zu ihrem gewohnten Offensivspiel. Nikolce Noveski schoss die starken Mainzer kurz nach der Pause sogar mit 3:0 in Front (52.), ein Eigentor von Adam Szalai gab der Eintracht noch einmal etwas Hoffnung zurück (55.).

. Fürth hatte nach dem frühen Rückstand durch Diouf einige gute Möglichkeiten, scheiterte aber immer wieder an 96-Schlussmann Ron-Robert Zieler. Innenverteidiger Mario Eggimann sorgte per Kopf für die Entscheidung (69.).


11.19 | 0 komentar | Read More

Braunschweig mit Wut im Bauch gegen Kiez-Kicker

Abbrechen

Bei der Eintracht ist vor dem Spiel gegen St. Pauli der Ärger nach der ersten Pleite nicht verflogen. Boysen gibt sein Heimdebüt.

Von Jakob Gajdzik

München - Der Ärger in Braunschweig ist immer noch groß.

Nicht nur, weil die Eintracht in Cottbus die erste Niederlage der Saison einstecken musste, sondern auch die Umstände sorgten für Aufregung bei den Niedersachen.

"Der Ärger ist noch nicht verraucht. In der Analyse des Spiels ist er sogar noch größer geworden. Fakt ist, dass wir in vielen Entscheidungen dermaßen benachteiligt worden sind, sodass mir heute noch die Hutschnur hochgeht", sagte Trainer Torsten Lieberknecht.

Heimserie soll ausgebaut werden

Im Heimspiel gegen der FC St. Pauli (Mi., ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER) soll die Wut in positive Energie umgewandelt und der achte Sieg im neunten Heimspiel gefeiert werden. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Sie haben sich stabilisiert und treten sehr diszipliniert und geordnet auf. Sie sind eine gute Kontermannschaft, die schnell umschalten kann", lobt Lieberknecht die Hamburger.

In der Tat verlor Pauli von den vergangenen sieben Ligaspielen nur eins und arbeitete sich nach einem desaströsen Start unter Trainer Michael Frontzeck wieder ins Tabellenmittelfeld vor.

"Haben nicht vor, uns zu verstecken"

"Wir haben uns eine sehr gute Ausgangssituation geschaffen, so dass wir mit Selbstvertrauen nach Braunschweig fahren können. Wir haben nicht vor, uns zu verstecken", sagte der 48-Jährige.

Der Tabellenführer ringt ihm dennoch jede Menge Respekt ab.

"Braunschweig spielt eine sehr gute Saison, nicht nur diese Spielzeit, auch als Aufsteiger haben sie letztes Jahr hervorragend gespielt. Es wird dort fantastisch gearbeitet. Sie sind sehr schnell im Umschaltspiel in beide Richtungen", sagte Frontzeck.

Verzichten muss der Pauli-Coach aber auf seinen Top-Torjäger Daniel Ginczek (sechs Tore), der nach der fünften Gelben Karten ein Spiel zuschauen muss. Bei Braunschweig fehlt Norman Theuerkauf nach Gelb-Rot.

Boyen mit Heimdebüt beim SVS

Beim SV Sandhausen feiert dagegen Trainer Hans-Jürgen Boysen gegen Energie Cottbus sein Heimdebüt.

Der Aufsteiger traf bereits in der ersten DFB-Pokal auf die Cottbuser und behielt damals mit 3:0 die Oberhand.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

"Mit diesem Resultat im Kopf wird Cottbus anreisen und nicht noch einmal verlieren wollen", warnte Boysen, "zumal die Gäste zwischenzeitlich zu einer Spitzentruppe gereift sind und an die Aufstiegsränge heranschnuppern".

Der 16. Spieltag in der Übersicht:

MITTWOCH

• Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli:

Braunschweig kassierte beim jüngsten 1:3 in Cottbus die erste Saisonniederlage.

St. Pauli hat von den letzten vier Heim-Auftritten nur einen gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage). Von den bislang 22 Duellen mit den Braunschweigern haben die Hamburger elf gewonnen (vier Unentschieden, sieben Niederlagen).

(In der Vorsaison: 1:0 und 0:0)

• MSV Duisburg - Union Berlin:

Der MSV, der mit nur fünf Zählern das schwächste Heimteam der Liga stellt, konnte von seinen bislang sechs Heimspielen gegen Union nur zwei gewinnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen).

Die seit vier Begegnungen ungeschlagenen Berliner spielten zuletzt dreimal in Folge Unentschieden.

• FC Ingolstadt - Erzgebirge Aue:

Ingolstadt hat noch nie ein Pflicht-Heimspiel gegen Aue verloren (ein Sieg, zwei Unentschieden).

Die Rekordtrainer der 2. Bundesliga

Platz 19

Volker Finke (195 Spiele)

Platz 17

Willi Reimann (198 Spiele)

Platz 17

Jürgen Gelsdorf (198 Spiele)

Platz 16

Uwe Rapolder (225 Spiele)

Platz 15

Paul Linz (231 Spiele)

Platz 14

Klaus Schlappner (232 Spiele)

Platz 13

Fritz Fuchs (234 Spiele)

Platz 12

Wolfgang Frank (237 Spiele)

Platz 11

Gerd Schädlich (238 Spiele)

Platz 10

Lorenz-Günther Köstner (241 Spiele)

Platz 9

Gerd Roggensack (244 Spiele)

Platz 8

Werner Fuchs (262 Spiele)

Platz 7

Peter Neururer (265 Spiele)

Platz 6

Aleksandar Ristic (279 Spiele)

Platz 5

Jörg Berger (291 Spiele)

Platz 4

Eckhard Krautzun (298 Spiele)

Platz 3

Hannes Linßen (323 Spiele)

Platz 2

Horst Ehrmantraut (328 Spiele)

Platz 1

Benno Möhlmann (348 Spiele)

Aue, das aus den jüngsten vier Partien nur einen Punkt holte, stellt mit nur einem Zähler aus sieben Partien das schwächste Auswärtsteam der Liga.

(In der Vorsaison: 0:0 und 1:1)

• SV Sandhausen - Energie Cottbus:

Schlusslicht Sandhausen gelang beim Debüt von Trainer Hans-Jürgen Boysen nach zuvor fünf Niederlagen in Folge ein 1:1 in Ingolstadt.

Cottbus konnte keinen seiner jüngsten vier Auswärts-Auftritte gewinnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen).

(alle Spiele Mi., ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER)

DONNERSTAG

• Hertha BSC - 1.FC Köln:

Die seit zwölf Spielen ungeschlagenen Berliner stellen mit 30 erzielten Toren das offensivstärkste Team der Liga.

Köln hat in den vergangenen drei Partien sieben Zähler eingefahren. Von den bislang 29 Auftritten bei Hertha konnten die Kölner nur neun gewinnen (sieben Unentschieden, 13 Niederlagen).

(Do., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER)


11.19 | 0 komentar | Read More

Solksjaer in Hall of Fame

Written By limadu on Selasa, 27 November 2012 | 11.19

Bayern-Schreck Ole Gunnar Solskjaer ist das erste Mitglied der neuen "Hall of Fame" des norwegischen Fußballs.

Der 39-Jährige gewann in seiner Zeit bei Manchester United (1996-2007) sechs Meisterschaften.

1999 erzielte Solskjaer, der zuletzt als Trainer von Stuttgarts Europa-League-Gegner Molde FK die norwegische Meisterschaft gewonnen hatte, im Champions-League-Finale gegen Bayern München in der Nachspielzeit das 2:1-Siegtor für ManUnited. Wegen Knieproblemen beendete der 67-malige Nationalspieler 2007 seine aktive Karriere.


11.19 | 0 komentar | Read More

St. Pauli will zurück in Bundesliga

Zweitligist FC St. Pauli strebt mittelfristig eine Rückkehr ins Fußball-Oberhaus an.

"Auf längere Sicht wollen wir uns nach den Beispielen von Mainz 05 und dem SV Freiburg sogar auf Dauer in der ersten Liga etablieren", sagte Präsident Stefan Orth auf der Mitgliederversammlung der Hamburger.

Mitsamt seiner Präsidiumskollegen wurde Orth von den 825 stimmberechtigten Mitgliedern ohne Gegenstimmen bei einigen Enthaltungen entlastet.

Die Hanseaten schlossen das Geschäftsjahr 2011/2012 trotz des Bundesliga-Abstiegs mit einem kleinen Gewinn in Höhe von knapp 153.000 Euro ab.


11.19 | 0 komentar | Read More

FSV Frankfurt verlängert mit Yelen

Zweitligist FSV Frankfurt hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Zafer Yelen vorzeitig um ein Jahr bis 2014 verlängert.

Der 26-jährige Yelen ist seit Juli 2011 für den FSV aktiv, fehlt derzeit allerdings wegen einer Verletzung im Sprunggelenk. "Die Verantwortlichen haben mir in dieser schwierigen Zeit gezeigt, dass sie auf mich bauen und meinen Stärken vertrauen", sagte Yelen.

Am Montagabend auf der Jahreshauptversammlung sorgte die Nachricht für Applaus.

Vor 107 stimmberechtigten Mitgliedern stand aber auch die Arbeit von Trainer Benno Möhlmann im Mittelpunkt. Die Verpflichtung des 48-Jährigen im Dezember 2011 habe sich als "Glücksgriff" erwiesen, sagte Präsident Julius Rosenthal.

Zwei Spieltage vor Abschluss der Hinrunde stehen die Frankfurter auf dem neunten Tabellenrang.


11.19 | 0 komentar | Read More

Fringer beim FC Zürich entlassen

Nach nicht einmal fünf Monaten ist der frühere Stuttgarter Bundesliga-Trainer Rolf Fringer als Coach des Schweizer Erstligisten FC Zürich entlassen worden.

Wie der Klub mitteilte, wird der 55-Jährige interimsweise durch den bisherigen U-21-Trainer Urs Meier ersetzt.

Der frühere Schweizer Nationaltrainer Fringer, der in der Saison 1995/96 den VfB Stuttgart betreute, hatte sein Amt erst am 1. Juli angetreten.

Nach zuletzt zwei Niederlagen belegt der FC Zürich nach 17 Spielen unter den zehn Erstligisten nur den siebten Rang.


11.19 | 0 komentar | Read More

Beckenbauer kritisiert FCB-Boss

Written By limadu on Senin, 26 November 2012 | 11.19

Franz Beckenbauer hat mit Unverständnis auf die jüngste Kritik von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an den Leistungen von Rekordmeister Bayern München reagiert.

"Man kann eine Formkrise auch herbeireden", sagte der Ehrenpräsident des Klubs bei "Sky".

"Wenn man an die eigene Mannschaft so kritische Worte richtet, dann machen die Medien auch eine Krise draus", sagte Beckenbauer.

Anlass für Beckenbauers Worte war Rummenigges Bankettrede am Dienstag nach dem glücklichen 1:1 (0:0) in der Champions League beim FC Valencia.

"Mir haben die letzten zwei Spiele nicht gefallen. Wir müssen aufwachen, wir müssen den Schalter umlegen und die Gangart hinkriegen, die uns stark gemacht und nach oben gebracht hat", hatte Rummenigge erklärt.

Was folgte war das 5:0 in der Bundesliga gegen Hannover 96.

Beckenbauer kritisierte öffentlich die öffentliche Kritik. "Nach innen muss Tacheles geredet werden, aber ich halte es für verkehrt, wenn man gleich alles nach außen gibt. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn daraus gleich eine Krise entsteht", sagte der 67-Jährige:

"Das darf man auch nicht pausenlos machen, das nutzt sich sonst ab. Wenn es intern nicht fruchtet, kann ich immer noch den Schritt nach außen machen. Eine Unruhe kann man auch künstlich erzeugen."


11.19 | 0 komentar | Read More

Freiburg bereit für Bayern

Abbrechen

Freiburg steigt mit einem furiosen Sieg gegen den VfB zum Europa-League-Anwärter auf - und wird auch für die Bayern zur Gefahr.

Von Martin Hoffmann

München/Freiburg - Die Sache mit dem Freistoß wollten die Stuttgarter schon noch loswerden.

"Eine Frechheit", fand sie Keeper Sven Ulreich, "ärgerlich" Manager Fredi Bobic, Serdar Tasci war der Ansicht: "Das kann für mich nicht sein."

Einen zu schnell ausgeführten Freiburger Freistoß, nach dem die Stuttgarter den Ball schon erobert hatten, ließ Schiedsrichter Tobias Welz wiederholen.

Was eigentlich eine Strafe für Freiburg sein sollte, wurde zu einer Belohnung: Der Freistoß führte zum vorentscheidenden zweiten Tor durch Pavel Krmas (DIASHOW: Der 13. Spieltag).

Freiburg auf Platz sechs

Eine Szene, die verständlichen Ärger bei Stuttgart auslöste. Und doch wäre es kleines Karo, den Freiburger 3:0-Sieg gegen den VfB darauf zu reduzieren.

Der fulminant erkämpfte, erlaufene und erspielte Triumph im Südwest-Duell markierte nämlich den Moment, in dem sich die Breisgauer endgültig zur zweiten Überraschungsmannschaft der Saison gemausert haben.

Platz sechs mit 19 Punkten aus 13 Spielen: Trainer Christian Streich hat aus der Mannschaft, die er vor elf Monaten als Tabellenletzten übernommen hat, einen veritablen Europa-League-Anwärter geformt ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Und einen Gegner, über den sich auch der souveräne Tabellenführer FC Bayern, der vor dem Spitzenspiel gegen Dortmund am Mittwoch noch im Breisgau gastiert (ab 19.30 Uhr im LIVE-TICKER), den Kopf zerbrechen muss.

"Nicht vermessen werden"

Gesagt hat beides nach dem Sieg gegen Stuttgart allerdings keiner.

"Wir wollen nicht vermessen werden", mahnte Max Kruse, der Schütze des 3:0: "Wir wissen, wie wir diesen Sieg einzuordnen haben."

Aber: "Wir haben jetzt 19 Punkte, die uns niemand mehr nehmen kann."

Und Kruse ließ keinen Zweifel daran, wem sein Team das in erster Linie zu verdanken hat: "Der Trainer hat uns wie immer super eingestellt und super motiviert."

Der so Gelobte wirkte derweil, als traue er den eigenen Erfolg selbst kaum über den Weg.

Streich verkneift sich den Jubel

Keine Jubelbilder lieferte Christian Streich während des Spiels für die Fotografen und Kameraleute, stoisch nahm der sonst so ruhelose Coach jedes der drei Tore für sein Team auf.

Erst hinterher ließ er es zu die Emotion auf sich wirken zu lassen: "So ein Spiel, auf so einem hohen Niveau zu gewinnen, ist eine ganz große Freude für uns."

Stuttgart am Ende kraftlos

Trotzdem wollte er diese Freude richtig einsortiert sehen. Von sich aus merkte er an, dass sein Team von Stuttgarts Europa-League-Auftritt unter der Woche profitierte.

Dass der an der Substanz gezehrt hatte, konnten die VfBler spätestens nach Freiburgs 2:0, nach dem es kein Aufbäumen mehr gab, verbergen.

Ulreich gab danach zwar die gut gemeinte Floskel von sich, dass das "keine Ausrede" sein dürfe, Bobic allerdings machte klar: "Am Ende hat die Kraft gefehlt, das muss man ganz ehrlich sagen."

Während Coach Bruno Labbadia feststellte: "Da sieht man, wie die Bundesliga ist, man darf keinen Prozent runterfahren. Das kann man sich nicht erlauben, und das hat Freiburg heute ausgenutzt."

"Mittwoch wird ganz anders"

Freiburg hat das Europa-League-Problem (noch) nicht, was der kraftraubenden Press- und Umschaltspiel der Breisgauer entgegenkommt.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 25.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

"Wenn wir so viel investieren, wird das bei einem Drei-Tage-Rhythmus nicht einfach", mahnte auch Streich mit Blick auf die anstehende englische Woche.

"Mittwoch wird was ganz anderes", meinte der Coach: "Wenn du gegen die Bayern verlierst und einigermaßen ordentlich spielst, dann ist das die größte Selbstverständlichkeit."

Allein: So wie Freiburg aktuell aufspielt, ist auch gegen den Rekordmeister gar nichts mehr selbstverständlich.


11.19 | 0 komentar | Read More

Babbel: "Bin im Moment ein schlechter Trainer"

Abbrechen

Nach der Niederlage gegen Leverkusen wird die Lage in Hoffenheim immer kritischer. Müller stützt Babbel. Wiese ist draußen.

Von Reinhard Franke

München - Markus Babbel richtete den Blick zum Boden.

Aber nur für einen kurzen Moment, bevor Hoffenheims Coach dann schnell in Richtung Kabinengang verschwand. Er wusste wohl, was ihm nun Unangenehmes blüht. (DIASHOW: Der 13. Spieltag)

Seine Mannschaft hatte soeben eine weitere Niederlage hinnehmen müssen, verlor gegen Bayer Leverkusen mit 1:2 ( Bericht).

Und das sehr unglücklich. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Kaum Pfiffe

Die Fans nahmen den nächsten Misserfolg weitgehend teilnahmslos hin, im Stadion waren kaum Pfiffe zu hören.

Dem Vierten Offiziellen schüttelte Babbel kurz die Hand - irgendwie lag ein Abschied in der Luft.

Nach der siebten Saison-Niederlage ist Hoffenheim auf den Relegationsplatz abgerutscht.

Chancen nicht genutzt

"Wir haben heute eine leistungsbereite Mannschaft gesehen, die versucht hat, dieses 0:2 noch umzubiegen und auch die Möglichkeiten dazu hatte. Leider haben sie sich nicht belohnt", sagte Babbel zu LIGA total!

Leverkusen habe nur drei Möglichkeiten gehabt, erklärte der Trainer. Sein Team hingegen ließ mehrere gute Chancen zum Ausgleich aus.

So ist das ist eben im Abstiegskampf.

"Wir machen die Dinger nicht rein und gehen dann als Verlierer vom Platz", fügte Hoffenheims Torschütze Fabian Johnson traurig an.

Luft für Babbel wird dünner

So wird die Luft für Babbel immer dünner. Die Frage nach der Sicherheit seines Arbeitsplatzes blockte Babbel ab.

"Das kann ich nicht beantworten. Es ist doch klar, dass über den Trainer diskutiert wird. Man macht sich ja auch selbst Gedanken, ob man ein guter oder schlechter Trainer ist", sagte Babbel.

Und er fügte selbstkritisch hinzu: "Momentan bin ich ein schlechter Trainer."

"Nicht der Trainer braucht Punkte"

Unterstützung bekam der Coach von seinem Manager, allerdings nicht in der Bewertung dessen Qualität.

"Nicht der Trainer braucht Punkte, sondern die TSG Hoffenheim. Es geht zuerst um den Verein, danach geht es um die handelnden Personen. Wir wollen mit dem Trainer gemeinsam an Lösungen arbeiten, dass es besser wird", sagte Andreas Müller.

Mit einem knappen "Ja" beantwortete Müller die Frage, ob Babbel am Mittwoch gegen Nürnberg noch auf der Bank sitzen wird.

Alarmstufe Rot vor Englischer Woche

Babbel muss die Lösungen möglichst schnell finden. Die Englische Woche mit Spielen in Nürnberg und zu Hause gegen Bremen steht unmittelbar bevor, die Bilanz der Hoffenheimer ist schon jetzt alarmierend.

Noch nie hatten die Kraichgauer nach 13 Spielen so wenig Punkte wie derzeit (12) auf dem Konto, zudem stellen sie die schlechteste Defensive der Liga.

Vor allem in der ersten Hälfte ließ die Mannschaft vieles vermissen und lag nach Treffern von Nationalspieler Lars Bender (15.) und Daniel Carvajal (38.) zurück.

"Ich hätte mich für Koen entschieden"

Ersatz-Keeper Koen Casteels war an den Gegentreffern schuldlos. Der Belgier war für Tim Wiese ins Tor gerückt, da sich der Stammkeeper einen Teil-Abriss einer Bandstruktur auf der Innenseite des rechten Kniegelenks zugezogen hatte.

Wiese wird seiner Mannschaft mehere Wochen fehlen.

Ob er allerdings gespielt hätte, wenn er fit gewesen wäre, ließ Babbel offen.

"Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in der Woche darüber nachgedacht habe, einen Torwart-Wechsel vorzunehmen", erklärte der Trainer.

Und weiter: "Die Überlegungen haben sich dann auch so bekräftigt, dass ich den Koen ins Tor gestellt hätte. Leider hat sich der Tim dann verletzt und von daher ist mir die Entscheidung abgenommen worden. Ich hätte mich aber für Koen entschieden."

"Nehmen den Auswärtssieg gerne mit"

Leverkusens Trainer Sascha Lewandowski war von dem Auftritt seiner Mannschaft ebenfalls nicht begeistert.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 25.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

"Wir sind mit der Leistung nicht zufrieden. Wir haben aber schon einige Spiele gehabt, wo wir besser gespielt und nicht gewonnen haben", sagte Lewandowski: "Deshalb nehmen wir den Auswärtssieg gerne mit. Heute war aber vieles nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben."

Und Bayers Torschütze Lars Bender meinte nur: "Wir können froh sein, dass wir heute die drei Punkte mitgenommen haben. Ich glaube, wir waren uns in der zweiten Halbzeit mit dem 2:0 zu sicher. Im Endeffekt können wir sehr glücklich sein, dass wir das Ergebnis über die Zeit geschaukelt haben."

Mit 24 Punkten liegt Leverkusen nun punktgleich mit Schalke und Frankfurt auf Rang fünf.

Die Werkself ist somit ein heißer Kandidat für das internationale Geschäft.

Das wollte Hoffenheim vor der Saison auch sein. Doch die Kraichgauer haben momentan andere Sorgen.


11.19 | 0 komentar | Read More

Barcelona schießt Levante ab

Weltfußballer Lionel Messi hat den FC Barcelona am 13. Spieltag der Primera Division zum zwölften Saisonsieg geschossen.

Der Argentinier eröffnete bei UD Levante den Torreigen nach der Pause mit einem Doppelpack (47./52.). Die übrigen Treffer zum 4:0 (0:0)-Sieg erzielten die spanischen Welt- und Europameister Iniesta (57.) und Cesc Fabregas (63.).

Für Levante verschoss Jose Barkero einen Handelfmeter (87.).

Mit seinen Saisontoren Nummer 18 und 19 rückte Messi bis auf drei Treffer an den Rekord von Gerd Müller heran, der 1972 in einem Jahr 85 Tore geschossen hatte. Bei Levante spielte Ex-Bundesligaspieler Christian Lell über 90 Minuten.

Tabellenführer Barcelona baute seinen Vorsprung auf Erzrivale Real Madrid, der am Samstagabend 0:1 (0:1) bei Real Betis Sevilla verloren hatte, auf elf Punkte aus. Zweiter ist Atletico Madrid, das gegen den FC Sevilla 4:0 (3:0) gewann.

Im heimischen Vicente-Calderon-Stadion stellten die Hauptstädter die Weichen bereits in der ersten Halbzeit auf Sieg.

Torjäger Falcao brachte Atletico mit einem Strafstoß in der 21. Minute in Führung. Zuvor hatte Sevillas Facio im Strafraum zu Fall gebracht. Der Abwehrspieler sah zudem die Rote Karte.

Kurz vor der Pause erhöhte Arda Turan (40.) nach Vorlage von Falcao auf 2:0. Nur kurze Zeit später legte Koke (44.) nach.

In der zweiten Halbzeit kam es noch dicker für die Andalusier. Erst sah Antonio Luna Rot. dann musste der Ex-Schalker Ivan Rakitic mit einer Gelb-Roten Karte (83.) vom Platz. Für den Schlusspunkt sorgte Innenverteidiger Miranda in der 90. Minute.

Atletico hat rangiert mit 34 Punkten drei Punkte hinter Barca.


11.19 | 0 komentar | Read More

Klopp versteht Vorwürfe nicht

Written By limadu on Minggu, 25 November 2012 | 11.19

Jürgen Klopp hat mit Unverständnis auf die Vorwürfe reagiert, er würde ein schlechtes Vorbild abgeben und Respektlosigkeiten gegen Schiedsrichter im Amateurbereich zu fördern.

"Es ist sehr unangenehm, wenn der eigene Name mit so was in Verbindung gebracht wird. Ich war einigermaßen geschockt darüber", sagte der Trainer von Borussia Dortmund am Samstag bei LIGA total!. "Herr Fröhlich müsste mir das vielleicht etwas genauer erklären. Ich weiß, wie ich bin. Damit bin ich bisher relativ gut klar gekommen. So ein großes Ding daraus zu machen, finde ich unangenehm."

Lutz Michael Fröhlich, Abteilungsleiter Schiedsrichter beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), hatte Dortmunds Trainer für sein emotionales Verhalten an der Seitenlinie kritisiert. "Auch wenn der Trainer Klopp sich hinterher immer hinstellt und sagt: 'es tut mir leid', am Ende ist es so: es bleibt immer irgendetwas hängen. Das Verhalten, was da zum Teil an den Tag gelegt wird, hat so ein aggressives Potenzial, dass daraus gewaltsame Exzesse entstehen können", hatte Fröhlich im "Deutschlandradio" erklärt.

Bundestrainer Jogi Löw sagte zu der Diskussion: "Die Trainer leben am Spielfeld ihre Emotionen aus, sind mitten im Geschehen drin und müssen unheimlich konzentriert sein. Natürlich müssen sie auch mal ihre Gefühle loswerden."

Ähnlich äußerte sich Nürnbergs Coach Dieter Hecking: "Wir sind Trainer, die emotional arbeiten. Dass man sowas dann gleich runter bricht auf eine Vorbildfunktion, um etwas zu schüren, wo sich die Medien gleich drauf stürzen, davon halte ich überhaupt nichts. Ich fände es viel besser, wenn man miteinander sprechen würde. Wir haben es auch versucht, durch einen Brief an die Schiedsrichter. Wir haben Vorschläge gemacht. Ich bin gespannt, ob sie darauf eingehen. Aber jetzt einfach so etwas rauszuhauen, finde ich nicht gut."

Mainz Coach Thomas Tuchel antwortete auf die Frage, ob die Aussagen von Fröhlich zu weit gehen würden: "Ja - mit Ausrufezeichen!"

LIGA total!-Experte Bernd Schuster kritisierte die fehlende reele Kommunikation mit den Schiedsrichtern: "Es gibt Schiedsrichter, die mit dir gar nicht reden wollen und niemand an sich ranlassen. Man kommt an den Schiedsrichter nicht ran - auch nicht an den vierten Offiziellen. Die Schiedsrichter sind zu distanziert und arrogant."


11.19 | 0 komentar | Read More

Vorfreude auf den Gipfel

Abbrechen

Am kommenden Wochenende treffen Bayern und Dortmund aufeinander. Der BVB hat genau rechtzeitig die Verfolgerposition eingenommen.

Ein ereignisreiches Fußballjahr 2012 neigt sich dem Ende entgegen, doch ein absoluter Höhepunkt steht noch bevor.

Am nächsten Samstag um 18.30 Uhr treffen in München der FC Bayern und Borussia Dortmund zum Gipfel aufeinander.

Und genau rechtzeitig zum Duell der Rivalen gibt auch die Tabelle die Kräfteverhältnisse im deutschen Fußball wahrheitsgemäß wieder.

Bayern marschiert weiter vorne weg, doch Dortmund nutzte das Unentschieden zwischen Schalke und Frankfurt, um sich mit einem Sieg in Mainz zum Verfolger Nummer eins aufzuschwingen.

Sollten die Dortmunder (am Dienstag gegen Düsseldorf) und die Bayern (am Mittwoch in Freiburg) in der englischen Woche ihre Pflichtaufgaben lösen, werden am kommenden Wochenende die Weichen für den weiteren Saisonverlauf gestellt.

Denn es sieht nicht so aus, als könne eine andere Mannschaft in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen.

Neun Punkte beträgt der Vorsprung der Münchner momentan auf den BVB. Zehn Tore mehr hat der FCB erzielt als der Meister der vergangenen beiden Jahre, fünf weniger kassiert.

Dafür besiegte die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp - abgesehen vom Supercup im Sommer - die Bayern zuletzt fünfmal in Folge und schwang sich zum Angstgegner des Rekordmeisters auf.

Vieles scheint möglich, die Rechnung ist, wenn unter der Woche keine patzt, einfach:

Gewinnt der FC Bayern, ist er mit zwölf Punkten Vorsprung auf dem Weg zum Titel wohl kaum noch zu stoppen.

Gewinnt der BVB, sind es nur noch sechs Zähler und das Meisterrennen wird nochmal deutlich spannender als man vor kurzem noch hätte vermuten können.

Die Fans dürfen sich schon jetzt auf den Gipfel freuen.

Zum Forum - jetzt mitdiskutieren!
Zurück zur Startseite


11.19 | 0 komentar | Read More

Hormonexplosion vor der Hammerwoche

Abbrechen

Die Bayern vertreiben mit dem 5:0 gegen Hannover alle Krisensymptome. Speziell Martinez und Gomez haben Grund zu jubeln.

Von Martin Hoffmann und Mathias Frohnapfel

München - Die Frage musste kommen, so albern sie auch war.

Ob sein Fallrückzieher denn besser gewesen wäre als der von Zlatan Ibrahimovic, wollte ein Reporter von Javi Martinez wissen.

Er hätte auch einen Kunststudenten fragen können, ob sein erstes Exponat denn Michelangelos Sixtinische Kapelle toppen würde.

Martinez gab die entsprechende Antwort: "Nein, sicher nicht."

Martinez lachte, aber nicht nur deswegen: Der 5:0-Kantersieg des FC Bayern gegen Hannover 96 ( Bericht) lieferte ja auch so genug Gründe, sich zu amüsieren.

"Das beste Spiel, seit er hier ist"

Martinez leitete den Festtag mit einem Fallrückzieher in der 3. Minute ein, sein erster, wie er hinterher erklärte (DIASHOW: Der 13. Spieltag).

Es war zugleich auch das erste Pflichtspieltor des 40-Millionen-Manns im Bayern-Dress, als frühes Sahnehäubchen auf das "sicher beste Spiel, das er gemacht hat, seit er hier ist", so Sportvorstand Matthias Sammer auf SPORT1-Nachfrage.

Grund genug für Martinez, sich den Ball, mit dem er den Treffer erzielte, als Erinnerungsstück einzustecken.

Kroos, Ribery, Dante: Glanz überall

Andere hätten auch ihre Gründe gehabt, das Spielgerät aufzubewahren.

Der überragende Toni Kroos etwa, der mit einem Tor und zwei Vorlagen glänzte. Der ebenso erfolgreiche Franck Ribery, der sich von einer Rippenprellung nicht vom Wirbeln abhalten ließ.

Oder Dante, der wie Martinez sein Debüt-Tor für Bayern einköpfte - was er mit einem Tänzchen und einer Widmung an seinen Sohn zelebrierte.

Gomez' Gefühlsexplosion

Die wohl größte Gefühlsdetonation von allen aber erlebte Mario Gomez.

26 Sekunden brauchte der Stürmer, um in seinem ersten Bundesliga-Einsatz seit Anfang sein erstes Tor zu machen.

"Stolz und glücklich" mache ihn das, hielt er bei LIGA total! fest. Und machte bei allen pflichtschuldigen Einschränkungen - Ball flach halten und ähnliches - klar, dass es "ein geiles Gefühl" gewesen wäre.

Mahner Rummenigge zufrieden

Letztlich war das Hannover-Spiel für alle Münchener eine höchst willkommene Hormonexplosion nach den eher freudlosen Unentschieden gegen Nürnberg und Valencia, samt kritischer Bankettrede von Karl-Heinz Rummenigge.

Den Aufwach-Befehl des Vorstandschefs wurde fulminant erhört, weshalb auch seine Laune hinterher bestens war.

"Es war wichtig, nach zwei nicht so guten Spielen eine Reaktion zu zeigen", verkündete Rummenigge: "Das hat die Mannschaft sehr gut gemacht."

Auch Coach Jupp Heynckes war nach seinem 200. Bundesliga-Spiel als Bayern Trainer voll des Lobes für eine "giftige und aggressive" Vorstellung.

Dortmund kann distanziert werden

Eine Vorstellung, die gerade recht kommt vor einer "entscheidenden Woche" (Rummenigge).

Am Mittwoch steht eine nicht zu unterschätzende Auswärtsaufgabe beim SC Freiburg an, am kommenden Samstagabend dann der Kracher gegen Meister Dortmund.

Der ist nach dem Arbeitssieg in Mainz nun Zweiter und kann im besten Fall auf zwölf Punkte distanziert werden ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Hannover kein Sparringspartner

Der einzige Nachteil des Schützenfests gegen Hannover war letztlich, dass der Gegner ein untauglicher Sparringspartner war.

Keine 48 Stunden nach dem Europa-League-Spiel gegen Enschede wirkten die 96er speziell mental zu sehr geplättet, um den Bayern etwas entgegenzusetzen.

Eine brauchbare Abwehrleistung lieferte nach dem Spiel nur Trainer Mirko Slomka, als er sich den Trickfragen der Journalisten stellen musste.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 24.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

3. Platz

8 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

6. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Marco Reus (Dortmund)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Slomka pariert die Trickfragen

Ob er denn, so als potenziell nächster Bayern-Trainer, nicht gerne eine bessere Visitenkarte abgegeben hätte, solche Sachen.

"Das hat nichts mit mir zu tun", parierte Slomka. Auch wenn er natürlich gerne gesehen hätte, wenn sich sein Team besser geschlagen hätte.

An diesem Nachmittag aber war es von den Bayern so weit entfernt wie der Kunststudent von der Sixtinischen Kapelle.


11.19 | 0 komentar | Read More

Hertha will Eintracht-Ausrutscher nutzen

Abbrechen

Berlin will in Aue Braunschweigs Patzer nutzen. Der Topscorer droht auszufallen. Die Veilchen bauen auf ihre Heimstärke.

Von Jakob Gajdzik

München - Braunschweig lieferte die Vorlage, Hertha muss sie nutzen.

Nach der ersten Saisonniederlage der Eintracht bei Energie Cottbus ( Bericht), haben die Berliner bei Erzgebirge Aue (So., ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER) die große Chance, auf zwei Punkte an den Tabellenführer aus Niedersachsen heranzurücken. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Trotz Platz 14 warnt Hertha-Coach Jos Luhukay vehement:

"Aue glänzt durch absolute Heimstärke. Sie haben die meisten Punkte zu Hause geholt, wenn sie die tollen Fans im Rücken hatten. Sie spielen mit viel Leidenschaft und Herz und sind in der Lage, jedes Team der Liga zu schlagen. Dieser Gegner wird uns alles abverlangen!"

Aue heimstark

Zwölf ihrer 13 Punkte holten die "Veilchen" vor heimischen Publikum, befinden sich aber nach nur einem Punkt aus den vergangenen drei Spielen wieder in einer kleinen Abwärtsspirale.

Oliver Schröder, zwischen 1998 und 2006 bei der Hertha aktiv, sieht seinen alten Klub als klaren Favoriten.

"Ich gehe davon aus, dass wir zu Hause alles geben werden. Hertha hat einen richtigen Lauf, das wird sehr schwer. Wir müssen eine Schippe drauflegen, wenn wir gegen die Berliner etwas holen wollen", sagte der 32-Jährige.

Hertha bangt um Ronny

Den Gastgebern könnte zugute kommen, dass bei den Berlinern Topscorer Ronny auf der Kippe steht.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

Der Brasilianer hat bisher fünf Tore und fünf Vorlagen auf dem Konto, plagt sich aber mit einer Oberschenkelverhärtung herum und droht auszufallen.

Pekarik fehlt

Sicher fehlen wird Rechtsverteidiger Peter Pekarik. Der Slowake wurde an der Schulter operiert und wird hinten rechts von Marcel Ndjeng ersetzt.

Sollte Hertha auch gegen Aue ungeschlagen bleiben, wäre das bereits die 13. Partie in Folge ohne Niederlage, was den Ausbau des Vereinsrekord bedeuten würde.

Der 15. Spieltag in der Übersicht:

SONNTAG

(alle Spiele ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER)

• FC St. Pauli - MSV Duisburg:

St. Pauli hat von seinen jüngsten vier Heim-Begegnungen nur eine gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).

Nach nur einer Niederlage aus den vergangenen vier Spielen (zwei Siege, ein Unentschieden) hat Duisburg den Anschluss an die Nichtabstiegsränge geschafft.

(In der Vorsaison: 2:1 und 1:0)

• FC Ingolstadt - SV Sandhausen:

Nach zuvor sechs Partien ohne Niederlage kassierte Ingolstadt zuletzt ein 0:3 in Braunschweig.

Die Rekordtrainer der 2. Bundesliga

Platz 19

Volker Finke (195 Spiele)

Platz 17

Willi Reimann (198 Spiele)

Platz 17

Jürgen Gelsdorf (198 Spiele)

Platz 16

Uwe Rapolder (225 Spiele)

Platz 15

Paul Linz (231 Spiele)

Platz 14

Klaus Schlappner (232 Spiele)

Platz 13

Fritz Fuchs (234 Spiele)

Platz 12

Wolfgang Frank (237 Spiele)

Platz 11

Gerd Schädlich (238 Spiele)

Platz 10

Lorenz-Günther Köstner (241 Spiele)

Platz 9

Gerd Roggensack (244 Spiele)

Platz 8

Werner Fuchs (262 Spiele)

Platz 7

Peter Neururer (265 Spiele)

Platz 6

Aleksandar Ristic (279 Spiele)

Platz 5

Jörg Berger (291 Spiele)

Platz 4

Eckhard Krautzun (298 Spiele)

Platz 3

Hannes Linßen (323 Spiele)

Platz 2

Horst Ehrmantraut (328 Spiele)

Platz 1

Benno Möhlmann (348 Spiele)

Nach fünf Niederlagen in Folge wurde Sandhausens Coach Gerd Dais entlassen. Der Aufsteiger konnte bislang noch nie ein Pflichtspiel gegen Ingolstadt gewinnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen).

• Erzgebirge Aue - Hertha BSC:

Nach nur einem Zähler aus den jüngsten drei Spielen steckt Aue wieder mitten im Abstiegskampf.

Hertha ist bereits seit 12 Partien ungeschlagen. Mit 15 Toren stellen die Berliner die beste Auswärts-Offensive. ´


11.19 | 0 komentar | Read More

Wolfsburg besiegt Turbine

Written By limadu on Sabtu, 24 November 2012 | 11.19

Nationalspielerin Nadine Keßler hat den VfL Wolfsburg im Spitzenspiel mit einem Doppelpack zum Sieg über Meister Turbine Potsdam geführt.

Die Spielführerin des Vizemeisters drehte nach 0:1-Rückstand mit zwei späten Treffern (82./90.+3) die Partie zum 2:1 (0:1) zugunsten des weiter ungeschlagenen Tabellenführers, der mit 25 Punkten nun drei Zähler Vorsprung auf Turbine und noch ein Spiel in der Hinterhand hat.

Zuvor hatte Lisa Evans (44.) Potsdam vor 3069 Zuschauern in Führung gebracht. Wolfsburg aber war die spielbestimmende Mannschaft.

Ab der 76. Spielminute mussten die Gäste dann nach der Gelb-Roten Karte gegen Jeannette Ngock Yango in Unterzahl spielen.

Die erste große Gelegenheit zum verdienten Ausgleich vergab zunächst Nationalspielerin Lena Goeßling mit einem verschossenen Foulelfmeter (77.), bevor Mittelfeldspielerin Keßler für die Wende sorgte.


11.19 | 0 komentar | Read More

HSV: Pannen-Pleite nach van der Vaarts Aus

Abbrechen

Die Hamburger erleiden in Düssledorf einen Rückfall und bangen um van der Vaart. Die Fortuna feiert den ersten Heimsieg.

Düsseldorf - Aufsteiger Fortuna Düsseldorf hat mit dem ersten Heimsieg in der Bundesliga seit mehr als 15 Jahren den Befreiungsschlag geschafft - und dem Hamburger SV eine bittere Pleite zugefügt.

Zum Auftakt des 13. Spieltags feierten die Gastgeber einen 2:0 (1:0)-Sieg und schoben sich mit 14 Punkten vom Relegationsplatz vorerst bis auf den 13. Rang vor. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Der HSV bleibt nach einer ganz schwachen Partie als Neunter im Tabellenmittelfeld hängen und muss dazu um Superstar Rafael van der Vaart bangen, der wohl bis zur Winterpause ausfällt.

Der niederländische Nationalspieler hat sich voraussichtlich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.

"Wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen"

"Es fühlt sich an wie ein Faserriss. Es ist keine Verletzung, mit der man in einer Woche wieder spielen kann", sagte der 29-Jährige: "Es wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen. Die Verletzung schmerzt mich mehr als die Niederlage."

Robbie Kruse (45.+2) und Stefan Reisinger (64.) sorgten für den ersten Düsseldorfer Sieg im Oberhaus seit dem 2:0 gegen den FC St. Pauli am 5. April 1997. Hamburg hat bei der Fortuna zuletzt im Meisterjahr 1983 gewonnen.

"Pomadig gespielt"

"Ich habe eine sehr leidenschaftliche Fortuna gesehen, die das Spiel immer besser angenommen hat. Natürlich waren wir auch nicht fehlerfrei. Die Tore haben uns Auftrieb gegeben", sagte Düsseldorfs-Trainer Norbert Meier.

Sein Gegenüber Thorsten Fink war enttäuscht: "Wir haben viel zu pomadig gespielt. Wir müssen noch viel arbeiten. Was wir heute gezeigt haben, war viel zu wenig. 80 oder 90 Prozent reichen einfach nicht aus, um so einen Gegner zu schlagen."

Pyrotechnik verzögert Beginn

Das Spiel im mit 54.000 Zuschauern ausverkauften Stadion begann verspätet, nachdem im HSV-Fanblock Pyrotechnik gezündet worden war. (DIASHOW: Der 13. Spieltag)

Dazu ging ein Plakat in Flammen auf. Erst als sich der Rauch nach fünf Minuten etwas verzogen hatte, wurde die Partie angepfiffen.

Die Anfangsphase im Freitagsspiel gehörte Hamburg. Der zuvor seit vier Spielen auswärts ungeschlagene HSV setzte die Fortuna unter Druck, konnte sich dabei aber keine Torchancen herausspielen.

Düsseldorf fand erst nach gut zehn Minuten richtig in die Partie und zeigte viel Laufbereitschaft, vermied aber jedes Risiko.

Hohe Fehlerqote

Mit zunehmender Spieldauer häufte sich die Fehlerquote auf beiden Seiten, die beiden Torhüter hatten in der ereignisarmen ersten Hälfte kaum etwas zu tun.

Die erste echte Torgelegenheit hatte Rückkehrer Maximilian Beister. Der Offensivspieler der Hamburger, der in den vergangenen beiden Spielzeiten an die Fortuna ausgeliehen war, schoss knapp am Tor vorbei (44.).

Vor dem Anpfiff war Beister von den Fortuna-Fans mit Applaus begrüßt worden.

Giefer erwischt van der Vaart

Van der Vaart war zu diesem Zeitpunkt schon aus dem Spiel gegangen. Er bekam bei einem Zweikampf mit Keeper Giefer einen Tritt ab und musste kurze Zeit später nach einem erneuten Foul ausgewechselt werden.

Bei der Fortuna musste Abwehrchef Jens Langeneke vor dem Seitenwechsel ebenfalls angeschlagen vom Feld, er hatte sich das Knie verdreht.

Als niemand mehr mit einem Treffer vor der Pause rechnete, schlug Kruse zu. Nach einem katastrophalen Fehlpass von Heung-Min Son bediente Andreas Lambertz den Australier, dessen Schuss wurde von HSV-Abwehrspieler Michael Mancienne unhaltbar abgefälscht.

Adler Sieger gegen Garbuschewski

Kurz nach Beginn des zweiten Durchgangs hatte Ronny Garbuschewski die Chance (48.) zu erhöhen, HSV-Schlussmann Rene Adler hatte mit dem unplatzierten Schuss des Neuzugangs aber keine Mühe.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 23.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

10. Platz

5 Tore: Marco Reus (Dortmund)

10. Platz

5 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Auf der Gegenseite klärte Torhüter Fabian Giefer einen Schuss von Marcus Berg gerade noch zur Ecke (50.). Der schwedische Stürmer hatte den Vorzug vor Artjoms Rudnevs erhalten.

Garbuschewski machte nach einer guten Stunde Platz für Reisinger, und der brauchte wenig Anlaufzeit.

Reisinger nutzt Blackout

Der Angreifer nutze einen kollektiven Blackout in Hamburgs Abwehr, ließ HSV-Kapitän Heiko Westermann stehen, ging auch noch an Mancienne vorbei und ließ Adler mit einem Schuss unter die Latte keine Chance.

Hamburg tat sich auf dem vom Regen durchweichten Boden nach dem 0:2 schwer und brachte Düsseldorf nur selten in Verlegenheit. Ein Schuss von Beister knapp am Tor vorbei (71.) war noch die beste Gegenheit zum Anschlusstreffer.


11.19 | 0 komentar | Read More

Düsseldorft schlägt schwachen HSV

Aufsteiger Fortuna Düsseldorf hat mit dem ersten Heimsieg in der Bundesliga seit mehr als 15 Jahren den Befreiungsschlag geschafft.

Zum Auftakt des 13. Spieltags feierten die Gastgeber einen 2:0 (1:0)-Sieg gegen den Hamburger SV und schoben sich mit 14 Punkten vom Relegationsplatz vorerst bis auf den 13. Rang vor.

Der HSV (17) bleibt als Neunter im Tabellenmittelfeld hängen und muss dazu um Superstar Rafael van der Vaart bangen.

Robbie Kruse (45.+2) und Stefan Reisinger (64.) sorgten für den ersten Düsseldorfer Sieg im Oberhaus seit dem 2:0 gegen den FC St. Pauli am 5. April 1997. Hamburg hat bei der Fortuna zuletzt im Meisterjahr 1983 gewonnen.

Bei van der Vaart besteht der Verdacht auf einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Bei der Fortuna musste Abwehrchef Jens Langeneke vor dem Seitenwechsel ebenfalls angeschlagen vom Feld.


11.19 | 0 komentar | Read More

Van der Vaart droht langer Ausfall

Mittelfeld-Star Rafael van der Vaart vom Hamburger SV droht ein Ausfall bis zur Winterpause. Der niederländische Nationalspieler hat sich im Spiel bei Fortuna Düsseldorf (0:2) voraussichtlich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.

"Es fühlt sich an wie ein Faserriss. Es ist keine Verletzung, mit der man in einer Woche wieder spielen kann", sagte der 29-Jährige: "Es wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen. Die Verletzung schmerzt mich mehr als die Niederlage."

Van der Vaart hatte sich bereits in der ersten Halbzeit verletzt und war durch Tomas Rincon ersetzt worden (32.).


11.19 | 0 komentar | Read More

VfB träumt nach Gala vom Weiterkommen

Written By limadu on Jumat, 23 November 2012 | 11.19

Abbrechen

Stuttgart liefert in Bukarest eine Gala ab, stellt die Weichen früh auf Sieg und hat ein Weiterkommen in der eigenen Hand.

Bukarest - Traumtore und eine Halbzeit wie aus dem Lehrbuch: Mit seinem höchsten Auswärtssieg im Europapokal hat sich der VfB Stuttgart in der Europa League eine hervorragende Ausgangsposition für den Einzug in die K.o.-Runde geschaffen.( DATENCENTER: Europa League)

Die Schwaben gewannen bei Steaua Bukarest nach ihrer mit Abstand besten Saisonleistung 5:1 (4:0) und behaupteten hinter Rumäniens Rekordmeister Platz zwei in Gruppe E. (DIASHOW: 5. Spieltag)

In eigener Hand

Am 6. Dezember kann das Team von Trainer Bruno Labbadia das Ticket für die Runde der letzten 32 mit einem weiteren Sieg gegen den norwegischen Meister Molde FK im abschließenden Vorrundenspiel buchen.

Chancenverwertung nahe 100 Prozent

"Wir waren noch besser, als wir uns das vorgenommen hatten. Heute ist alles aufgegangen. Wir sind die beste Mannschaft in der Gruppe, das haben wir heute bewiesen", sagte Mittelfeldspieler Christian Gentner. Kollege Martin Harnik ergänzte: "Unsere Chancenverwertung war nahe 100 Prozent. So lässt man Druck aus dem Hexenkessel."

Per Kopf zur Stelle

Kapitän Serdar Tasci (5.), Martin Harnik (18.) und Shinji Okazaki (31.) trafen allesamt per Kopf. Gotoku Sakai (23.) komplettierte den Torreigen in Halbzeit eins mit seinem Volleyschuss in den Torwinkel.

Es war die höchste Pausenführung des in allen Belangen besseren VfB bei einem Auswärtsspiel im Europapokal.

Erneut Okazaki (55.) stellte mit seinem Treffer den Endstand her.

Später Ehrentreffer

Bei seinen zahlreichen Kontern vergab der VfB sogar einen noch höheren Erfolg. Mihai Costea (83.) erzielte den Ehrentreffer für Bukarest.

"Oh, wie ist das schön", sangen die Stuttgarter Fans, sie hatten Historisches gesehen: Stuttgart stellte die Bestmarke vom bisher höchsten Auswärtssieg im Europacup (5:1 beim KSK Beveren) aus dem Oktober 2004 ein. Im Juli 2000 gab es außerdem ein 6:1 im Intertoto-Cup bei Xamax Neuchatel.

VfB besteht im Hexenkessel

Stuttgart zeigte sich im "Hexenkessel" (Labbadia) Arena Nationala vor 55.000 fanatischen Zuschauern bestens gerüstet für die kommenden Bundesliga-Derbys in Freiburg und gegen den schwäbischen Nachbarn Augsburg.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Europa League

Steaua, das seit 17 Pflichtspielen unbezwungen war, hatte in der ersten Halbzeit nur eine einzige echte Torchance. Auch nach dem Seitenwechsel beherrschte der VfB das Geschehen nach Belieben.

Tasci nickt ein

Tascis Einsatz war wegen muskulärer Probleme bis zuletzt fraglich gewesen. Doch nach einer Ecke von Zdravko Kuzmanovic war der Kapitän zur Stelle und köpfte aus fünf Metern im Fallen, gestoßen von seinem Gegenspieler Florin Gardos, ein.

Nach einem Freistoß von Kuzmanovic lenkte Torhüter Ciprian Tatarusanu den Ball unglücklich zu Harnik, der am rechten Pfosten nur noch eindrücken musste - 0:2.

Japanische Co-Produktion

Sakais Treffer bereitete Okazaki, der für Ibrahima Traore ins Team gerückt war, mit einem Querpass vor. Sakai nahm den Ball mit dem linken Fuß direkt ab und drosch ihn aus 20 Metern ins Tor.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Die Hereinnahme von Okazaki, der nach Sakais Flanke einköpfte, war die einzige Änderung nach dem 2:1 in Mönchengladbach.

Gentner kämpft sich durch

Maza ersetzte im Abwehrzentrum erneut den kranken Georg Niedermeier. Der ebenfalls erkrankte Christian Gentner kämpfte sich bis zur Pause durch, ehe ihn Labbadia durch Tamas Hajnal ersetzte.

Zuvor hatte Vedad Ibisevic sogar das mögliche 5:0 vergeben, als er selbst abschloss und an Torwart Tatarusanu scheiterte, anstatt den mitgelaufenen Gentner zu bedienen (45.). Das rächte sich jedoch nicht mehr, war Steaua im Vergleich zu dem guten Auftritt beim 2:2 im Hinspiel doch nicht wiederzuerkennen.

Nach Okazakis zweitem Tor, einem Abstauber aus zehn Metern, verließen die ersten rumänischen Fans das Stadion. Costeas später Treffer blieb nur Ergebniskosmetik für die Gastgeber.


11.19 | 0 komentar | Read More

Joker de Camargo schießt Gladbach in K.o.-Runde

Abbrechen

De Camargo erlöst Gladbach mit zwei Toren gegen Limassol. Mit Hilfe von Fenerbahce erreicht die Borussia die nächste Runde.

Mönchengladbach - Dank Joker Igor de Camargo hat Borussia Mönchengladbach eine erneute Blamage gegen AEL Limassol knapp verhindert und vorzeitig die K.o.-Runde der Europa League erreicht.

Der fünfmalige deutsche Fußball-Meister kam durch die erlösenden Treffer des kurz zuvor eingewechselten de Camargos (79./90.+1) gegen Zyperns Champion nach schwacher Vorstellung zu einem glücklichen 2:0 (0:0)-Erfolg und ist damit von Platz zwei in der Gruppe C nicht mehr zu verdrängen. ( DATENCENTER: Die Europa League).

Schützenhilfe erhielten die Gladbacher von Gruppensieger Fenerbahce Istanbul, der bei Olympique Marseille gewann.

Bei den Zyprern, die Gladbach im Hinspiel ein 0:0 abgetrotzt hatten, sah Luciano Bebe in der 75. Minute nach einer Notbremse an Patrick Herrmann die Rote Karte. Die Überzahl nutzten die Gastgeber zum Sieg.

Gladbach enttäuscht

Borussia-Trainer Lucien Favre war in erster Linie erleichtert: "Es ist nicht alles gut, aber wir sind durch, das war das Ziel. Wir sind schließlich nicht gut in die Europa League gestartet."

Herrmann sagte: "Wir haben uns in der zweiten Halbzeit mehr vorgenommen und dann auch verdient gewonnen."

Vor 40.164 Zuschauern im Borussia-Park musste Trainer Lucien Favre weiterhin auf die verletzten Filip Daems und Luuk de Jong verzichten. Zudem gab der Schweizer Alexander Ring auf der rechten Seite den Vorzug gegenüber Lukas Rupp.

Die Gladbacher boten über weite Strecken eine enttäuschende Leistung.

Der Außenseiter hätte die Borussia für ihr behäbiges Auftreten fast schon nach 17 Sekunden bestraft, doch Luciano Bebe brachte den Ball nach schönem Zusammenspiel mit Orlando Sa freistehend vor Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen nicht unter Kontrolle (DIASHOW: Der 5. Spieltag) .

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Europa League

Limassol engagiert

Auch in der Folge versteckte sich Limassol nicht und bot eine engagierte Vorstellung. Immer wieder setzten die Gäste Nadelstiche und waren in den Zweikämpfen aggressiver und schneller.

Die Gladbacher leisteten sich hingegen zu viele unnötige Ballverluste durch teils haarsträubende Fehlpässe im Aufbau. Am Spielfeldrand ruderte Favre wild mit den Armen umher, es half zunächst nichts.

Die Gastgeber trugen ihr Spiel in der ersten Halbzeit viel zu langsam vor und ermöglichten es Limassol so, immer wieder die Ordnung in der Defensive herzustellen.

Ring vergibt beste Chance

Große Tormöglichkeiten blieben daher zunächst Mangelware. Mike Hanke war nach Pass von Ring im Abschluss zu überhastet (4.), zudem scheiterte der ehemalige Nationalspieler aus spitzem Winkel an Torwart Matias Degra (24.).

Ring vergab mit einer Direktabnahme die beste Gladbacher Chance kurz vor dem Pausenpfiff, wieder war Degra auf dem Posten (45.).

Degras Gegenüber ter Stegen leistete sich unterdessen erneut einige Unsicherheiten und läuft seiner starken Form aus der vergangenen Saison weiter hinterher.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Ter Stegen erneut unsicher

Die Zuschauer verabschiedeten die Borussia angesichts der dürftigen Vorstellung mit einem Pfeifkonzert in die Pause.

Doch auch davon wurde das Favre-Team nicht aufgeweckt. Zwar bot sich Herrmann nach Zuspiel von Juan Arango direkt nach Wiederanpfiff eine gute Möglichkeit (47.), doch danach verfielen die Gastgeber in ihr altes Muster:

Zu wenig Tempo, zu viele Fehlpässe. Bei Arango (56.) und Herrmann (57.) kamen zudem Schwächen im Abschluss hinzu. Erst der eingewechselte de Camargo brach den Bann.

Bei Gladbach überzeugten Alvaro Dominguez und de Camargo, bei den Gästen gefielen Stelios Parpas und Degra. .


11.19 | 0 komentar | Read More

Gladbach weiter, VfB wahrt Chance

Dank Joker Igor de Camargo hat Borussia Mönchengladbach eine erneute Blamage gegen AEL Limassol knapp verhindert und vorzeitig die K.o.-Runde der Europa League erreicht.

Der fünfmalige Deutsche Meister kam durch die erlösenden Treffer des kurz zuvor eingewechselten de Camargos (79./90.+1) gegen Zyperns Champion nach schwacher Vorstellung zu einem glücklichen 2:0 (0:0)-Erfolg und ist damit von Platz zwei in der Gruppe C nicht mehr zu verdrängen.

Schützenhilfe erhielten die Gladbacher von Gruppensieger Fenerbahce Istanbul, der bei Olympique Marseille mit 1:0 gewann.

Auch der VfB Stuttgart hat die Chance auf den Einzug in die K.o.-Runde gewahrt.

Die Schwaben setzten sich beim rumänischen Rekordmeister Steaua Bukarest überraschend deutlich mit 5:1 (4:0) durch und feierten damit den höchsten Auswärtssieg ihrer Europapokal-Geschichte.

Mit acht Punkten rangiert der VfB in der Gruppe E weiter hinter den Rumänen (10) auf Platz zwei. Im abschließenden Spiel gegen Norwegens Meister Molde FK am 6. Dezember kann der VfB die Qualifikation für die Runde der letzten 32 Mannschaften perfekt machen.

Kapitän Serdar Tasci (5.), Martin Harnik (18.), Gotoku Sakai (23.) und Shinji Okazaki (31./55.) trafen für den wie entfesselt aufspielenden VfB. Mihai Costea (83.) erzielte den Ehrentreffer für Bukarest.


11.19 | 0 komentar | Read More

Lazio und Machatschkala weiter

Ohne den am Knöchel verletzten deutschen Nationalspieler Miroslav Klose ist Lazio Rom vorzeitig in die Zwischenrunde der Europa League eingezogen.

Dem Serie-A-Klub reichte im Spitzenspiel der Gruppe J gegen Tottenham Hotspur ein 0:0, um das Ticket für die K.o.-Phase zu sichern. Dabei profitierten die Laziali allerdings vom 1:0 (0:0)-Sieg von Panathinaikos Athen gegen NK Maribor. Tottenham muss dagegen um den Einzug in die nächste Runde bangen.

Anschi Machatschkala überwintert nach einem 2:0 (0:0) in der Gruppe A gegen Udinese Calcio ebenfalls auf europäischer Bühne. Der FC Liverpool muss nach dem 2:2 (1:0) gegen die Young Boys Bern weiter zittern.

Titelverteidiger Atletico Madrid nutzte in Gruppe B durch ein 1:0 (1:0) gegen Hapoel Tel Aviv seinen zweiten Matchball und ist wie Viktoria Pilsen, das bei Academia Coimbra 1:1 (0:0) spielte, im kommenden Frühjahr im europäischen Wettbewerb vertreten.

Auch der frühere Bundesligaprofi Christian Lell steht mit UD Levante in der K.o.-Runde. Der spanische Erstligist siegte bei Helsingborgs IF mit 3:1 (2:0) und ist in der Gruppe L wie Hannover nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.

Der Schweizer Meister FC Basel besiegelte durch ein 3:0 (1:0) über Sporting Lissabon das Aus der Portugiesen und kletterte auf Platz zwei der Gruppe G. Tabellenführer KRC Genk löste durch den 1:0 (1:0)-Sieg bei Videoton Szekesfehervar das Ticket für die Zwischenrunde.

Zudem sicherte sich Rubin Kasan in der Gruppe H mit dem 3:0 (1:0) gegen Inter Mailand vorzeitig den Gruppensieg. Der ebenfalls für die K.o-Phase gesetzte italienische Spitzenklub lief allerdings nur mit einer B-Elf auf. Im unbedeutenden zweiten Spiel der Staffel trennten sich Neftschi Baku und Partizan Belgrad 1:1 (1:0).

In der Mönchengladbach-Gruppe C ist Fenerbahce Istanbul, das bei Olympique Marseille 1:0 (1:0) gewann, der erste Platz sicher.

In Gruppe I kam Olympique Lyon bei Sparta Prag nur zu einem 1:1 (1:0) und blieb erstmals im laufenden Wettbewerb ohne Dreier. Die Tschechen stehen durch den Punktgewinn wie Lyon in der nächsten Runde. Das Spiel zwischen dem israelischen Meister Ironi Kirjat Schmona und Athletic Bilbao war wegen der brisanten Lage in Nahost abgesagt worden.

In der Gruppe D machten Newcastle United durch ein 1:1 (1:0) gegen Maritimo Funchal und Girondins Bordeaux mit einem 2:1 (1:0)-Sieg beim FC Brügge alles klar.

Dnejpr Dnjepropetrowsk ist in der Gruppe F nach dem 2:1 (1:1) beim PSV Eindhoven ebenso vorzeitig weiter wie der SSC Neapel, der bei AIK Solna mit 2:1 (1:1) die Oberhand behielt.


11.19 | 0 komentar | Read More

Arsenal dank Podolski durch

Written By limadu on Kamis, 22 November 2012 | 11.19

Mit einem herrlichen Treffer hat der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski den Einzug des FC Arsenal in das Achtelfinale der Champions League besiegelt.

Beim 2:0 (1:0) über den HSC Montpellier erzielte der frühere Kölner bereits seinen dritten Treffer im laufenden Wettbewerb.

Auch Real Madrid sicherte sich am vorletzten Spieltag der Vorrunden vorzeitig einen Platz in der K.o-Runde. In der Dortmund-Gruppe D reichte den Königlichen (8), die mit Sami Khedira, aber ohne Mesut Özil spielten, ein 1:1 (1:0) beim englischen Meister Manchester City, um in der Champions League zu überwintern.

Im 100. Königsklassen-Einsatz als Cheftrainer bejubelte Real-Coach Jose Mourinho die frühe Führung durch den französischen Nationalstürmer Karim Benzema (10.), ehe Sergio Agüero (73./Foulelfmeter) ausglich.

Zuvor hatte Madrids Arbeloa eine Gelb-Rote-Karte kassiert. Trotz des Punktgewinns ist Manchester (3) wie im Vorjahr vorzeitig gescheitert, darf aber noch auf Gruppenplatz drei und den Einzug in die Europa League hoffen.

Nachdem Jack Wilshere (49.) die Londoner (10) in Gruppe B gegen den französischen Meister Montpellier (1) in Front gebracht hatte, legte Podolski (63.) mit einem Volleytor aus halblinker Position nach.

Mit zehn Punkten liegt Arsenal hinter Schalke (11) auf dem zweiten Platz.

Das Starensemble von Paris St. Germain (12) zog in Gruppe A durch einen 2:0 (1:0)-Sieg bei Dynamo Kiew (4) in die K.o-Runde ein. Ezequiel Lavezzi (45./51.) erzielte einen Doppelpack.

Der bereits als Achtelfinalteilnehmer feststehende Tabellenführer FC Porto (13) besiegte den weiter punktlosen Dinamo Zagreb mit 3:0 (1: 0). Für den portugiesischen Champion trafen Lucho Gonzalez (20.), Joao Moutinho (67.) und Varela (85.).


11.19 | 0 komentar | Read More

Zenit ausgeschieden, Milan durch

Die Millionen-Truppe des russischen Meisters Zenit St. Petersburg ist in der Champions League ausgeschieden. Die Mannschaft von Trainer Luciano Spalletti kam am fünften Spieltag nur zu einem 2:2 1:2 (0:2) gegen den bereits fürs Achtelfinale qualifizierten FC Malaga.

Weil sich der AC Mailand beim RSC Anderlecht mit 3:1 (0:0) durchsetzte und den zweiten Platz sicherte, kann St. Petersburg höchstens noch den dritten Gruppenrang und damit wenigstens die Teilnahme in der Europa League erreichen.

Zenit, von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer für diese Saison mit dem brasilianischen Stürmer Hulk und dem Belgier Axel Witsel für über 90 Millionen Euro verstärkt, kam nach dem frühen Rückstand durch die Treffer von Diego Buonanotte (8. Minute) und Seba (9.) durch Danny (49.) und Wiktor Fajsulin (86.) zum glücklichen Ausgleich.

Malaga feierte dagegen bei seinem Debüt in der Königsklasse direkt den Gruppensieg.

Milan erhöhte nach dem Führungstreffer von Stephan El Shaarawy (47.) durch Philippe Mexes (71.) per Fallrückzieher. Tom de Sutter (78.) verkürzte für die Belgier, doch Pato (90.+1) stellte den alten Abstand wieder her.


11.19 | 0 komentar | Read More

Real Madrid und Arsenal weiter - Podolski mit Traumtor

Abbrechen

Manchester erkämpft sich gegen Real zwar ein Remis, doch das reicht nicht zum Achtelfinale. Der Ex-Kölner lässt Arsenal jubeln.

Manchester/München - Mit einem herrlichen Treffer hat Lukas Podolski den Einzug des FC Arsenal in das Achtelfinale der Champions League besiegelt.

Beim 2:0 über den HSC Montpellier erzielte der deutsche Nationalspieler bereits seinen dritten Treffer im laufenden Wettbewerb. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Auch Real Madrid sicherte sich am vorletzten Spieltag der Vorrunden vorzeitig einen Platz in der K.o-Runde. (DIASHOW: Der 5. Spieltag)

In der Dortmund-Gruppe D reichte dem spanischen Meister (8), der mit Sami Khedira, aber ohne Mesut Özil spielte, ein 1:1 (1:0) beim englischen Titelträger Manchester City, um in der Champions League zu überwintern.

Manchester kämpft um Platz drei

Im 100. Königsklassen-Einsatz als Cheftrainer bejubelte Real-Coach Jose Mourinho die frühe Führung durch den französischen Nationalstürmer Karim Benzema (10.), ehe Sergio Agüero (73./Foulelfmeter) ausglich. Zuvor hatte Madrids Arbeloa eine Gelb-Rote-Karte kassiert.

Trotz des Punktgewinns ist Manchester (3) wie im Vorjahr vorzeitig gescheitert, darf aber noch auf Gruppenplatz drei und den Einzug in die Europa League hoffen.

Anfang Dezember tritt ManCity bei Gruppensieger Dortmund an und spielt im Fernduell mit Amsterdam (4) um Platz drei. Ajax muss in Madrid ran.

Podolski erzielt herrliches Volleytor

Nachdem Jack Wilshere (49.) die Londoner (10) in Gruppe B gegen den französischen Meister Montpellier (1) in Front gebracht hatte, legte Podolski (63.) mit einem Volleytor aus halblinker Position nach.

Mit zehn Punkten liegt Arsenal hinter Schalke (11) auf dem zweiten Platz.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Lavezzi-Doppelpack für PSG

Das Starensemble von Paris St. Germain (12) zog in Gruppe A durch einen 2:0 (1:0)-Sieg bei Dynamo Kiew (4) in die K.o-Runde ein. Ezequiel Lavezzi (45./51.) erzielte einen Doppelpack.

Der bereits als Achtelfinalteilnehmer feststehende Tabellenführer FC Porto (13) besiegte den weiter punktlosen Dinamo Zagreb mit 3:0 (1: 0). Für den portugiesischen Champion trafen Lucho Gonzalez (20.), Joao Moutinho (67.) und Varela (85.).

St. Petersburg raus, Milan weiter

Die Millionen-Truppe des russischen Meisters Zenit St. Petersburg (4) ist in Gruppe C nach einem 2:2 (1:2) gegen den bereits fürs Achtelfinale qualifizierten und als Gruppensieger feststehenden FC Malaga (11) ausgeschieden.

Die schnellsten CL-Tore

10. Platz (Stand: 21.08.2012)

Deco FC Porto gegen Molde FK 26.2.1999 Zeit: 30,08 Sekunden

9. Platz

Alexandros Alexoudis Panathinaikos Athen gegen Aalborg BK 22.11.1995 Zeit: 28,46 Sekunden

8. Platz

Mariano Bombardo Willem II Tillburg gegen Sparta Prag 20.10.1999 Zeit: 28,21 Sekunden

7. Platz

Dejan Stankovic Inter Mailand gegen Schalke 04 5.4.2011 Zeit: 25,00 Sekunden

6. Platz

Alexandre Pato FC Barcelona gegen AC Mailand 14.09.2011 Zeit: 24,00 Sekunden

5. Platz

Clarence Seedorf AC Mailand gegen Schalke 04 28.09.2005 Zeit: 21,2 Sekunden

4. Platz

Alessandro Del Piero Juventus gegen Manchester United 1.10.1997 Zeit: 20,12 Sekunden

3. Platz

Gilberto FC Arsenal gegen PSV Eindhoven 25.9.2002 Zeit: 20,07 Sekunden

2. Platz

Jonas FC Valencia gegen Bayer Leverkusen 01.11.2011 Zeit: 10,5 Sekunden

1. Platz

Roy Makaay FC Bayern gegen Real Madrid 8.3.2007 Zeit: 10,00 Sekunden

Malagas Zwei-Tore-Führung durch Diego Buonanotte (8.) und Seba (9.) glichen Danny (49.) und Wiktor Fajsulin (86.) aus.

Der AC Mailand sicherte sich durch ein 3:1 (0:0) beim RSC Anderlecht den zweiten Platz. Nach dem Führungstreffer durch Stephan El Shaarawy (47.) erhöhte Philippe Mexes (71.) per Fallrückzieher für Mailand.

Tom de Sutter (78.) verkürzte für die Belgier, doch Pato (90.+1) stellte den alten Abstand wieder her.


11.19 | 0 komentar | Read More

Huntelaar dementiert Wechsel

Torjäger Klaas-Jan Huntelaar von Schalke 04 hat Gerüchte über einen Wechsel in der Winterpause zum englischen Top-Klub FC Arsenal zurückgewiesen.

"Ich habe das auch gehört, da weiß er mehr als ich. Ich weiß nichts davon", sagte der Niederländer nach dem 1:0-Sieg der Schalker in der Champions League gegen Olympiakos Piräus mit Blick auf seinen Landsmann Erik Meijer.

Der Ex-Profi und Sky-Experte hatte das Gerücht vor dem Einzug der Königsblauen ins Achtelfinale in die Welt gesetzt.

"Ich habe die letzten Infos aus den Niederlanden. Nach meinen Infos geht Klaas-Jan Huntelaar im Winter weg. Und der Favorit im Moment ist Arsenal", sagte Meijer, der einst denselben Berater (Arnold Oosterver) hatte wie Huntelaar.

Auch Schalkes Sportdirektor Horst Heldt nahm die Äußerungen von Meijer nicht ernst. "Es gibt kein Angebot von einem anderen Verein, und der Spieler zeigt keine Anzeichen, wechseln zu wollen. Ich kann darüber nur lächeln und muss das in die Kategorie totaler Schwachsinn einordnen."


11.19 | 0 komentar | Read More

Kehl wohl fit für Einsatz bei Ajax

Written By limadu on Rabu, 21 November 2012 | 11.19

Trainer Jürgen Klopp von Double-Sieger Borussia Dortmund kann im Champions-League-Gruppenspiel am Mittwoch bei Ajax Amsterdam wohl wieder auf Kapitän Sebastian Kehl setzen.

Auch ein Startelfeinsatz des Mittelfeldspielers, der in den vergangenen beiden Bundesligaspielen mit einer Kapselreizung im Knie ausgefallen war, ist nicht ausgeschlossen.

"Wir warten aber noch das Abschlusstraining ab und sehen, ob er Beschwerden hat", sagte Klopp, der dem kommenden Gegner viel Respekt zollte: "Sie haben im Hinspiel einen sehr starken Eindruck hinterlassen."

Gleichzeitig betonte Klopp, nicht auf die parallel stattfindene Begegnung zwischen Manchester City und Real Madrid zu schauen. Bei einem Sieg der Spanier reicht dem BVB in Amsterdam bereits ein Unentschieden, um sich vorzeitig für das Achtelfinale zu qualifizieren.


11.19 | 0 komentar | Read More

Bayern weiter dank Zitter-Remis

Abbrechen

Das Achtelfinale ist sicher: Dank eines 1:1 in Valencia wird Bayern auch im nächsten Jahr in der Champions League dabei sein.

Aus Valencia berichtet Mathias Frohnapfel

Valencia - Das Achtelfinale ist eingetütet:

Dank eines 1:1 in Valencia wird der FC Bayern im nächsten Jahr weiterhin in der Champions League vertreten sein.

Auch die Spanier sind dank Borissows Niederlage gegen Lille bereits vorzeitig qualifiziert ( DATENCENTER: Champions League).

Dabei reagierten die Münchner auf Valencias späte Führung durch Sofiane Feghouli (77.) postwendend, Thomas Müller glich aus (82.).

"Ich bin froh, dass wir noch den Ausgleich erzielt haben. Valencia ist eine heimstarke Mannschaft. Wenn sie den Ball hatten, haben wir ihn nicht schnell genug zurückbekommen", sagte Mario Gomez, der nach langer Verletzungspause sein Comeback gab .

Gute Nachricht aus Minsk

Die gute Nachricht vor Spielbeginn erreichte die Bayern quasi mit der Ankunft im Stadion Mestalla: Lille siegte in Minsk bei Bate Borissow 2:0, die Ausgangslage verbesserte sich so sofort.

Das hieß, bereits ein Remis würde beiden Teams zum Weiterkommen reichen, so kam es dann letztlich auch.

Valencia musste nach einem bösen Foul von Antonio Barragan ab der 34. Minute zu zehnt spielen, agierte danach mit viel Leidenschaft und einigen sehenswerten Kombinationen.

Pizarro und Badstuber in der Startelf

Jupp Heynckes beorderte den wiedergenesen Holger Badstuber in die Innverteidigung, Claudio Pizarro übernahm - wie von SPORT1 vorhergesagt - den Posten als Sturmspitze.

Mario Mandzukic startete nur von der Bank.

Und von dort sah der Kroate in den ersten 30 Minuten ein Bayern-Team, das den Gegner mit der Fledermaus im Klubwappen klar beherrschte.

Weit über 60 Prozent Ballbesitz zeigten die Dominanz der Roten.

Valencia mit defensiver Ausrichtung

Die Spanier begannen zurückhaltend, postierten bei FCB-Angriffen zwei Viererketten zur Absicherung des eigenen Tores.

Dennoch vermochten sie die erste Großchancen durch Dante nicht verhindern, nur mit viel Mühe konnte Vicente Guaita den Kopfball des Lockenkopfs nach einer Ecke auf der Linie parieren (18.).

Barragan lässt Alaba fliegen und fliegt

Richtig außer sich waren die gut 2500 Bayern-Fans auf den Rängen aber, als Barragan wie ein Berserker David Alaba quasi aus den Schuhen fegte.

Der Österreicher flog durch die Luft und hatte Glück, dass ihn der Spanier bei der üblen Aktion nicht voll erwischte. Eine schlimme Verletzung wäre die sichere Folge gewesen.

Auch so reichte es Schiedsrichter Howard Webb: Der Engländer schickte den Hitzkopf, vorher schon mit Gelb verwarnt, mit glatt Rot zum sofortigen Abkühlen unter die Dusche (34.).

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Valencia erobert sich Chancen

Das kurbelte jedoch in erster Linie Valencias Spiel an: Der Tabellenachte der Primera Division hatte plötzlich durch Roberto Soldado (39.) und den Algerier Sofiane Feghouli (43.) beste Chancen.

Bereits in der 32. Minute hatte Manuel Neuer gegen Feghouli mit einem klasse Reflex sein Team vor dem Rückstand bewahren müssen.

Obendrein testete noch Dante mit einem brandgefährlichen Querschlag die Reaktionsfähigkeit des eigenen Keepers, der ja beim 1:1 in Nürnberg ein höchst seltsames Fernschuss-Gegentor kassiert hatte.

Die Bayern wurden lediglich durch Pizarros Fernschuss (37.) noch einmal gefährlich.

Soldado verpasst die Führung

Nach der Pause bemühte sich der deutsche Rekordmeister wieder den Faden aufzunehmen, Franck Riberys Zuspiel von der Grundlinie wurde aber von Guaita noch abgefangen (59.)

Umgekehrt hatten die Münchner Glück, als ein Eckball an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum sauste (60.) und Soldado frei vor Neuer zu hoch zielte (62.).

Die Bayern schwächelten mehr als ihnen lieb sein konnte, auch Javier Martinez konnte nun bei seinem ersten Auftritt in Spanien mit dem FCB die Lücken nicht schließen.

Und Thomas Müller verpasste nach starkem Ribery-Pass trotz reichlich Platz die Führung (66.). Heynckes reagierte, brachte Mario Mandzukic für den blassen Pizarro und Xherdan Shaqiri für Toni Kroos (67.).

Die Partie wogte hin und her, Mandzukic bedrängte Valencias Tor mit einem Kopfball, traf aber nur den Außenpfosten (73.).

Rasante Schlussphase

Die Spanier legten jetzt ihr Herz ins Match und wurden belohnt: Ein Fernschuss von Feghouli erwischte Dante, der ihn für Neuer unhaltbar ins Tor weiterleitete (77).

Bayern brauchte einen Moment, um den Schock zu verdauen, dann antwortete Müller - und wie!

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

Aus kurzer Distanz markierte er den Ausgleich (82.), den der nur zwei Minuten zuvor eingewechselte Joker Gomez nach Lahm-Pass vorbereitet hatte.

Kurz darauf hätte sogar beinahe Bastian Schweinsteiger auf 2:1 erhöht, Guaita klärte den Distanzhammer geradeso.

Am Ende blieb es beim Remis, das beiden Teams das Weiterkommen bescherte.


11.19 | 0 komentar | Read More
techieblogger.com Techie Blogger Techie Blogger