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Darmstadt 98 greift nach der Spitze

Written By limadu on Minggu, 31 Agustus 2014 | 11.19

Trainer Dirk Schuster könnte mit Aufsteiger Darmstadt bald ganz oben stehen
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Aufsteiger SV Darmstadt 98 hat am Sonntag die Chance, mit einem Sieg beim TSV 1860 München (13.30 Uhr) die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga zu übernehmen. Derzeit hat das Team von Dirk Schuster sieben Zähler auf dem Konto, Mitaufsteiger RB Leipzig führt das Feld mit acht Punkten an und hat die bessere Tordifferenz.

Auch die Löwen benötigen dringend einen Sieg, um ihren Aufstiegsambitionen gerecht zu werden. Die Mannen von Ricardo Moniz, die in den vergangenen Tagen mit drei Neuverpflichtungen nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen haben, warten noch immer auf den ersten Dreier und stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz.

Sollte Darmstadt in München nicht gewinnen, der VfL Bochum aber zeitgleich bei Eintracht Braunschweig die volle Punkteausbeute ergattern, würde die Neururer-Elf von der Spitze grüßen.

Auch der FC Ingolstadt hat die Möglichkeit, mit einem hohen Sieg beim SV Sandhausen auf Rang eins zu springen. Vorausgesetzt der VfL Bochum und der SV Darmstadt 98 gewinnen nicht.

Allen Partien gibt es ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sowie LIVE auf SPORT1.fm, Highlights im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga ab 19.15 Uhr.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

TSV 1860 München: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Bülow, Tomasov - Sanchez, Stark, Bedia - Leonardo, Okotie, Wood

Nicht dabei: Vallori, Wojtkowiak, Stahl, Hain

SV Darmstadt 98: Mathenia - Berzel, Bregerie, Gorka, Stegmayer - Exslager, Behrens, Gondorf, Heller - Kempe - Stroh-Engel

Nicht dabei: Sulu

Schiedsrichter: Petersen

Eintracht Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstad, Correia, Dogan, Reichel - Zuck, Theuerkauf, Boland, Kruppke - Nielsen, Bakenga

Nicht dabei: Decarli, Washausen, Hochscheidt, Oehrl

VfL Bochum: Luthe - Celozzi, Simunek, Fabian, Perthel - Losilla, Latza - Tasaka, Gregoritsch - Sestak, Terodde

Nicht dabei: Gyamerah

Schiedsrichter: Gräfe

SV Sandhausen: Riemann - Pfertzel, Olajengbesi, Hübner, Achenbach - Linsmayer, Kulovits - Stiefler, Bieler, Thiede - Gartler

Nicht dabei: Kratz, Tüting, Zillner, Adler, Jovanovic

FC Ingolstadt: Özcan - da Costa, Matip, Hübner, Danilo - Groß, Roger, Morales - Lex, Hartmann, Leckie

Nicht dabei: Gunesch, Jessen, Cohen, Eigler

Schiedsrichter: Thomsen


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Valdez erleidet Kreuzbandriss

Nelson Valdez hat bei seiner Auswechslung große Schmerzen
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Neuzugang Nelson Valdez vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat sich beim 2:2 (1:1) beim VfL Wolfsburg schwer am Knie verletzt.

Der Paraguayer zog sich einen Kreuzbandriss zu und wird vermutlich ein halbes Jahr ausfallen.

Valdez musste in der 56. Minute ausgewechselt werden.

Der Stürmer war vor einem Monat von Al-Jazira zur Eintracht gewechselt und hat erst drei Spiele für seinen neuen Verein absolviert.


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Schalke verdirbt Xabi Alonso Debüt

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Dank eines strittigen Tors verbaut der FC Schalke dem FC Bayern den Sieg. Müller zürnt, Xabi Alonso muss früh raus.

Schalkes Benedikt Höwedes traf in der Partie gegen den FC Bayern zum Ausgleich. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 2. Spieltags
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Gelsenkirchen - Thomas Müller war sichtlich angefressen. Der Offensivspieler wirkte nahezu so, als habe der FC Bayern gerade eine unglückliche Pleite kassiert. (DIASHOW: Die Bilder des 2. Spieltags)

"Wir sind verärgert, weil wir es nicht geschafft haben, die Führung über die Zeit zu bringen", monierte der Offensiv-Spieler der Münchner bei "Sky" nach dem 1:1 (0:1) beim FC Schalke 04.

Besonders groß war die Wut wegen des Ausgleichstreffer durch Benedikt Höwedes in der 62. Minute. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Schalke hat zwar gut dagegen gehalten", gab Müller zu, schimpfte aber trotzdem, "wenn man den Ausgleich nach einer Standardsituation kassiert und sich danach in 20 Minuten keine richtige Chance mehr herausspielt.

Neuer: Ausgleichstor irregulär

Manuel Neuer suchte die Schuld über die Punktverluste indes nicht nur bei seinem eigenen Team.

Der gebürtige Gelsenkirchener reklamierte nach Höwedes' Treffer ein Handspiel des Schalker Kapitäns.

"Wäre ihm der Ball nicht an die Hand gesprungen, wäre er nicht ins Tor gegangen", sagte der Weltmeister-Keeper.

Höwedes angeschossen

Doch Schiedsrichter Marco Fritz entschied richtig.

Denn Höwedes war aus kürzester Distanz von Xabi Alonso angeschossen worden. Und vom Schalker war dabei keine unabsichtliche Handbewegung zu erkennen.

Höwedes erlöst Schalke: So klang der Treffer bei SPORT1.fm:

Frust herrschte bei den Bayern aber auch angesichts der eigenen Darbietung.

Robert Lewandowski hatte den Titelverteidiger zunächst früh in Führung gebracht (10.). Und danach lief lange alles nach Plan für den FC Bayern.

Draxler und Keller zufrieden

Auch Blitz-Kauf Xabi Alonso machte als neuer Abwehrchef nur einen Tag nach seiner Verpflichtung vom Champions-League-Sieger Real Madrid eine gute Figur.

Dann indes überwand Höwedes erstmals den Nationaltorwart Neuer an dessen alter Wirkungsstätte. Der Keeper war in seinen drei Gastspielen in Gelsenkirchen seit seinem Wechsel 2011 ohne Gegentor geblieben.

Höwedes hatte auch das letzte Schalker Tor gegen die Bayern erzielt: beim 2:0 am 4. Dezember 2010. Danach standen lediglich zwei Münchner Eigentore für die Königsblauen zu Buche.

Kein Wunder also, dass Julian Draxler mit dem Remis nach den Niederlagen in Hannover und im Pokal in Dresden zufrieden war: "Wir haben die Anfangsphase verschlafen, uns dann aber super ins Spiel zurückgefightet und den Punkt verdient."

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Keller lobt Moral

Das sah auch Jens Keller so:

"Schon nach 25 Minuten sind wir besser in die Zweikämpfe gekommen und haben wenig zugelassen", sagte der Schalker Coach. "Am Anfang hatten wir zu viel Respekt, da die Situation hier auch nicht an jedem spurlos vorbei geht."

Und Keller fügte an: "Doch ich wusste, dass wir unsere Chance bekommen, wenn alle aggressiv gegen den Ball arbeiten. Das hat die Mannschaft überragend gemacht."

Den Bayern vielmehr stank es.

Chefrolle für Alonso

Wenngleich Müller motzte ("Der letzte Pass kam nicht hundertprozentig. Mit einem 1:1 bin ich nicht zufrieden") - Neuzugang Alonso lobte er ausdrücklich: "Er hat einen sehr guten Einstand gefeiert. Man kann ihn in jeder Lage anspielen."

Denn: Alonso, der sich erst am Freitag in Madrid verabschiedet hatte, wurde von Trainer Pep Guardiola gleich mit der Chefrolle in der Defensive betraut.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 30.08.2014)

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

2 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

2. Platz

2 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

Sieben Weltmeister hatten beim Anpfiff auf dem Platz gestanden:

Höwedes, der wie im DFB-Team auf der linken Seite verteidigte, und Draxler bei den Königsblauen - Neuer, Müller, Jerome Boateng, Philipp Lahm und Finalheld Mario Götze bei den Münchnern.

Vier Änderungen auf beiden Seiten

Sowohl Guardiola als auch Keller hatten auf jeweils vier Positionen umgestellt.

Der Ex-Frankfurter Sebastian Rode gab bei Bayern sein Startelf-Debüt in der Bundesliga.

Bei Schalke fehlten unter anderem die Führungsspieler Kevin-Prince Boateng (Entzündung im Sprunggelenk) und Klaas-Jan Huntelaar (grippaler Infekt).

Auch wenn das Personal verändert war - es begann gleich wieder so wie in den vergangenen sieben Duellen, die allesamt der Rekordmeister mit insgesamt 23:2 Toren gewonnen hatte.

Fährmann im Fokus

Ralf Fährmann verhinderte zwar mit Glanzparaden gegen Müller (4.) und Lewandowski (5.) eine ganz frühe Bayern-Führung.

Dennoch ging der FCB früh in Front: Nach Doppelpass mit Rode überwand Lewandowski mühelos den chancenlosen Schalker Keeper und netzte zum 1:0 ein.

Lewandowski knipst: So klang sein Treffer bei SPORT1.fm:

Bayern nimmt Tempo heraus

Die Gäste dominierten nach Belieben, variierten das Tempo und stellten die wacklige Schalker Defensive immer wieder vor Probleme.

Nach einer knappen halben Stunde allerdings schalteten sie gleich mehrere Gänge zurück.

Neuer war dennoch lange beschäftigungslos. Erst einer seiner Ausflüge außerhalb des Strafraums sorgte für ein wenig Aufregung: Kaan Ayhan verfehlte aber das verlassene Bayern-Tor deutlich (41.).

So klang Neuers Ausflug bei SPORT1.fm:

Alonso, in der Defensive kaum gefordert, schaltete sich fortan immer wieder mit klugen Pässen ins Angriffsspiel ein.

Kirchhoff verletzt

Pech für Schalke: Bayern-Leihgabe Jan Kirchhoff, nach langer Verletzungspause erstmals in der Startelf, schied erneut verletzt aus (39./Knie).

Es dauerte bis zur 53. Minute, ehe Neuer erstmals zugreifen musste - nach einem Kopfball von Draxler (53.).

Danach ging Schalke mit deutlich mehr Engagement und Mut zu Werke, und die Bayern-Abwehr bekam mehr Arbeit.

Alonsos Debüt endete schließlich in der 68. Minute, als Guardiola den 32-Jährigen auswechselte.

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Hannover 96 jagt Bayer Leverkusen

Hiroshi Kiyotake könnte die Lücke bei Hannover 96 schließen
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Hannover 96 kann am 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga am Sonntag (15.30 Uhr) zu Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen aufschließen. Mit einem Sieg beim FSV Mainz 05 wären die Niedersachsen eines von zwei Teams mit voller Punkteausbeute.

Nicht mitwirken können dabei allerdings Kapitän Lars Stindl (Außenbandriss im Knie) und Edgar Prib (Knieoperation). Die Lücke in der Kreativzentrale dürfte wohl Neuzugang Hiroshi Kiyotake füllen.

Die Mainzer müssen den Ausfall von Kapitän Nikolce Noveski verkraften, der beim 2:2-Remis beim SC Paderborn einen Innenbandschaden im linken Knie erlitt.

Im zweiten Sonntagsspiel fordert der SC Freiburg vor heimischer Kulisse Europa-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach (17.30 Uhr). Weltmeister Christoph Kramer wird aller Voraussicht nach wie schon am vergangenen Donnerstag im Qualifikationsspiel zur Europa League in der Startelf der Fohlen stehen.

Max Kruse kehrte am Montag wieder ins Mannschaftstraining zurück und darf sich Hoffnungen auf einen Joker-Einsatz machen. Beim SC Freiburg steht Neuzugang Marc Torrejon im Kader.

SPORT1 begleitet beide Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sowie im Radio auf SPORT1.fm. Highlights gibt es ab ab 22.15 Uhr im Mobilat Doppelpack im TV auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FSV Mainz 05: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Diaz - Geis, Baumgartlinger - Moritz, Djuricic, Koo - Okazaki

Nicht dabei: Noveski, Park

Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Pander - Schmiedebach, Andreasen - Bittencourt, Kiyotake, Albornoz - Joselu

Nicht dabei: Stindl, Prib, Hoffmann, Sane,

Schiedsrichter: Stegemann

SC Freiburg: Bürki - Sorg, Krmas, Kempf, Günter - Schuster, Darida - Schmid, Klaus, Frantz - Mehmedi

Nicht dabei: Riether, Freis, Guede

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez, - Kramer Xhaka - Hahn, Traore - Raffael, Hrgota

Nicht dabei: Ritter

Schiedsrichter: Gagelmann


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Dortmund zittert sich zum Sieg

Written By limadu on Sabtu, 30 Agustus 2014 | 11.19

Marco Reus erzielt das erste Tor für die Borussia
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Borussia Dortmund hat sich gegen den FC Augsburg zu einem knappen Sieg gezittert.

Angeführt von einem glänzenden Marco Reus hat den BVB den ersten Saisonsieg in der Bundesliga eingefahren.

Der Nationalspieler hatte mit einem Tor und einer Vorlage entscheidenden Anteil am 3:2 (2:0) beim FCA.

Während die Mannschaft von Jürgen Klopp damit die Auftaktniederlage gegen Leverkusen (0:2) korrigierte, präsentierte sich Augsburg zu Beginn bedenklich schwach.

Reus erzielte in der 11. Minute das erste Tor des BVB in der neuen Spielzeit und bereitete anschließend den zweiten Treffer durch Sokratis (14.) per Eckball vor. Neuzugang Adrian Ramos (78.) erhöhte auf 3:0, bevor Raul Bobadilla (82.) und Tim Matavz (89.) die Borussen in der Schlussphase noch einmal zittern ließen.

Augsburg, das zuvor kaum einmal Torgefahr erzeugte, bleibt weiterhin ohne Bundesligasieg gegen die Dortmunder.


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Erzgebirge Aue unter Druck

Falko Götz und sein Team brauchen gegen Fortuna Düsseldorf einen Sieg
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Erzgebirge Aue steht vor dem vierten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga unter Druck.

Vor allem Trainer Falko Götz braucht einen Sieg um die Diskussionen um seinen Job zu beenden.

Noch hat er die Unterstützung der Verantwortlichen: Trotz des Fehlstarts stärkte Präsident Lothar Lässig Aues Coach unter der Woche den Rücken. Die Veilchen konnten saisonübergreifend seit sechs Spielen nicht mehr gewinnen.

Auch Oliver Reck ist nicht frei von Sorgen.

Der Trainer von Fortuna Düsseldorf muss am bei Erzgebirge Aue auf Lars Unnerstall und Heinrich Schmidtgal verzichten. Zudem ist Mathis Bolly wegen einer leichten Zerrung weiter fraglich.

Torwart Unnerstall plagt sich weiterhin mit Rückenbeschwerden herum, Schmidtgal laboriert an einer Innenbanddehnung und wird nicht rechtzeitig fit. Mit Erwin Hoffer steht jedoch ein Auer Schreckgespenst im Kader. Der Stürmer traf in drei Zweitligaspielen gegen Aue bereits drei Mal.

In der zweiten Samstags-Partie trifft der mit sieben Punkten aus drei Spielen stark gestartete Karlsruher SC auf den 1. FC Heidenheim.

Der Aufsteiger steht vor einer schweren Aufgabe gegen die Elf von Trainer Markus Kauczinski, die seit 13 Heimspielen ungeschlagen ist.

Besonders die Anfälligkeit in der Defensive muss den Verantwortlichen Sorgen bereiten: Heidenheim stellt mit sechs Gegentreffern die drittschwächste Defensive der Liga.

Allen Partien gibt es ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights im TV auf SPORT1 in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga am Sonntag ab 09.15 Uhr.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Karlsruher SC: Orlishausen - Traut, Gulde, Mauersberger, Kempe - Peitz -Torres, Yabo, Krebs, Yamada - Micanski

Nicht dabei: -

1. FC Heidenheim: Zimmermann - Strauß, Göhlert, Wittek, Heise - Leipertz, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Grimaldi, Niederlechner

Nicht dabei: Beermann, Morabit

Schiedsrichter: Christian Dietz

Erzgebirge Aue: Männel - Schulze, Paulus, Vucur, Miatke - Novikovas, Ivan Gonzalez, Benatelli, Kortzorg - Anier, Löning

Nicht dabei: Schönfeld

Fortuna Düsseldorf: Rensing - Schauerte, Bruno Soares, Bodzek, Schmitz - da Silva Pinto, Gartner - Halloran, Liendl - Benschop, Hoffer

Nicht dabei: Unnerstall, Schmidtgal, Fink

Schiedsrichter: Dr. Robert Kampa


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Leichtfertiger BVB rettet Sieg mit Mühe

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Borussia Dortmund führt gegen den FC Augsburg schon 3:0, verspielt den Sieg aber fast noch. Ein Nicht-Elfer sorgt für Ärger.

Borussia Dortmund feierte gegen den FC Augsburg den ersten Saisonsieg. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 2. Spieltags
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Aus Augsburg berichtet Julian Ignatowitsch

Augsburg - Borussia Dortmund hat den ersten Sieg in der neuen Bundesligasaison eingefahren, am Ende aber mächtig zittern müssen.

Beim FC Augsburg gewann der BVB mit 3:2 (2:0) und verbuchte damit die ersten drei Punkte 2014/15. (DIASHOW: Die Bilder des 2. Spieltags)

Marco Reus (11.) und Sokratis (14.) brachten die Borussia schon früh auf die Erfolgsspur. Der eingewechselte Adrian Ramos (79.) erhöte auf 3:0, ehe die ebenfalls eingewechselten Raul Bobadilla (83.) und Tim Matavz (90.) es noch einmal spannend machten.

Letztlich rettet Dortmund den Sieg verdient über die Zeit. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Immobile nur auf der Bank

Nach der Auftaktniederlage gegen Bayer Leverkusen (0:2) hatte sich Dortmund vor dem 2. Spieltag zusammen mit den Augsburgern, die das erste Spiel 0:2 bei 1899 Hoffenheim verloren hatte, überraschend den letzten Tabellenplatz geteilt.

In Augsburg und der mit 30.660 Zuschauern ausverkauften SGL Arena stand das Team von Trainer Jürgen Klopp damit bereits unter Zugzwang.

Von Nervosität war bei den Gästen, die ihre Startelf auf drei Positionen verändert hatten (Roman Weidenfeller für Mitchell Langerak, Neven Subotic für Matthias Ginter und Kevin Großkreutz für Ciro Immobile), aber nichts zu spüren.

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So klang Dortmunds Zittersieg bei SPORT1.fm:

Reus trifft und legt vor

Die kurze Druckphase der Augsburger in den Anfangsminuten war mit der ersten BVB-Chance durch Henrikh Mkhitaryan (7.) schon gestoppt. Danach hatte der BVB die Partie komplett im Griff.

Bereits mit dem zweiten Torschuss sorgte Reus nach einem sehenswerten Zuspiel von Mkhitaryan und ebenso gelungenem Doppelpass mit Pierre.Emerick Aubameyang für die Führung.

Aus kurzer Distanz musste er nur ins lange Torwarteck einschieben.

Nur drei Minuten später erhöhte Sokratis per Kopf nach einer Ecke von Reus auf 2:0.

Augsburg verunsichert

Der frühe Doppelschlag verunsicherte die Augsburger.

Tobias Werner (20.) und Nikola Djurdjic (37.) hatten mit je einem Alleingang aufs Tor, den beide aber nicht abschließen konnte, noch die gefährlichste Torszene der Gastgeber.

Dortmund kam dagegen durch Mkhitaryan (30.) und zweimal Aubameyang (33., 40.) zu weiteren gefährlichen Abschlüssen.

Spannung in der Schlussphase

In der zweiten Halbzeit hatte Dortmund die Partie weiterhin fest unter Kontrolle.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 29.08.2014)

2 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

1 Tor: Marco Reus (Borussia Dortmund)

2. Platz

1 Tor: Sokratis (Borussia Dortmund)

2. Platz

1 Tor: Adrian Ramos (Borussia Dortmund)

2. Platz

1 Tor: Raul Bobadilla (FC Augsburg)

2. Platz

1 Tor: Tim Matavz (FC Augsburg)

2 Platz

1 Tor: Arjen Robben (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Thomas Müller (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

2. Platz

1 Tor: Franco di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Tarik Elyounoussi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

2. Platz

1 Tor: Joselu (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Edgar Prib (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Assani Lukimya (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Adam Szalai (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

Großkreutz, Erik Durm (je 48.), Lukasz Piszczek (61.) und Aubameyang (77.) hätten bereits für ein deutlicheres Ergebnis sorgen können.

Schließlich staubte Ramos (79.) nach einem Fernschuss von Mkhitaryan zum 3:0 ab, ehe der Bobadilla (83.) und Matavz (90.) Augsburg noch einmal Hoffnung gaben.

Elfmeter verweigert

In der 89. Minute hätte Dortmund einen Elfmeter bekommen müssen, als Ragnar Klavan den enteilten Mkhitaryan im Strafraum umgrätschte. Schiedsrichter Knut Kircher gab den fälligen Strafstoß jedoch nicht.

Praktisch im Gegenzug sorgte Matavz für das große Zittern beim BVB. In drei Minuten Nachspielzeit schaffte es der FCA aber nicht mehr, auszugleichen.

Die beste Chance jagte Werner weit am Tor vorbei.

Dortmund lässt Ball laufen

Bis auf die Schlussphase ließ Augsburg Spielfluss und Torchancen vermissen. Bei Dortmund lief der Ball dagegen gut durch die Reihen, das Passspiel wirkte wesentlich flüssiger und effektiver als noch beim Saisonstart.

Der italienische Neuzugang Immobile blieb das ganze Spiel über auf der Bank.

Der FCA hat nach dem Aus im DFB-Pokal in Magdeburg (0:1) nun auch die ersten beiden Bundesligaspiele verloren und muss aufpassen, dass der ohnehin verunglückte Start nicht noch mehr daneben gerät.

BVB bleibt Augsburgs Angstgegner

Immerhin die Schlussphase gab Hoffnung auf baldige Verbesserung.

In der kommenden Länderspielpause kann der FCA die notwendigen Maßnahmen treffen - während die Dortmunder Weidenfeller, Ginter, Durm, Großkreutz, Mats Hummels und Marco Reus zur Weltmeistermannschaft und der Neuauflage des Finales gegen Argentinien fahren.

Dortmund bleibt für die Augsburger ein Angstgegner in der Bundesliga. Noch nie konnte der FCA in sieben Bundesligaspielen (zwei Remis, fünf Niederlagen), davon vier Heimspiele (ein Remis, drei Niederlagen), gegen Dortmund gewinnen.

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FC Bayern mit Alonso auf Schalke

Bayern München reist mit seinen beiden erst kürzlich erworbenen Neuzugängen Xabi Alonso und Medhi Benatia zum ersten Auswärtsspiel der Saison beim FC Schalke 04 (ab 18 Uhr auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

"Ob sie spielen, weiß ich nicht", erklärte Bayern-Coach Pep Guardiola zwar am Freitag, ergänzte aber: "Beide kommen mit. Beide sind fit."

Weniger fit scheint hingegen Kevin-Prince Boateng zu sein - Schalkes Führungsspieler fehlt im Topspiel aufgrund einer Entzündung im Sprunggelenk. Torjäger Klaas-Jan Huntelaar ist zudem fraglich (grippaler Infekt).

Bereits am Samstagnachmittag richten sich die Blicke nach Leverkusen, wo die zuletzt mit ihrem neuen Offensivstil begeisternde Werkself Hertha BSC empfängt.

In Hamburg empfängt der HSV Aufsteiger SC Paderborn. Pikant: Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs seit dem Jahr 2004, als Schiedsrichter Robert Hoyzer die Partie maßgeblich beeinflusste und damit für den größten Wettskandal in der deutschen Fußballgeschichte sorgte.

Der ambitionierte Aufsteiger 1. FC Köln muss derweil ohne Stürmer Patrick Helmes zum schweren Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart.

Der VfL Wolfsburg, bei dem Nicklas Bendtner sein Debüt geben könnte, trifft zudem auf Eintracht Frankfurt während Werder Bremen die TSG 1899 Hoffenheim empfängt.

Die Nachmittagspartien gibt es ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE bei SPORT1.fm, das Topspiel FC Schalke gegen FC Bayern ab 18 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE bei SPORT1.fm, Highlights aller Spiele im TV auf SPORT1 in Bundesliga Pur am Sonntag ab 9.30 Uhr.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Bayer 04 Leverkusen: Leno - Jedvaj, Toprak, Papadopoulos, Boenisch - Castro, Rolfes - Bellarabi, Son - Calhanoglu - Kießling

Nicht dabei: L. Bender

Hertha BSC: Kraft - Pekarik, Heitinga, Brooks, Schulz - Niemeyer- Beerens, Hosogai, Hegeler, Ben-Hatira - Schieber

Nicht dabei: Gersbeck, Bastians, Langkamp, Baumjohann, Cigerci, Haraguchi, Ronny

VfL Wolfsburg: Grün - Jung, Naldo, Knoche, Rodriguez - Guilavogui, Luiz Gustavo - Vieirinha, Arnold, De Bruyne - Olic

Nicht dabei: Benaglio, Felipe, Ochs, Träsch, Perisic

Eintracht Frankfurt: Trapp - Ignjovski, Zambrano, Russ, Djakpa - Hasebe, Lanig - Valdez, Inui, Piazon - Seferovic

Nicht dabei: Aigner, Kittel, Waldschmidt, Meier

Werder Bremen: Wolf - Fritz, Lukimya, Caldirola, Garcia - Hajrovic, Makiadi, Junuzovic, Elia - Selke, di Santo

Nicht dabei: Bargfrede, Gebre Selassie, von Haacke, Yildirim

1899 Hoffenheim: Baumann - Beck, Süle, Bicakcic, Kim - Polanski, Rudy - Volland, Roberto Firmino, Elyounoussi - Szalai

Nicht dabei: Casteels, Akpoguma, Nazario, Haberer

VfB Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Rüdiger, Sakai - Romeu, Gentner - Harnik, Didavi, Maxim - Ibisevic

Nicht dabei: Abdellaoue, Ginczek

1. FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Lehmann, Vogt, Matuschyk - Risse, Halfar - Ujah

Nicht dabei: Nagasawa, Peszko, Svento, Bröker, Helmes

Hamburger SV: Adler - Diekmeier, Djourou, Westermann, Jansen - Behrami, Badelj - Stieber, van der Vaart, Ilicevic - Lasogga

Nicht dabei: Rajkovic, Beister, Kacar

SC Paderborn 07: Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Ziegler - Koc, Bakalorz, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Nicht dabei: Bertels, Welker, Meha, Saglik

FC Schalke 04: Fährmann - Ayhan, Kirchhoff, Matip, Höwedes - Höger, Neustädter - Choupo-Moting, Meyer, Draxler - Huntelaar

Nicht dabei: Boateng, Giefer, Kolasinac, Goretzka, Farfan

FC Bayern München: Neuer - Boateng, Dante, Badstuber - Lahm, Gaudino, Alaba, Bernat - Robben, Müller - Lewandowski

Nicht dabei: Martinez, Rafinha, Ribery, Schweinsteiger, Thiago


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BVB ohne Sieben nach Augsburg

Written By limadu on Jumat, 29 Agustus 2014 | 11.19

Jürgen Klopp muss wieder einmal auf einige Leistungsträger verzichten
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Borussia Dortmund muss auch am 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga beim FC Augsburg (20.30 Uhr) auf Mats Hummels verzichten.

"Er fühlt sich gut, ist aber noch kein Thema für Augsburg", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp über den Weltmeister, der wegen muskulären Problemen weiterhin individuell trainiert und nach der Länderspielpause in den Kader zurückkehren soll.

Auch Marcel Schmelzer (Muskelfaserriss), Jakub Blaszczykowski (Kreuzbandriss), Nuri Sahin (Sehnenentzündung), Oliver Kirch (Muskelbündelriss), Dong-Won Ji (Muskelfaserriss) und Ilkay Gündogan (Rückenverletzung) fehlen noch.

Dagegen kehrt Roman Weidenfeller ins Tor zurück. Er ersetzt Ersatz-Keeper Mitchell Langerak.

Der FC Augsburg kann bis auf Alexander Esswein (Kniescheibenbruch) und Jan Moravek (Kreuzbandriss) aus dem Vollen schöpfen.

Die Partie FC Augsburg - Borussia Dortmund gibt es ab 20 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights im TV auf SPORT1 in Bundesliga Pur am Sonntag ab 9.30 Uhr.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Augsburg: Hitz - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Baier - Parker, Feulner, Altintop, Werner - Matavz

Nicht dabei: Esswein, Moravek

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Sokratis, Ginter, Durm - Kehl - Aubameyang, Jojic, Reus, Mkhitaryan - Immobile

Nicht dabei: Hummels, Schmelzer, Blaszczykowski, Gündogan, Kirch, Sahin, Ji

Schiedsrichter: Knut Kircher


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Kuranyi dabei - Skibbe scheitert

Kevin Kuranyi und Dynamo Moskau stehen in der Gruppenphase
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Der frühere Nationalspieler Kevin Kuranyi hat mit dem russischen Traditionsklub Dynamo Moskau in letzter Sekunde das Ticket für die Gruppenphase der Europa League gelöst.

Im Playoff-Rückspiel erzielte der frühere Hertha-Spieler Christopher Samba (90.+3) beim zypriotischen Vertreter Omonia Nikosia das entscheidende 2:1 (1:1).

Das Hinspiel in Moskau war 2:2 ausgegangen.

Auch Nationalspieler Lewis Holtby steht mit Tottenham Hotspur in der Hauptrunde.

Nach dem 2:1-Auswärtssieg aus dem Hinspiel ließen die Spurs gegen AEL Limassol aus Zypern an der White Hart Lane mit 3:0 (1:0) nichts anbrennen.

Holtby, der mit dem Hamburger SV in Verbindung gebracht wird und bis zum Transferschluss am Montag noch wechseln könnte, wurde in der 78. Minute eingewechselt.

Ausgeschieden ist dagegen der frühere Bundesliga-Trainer Michael Skibbe mit Grasshopper Zürich.

Nachdem er mit dem Schweizer Vizemeister bereits in der Qualifikation zur Champions League gescheitert war, ist der nach verpatztem Ligastart umstrittene Coach durch das 0:1 (0:0) beim FC Brügge auch aus der Europa League ausgeschieden.

Das Hinspiel hatte Zürich im heimischen Letzigrund mit 1:2 verloren.

Mainz-Bezwinger Asteras Tripolis buchte gegen Maccabi Tel Aviv mit Glück das Ticket für die Hauptrunde.

Im aufgrund der instabilen Lage in Israel nach Larnaka/Zypern verlegten Rückspiel unterlagen die Griechen 1:3, zogen aber dank des 2:0 aus dem Hinspiel aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore in die Gruppenphase ein.

Souverän die Gruppenphase erreicht hat der italienische Renommierklub Inter Mailand. Gegen den isländischen Vertreter UMF Stjarnan ließen die Nerazzurri dem 3:0 aus dem Hinspiel im San Siro ein 6:0 (2:0) folgen, bei dem Mateo Kovacic dreifach traf (28., 33., 51.).

Dagegen blamierten sich die früheren Champions-League-Teilnehmer Real Sociedad San Sebastian und Olympique Lyon.

Die Basken gingen bei FK Krasnodar/Russland nach dem 1:0 aus dem Hinspiel mit 0:3 (0: 0) unter und schieden ebenso aus wie Lyon, für das beim rumänischen Vertreter Astra Giurgiu ein 1:0 (1:0) nach der 1:2-Heimniederlage aus dem Hinspiel zum Weiterkommen zu wenig war.


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Gladbach ballert sich in Gruppenphase

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Borussia Mönchengladbach vermöbelt Sarajevo und ist souverän in der Gruppenphase der Europa League. Hrgota trifft dreifach.

Mönchengladbach - Borussia Mönchengladbach hat sich mit einer Gala für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert.

Das Team von Trainer Lucien Favre ließ FK Sarajevo beim 7:0 (3:0)-Sieg im Playoff-Rückspiel keine Chance, nachdem die Fohlen bereits in der bosnischen Hauptstadt mit 3:2 gewonnen hatten.

Andre Hahn (20.), Granit Xhaka (24.), Branimir Hrgota (34., 67., 82.) und Thorgan Hazard (74./90.+2) trafen für die Fohlen.

"Gelungener Abend"

"Wenn man 7:0 gegen einen Gegner gewinnt, der richtig gut Fußball spielt, kann man von einem gelungenen Abend sprechen", sagte Weltmiester Christoph Kramer nach dem Spiel bei kabel eins.

Er fügte aber an: "Es gibt keinen Grund zur Euphorie. Wir müssen schauen, dass wir auf dem Boden bleiben. Wir haben uns heute für die Leistungen der letzten Saison belohnt."

Neuzugang Hahn nannte die erste Führung als Knackpunkt: "Wir brauchen das frühe Tor, das ist uns geglückt und war natürlich der Dosenöffner. Dann lief es natürlich."

Sarajevos Serie endet

Sarajevo verpasste es am Niederrhein, die Energieleistungen der vorherigen Runden zu wiederholen.

Gegen Atromitos Athen und FK Haugesund hatten die Bosnier nach Heimniederlagen noch die nächste Qualifikationsphase erreicht.

Johnson in der Startelf

Favre brachte Weltmeister Christoph Kramer erstmals in dieser Saison von Beginn an, im Vergleich zum Bundesliga-Auftakt gegen den VfB Stuttgart am Sonntag (1:1) stand zudem Neuzugang Fabian Johnson in der Startelf.

Ibrahima Traore saß dafür auf der Bank, Havard Nordtveit stand wegen einer leichten Trainingsblessur nicht im Kader.

Auch Stürmer Max Kruse wurde nach seiner Harnleiter-OP noch geschont.

Sommer entschärft Großchance

Die Gäste, die bei der Ausgangslage zu Spielbeginn für ein Weiterkommen mindestens zwei Tore hätten erzielen müssen, begannen vor 44.152 Zuschauern abwartend und überließen Mönchengladbach die Spielgestaltung.

Nur vereinzelt kamen die Bosnier nach vorne.

Sturmtalent Haris Duljevic hätte eine Unaufmerksamkeit dabei fast mit dem Führungstreffer für Sarajevo bestraft, scheiterte bei der besten Chance aus neun Metern mit einem unplatzierten Schuss aber an Gladbachs Keeper Yann Sommer (19.).

Hahn eröffnet den Torreigen

Fast im Gegenzug brachte Hahn die Gastgeber bei ihrer ersten gefährlichen Aktion in Front. Der Mittelfeldspieler traf aus knapp 20 Metern mit einem verdeckten Flachschuss.

Es war ein befreiender Treffer, im Anschluss wirkte das Spiel der Borussia deutlich flüssiger und vor allem selbstbewusster.

Der Schweizer Nationalspieler Xhaka erhöhte kurz darauf sehenswert aus 25 Metern.

Hrgota und Hazard überragen

Hrgota nutzte rund zehn Minuten vor der Pause eine schnelle Kombination über Raffael und Johnson zum 3:0.

Der eingewechselte Hazard nutzte zudem einen Strafstoß nach einem Foul an Patrick Herrmann, ehe Hrgota mit seinem siebten Tor im vierten Pflichtspiel abermals erhöhte.

In der 90. Minute sah Sarajevos Ivan Tatamirovic Gelb-Rot. Hazard setzte per Freistoß den Schlusspunkt.

Zweite Teilnahme in der Europa League

Es ist die zweite Teilnahme der Borussia, 2012 war das Team in der Qualifikation zur Champions League gescheitert und deswegen direkt in der Gruppenphase der Europa League angetreten.

Mönchengladbach-Trainer

Hennes Weisweiler

01.07.1965 - 30.06.1975

Udo Lattek

01.07.1975 - 30.06.1979

Jupp Heynckes

01.07.1979 - 30.06.1987

Wolf Werner

01.07.1987 - 21.11.1989

Gerd vom Bruch

22.11.1989 - 25.09.1991

Bernd Krauss

25.09.1991 - 07.10.1991

Jürgen Gelsdorf

07.10.1991 - 05.11.1992

Bernd Krauss

06.11.1992 - 07.12.1996

Hans Bongartz

19.12.1996 - 29.11.1997

Norbert Meier

01.12.1997 - 01.04.1998

Friedel Rausch

01.04.1998 - 10.11.1998

Rainer Bonhof

10.11.1998 - 30.08.1999

Hans Meyer

07.09.1999 - 01.03.2003

Ewald Lienen

01.03.2003 - 21.09.2003

Holger Fach

21.09.2003 - 27.10.2004

Horst Köppel

27.10.2004 - 03.11.2004

Dick Advocaat

02.11.2004 - 18.04.2005

Horst Köppel

18.04.2005 - 30.06.2006

Jupp Heynckes

01.07.2006 - 31.01.2007

Jos Luhukay

31.01.2007 - 05.10.2008

Christian Ziege

05.10.2008 - 18.10.2008

Hans Meyer

18.10.2008 - 30.06.2009

Michael Frontzeck

01.07.2009 - 13.02.2011

Lucien Favre

14.02.2011 - heute

1975 und 1979 hatten die Fohlen den Vorgängerwettbewerb UEFA-Pokal gewonnen.

Selbst bei einem Scheitern in der Gruppenphase kann der Verein mit Mehreinnahmen von mindestens vier Millionen Euro rechnen.

Borussia folgt Wolfsburg

Gladbach ist neben dem VfL Wolfsburg der zweite Bundesliga-Vertreter in der Gruppenphase, die Niedersachsen sind als Vorjahres-Fünfter der Bundesliga direkt für die Gruppenphase qualifiziert.

Mainz 05 war in der 3. Qualifikationsrunde an Asteras Tripolis gescheitert (1:0 und 1:3).

Die Auslosung findet am Freitag (13.00 Uhr) in Monte Carlo statt, der erste Spieltag ist am 18. September.

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RB Leipzig will Spitze verteidigen

Alexander Zorniger will den Abstand an der Spitze verteidigen
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RB Leipzig muss am 4. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga beim FSV Frankfurt (18.30 Uhr) ohne Yussuf Poulsen und Dominik Kaiser auskommen.

Poulsen fehlt dem Tabellenführer wegen einer Oberschenkelzerrung, Kaiser muss aufgrund einer Oberschenkelprellung aussetzen.

Auch Niklas Hoheneder, der sich eine schwere Stauchung der Halswirbelsäule zugezogen hatte, muss noch mindestens zwei Wochen pausieren. Dagegen steht U-19-Europameister Joshua Kimmich nach Wadenproblemen wieder im Kader.

Den Schritt aus der Krise will der 1. FC Nürnberg machen. Der Club, vor der Saison Aufstiegsfavorit Nummer eins, verlor zwei von drei Liga-Spielen und schied auch im DFB-Pokal aus. Nun geht es zu Union Berlin.

In einer weiteren Partie am Freitagabend ist der Tabellenvierte 1. FC Kaiserslautern beim VfR Aalen zu Gast.

Allen Partien gibt es ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga ab 22.15 Uhr.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Union Berlin: Haas - Puncec, Leistner, Schönheim - Trimmel, Kreilach, Özbek, Kopplin - Dausch, Jopek - Brandy

Nicht dabei: Eggimann, Oschkenat, Parensen

1. FC Nürnberg: Rakovsky - Celustka, Petrak, Pinola, Bulthuis - Koch, Mössmer, Schöpf, Gebhart - Candeias, Sylvestr

Nicht dabei: Schäfer, Hovland, Blum, Polak

Schiedsrichter: Frank Willenborg

VfR Aalen: Fejzic - Mockenhaupt, Barth, Hainault, Feick - Hofmann, Leandro, Junglas - Daghfous, Drexler, Klauß

Nicht dabei: Neumann, Zahner, Lechleiter

1. FC Kaiserslautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heintz, Löwe - Ring, Karl - Matmour, Stöger, Gaus - Lakic

Nicht dabei: Zellner, Occean

Schiedsrichter: Benjamin Brand

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Balitsch, Beugelsdijk, Bittroff - Konrad - Roshi, Kruska, Grifo, Schembri - Kapllani

Nicht dabei: Oumari, Aoudia, Pagenburg

RB Leipzig: Bellot - Teigl, Sebastian, Compper, Jung - Demme, Kimmich, Khedira - Fandrich - Morys, Frahn

Nicht dabei: Coltorti, Franke, Hoheneder, Ernst, Kaiser, Boyd, Poulsen, Rebic

Schiedsrichter: Sven Jablonski


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Leverkusen droht hartes Los

Written By limadu on Kamis, 28 Agustus 2014 | 11.19

Bayer Leverkusen hat in der Qualifikation zur Gruppenphase überzeugt
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Den vier deutschen Teilnehmern drohen bei der Auslosung zur Gruppenphase der Champions League namenhafte Gegner.

Vor allem der FC Schalke und Bayer Leverkusen müssen mit schweren Losen rechnen.

Die "Königsblauen" befinden sich im Lostopf zwei, Leverkusen rutscht dadurch sogar in den dritten Lostopf.

Borussia Dortmund ist wie Schalke im zweiten Topf, der FC Bayern ist als einziges deutsches Team im ersten Lostopf gesetzt.

Neben dem deutschen Meister gehören auch Real Madrid, der FC Barcelona, der FC Chelsea, Benfica Lissabon, Atletico Madrid, der FC Porto und der Arsenal London zu den topgesetzten Teams in Topf eins.

Sowohl der FC Schalke als auch die Werkself aus Leverkusen wird auf eines dieser Teams treffen, ein deutsches Vorrundenduell mit den Bayern ist jedoch ausgeschlossen.

Auf Leverkusen wartet allerdings auch noch ein Gegner aus dem zweiten Topf. Dort sind unter anderem Juventus Turin, Paris St. Germain und Manchester City aufgelistet.

Aber selbst die höher gesetzten Teams sind nicht vor starken Gegnern sicher. In Lostopf drei lauert zum Beispiel der FC Liverpool, im vierten Top der AS Monaco.

Die Auslosung zur Gruppenphase zur Champions League gibt es im LIVE-BLOG auf SPORT1.de und in der SPORT1-App.

Die Lostöpfe in der Übersicht.

1. Topf

Bayern München, Real Madrid, FC Barcelona, FC Chelsea, Benfica Lissabon, Atletico Madrid, FC Porto, Arsenal London

2. Topf

FC Schalke, Borussia Dortmund, Juventus Turin, Paris St. Germain, Schachtjor Donzek, FC Basel, Zenit St. Petersburg, Manchester City

3. Topf

Bayer Leverkusen, Olympiakus Piräus, ZSKA Moskau, Ajax Amsterdam, FC Liverpool, Sporting Lissabon, Galatasaray Istanbul, Athletic Bilbao

4. Topf

RSC Anderlecht, AS Rom, APOEL Nikosia, BATE Borisow, Ludogorez Rasgard, NK Maribor, AS Monaco, Malmö FF


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"Wir sind eine geile Mannschaft"

Abbrechen

Doppeltorschütze Stefan Kießling schwärmt nach dem Kantersieg gegen Kopenhagen vom neuen Team. Auch der Trainer ist zufrieden.

Leverkusen - Bayer Leverkusen ist perfekt in die Saison gesartet.

Nach dem Weiterkommen im Pokal und dem Auftaktsieg in der Bundesliga bei Borussia Dortmund (2:0), hat die Werkself nun auch die Qualifikation zur Champions League erfolgreich gemeistert (DATENCENTER: Champions League).

Nach dem 4:0 gegen den FC Kopenhagen (DIASHOW: Die Bilder des Spiels) meint Stefan Kießling kurz: "Wir sind eine geile Mannschaft."

Das Erfolgsrezept: Ein erneuter Blitzstart und das neue Spielsystem von Roger Schmidt.

SPORT1 fasst die Stimmen von Sky und ZDF zusammen:

Roger Schmidt (Trainer Leverkusen): "Es war unser großes Ziel, in die Champions League zu kommen. Ich freue mich, dass wir uns mit den besten Mannschaften messen können. Vor dem Führungstor hatten wir eine super Balleroberung. Wir erzwingen diesen Fehler und nutzen ihn eiskalt aus. Das ist eine Qualität der Mannschaft, das ist eine Waffe dieses vorwärts verteidigen. Wichtig ist, dass wir nach solchen Spielen extrem professionell regenerieren. Der Akku muss wieder aufgeladen werden, die Spieler müssen schlafen und alles Notwendige tun. Dann kann man den Akku in zwei oder drei Tagen wieder aufladen. Ich freue mich für Hakan, dass er heute sein erstes Pflichtspieltor für uns gemacht hat. Es war ein sehr wichtiges Tor."

Stale Solbakken (Trainer Kopenhagen): "Das Spiel war nach sechs Minuten vorbei. Wir haben nach dem Rückstand versucht, das Beste daraus zu machen. Aber das war auch mental nicht einfach. Es ist eine weitere Erfahrung für die jungen Spieler. Jetzt bereiten wir uns auf die Europa League vor. Ich glaube Leverkusen, kann in der Champions League in dieser Saison gegen jedes Team ein gutes Ergebnis erzielen."

Rudi Völler (Sportdirektor Leverkusen): "Wir sind glücklich. Es ist ein tolles Gefühl, dass wir weiter sind. Wir haben es von der ersten Minute an überragend gemacht. Am Samstag wartet in der Bundesliga aber wieder ein anderes Kaliber. Ein paar Dinge müssen noch verbessert werden, aber nach so einem Spiel will man nicht meckern."

Stefan Kießling (Leverkusen): "Dass es heute wieder so früh mit dem Tor geklappt hat, das spielt uns in die Karten, das bringt Selbstvertrauen. Wie man sieht, hat man dann auch danach Situationen, die einfach klappen. Dann steht es zur Halbzeit 3:0, damit können wir sehr zufrieden sein. Jedes Spiel, das wir positiv gestalten, müssen wir mitnehmen. Und wenn mal Ruckschläge kommen, müssen wir daraus lernen. Wir sind eine geile Mannschaft und haben eine super Mentalität auf und neben dem Platz."

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

2013/2014

Real Madrid (4:1 n.V. gegen Atletico Madrid)

Hakan Calhanoglu (Leverkusen): "Wir haben von Beginn an unsere Qualität gezeigt und unser System gut umgesetzt. Wir müssen das einfach so weitermachen. Wenn man gleich in Führung geht, ist das perfekt. Wir freuen uns, dass wir in der Gruppenphase sind."

Bernd Leno (Leverkusen): Es macht Spaß der Mannschaft zuzuschauen. Ich hatte heute keine so aufregenden Abend. Aber wenn die Mannschaft so gut spielt, bin ich natürlich auch glücklich. Wir haben in dieser Saison einen beseren und weiteren Kader. Heute ging es um eine Menge,

Simon Rolfes (Leverkusen): "Wir haben ein gutes Niveau und setzen das taktische System gut um. Nichts desto trotz gibt es noch Momente im Spiel, wo man merkt, dass man noch Verbesserungen vornehmen kann. Es gibt nichts schöneres als ein Abendspiel in der Champions League. Dafür kämpft man, dafür qüält man sich in der Vorbereitung und deswegen muss man diese Spiele genießen."

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Gladbach will Sarajevo ausschalten

Branimir Hrgota erzielte beim 3:2-Sieg im Hinspiel zwei Tore für Borussia Mönchengladbach
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Borussia Mönchengladbach will am Donnerstag den Sprung in die Gruppenphase der Europa League perfekt machen.

Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre trifft nach dem 3:2-Sieg im Hinspiel auf den bosnischen Pokalsieger FK Sarajevo (20.45 Uhr) und hat gute Chancen, die Playoffs zu überstehen.

Nach dem Tor zum 1:1-Endstand in der Bundesliga gegen den VfB Stuttgart ist Weltmeister Christoph Kramer wieder ein Kandidat für die Startformation der Borussia.

Für Nationalmannschaftskollege Max Kruse kommt das Spiel nach seiner Nieren-Operation wegen eines Harnleitersteins hingegen noch zu früh. Die Hoffnungen des letztjährigen Bundesliga-Sechsten liegen deshalb auf Branimir Hrgota, der im Hinspiel zwei Tore schoss und am Dienstag erstmals für die schwedische Nationalmannschaft nominiert wurde.

Das Spiel können Sie ab 20.30 Uhr im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App verfolgen. Zudem gibt es das Rückspiel der Europa-League-Playoffs zwischen Borussia Mönchengladbach und FK Sarajevo live im Fernsehen bei kabel eins und im Livestream bei ran.de.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez - Kramer, Xhaka - Herrmann, Traore - Raffael, Hrgota

FK Sarajevo: Bandovic - Berberovic, Dupovac, Protic, Baric - Radovac, Cimirot - Duljevic, Stojcev, Velkoski - Bilbija

Schiedsrichter: Vladislav Bezborodov (Russland)

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UEFA sucht Nachfolger für Ribery

Frank Ribery ist Europas Fußballer des Jahres 2013
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Im Rahmen der Auslosung zur Gruppenphase der Champions League am Donnerstag (18 Uhr) wird Europas Fußballer des Jahres 2014 von der UEFA bestimmt.

Neben Weltmeistertorwart Manuel Neuer sind Arjen Robben, Klubkollege von Neuer beim FC Bayern sowie Weltfußballer Cristiano Ronaldo für die Endauswahl der besten drei Spieler nominiert.

Während der Portugiese im Mai mit Real Madrid den Titel in der Champions League gewinnen konnte und mit 17 Toren einen Rekord für eine Champions-League-Saison aufstellte, scheiterten Neuer und Robben mit dem FC Bayern München im Halbfinale am späteren Sieger.

2013 gewann die Wahl Bayerns Franck Ribery.

Der UEFA Best Player Award wird seit 2011 von der UEFA in Zusammenarbeit mit European Sports Media verliehen.

Die Ehrung des Nachfolgers von Ribery können Sie gemeinsam mit der Auslosung der Champions-League-Gruppenphase ab 17.30 Uhr im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sowie auf SPORT1.fm verfolgen. Im TV übertragt Eurosport die Ehrung in Monaco.


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Abschiedsspiel für Donovan

Written By limadu on Rabu, 27 Agustus 2014 | 11.19

Trainer Jürgen Klinsmann (l.) hatte Landon Donovan nicht für die WM nominiert
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Landon Donovan wird nach 15 Jahren auf internationaler Ebene seinen Abschied aus der von Jürgen Klinsmann trainierten US-Nationalspielmannschaft am 10. Oktober im Freundschaftsspiel gegen Ecuador geben. Dies gab der US-Verband am Dienstag bekannt.

"Für die Nationalmannschaft zu spielen war ein großer Teil meiner Karriere und ich freue mich darüber, dass ich für mein Heimatland ein letztes Mal auflaufen darf", sagte Donovan: "Ich freue mich auf einen tollen Abend."

Der frühere Bundesliga-Profi Donovan hatte am 7. August sein Karriereende nach der laufenden Saison bekannt gegeben. Der 32-Jährige war mehr als ein Jahrzehnt der prägende Spieler im US-Fußball.

Der 156-malige Auswahlspieler ist Rekordschütze seines Landes mit 57 Toren, viermal wurde er in seiner Heimat zum Fußballer des Jahres gewählt. Vor der WM in Brasilien verzichtete Klinsmann allerdings auf die Dienste Donovans.

Schon 1999 hatte sich Bundesligist Bayer Leverkusen die Dienste des Jungstars gesichert, dort setzte Donovan sich aber nicht durch und verbrachte einen Großteil seiner Vertragslaufzeit als Leihspieler bei den San Jose Earthquakes in der Major League Soccer.

Auch bei seinem Abstecher zu Rekordmeister Bayern München hinterließ Donovan 2009 keinen bleibenden Eindruck.

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Manchester: Blamables Pokal-Aus

Ist erst seit dieser Trainer bei Manchester United: Louis van Gaal
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Der frühere Bayern-Trainer Louis van Gaal hat sich mit seinem neuen Klub Manchester United nach dem missratenen Saisonstart in der Premier League auch im Liga-Pokal kräftig blamiert.

Der englische Rekordmeister scheiterte am Dienstag in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs beim Drittligisten Milton Keynes Dons 0:4.

United, das kurz zuvor mit der Verpflichtung von Real Madrids Angel Di Maria einen britischen Transferrekord aufgestellt hatte (News), hat aus zwei Spielen in der Premier League nur einen Punkt eingefahren.

William Grigg (25./63.) und Benik Afobe (70./84.) besiegelten das Aus für Manchester.

Dagegen holte Felix Magath mit dem Zweitligisten FC Fulham nach vier Niederlagen zum Ligastart ein Erfolgserlebnis im Pokal. Der frühere Bundesliga-Meistertrainer setzte sich 1:0 beim Ligarivalen FC Brentford durch und steht in der dritten Runde.

Stareinkauf Ross McCormack (69.) erzielte das entscheidende Tor.

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Nigerias Verbandschef verhaftet

Aminu Maigari wollte in Abuja einen Kongress leiten
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Die Turbulenzen im nigerianischen Fußball haben am Dienstag mit der Festnahme des Verbandspräsidenten Aminu Maigari einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.

In der Hauptstadt Abuja wurde der 58-Jährige zusammen mit Generalsekretär Musa Amadu und Vorstandsmitglied Chris Green vor einer Mitgliederversammlung von der Direktion des Staatssicherheitsdienstes festgenommen. Amadu wurde später wieder freigelassen.

"Wir konnten keinen Grund für ihre Festnahmen feststellen", sagte Funktionär Emeka Inyama. Maigari hätte einen Kongress leiten sollen, bei dem ein neuer Fahrplan für die Vorstandswahlen des nigerianischen Fußball-Verbandes NFF entworfen und ein neuer Termin für die Vorstandswahlen gefunden werden sollte.

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Die bösen Geister des WM-Sommers

Abbrechen

BVB-Star Marco Reus hat seine Verletzung erstaunlich schnell überwunden. Doch auf dem Platz ist er noch nicht wieder der Alte.

Von Jonas Nohe

München/Dortmund - Marco Reus war mittendrin an jenem 13. Juli 2014 - und doch nicht dabei.

Die frischgebackenen Weltmeister reckten den Pokal in den Abendhimmel von Rio de Janeiro. Mittendrin das Trikot mit der Nummer 21 und Reus' Namen auf dem Rücken. Derjenige aber, der es tragen sollte, lag knapp 10.000 Kilometer entfernt zuhause in seinem Bett.

"Ehrlich gesagt: Ich hatte den Fernseher zu diesem Zeitpunkt schon aus, bin schlafen gegangen", schilderte der 25-Jährige später im Interview mit dem "kicker".

Er konnte es schlicht nicht mit ansehen, wie andere seinen großen Traum lebten. Daran hat sich auch eineinhalb Monate später nichts geändert.

Fünf Weltmeister um sich

Ganz Deutschland feiert die "Liga der Weltmeister", seit der Verpflichtung von Matthias Ginter hat Reus bei Borussia Dortmund tagtäglich gleich fünf Weltmeister um sich herum (DIASHOW: Auftaktzeugnis der Weltmeister). Er selbst aber wirkt trotz eines überraschenden Blitz-Comebacks aber, als würde der der verlorene Sommer weiter an ihm nagen.

Drei Wochen vor dem deutschen WM-Start sah die Welt des Marco Reus noch ganz anders aus. Als einer der überragenden Spieler der abgelaufenen Saison 2013/14 war der Dortmunder zur Nationalmannschaft gereist.

Gemeinsam mit seinem besten Kumpel Mario Götze stellte sich Reus im Trainingslager in Südtirol bestens gelaunt den Fragen der Journalisten.

"Da ist die pure Vorfreude", sagte er, angesprochen auf die WM im fußballverrückten Brasilien. Und dann war da noch ein besonderer Anreiz.

Reus war gesetzt

"Es ist natürlich schön, dass man mal wieder zusammen spielen kann - hoffentlich dann auch bei der Weltmeisterschaft", sagte Bayern-Star Götze. Einst zauberten beide gemeinsam für die Borussia.

Mesut Özil, Thomas Müller, Toni Kroos, Andre Schürrle, Julian Draxler, Lukas Podolski - die Alternativen im offensiven Mittelfeld waren zahlreich und hochkarätig. Eines aber schien festzustehen: Reus würde spielen, egal in welcher Konstellation.

Dieser Eindruck verfestigte sich im Testspiel gegen Kamerun. Er war in einer mittelmäßigen Mannschaft einer der Besten.

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Traurige Gewissheit

Dann der Schock: Im letzten Test vor der WM gegen Armenien blieb Reus kurz vor der Halbzeit plötzlich mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen. Er verletzte sich In einem Zweikampf unglücklich am linken Sprunggelenk, musste noch während des Spiels ins Krankenhaus gefahren werden.

Während Ersatzmann Podolski und Kumpel Götze beim lockeren 6:1 als Torschützen glänzten, begann für Reus das Bangen um seine WM-Teilnahme.

Am nächsten Morgen herrscht traurige Gewissheit: Teilriss des vorderen Syndesmosebandes oberhalb des linken Sprunggelenks lautet die niederschmetternde Diagnose.

"Ich weiß wirklich nicht, wie ich das in Worten ausdrücken soll, was ich gerade empfinde. Ein Traum ist von einer zur anderen Sekunde geplatzt", sagte Reus der "Bild". Fußball-Deutschland litt mit ihm.

Reus als Politikum

Und die schlechten Nachrichten rissen nicht ab.

Bei weiteren Untersuchungen wurde noch ein knöcherner Bandausriss an der Fersenbein-Vorderseite festgestellt. Prognose: Drei Monate Pause. Ein Comeback vor dem Bundesliga-Auftakt rückte in weite Ferne. Er sollte vorerst nur noch neben dem Platz für Schlagzeilen sorgen. Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge plauderte Anfang August in der "Sport Bild" angebliche Details aus Reus' Vertrag beim BVB aus.

Umfrage

Wen erwarten die größten Baustellen?

Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke äußerte daraufhin eine "gewisse Verärgerung", Sportdirektor Michael Zorc wurde bei SPORT1 deutlicher: "Das hat eine völlig neue Qualität. Es wäre schön, wenn er (Rummenigge, Anm. d. Red.) einfach mal den Mund halten würde." (INTERVIEW: "Reus ist ein Aushängeschild")

Reus wurde zum Politikum zwischen den beiden deutschen Ausnahmevereinen. "Über jeden unserer Spieler, der ein bisschen herausragt, ist schon alles geschrieben worden. Und sie waren schon überall. Trotzdem sind nicht alle weggegangen", sagt BVB-Coach Jürgen Klopp und gab sich erstaunlich entspannt: "Ich habe ein sehr gutes Gefühl, dass das auch im Fall Marco Reus so sein wird. Er wird noch eine ganze Weile in Dortmund spielen."

Belohnung in Stuttgart

Der Umworbene selbst äußerte sich nie öffentlich zum Thema, sprach stattdessen lieber über Fortschritte in der Reha. "Ich bin dem Zeitplan sogar einen Tick voraus. So kann es gerne weitergehen", erzählte er dem "kicker".

Einen Tag vor dem DFB-Pokal-Spiel bei den Stuttgarter Kickers (BERICHT: Neues Traumduo schießt BVB weiter) die Belohnung: "Marco könnte eine Option für die Bank sein", schilderte Klopp.

Über Nacht wurde daraus ein Platz in der Startelf - und in Abwesenheit des neuen Kapitäns Mats Hummels führte Reus die Mannschaft beim 4:1-Sieg mit der Binde am Arm auf den Platz. Genauso wie eine Woche später beim 0:2 zum Bundesliga-Auftakt (DIASHOW: Die Bilder des 1. Spieltags) gegen Bayer Leverkusen (BERICHT: Klopp sieht sich als Aufbauhelfer).

Freistoßtor im Test

Von seiner Top-Form ist der Edeltechniker noch weit entfernt (BERICHT: Die Baustellen des BVB), auch, wenn er am Dienstagabend im Test bei Waldhof Mannheim einen Freistoß direkt in die Maschen setzte (News).

Doch während sein Körper im Eiltempo zurück auf den Platz strebt, hat er das WM-Aus mental offenbar noch nicht hundertprozentig verarbeitet.

"Für mich ist ein Traum zerplatzt. Wenn man dann noch sieht, wie die WM endet, tut das doppelt weh, dass ich nicht dabei sein konnte", schilderte er: "Die Tage danach waren extrem hart."

Götze litt mit ihm

Sein guter Kumpel Götze konnte das Stimmungstief nachvollziehen: "Das ist einfach blöd, sich dann als Außenstehender das Ganze anzusehen."

Während Götze mit dem Siegtor im Finale seinen bisher größten persönlichen Triumph feierte, schaltete Reus zu Hause frustriert den Fernseher aus. Zwei Gefühlswelten, wie sie weiter kaum auseinander liegen könnten.

"Deshalb habe ich in dem Moment an ihn gedacht und ich wusste, dass das eine kleine Geste für ihn ist", erklärte Götze hinterher, warum er bei den Feierlichkeiten im Maracana den ganzen Abend lang das Trikot seines ehemaligen Vereinskameraden mit sich trug.

Inzwischen trägt Reus sein Dress wieder selbst. Er ist wieder mittendrin - aber noch lange nicht der Alte.

Mats Hummels: "Wir werden nicht kapitulieren"

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Fenerbahce holt türkischen Supercup

Written By limadu on Selasa, 26 Agustus 2014 | 11.19

Dirk Kuyt (l.) verwandelte den ersten Elfmeter für Fenerbahce
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Fenerbahce Istanbul hat den türkischen Supercup gewonnen.

Im Stadtderby gegen Galatasaray Istanbul setzte sich der türkische Meister mit 3:2 nach Elfmeterschießen durch.

Nach 120 Minuten hatte es 0:0 gestanden.

Im Elfmeterschießen versagten gleich fünf Schützen die Nerven, ehe der ehemalige Leverkusener Michal Kadlec den entscheidenden Strafstoß versenkte.

Der Deutsch-Türke Yasin Öztekin, der bis 2010 bei Borussia Dortmund spielte, stand in der Startformation bei Galatasaray.

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Bochum verpasst Tabellenspitze

Der VfL Bochum bleibt in der Saison 2014/15 weiter ungeschlagen
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Der VfL Bochum hat am 3. Spieltag der 2. Bundesliga den Sprung an die Tabellenspitze verpasst.

Im Montagabendspiel kam die Mannschaft von Trainer Peter Neururer nur zu einem 1:1 (0:0) gegen den 1. FC Union Berlin. (2. Bundesliga: Ergebnisse und Tabelle)

Torjäger und Ex-Unioner Simon Terodde glich mit seinem vierten Saisontor (69.) die Berliner Führung durch Sören Brandy (49.) aus.

Durch das insgesamt gerechte Remis liegt der VfL mit fünf Punkten auf dem 5. Tabellenplatz. Union, das im dritten Spiel zum dritten Mal remis spielte, ist Zwölfter. Tabellenführer ist Aufsteiger RB Leipzig mit sieben Zählern.

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Bochum verpasst Sprung an Spitze

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Lange Zeit schläfrige Bochumer verpassen gegen Union Berlin die Tabellenführung. Terodde rettet gegen den Ex-Klub immerhin einen Punkt.

Bochum - Ausgerechnet Simon Terodde hat Fußball-Zweitligist VfL Bochum gegen seinen früheren Klub vor der ersten Saisonniederlage bewahrt.

Der Angreifer führte den Revierklub zum Abschluss des 3. Spieltages zum 1:1 (0:0) gegen Union Berlin und erzielte dabei bereits sein viertes Saisontor.

Die Berliner warten dagegen weiter auf den ersten Sieg unter dem neuen Trainer Norbert Düwel. Der VfL hat indes den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Bei einem Sieg hätte das Team aus dem Ruhrgebiet auf Platz eins gestanden (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Kramer im Stadion

Sören Brandy (49.) erzielte das Führungstor für die Gäste, ehe Terodde (68.) vor den Augen von Weltmeister und Ex-Bochumer Christoph Kramer den Ausgleich erzielte. Marco Terrazzino verpasste nach 71 Minuten den möglichen Sieg für die Bochumer, als er frei vor dem Tor den Ball nicht direkt nehmen konnte.

"Solche Chancen hast du nicht oft im Spiel. Das hat Tasaka toll gemacht. Wir sind gut gelaufen und gut in die Offensivpositionen gekommen. Terra wird sich sicher ärgern, aber ich mache ihm keinen Vorwurf", meinte VfL-Coach Peter Neururer nach dem Spiel bei SPORT1.

Terrazzinos Großchance bei SPORT1.fm:

Den bessern Start vor 16.307 Zuschauern erwischten die Hausherren. Die Schüsse von Jan Simunek und Yusuke Tasaka verfehlten aber knapp das Tor von Daniel Haas (2./8.).

Im Anschluss wurde das Spiel zerfahrener mit Chancen auf beiden Seiten. Das erste Ausrufezeichen für die Gäste setzte Björn Jopek mit seinem Volleyschuss aus zehn Metern (28.), den VfL-Keeper Sebastian Luthe mit einer Glanzparade gerade noch abwehrte.

Brandy schockt VfL

Bochums Top-Stürmer Terodde, der zuletzt in drei Pflichtspielen fünf Tore erzielt hatte, zeigte sich gegen seinen ehemaligen Klub erstmals kurz vor der Pause nach Zuspiel von Tasaka brandgefährlich vor dem Tor (42.).

Nach dem Wechsel schockte Unions einzige Spitze Brandy die Hausherren. Nach Zuspiel von Fabian Schönheim musste der Angreifer den Ball nur noch ins Tor schieben. Björn Jopek hatte den Ball herrlich in die Schnittstelle der Bochumer Abwehr gespielt.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

4 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

1. Platz (Stand 24.08.2014)

3 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

1. Platz

3 Tore: Ilian Micanski (Karlsruher SC)

1. Platz

3 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

1. Platz

3 Tore: Kein Reichel (Eintracht Braunschweig)

1. Platz

3 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

7. Platz

2 Tore: Abdul Rahman Baba (Greuther Fürth)

7. Platz

2 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

7. Platz

2 Tore: Michael Liendl (Fortuna Düsseldorf)

7. Platz

2 Tore: Havard Nielsen (Eintracht Braunschweig)

7. Platz

2 Tore: Stanislav Sestak (VfL Bochum)

"Bjrön und Fabian haben das super vorbereitet. Für Sören freut es mich sehr. Es hieß ja, wir hätten eine Stürmerkrise. Dem ist nicht so", sagte Union-Coach nach der Partie bei SPORT1. "Dem ist natürlich nicht so. Er macht das super, steht da, wo ein Torjäger stehen muss. Nach seiner langen Verletzungspause ist er wieder da."

"Man muss eingestehen, dass Bochum nach dem Ausgleich Druck gemacht und hier und da das Tor nur knapp verfehlt hat. Von dem her müssen wir auswärts mit einem Punkt zufrieden sein", sagte Brandy hinterher im Interview mit SPORT1. "Es sind zwei Spieltage gespielt und schon wird eine Stürmerdiskussion aufgemacht. Ich hoffe die Diskussion ist damit erstickt."

Terodde trifft

Im Gegenzug köpfte Michael Gregoritsch über das Gehäuse (55.) von Union-Torwart Daniel Haas - und auch Abwehrchef Jan Simunek verpasste seine Großchance mit dem Kopf zum Ausgleich.

Terodde schließlich schob nach einem herrlichen Solo von Tasake den Ball aus elf Metern ins linke untere Eck der Gäste.

Bochum jubelt über den Ausgleich:

69. JAAAAAAAAAAA! TORrodeist wieder da!! 1:1!!!!! #meinVfL #BOCFCU

— VfL Bochum 1848 e.V. (@VfLBochum1848eV) 25. August 2014

"Tasaka erzwingt die Situation. Und Simon steht. Wenn man einen Lauf hat, hat man einen Lauf", meinte Neururer zu der Szene. "Ich glaube ich hatte Glück. Ich habe spekuliert und den Abpraller bekommen. Das war ein glückliches Tor zum richtigen Zeitpunkt", meinte der viel gelobte Terodde anschließend. "Ich hätte aber das zweite Tor nachlegen müssen."

Das gelang dem Torjäger gegen seinen ehemaligen Klub am Ende jedoch nicht, weswegen der VfL schließlich die Tabellenführung in der zweiten Liga verpasste.

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Lahm und Höfl-Riesch ausgezeichnet

Philipp Lahm ist nach der WM aus dem DFB-Team zurückgetreten
(Copyright: getty)

Weltmeister Philipp Lahm, Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch und der ehemalige Box-Weltmeister Vitali Klitschko sind am Montag mit dem "Sport-Bild-Award" ausgezeichnet worden.

Bei der feierlichen Gala in Hamburg wurde der nach dem WM-Triumph aus der Nationalmannschaft zurückgetretene ehemalige DFB-Kapitän Lahm für seine Leistungen mit dem "Vier-Sterne-Award" geehrt.

Höfl-Riesch, die bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi Gold in der Super Kombination gewann und bei der Eröffnungsfeier die deutsche Fahne trug, erhielt die Auszeichnung in der Kategorie "Star des Jahres".

Klitschko, seit Mai Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, erhielt den Preis für sein Lebenswerk. Ebenfalls gewürdigt wurde Peter Stöger, Trainer des Bundesliga-Aufsteigers 1. FC Köln, als "Aufsteiger des Jahres". Der Titel "Comeback des Jahres" ging an Bayern Münchens Abwehrspieler Holger Badstuber.

Als "Sportredaktion des Jahres" wurde die ARD geehrt, der "Social Media Award" ging an Englands Ex-Nationalstürmer Gary Lineker für seine pointierten Tweets.

Weitere Ehrungen erhielten Borussia Dortmund für die "beste Sportvermarktung", Weltmeister Lukas Podolski wurde mit dem "Charity-Award" ausgezeichnet. Der Sonderpreis der Chefredaktion ging an Formel-1-Pilot Nico Rosberg.

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Monaco feiert ersten Sieg

Written By limadu on Senin, 25 Agustus 2014 | 11.19

Falcao lässt sich für sein Tor feiern
(Copyright: getty)

Frankreichs Vizemeister AS Monaco hat am dritten Spieltag der Ligue 1 den ersten Sieg gefeiert.

Nach zuvor zwei Niederlagen setzten sich die Monegassen mit 1:0 (1:0) beim FC Nantes durch.

Stürmerstar Falcao schoss das entscheidende Tor für Monaco, das sich damit vom letzten auf den 17. Tabellenplatz verbesserte. (Ligue 1: Ergebnisse und Tabelle)

Glück hatten die Gäste, dass Serge Gakpe einen Elfmeter nicht zur Führung von Nantes nutzen konnte (23.).

An der Tabellenspitze in Frankreich thront Girondins Bordeaux, das nach drei Spielen die Maximalpunktzahl von neun Punkten aufweist. Bordeaux, das von Willy Sagnol gecoacht wird, hat vor dieser Saison Diego Contento vom FC Bayern verpflichtet.

Meister Paris St. Germain ist Sechster (5 Punkte).

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Paderborn in der Gefühlsachterbahn

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Der Mainzer Last-Minute-Ausgleich beschert Paderborn bei der Bundesliga-Premiere einen "brutalen Schluss".

SCP-Kapitän Uwe Hünemeier (r.) verschuldete den Strafstoß zum 2:2. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 1. Spieltags
(Copyright: imago)

Paderborn - Die Fans des SC Paderborn hatten den Schuldigen schnell gefunden.

Laute "Schieber"-Rufe von den Tribünen galten Schiedsrichter Peter Sippel, der dem 1. FSV Mainz 05 in der Schlussminute einen Foulelfmeter zugesprochen hatte.

Und Ja-Cheol Koo nutzte das vermeintliche Geschenk zum späten 2:2 (1:1)-Ausgleich. (DIASHOW: Die Bilder des 1. Spieltags)

Dass der Strafstoß durchaus berechtigt war, musste dann aber auch Andre Breitenreiter schnell anerkennen.

"Es war ein Kontakt da und deshalb kann man den auch geben. So fair müssen wir schon sein", sagte der SCP-Trainer nach dem Schlusspfiff bei "Sky".

Breitenreiter zeigt sich zufrieden

Trotz des verpassten Traumstarts zog der 40-Jährige nach dem ersten Bundesliga-Spiel der Vereinshistorie ein positives Fazit: "Es sagt alles, dass wir darüber enttäuscht sind, dass wir nicht gewonnen haben. Ich habe eine Mannschaft gesehen, die laufstark war, die entschlossen war, die gierig war und Mut hatte."

In der Tat hielt sein Team mehr als nur gut mit. Vor allem nach der Pause drückten die Ostwestfalen aufs Tempo und stellten den Tabellensiebten der Vorsaison vor arge Probleme.

Während sich der Coach deshalb insgesamt "sehr zufrieden" zeigte und ungeachtet des dramatischen Finales in sich zu ruhen schien, rangen seine Spieler mit der Fassung.

So klang das 2:2 von Koo bei SPORT1.fm:

"Brutaler Schluss"

"Das war ein brutaler Schluss", meinte Elias Kachunga (37.), der die FSV-Führung durch Shinji Okazaki (33.) ausgeglichen hatte und sich als erster Paderborner Bundesliga-Torschütze einen Platz in den Geschichtsbüchern sicherte.

Speziell für Uwe Hünemeier, der den Aufsteiger in der 87. Minute erst in Führung geköpft und wenig später den Strafstoß verschuldet hatte, waren die letzten Minuten des Spiels eine emotionale Achterbahnfahrt der extremen Sorte.

"Ein Tor zu schießen und die Mannschaft damit in Führung zu bringen, ist vielleicht das Schönste überhaupt im Fußball. Den Sieg dann innerhalb von fünf Minuten noch durch einen individuellen Fehler herzuschenken, ist natürlich bitter für uns. Wir waren die bessere Mannschaft und hatten die klareren Chancen", haderte der Kapitän.

SCP meistert erste Bewährungsprobe

Dennoch ist dem Innenverteidiger vor den verbleibenden 33 Partien im Oberhaus nicht bange. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Man hat gesehen, was wir für eine gute Truppe sind. Wir haben 90 Minuten versucht zu attackieren und den Gegner unter Druck zu setzen. Wir haben es den Mainzern heute sehr, sehr schwer gemacht und das sollte uns für die Zukunft auf jeden Fall Mut machen", so der 28-Jährige weiter.

Zu Recht: Paderborn hat die erste Bewährungsprobe hinter sich und scheint überraschend schnell in der Bundesliga angekommen zu sein.

Mainz beweist Moral

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 23.08.2014)

2 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2 Platz

1 Tor: Arjen Robben (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Thomas Müller (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

2. Platz

1 Tor: Franco di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Tarik Elyounoussi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

2. Platz

1 Tor: Joselu (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Edgar Prib (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Assani Lukimya (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Adam Szalai (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

Doch nicht nur der Neuling, auch die im vierten Pflichtspiel der Saison erneut ohne Sieg gebliebenen Rheinhessen interpretierten das mühsame Remis einstimmig als Erfolg.

Denn die Einstellung der Mannschaft stimmt und nach dem Aus in Europa League und DFB-Pokal ist nun zumindest ein erster Schritt aus der Krise gemacht.

"Wir haben eine gute Moral bewiesen in den letzten Minuten, das war sehr wichtig für uns", sagte der neue Trainer Kasper Hjulmand und schob nach: "Insgesamt habe ich gute Sachen gesehen, aber auch Dinge, die wir verbessern müssen."

Viel Zeit, um die Mängel zu beheben, bleibt dem Dänen allerdings nicht - bereits am Samstag wartet Hannover 96.

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Hitzfeld: Rummenigge wie Hoeneß

Karl-Heinz Rummenigge (l.) und Uli Hoeneß bildeten jahrelang die Führung des FC Bayern
(Copyright: getty)

Ex-Trainer Ottmar Hitzfeld sieht in den ständigen verbalen Sticheleien von Bayern Münchens Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge in Richtung Borussia Dortmund taktisches Kalkül.

"Karl-Heinz Rummenigge versucht vielleicht ein bisschen, in die Rolle von Uli Hoeneß zu schlüpfen und die Abteilung Attacke zu spielen. Er versucht, Dortmund nervös zu machen", sagte der 65-Jährige am Sonntagabend bei "Sky".

Hitzfeld hatte mit beiden Vereinen die Champions League gewonnen, 1997 mit dem BVB und vier Jahre später mit München.

Deshalb betrachte er "das mit Distanz aus der Ferne" und sei neutral, sagte Hitzfeld. Die Bundesliga lebe von solchen Wortgefechten, "man darf das nicht immer alles so ernst nehmen".

Grundsätzlich glaube er, dass "Bayern schon großen Respekt vor Dortmund" habe. "Vor dem, was in Dortmund passiert, muss man den Hut ziehen", erklärte Hitzfeld.

"Nicht verstanden" hat Hitzfeld den Abgang von Weltmeister Toni Kross von den Bayern zu Champions-League-Gewinner Real Madrid.

"Ich war überrascht, als ich gehört habe, dass Toni Kroos geht", so Hitzfeld, "letztlich war vielleicht auch das Geld ausschlaggebend, denn irgendwo gibt es eine Schmerzgrenze."

Die Situation bei den Bayern sei für Trainer Pep Guardiola derzeit sehr schwierig.

"Das ist für jeden Trainer ein großes Problem. Die Nationalspieler hatten nur zwei Wochen Vorbereitung und können nicht fit sein. Bayern hat natürlich eine unglaubliche Substanz. Aber für Guardiola ist es eine Herkules-Aufgabe: Er muss die richtige Mischung finden", sagte Hitzfeld, der bei der WM in Brasilien mit der Schweiz im Achtelfinale gegen den späteren Finalisten Argentinien ausgeschieden war und danach seine Trainer-Karriere beendet hatte.

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Frankreich Dritter bei U-20-WM

Claire Lavogez traf zum französischen Ausgleich
(Copyright: getty)

Frankreichs U-20-Fußballerinnen haben bei der WM in Kanada den dritten Platz belegt.

Im kleinen Finale setzten sich "Les Bleuettes" in Montreal gegen Nordkorea mit 3:2 (0:0) durch. Die Französinnen, die im Halbfinale an der deutschen Auswahl gescheitert waren (1:2), erreichten damit ihre bislang beste WM-Platzierung in dieser Altersklasse.

Claire Lavogez (53.), Aminata Diallo (66.) und Aissatou Tounkara (79.) trafen für Frankreich, die Tore für Nordkorea erzielten Ri Un Yong (48.) und Choe Un Hwa (68.). Im Anschluss kämpft im Endspiel (1.00 Uhr) an selber Stelle Deutschland gegen Nigeria um den Titel.

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Fehlstart: Klopp nimmt Schuld auf sich

Written By limadu on Minggu, 24 Agustus 2014 | 11.19

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Rekordschütze Bellarabi schockt den schlafmützigen BVB. Trainer Klopp sieht Fehler in seinem Aufgabenbereich.

Jürgen Klopp ist seit 2008 Trainer von Borussia Dortmund. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 1. Spieltags
(Copyright: getty)

Dortmund - Nachdem die schlafmützigen Dortmunder kalt erwischt worden waren, nahm Trainer Jürgen Klopp die Schuld für den Fehlstart in der Bundesliga auf sich.

"Wir waren nicht präsent. Den Schuh müssen wir uns anziehen, den Schuh muss ich mir anziehen", sagte Klopp nach dem 0:2 (0:1) der Borussia gegen Bayer Leverkusen bei "Sky" und fügte hinzu: "Da müssen wir wacher sein, das ist auch mein Aufgabenbereich."

Speziell das schnellste Tor der Liga-Geschichte von Karim Bellarabi nach nur neun Sekunden hatte den BVB getroffen. "So ein frühes Tor rüttelt einen natürlich durch", gab Klopp unumwunden zu.

Nun läuft die Borussia gleich der Konkurrenz hinterher. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Rekordtor für Schmidt "kein Zufall"

Dagegen legte Bellarabi mit seinem Rekordtreffer den Grundstein zum gelungenen Liga-Debüt von Trainer Roger Schmidt. (DIASHOW: Die Bilder des 1. Spieltags)

"Wir haben viele Dinge super gemacht, das war eine außergewöhnliche Leistung", erklärte Schmidt spürbar zufrieden.

Schmidt hat der Mannschaft in der Kürze der Zeit offenbar schon ein neues Selbstbewusstsein eingeimpft.

Das frühe Tor etwa sei "kein Zufall" gewesen: "Wir hatten das vorher besprochen und wollten sofort nach vorne spielen."

"Wir haben gezeigt, was für ein geiles Team wir sind", jubelte Bayer-Torwart Bernd Leno, der sein 100. Bundesligaspiel bestritt.

Bellarabi löst Kirsten und Elber ab

Die letzten der 80.667 Zuschauer in der ausverkauften Arena hatten ihre Plätze noch nicht eingenommen, als der BVB das vorentscheidende 0:1 durch Bellarabi kassierte.

Bellarabi löste damit Ulf Kirsten und Giovane Elber als schnellste Torschützen der Bundesliga-Geschichte ab.

Bellarabis Blitztor bei SPORT1.fm:

Stefan Kießling (90.+5) sorgte für den Schlusspunkt.

"Meine Mannschaft hat vieles richtig gemacht, den Gegner früh attackiert", lobte Schmidt seine Schützlinge: "Wir haben ein Topspiel gemacht. Am Ende des Tages haben wir verdient gewonnen."

Leverkusen zwingt Dortmund zu zahlreichen Fehlern

Die neue Bayer-Philosophie mit frühem Ballgewinn und schnellem Angriffsspiel stellte Dortmund vor große Probleme, die Gastgeber leisteten sich auch durch das offensive Pressing der Leverkusener bis zum Seitenwechsel im Spielaufbau zahlreiche Fehlpässe.

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Vier Tage vor dem Qualifikations-Rückspiel zur Champions League am Mittwoch gegen den FC Kopenhagen zeigten sich die Gäste im Vergleich zum Hinspiel in Dänemark (3:2) auch in der Abwehr verbessert. Der BVB agierte in der Offensive zumeist zu ungenau, weitere hochkarätige Chancen blieben bis zur Pause aus.

Dortmund drängt vergeblich auf den Ausgleich

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 23.08.2014)

2 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2 Platz

1 Tor: Arjen Robben (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Thomas Müller (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

2. Platz

1 Tor: Franco di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Tarik Elyounoussi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

2. Platz

1 Tor: Joselu (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Edgar Prib (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Assani Lukimya (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Adam Szalai (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

Nach dem Wechsel erspielten sich die Westfalen die klareren Situationen und agierten wesentlich druckvoller. Vor allem Marco Reus und der italienische Neuzugang Ciro Immobile konnten sich besser in Szene setzen. Mit viel Glück überstand Bayer einige prekäre Strafraumszenen ohne Gegentreffer.

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Leverkusen bot Paroli und blieb mit Kontern gegen die sich gegen die drohende Heimniederlage stemmenden Borussen gefährlich. In der Schlussphase setzte Dortmund alles auf eine Karte und suchte nach der Lücke im Bayer-Abwehrbollwerk.

Nach Ballverlust von Weltmeister Erik Durm gegen Bellarabi sorgte Kießling in der Nachspielzeit in bester Torjägermanier für die Entscheidung.

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Schieber trotz Doppelpack ernüchtert

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Julian Schieber blüht bei Hertha BSC gleich auf. Freuen kann sich der Stürmer über seinen traumhaften Einstand aber nicht.

Julian Schieber (r.) wechselte vor dieser Saison von Borussia Dortmund nach Berlin - ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 1. Spieltags
(Copyright: getty)

Berlin - Das Lächeln von Julian Schieber wirkte extrem gequält. Über seinen traumhaften Einstand mit einem Doppelpack konnte sich der neue Stürmer von Hertha BSC kein bisschen freuen.

"Für uns fühlt sich das wie verloren an", sagte der 25-Jährige nach dem 2:2 (0:1) der Berliner zum Bundesliga-Auftakt gegen Werder Bremen. (DIASHOW: Die Bilder des 1. Spieltags)

Anstatt über den ersten Saisonsieg zu jubeln, verschenkte der Hauptstadtklub leichtfertig zwei Punkte.

"Hätte lieber gewonnen statt zu treffen"

"Wenn man mit 2:0 führt, muss man das Spiel beruhigen und dann versuchen, es zu kontrollieren", sagte Trainer Jos Luhukay und stellte ernüchtert fest: "Das ist uns nicht gelungen."

Deshalb fiel die große Party aus und die Herthaner schlichen vom Platz. Ein Punkt war nach einer über weite Strecken überzeugenden Vorstellung viel zu wenig.

"Bei so einem Spiel ist man nach dem Schlusspfiff erstmal unglücklich. Ich hätte lieber gewonnen, anstatt zu treffen", betonte Schieber.

Drei Tore in neun Minuten

Der Angreifer, der im Sommer von Vizemeister Borussia Dortmund nach Berlin gewechselt war, war erst per Kopf erfolgreich (16.) und hatte direkt nach der Halbzeit aus kurzer Distanz nachgelegt (47.).

2:0 - das sollte zu Hause eigentlich reichen.

"Aber dann haben wir den Faden verloren", sagte Schieber. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Innerhalb von nur vier Minuten schafften die wenig überzeugenden Bremer durch Assani Lukimya (52.) und Franco di Santo (55.) den Ausgleich.

So klang Werders Doppelschlag bei SPORT1.fm:

Jos Luhukay verärgert

Luhukay ärgerte das maßlos.

"Mir passt es nicht, dass wir das so aus der Hand geben", sagte er: "Wir haben kräftig mitgeholfen."

Wie schon in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Viktoria Köln vor einer Woche (4:2) geriet die Hertha nach einer klaren Führung ins Schwimmen.

"Man sieht, dass der Rhythmus noch fehlt", betonte Schieber.

Luhukay sah derweil Parallelen zur vergangenen Saison.

"Da hatten wir schon ständig Probleme bei Standardsituationen. Wir müssen konsequenter rauskommen und Präsenz zeigen", sagte er.

Preetz: "Viel Selbstvertrauen" für Schieber

Bei allem Frust über die verschenkten Punkte machte Schiebers Auftritt vor 59.672 Zuschauern im Olympiastadion allerdings auch Mut.

"Wer als Mittelstürmer zwei Tore schießt, geht zufrieden nach Hause. Das war für Julian wichtig", sagte Herthas Manager Michael Preetz, der sich weitere Treffer vom Nachfolger von Adrian Ramos, der nach Dortmund wechselte, erwartet: "Er bekommt jetzt sehr, sehr viel Selbstvertrauen." (SHOP: Jetzt Fanartikel von Borussia Dortmund kaufen)

Auch Schieber selbst sah doch noch das Positive. "Ein Start mit zwei Toren im ersten Bundesligaspiel hier ist toll, das wünscht sich jeder Stürmer", äußerte der gebürtige Baden-Württemberger, der in zwei Jahren in 35 Bundesligaspielen für Dortmund lediglich drei Tore erzielte.

Auch andere Zugänge überzeugen

Neben Schieber konnten auch die weiteren Neuzugänge Roy Beerens und Genki Haraguchi, die jeweils ein Tor vorbereiteten, sowie John Heitinga überzeugen und sind eine klare Verstärkung für die Berliner.

"Wir müssen jetzt das Positive herausziehen, wir haben schon mal nicht verloren", ergänzte Schieber.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 23.08.2014)

2 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2 Platz

1 Tor: Arjen Robben (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Thomas Müller (FC Bayern)

2. Platz

1 Tor: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

2. Platz

1 Tor: Franco di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Tarik Elyounoussi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

2. Platz

1 Tor: Joselu (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Edgar Prib (Hannover 96)

2. Platz

1 Tor: Assani Lukimya (Werder Bremen)

2. Platz

1 Tor: Adam Szalai (1899 Hoffenheim)

2. Platz

1 Tor: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

Während das für die alte Dame nur ein schwacher Trost war, konnten sich die über weite Strecken viel zu passiv agierenden Bremer am Ende über einen Punkt freuen.

"Wir sind froh, dass wir nach 0:2 noch einen Punkt mitgenommen haben", sagte Trainer Robin Dutt: "Wir haben auch Tugenden aus dem Vorjahr gezeigt und haben einfach nie aufgegeben."

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Bayern und BVB nach Hamburg

Der FC Bayern muss in der zweiten Runde zum Hamburger SV
(Copyright: getty)

Titelverteidiger FC Bayern München und Vorjahresfinalist Borussia Dortmund müssen in der 2. Runde des DFB-Pokals nach Hamburg.

Bayern bekommt es mit dem Hamburger SV zu tun, für den BVB geht es gegen den FC St. Pauli. Das ergab am Samstagabend die Auslosung für die insgesamt 16 Begegnungen.

Ein vergleichsweise leichtes Los erwischte Bayer Leverkusen. Der Werksklub tritt bei Regionalligist 1. FC Magdeburg an.

"Wir haben Respekt vor Magdeburg, denn wer Augsburg raushaut, der muss schon was richtig gemacht haben", sagte Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler bei "Sky".

Neben dem "ewigen" Nord-Süd-Hit Bayern-HSV ermittelte die mexikanische Fernsehmoderatorin Vanessa Huppenkothen als Losfee die Begegnung Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach als zweiten Erstliga-Vergleich in der Runde der besten 32.

Die Zweitrunden-Gewinner erreichen das Achtelfinale (3./4. März). Die Runde der besten Acht ist für den 7./8. April angesetzt. Die Teilnehmer für das Endspiel am 30. Mai in Berlin werden im Halbfinale am 28./29. April ermittelt.

Die Partien der 2. Runde werden am 28. und 29. Oktober ausgetragen.

Die 2. Runde in der Übersicht:

1. FC Magdeburg - Bayer Leverkusen

Chemnitzer FC - Werder Bremen

Arminia Bielefeld - Hertha BSC

Kickers Offenbach - Karlsruher SC

Dynamo Dresden - VfL Bochum

MSV Duisburg - 1. FC Köln

Kickers Würzburg - Eintracht Braunschweig

1860 München - SC Freiburg

Hamburger SV - FC Bayern München

1899 Hoffenheim - FSV Frankfurt

VfR Aalen - Hannover 96

1. FC Kaiserslautern - Greuther Fürth

VfL Wolfsburg - 1. FC Heidenheim

RB Leipzig - Erzgebirge Aue

FC St. Pauli - Borussia Dortmund

Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach

Reaktionen auf die Auslosung:


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