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Kandidat Keller sammelt Punkte

Written By limadu on Minggu, 31 Maret 2013 | 11.19

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Auch an Ostern geht auf Schalke das Rumgeeiere in der Trainerfrage weiter. Heldt rudert zurück, Keller bleibt bescheiden.

Gelsenkirchen - Horst Heldt ruderte schnell zurück.

Zwar hatte Trainer Jens Keller gerade mit dem 3:0 (0:0) gegen 1899 Hoffenheim ein weiteres Argument für eine Weiterbeschäftigung bei Schalke 04 gesammelt.

Dass er "sehr große Chancen" darauf habe, wollte der Sportvorstand dennoch nicht wiederholen.

"Es werden so viele Namen gehandelt, nur Jens kommt in der Diskussion zu kurz. Es ist nicht so, dass er keine Rolle spielt. Das wollte ich zum Ausdruck bringen", sagte Heldt und relativierte damit seine Aussage vor dem Spiel bei Liga total!.

Alles bleibt offen

In der Trainerfrage, in der der vermeintliche Wunschkandidat Armin Veh in der vergangenen Woche ausgeschieden war, ist weiter alles offen.

"Es bleibt dabei, es ist noch keine Entscheidung getroffen", wiederholte Heldt.

Keller, der seine Bundesliga-Bilanz auf Schalke auf fünf Siege, zwei Remis und drei Niederlagen ausbaute, bleibt ein Kandidat - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Büskens und Di Matteo lauern

Sieben Spiele hat der 42-Jährige noch Zeit, um sich etwa gegen den Ur-Schalker Mike Büskens oder den Champions-League-Gewinner Roberto Di Matteo durchzusetzen.

Der Qualifikationsplatz zur Königsklasse, auf den die Schalker am Samstag kletterten, würde dabei enorm helfen.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Aber auch die Erkenntnis, dass die Mannschaft versteht, was er von ihr will.

Schalke geduldig

Gegen Hoffenheim war dies zu sehen.

"Wir haben 90 Minuten Geduld aufgebracht, weiter die Ordnung gehalten und sind nicht in Konter gelaufen", resümierte Keller nach dem lange Zeit sehr zähen Spiel gegen den Tabellenvorletzten ( Bericht: Höger knackt das Bollwerk).

Anders formuliert: Die Schalker zogen aus dem unnötigen 0:3 beim 1. FC Nürnberg die richtigen Lehren - und kamen nach dem späten ersten Tor durch Marco Höger (71.) noch zu einem souveränen Sieg.(DIASHOW: Der 27. Spieltag)

Kellers glückliches Händchen

Dabei durfte sich Keller auch freuen, dass er bei seinen Wechseln ein glückliches Händchen hatte.

Der Brasilianer Raffael, der bislang wenig Gegenwert für die Leihgebühr von einer Million Euro geliefert hatte, erzielte zunächst selbst das 2:0 (79.) und bereitete danach den dritten Treffer durch Teemu Pukki (83.) vor.

Der Finne war ebenfalls kurz zuvor eingewechselt worden.

Keller hält sich zurück

"Dass man Impulse von der Bank bringen kann, wünscht man sich als Trainer natürlich", sagte Keller.

Ansprüche auf eine Weiterbeschäftigung wollte der Nachfolger von Huub Stevens auch nach dem Sprung auf Platz vier nicht stellen: "Ich werde genauso meine Linie weiterführen."

Und die deckt sich mit der offiziellen: Mit Keller geht Heldt zwar die Planung für die nächste Saison an; wer dann auf der Bank sitzt, entscheidet sich aber erst nach dem letzten Spiel.

"Das war eine Notlüge"

Mit anderen Trainern wolle er "bis zum 30. Juni keine Gespräche" führen, behauptete der Sportvorstand sogar - und fügte schelmisch grinsend an: "Vielleicht sage ich auch nachher: Das war eine Notlüge."

Die Frage, ob Keller allein wegen der anfangs geringen öffentlichen Akzeptanz schlechte Karten habe, wollte er gar nicht beantworten: "Das Thema geht mittlerweile allen auf den Zeiger."

Hoffenheim bricht ein und klagt

Ganz andere und viel elementarere Probleme hat Hoffenheim anderthalb Monate vor Saisonende.

Bei weiterhin vier Punkten Rückstand auf den FC Augsburg auf dem Relegationsplatz wird die Chance auf den Klassenerhalt immer kleiner.

"Ein Konter hat unser ganzes Konzept durcheinander gebracht", klagte Kapitän Andreas Beck.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 30.03.2013)

20 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

5. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

5. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

10 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

13. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

13. Platz

9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)

13. Platz

9 Tore: Sascha Mölders (Augsburg)

13. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Was 70 Minuten lang in der Defensive hervorragend geklappt hatte, fiel danach völlig zusammen. "Dass wir so einbrechen, ist bitter", meinte Mittelfeldspieler Daniel Williams.

Kurz richtet Blick auf Düsseldorf

Immerhin sorgte Konkurrent Augsburg für ein wenig Freude.

Dank dessen 0:2 gegen Hannover 96 "hat sich unsere Situation nicht geändert", befand Trainer Marco Kurz.

Viel wichtiger sei ohnehin das nächste Spiel am Freitag gegen den Tabellen-15. Fortuna Düsseldorf: "Da wollen wir drei Punkte holen, um noch mal richtig Tuchfühlung zu haben. Wenn wir uns die erste Liga verdienen wollen, müssen wir dann gewinnen."


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Erlöser Kießling ist fast alles wurscht

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Leverkusen feiert in Düsseldorf endlich wieder einen Auswärtssieg. Der Matchwinner Nebenkriegsschauplätzen nichts wissen. Der Goalgetter jagt Dortmunds Lewandowski.

Düsseldorf - Stefan Kießling lächelte zufrieden.

Die Trainerdiskussion bei Bayer Leverkusen lässt den Torjäger kalt.

Die ständigen Nachfragen zum Thema Nationalmannschaft sind dem 29-Jährigen inzwischen egal.

Kießling konzentriert sich auf das Wesentliche.

Und das ist die direkte Qualifikation für die Champions League mit dem "Werksklub".

"Ist eine Befreiung"

"Das ist eine Befreiung. Wir haben den dritten Platz gefestigt. Nur das zählt", sagte der Stürmer nach dem 4:1 (1:1)-Erfolg bei Fortuna Düsseldorf nach zuvor zwei Niederlagen.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Kießling hatte mal wieder einen Doppelpack geschnürt (22./Foulelfmeter und 88.) und das vorentscheidende dritte Tor von André Schürrle (84.) glänzend aufgelegt.

Doch auch die herzliche Umarmung von Sportdirektor Rudi Völler nach der Begegnung ließ Kießling den Blick auf die Realität nicht verlieren: "Wir haben nicht so gespielt, wie wir es eigentlich können."

Kießling jagt Lewandowski

Mit nun 18 Saisontoren jagt Kießling im Kampf um die Torjägerkrone den Dortmunder Robert Lewandowski (20 Treffer).

Doch auch darüber macht er sich derzeit keinen Kopf: "Ich versuche nur, der Mannschaft mit meinen Toren zu helfen."

Trotz einer lange Zeit mäßigen Vorstellung der Leverkusener gelang Kießling dieser Versuch prächtig.

Der Lohn war der erste Auswärtssieg seit dem 4:1 bei Werder Bremen am 28. November.

Kießling für Duo Hyypiä/ Lewandowski

Unter der Woche hatten sich Sascha Lewandowski und Sami Hyypiä an die Mannschaft gewandt, um Ruhe in die ständige Trainerdiskussion zu bringen.

Kießling lässt sich davon ohnehin nicht beeinflussen.

"Wir als Spieler können es nicht bestimmen. Wenn die Sache aufkommt, müssen wir es ausblenden", meinte Kießling, der gerne "mit beiden" in die neue Saison gehen würde.

Effektive Leverkusener

Kießling war in Düsseldorf aber nicht der Einzige, der sich die Extra-Glückwünsche von Völler abholen konnte.(DIASHOW: Der 27. Spieltag).

Auch der zuvor formschwache Schürrle traf doppelt.

Sein sehenswerter Schuss zum 2:1 brachte Bayer in einer schwierigen Phase auf die Siegerstraße (62.).

"Wir haben in dieser Saison öfters die Konsequenz und Effizienz vermissen lassen. Da tun die vier Tore besonders gut", meinte Schürrle.

Zustimmung erhielt der Nationalspieler von Gonzalo Castro. "Es wurde Zeit, dass wir mal wieder auswärts gewinnen. Wir haben nicht überzeugend gespielt, waren aber effektiv."

Düsseldorf unter Wert geschlagen

Weniger effektiv waren die Gastgeber.

Die Düsseldorfer betrieben einen hohen Aufwand, belohnten sich für ihr engagiertes Spiel aber nicht.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 30.03.2013)

20 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

5. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

5. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

10 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

13. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

13. Platz

9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)

13. Platz

9 Tore: Sascha Mölders (Augsburg)

13. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

"Wir sind ein bisschen unter Wert geschlagen worden", meinte Trainer Norbert Meier.

Besonders nach dem Ausgleich durch das Eigentor von Daniel Schwaab (41.) war die Fortuna ein Gegner auf Augenhöhe.

Nach dem fünften Spiel in Folge ohne Sieg geht der Kampf um den Klassenerhalt aber weiter. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsrang. "Diese Niederlage wird uns nicht umwerfen. Diese Mannschaft hat Charakter", sagte Meier.


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Schützenfest als Trost: Bayern wie im Rausch

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Trainer Heynckes sieht beim Kantersieg seines Teams gegen den HSV Fußball aus Lehrbuch. Ein neuer Rekord winkt.

Aus München berichtet Christian Stüwe

München - Die Meisterschaft konnten die Bayern ihren Fans in der heimischen Arena noch nicht bieten.

Dafür verwöhnten sie das Publikum beim 9:2 (5:0) gegen den heillos überforderten Hamburger SV mit einer historischen Vorstellung ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Zum ersten Mal seit März 2000 - damals gewann Bayer Leverkusen in Ulm mit 9:1 - gelangen einem Bundesligisten neun Tore in einem Spiel (DIASHOW: Die Bilder des Spieltags).

"Wir haben wunderschöne Tore erzielt. Die Gegentore waren Schönheitsfehler, wo wir unkonzentriert waren - das darf nicht passieren. Heute ist aber nicht der Tag, um Kritik zu üben", freute sich Trainer Jupp Heynckes bei LIGA total! über den Kantersieg.

Am kommenden Spieltag kann sich sein Team mit einem Sieg bei Eintracht Frankfurt aus eigener Kraft zum Meister krönen.

Pizarro mit Viererpack

Xherdan Shaqiri (5.), Bastian Schweinsteiger (19.), Claudio Pizarro (30., 45., 53., 68.), Arjen Robben (33., 54.) und Franck Ribery (78.) trafen für die in allen Belangen überlegenen Bayern. Jeffrey Bruma (75.) und Heiko Westermann (86.) erzielten die Treffer für den HSV.

Mit dem zehnten Sieg in Folge egalisierten die Bayern dazu die längste Bundesliga-Erfolgsserie innerhalb einer Saison. Bislang konnten nur der VfL Wolfsburg (2008/09) und Borussia Mönchengladbach (1986/87) in einer Saison zehn Mal hintereinander gewinnen. Die "Fohlen" wurden damals übrigens auch von Heynckes trainiert.

Sportvorstand Matthias Sammer richtete den Blick schon auf das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League am Dienstag gegen Juventus Turin.

"HSV kein Maßstab"

"Der HSV ist nicht der Maßstab: Juve ist sehr clever, ausgebufft und sehr gut organisiert", sagte Sammer. "Wir können natürlich selbstbewusst sein, aber es wird ein völlig anderes Spiel, weil es auch wichtig sein wird, zu Null zu spielen."

Völlig deprimiert zeigte sich HSV-Kapitän Heiko Westermann.

"Ich habe dafür keine Erklärung. Ich schäme mich für mich und für die Mannschaft. Wir haben viel zu brav gespielt. Nur schön spielen, das geht nicht. Es tut mir leid für die Fans, die mitgereist sind, und den gesamten Verein", erklärte der Nationalspieler.

Noch nie hatten die Hamburger in ihrer Bundesliga-Historie höher verloren. Doch trotz des Absturzes auf Rang neun haben sie nur einen Punkt Rückstand auf die Europacup-Plätze.

Von einer "historischen Niederlage", sprach Trainer Thorsten Fink sprach bei LIGA total!: "Wir haben alle versagt, nicht nur das Team, das auf dem Platz steht – der Trainer gehört ja mit zum Team. für den HSV - das schmerzt besonders."

Heynckes schont Spieler

Heynckes hatte mit Hinblick auf das Spiel gegen Juventus einige Veränderungen an seiner Startelf vorgenommen.

Der angeschlagene Ribery nahm ebenso wie Thomas Müller und Mario Mandzukic zunächst auf der Bank Platz, der ebenfalls noch nicht ganz fitte Mario Gomez war erst gar nicht im Kader.

Luiz Gustavo ersetzte auf der für ihn ungewohnten Linksverteidigerposition David Alaba.

Auf der Position des Mittelstürmers durfte Pizarro von Beginn an ran, Shaqiri, Toni Kroos und Arjen Robben bildeten die offensive Dreierreihe im Mittelfeld.

Die Schützenfeste

1. Platz

Mönchengladbach - Dortmund 12:0 (29.04.1978)

2. Platz

Mönchengladbach - Schalke 11:0 (07.01.1967)

3. Platz

Mönchengladbach - Neunkirchen 10:0 (04.11.1967)

4. Platz

Bayern München - Dortmund 11:1 (27.11.1971)

5. Platz

Dortmund - Bielefeld 11:1 (06.11.1982)

6. Platz

Mönchengladbach - Braunschweig 10:0 (11.10.1984)

7. Platz

1860 München - Karlsruhe 9:0 (27.02.1965)

8. Platz

Tasmania Berlin - Duisburg 0:9 (26.03.1966)

9. Platz

Bayern München - Tennis Borussia Berlin 9:0 (10.09.1976)

10. Platz

Bayern München - OFC Kickers 9:0 (13.03.1984)

11. Platz

Hamburg - Karlsruhe 8:0 (12:02.1966)

12. Platz

Neunkirchen : 1860 München 1:9 (16.04.1966)

13. Platz

Köln - Schalke 8:0 (08.11.1969)

14. Platz

Hertha BSC - Dortmund 9:1 (18.04.1970)

15. Platz

Frankfurt - Essen 9:1(05.10.1974)

16. Platz

Köln - Braunschweig 8:0 (08.09.1979)

17. Platz

Ulm - Leverkusen 1:9 (18.03.2000)

18. Platz

1860 München - Hamburg 9:2 (07.03.1964)

19. Platz

Frankfurt - Bremen 7:0 (04.04.1964)

20. Platz

Frankfurt - Karlsruhe 0:7 (19.09.1964)

Shaqiri verwertet Kroos-Anspiel

Und die Offensive der Bayern wirbelte von Beginn an, vor 71.000 Zuschauern eröffneten die Münchner bereits nach fünf Minuten das österliche Scheibenschießen. Kroos passte auf Shaqiri, der Schweizer nahm Maß und ließ Rene Adler mit einem platzierten Linksschuss aus 20 Metern keine Chance.

Nach knapp 20 Minuten dann das 2:0 für die Bayern: Nach einem Eckball landete der Ball bei Bastian Schweinsteiger, der aus kurzer Distanz einköpfte.

Pizarro und Robben glänzen

Jetzt drehte die Münchner Offensive auf, die Hamburger Abwehr präsentierte sich tapsig wie ein Kleinkind auf der Suche nach Ostereiern. LIGA total!-Experte Thomas Strunz ging mit den Gästen hart ins Gericht: "Eine absolute Frechheit, was der HSV hier angeboten hat – das war Arbeitsverweigerung."

Nachdem Robben zunächst noch am stark reagierenden Adler gescheitert war, traf der Stürmer ebenfalls nach einer Ecke (30.). Bayern agierte nun nach Belieben, der bärenstarke Arjen Robben spielte mit Pizarro Doppelpass und besorgte aus zwölf Metern das 4:0.

Noch vor der Pause erzielte der glänzend aufgelegte Pizarro seinen zweiten Treffer (45.), so dass es mit 5:0 in die Pause ging.

Feine Treffer nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel ging die Demontage der Hamburger weiter.

Zunächst traf erneut Pizarro nach Robben-Pass sehenswert per Hacke (53.), dann erhöhte abermals Robben (54.) mit einem feinem Lupfer gegen Adler.

Nach einer knappen Stunde brachte Heynckes Franck Ribery und Thomas Müller für Robben und Shaqiri, die von den Fans gefeiert wurden. Doch das nächste Tor erzielte abermals Pizarro (68.), der damit seine sechste Torbeteiligung an diesem Nachmittag verbuchte.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 30.03.2013)

20 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

5. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

5. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

10 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

13. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

13. Platz

9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)

13. Platz

9 Tore: Sascha Mölders (Augsburg)

13. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Bruma trifft nach Ecke

Wenig später gelang Jeffrey Bruma das 1:8, die HSV-Fans quittierten dies mit hämischen "Auswärtsieg!"-Rufen.

Und es kam noch schlimmer für den HSV: Auch Ribery (76.) trug sich nach Pass von Schweinsteiger in die Torschützenliste ein.

Das elfte Tor des Tages erzielte HSV-Verteidiger Heiko Westermann (86.), wieder nach einer Ecke. Das 2:9 war der Endstand an einem denkwürdigen Samstagabend in der Fröttmaninger Arena.


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Veh-Effekt soll historische Chance wahren

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Nach Vehs Vertragsverlängerung will Frankfurt endlich wieder einen Sieg. In Wolfsburg kommt es zum Wiedersehen alter Bekannter.

München - Der Vertrag mit Trainer Armin Veh ist verlängert, Planungen für Verstärkungen sind auf den Weg gebracht - jetzt soll bei Eintracht Frankfurt nach Wochen der Stagnation wieder die Mannschaft am Zug sein und die trotz einer Serie von zuletzt sechs Spielen ohne Sieg immer noch mögliche Champions-League-Qualifikation sichern. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Das ist eine historische Chance", appellierte Vorstandschef Heribert Bruchhagen vor dem Gastspiel beim heimschwachen Schlusslicht SpVgg. Greuther Fürth (So., ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER) .

"Es gibt keine leichten Spiele"

Schien beim Tabellenvierten die Debatte um die Zukunft des Trainers in den vergangenen Wochen geradezu lähmend für die Hessen zu sein, hofft nun nicht nur Bruchhagen auf einen positiven "Veh-Effekt".

Der Coach selbst sieht das Aufsteiger-Duell nicht als Selbstläufer an. Fürth, so Veh, würde den Klassenerhalt angesichts der zu starken Konkurrenz zwar nicht mehr schaffen, aber "es gibt in der Bundesliga keine leichten Spiele. Fürth hat immer wieder auch knappe Spiele verloren, die auch anders hätten laufen können".

Ungleiche Ansprüche

Allerdings will Veh die Favoritenrolle für seine Elf, in der wegen der Verletzung von Stammtorwart Kevin Trapp die Eintracht-Ikone Oka Nikolov wieder einmal zwischen die Pfosten rückt, nicht leugnen: "Wir waren zusammen in der zweiten Liga, und da waren sie sogar vor uns. Aber inzwischen ist die Schere etwas auseinander gegangen."

Tatsächlich liegen mittlerweile Welten zwischen den Ansprüchen beider Teams.

Den Frankfurter Ambitionen auf einen Platz im internationalen Geschäft steht beim designierten Absteiger in Fürth, der alleine schon zum Relegationsplatz neun Punkte Rückstand hat, lediglich noch der Wunsch nach einem achtbaren Abschied aus dem Oberhaus gegenüber - und nach dem ersten Heimsieg.

Hoffen auf ersten Heimsieg der Saison

Der erste Bundesliga-Erfolg der Mannschaft des kasachischen "Neuer-Schrecks" Heinrich Schmidtgal auf eigenem Platz nach 13 vergeblichen Anläufen wäre für Trainer Frank Kramer ein willkommenes Geschenk zu seiner als Jahrgangsbester bestandenen Prüfung zum Lizenz-Fußball-Lehrer.

Kramer hat nach seiner Auszeichnung unter Woche längst wieder den Fokus auf den Alltag gerichtet. "Wir werden uns etwas überlegen und versuchen, Nadelstiche zu setzen, und auch unsere Chancen in der Offensive suchen", sagt der Coach.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Eintracht Frankfurt

Ein Wiedersehen alter Bekannter

Fürths Nachbar 1. FC Nürnberg feiert zuvor beim VfL Wolfsburg (So., ab 15.15 Uhr im LIVE-TICKER) ein Wiedersehen mit seinem zu Weihnachten in den Norden gewechselten Ex-Coach Dieter Hecking. Sein Nachfolger Michael Wiesinger will von Brisanz nichts wissen.

"Es ist ein Spiel gegen Wolfsburg, nicht gegen Dieter Hecking", meint der 40-Jährige.

Etwas emotionaler blickt Hecking dem Duell mit seinem früheren Klub entgegen: "Wenn man drei Jahre sehr erfolgreich mit der Mannschaft zusammengearbeitet hat, ist es ganz normal, dass man etwas mehr Vorfreude und Anspannung hat. Aber ich will gewinnen. Wir brauchen den Heimsieg, um da unten wegzukommen."

Helmes von Beginn an?

Dafür denkt der Coach auch über einen Wechsel des Spielsystems nach. Demnach könnten die Wölfe erstmals unter dem 48-Jährigen mit zwei Stürmern auflaufen.

"Es gibt viele Argumente, die für einen Wechsel sprechen, viele sprechen aber auch dagegen", sagte Hecking und ließ seine Entscheidung über eine Nominierung von Patrick Helmes als zweiter Spitze neben Ivica Olic noch offen.

Wiesinger liebäugelt unterdessen mit dem seit sieben Spielen ungeschlagenen "Club" sogar noch mit einem Europa-Legaue-Platz.

"Für uns geht es darum, eine Mannschaft hinter uns zu lassen, mindestens mit einem Unentschieden, idealerweise mit einem Sieg", so der Ex-Profi. Personell hat der FCN keine Probleme und wird deswegen voraussichtlich mit der gleichen Startelf wie beim 3:0 gegen Schalke 04 antreten.

Eintracht-Frankfurt-Trainer seit 1980

Lothar Buchmann

01.07.1980 - 30.06.1982

Helmut Senekowitsch

01.07.1982 - 17.09.1982

Branko Zebec

30.09.1982 - 17.10.1983

Jürgen Grabowski

18.10.1983 - 29.10.1983

Dietrich Weise

30.10.1983 - 03.12.1986

Timo Zahnleiter

04.12.1986 - 30.06.1987

Karl-Heinz Feldkamp

01.07.1987 - 14.09.1988

Pal Csernai

15.09.1988 - 12.12.1988

Jörg Berger

18.12.1988 - 13.04.1991

Dragoslav Stepanovic

14.04.1991 - 30.03.1993

Horst Heese

31.03.1993 - 30.06.1993

Klaus Toppmöller

01.07.1993 - 10.04.1994

Karl-Heinz Körbel

11.04.1994 - 30.06.1994

Jupp Heynckes

01.07.1994 - 02.04.1995

Karl-Heinz Körbel

03.04.1995 - 30.03.1996

Dragoslav Stepanovic

01.04.1996 - 07.12.1996

Rudi Bommer

08.12.1996 - 31.12.1996

Horst Ehrmantraut

01.01.1997 - 08.12.1998

Bernhard Lippert

09.12.1998 - 10.01.1999

Reinhold Fanz

11.01.1999 - 18.04.1999

Jörg Berger

19.04.1999 - 19.12.1999

Felix Magath

26.12.1999 - 27.01.2001

Rolf Dohmen

27.01.2001 - 02.04.2001

Friedel Rausch

03.04.2001 - 19.05.2001

Martin Andermatt

01.06.2001 - 08.03.2002

Armin Kraaz

08.03.2002 - 28.05.2002

Willi Reimann

01.07.2002 - 22.05.2004

Friedhelm Funkel

09.06.2004 - 30.06.2009

Michael Skibbe

29.06.2009 - 22.03.2011

Christoph Daum

23.03.2011 - 16.05.2011

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg

Wolfsburg: Benaglio - Hasebe, Naldo, Kjaer, Rodriguez - Polak, Träsch - Vieirinha, Diego - Olic, Helmes.

Nürnberg: Schäfer - Balitsch, Nilsson, Klose, Pinola - Simons - Chandler, Kiyotake, Feulner, Esswein - Pekhart.

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer

SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Frankfurt

Fürth: Hesl - Zimmermann, Sobiech, Mavraj, Baba - Pekovic - Klaus, Fürstner, Petsos, Schmidtgal - Sararer.

Frankfurt: Nikolov - Jung, Zambrano, Anderson, Oczipka - Schwegler, Rode - Aigner, Meier, Inui - Lakic.

Schiedsrichter: Jochen Drees


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Europa lockt vergeblich

Written By limadu on Sabtu, 30 Maret 2013 | 11.19

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Fast die halbe Bundesliga hat noch Chancen auf die Teilnahme an der Champions League. Platz vier und elf trennen nur fünf Punkte.

München - Eintracht Frankfurt wittert eine "historische Chance", Schalke 04 schielt sogar auf Rang drei - aber eigentlich darf fast noch die halbe Bundesliga vom Sprung in die Champions League träumen.

Im Schneckenrennen um den Qualifikationsplatz vier ist acht Spieltage vor dem Saisonende nichts entschieden, den Anwärtern fehlt die Konstanz.

Beispiel Eintracht Frankfurt:

Der Aufsteiger hat seit sechs Spielen nicht gewonnen, zwischenzeitlich 520 Minuten kein Tor erzielt und steht vor dem Duell beim Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth am Sonntag (ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER) trotzdem auf Rang vier.

Historische Chance

Vorstandsboss Heribert Bruchhagen sprach von einer "historischen Chance", international dabei zu sein. Die Vertragsverlängerung mit Trainer Armin Veh bis 2014 könnte dem Überraschungsteam zusätzlichen Schub geben.

Doch die Verfolger stehen Schlange. Bis zum Tabellenelften Nürnberg beträgt der Abstand gerade fünf Punkte.

Eine Siegesserie im Endspurt würde wohl schon zum möglichen Sprung in die Königsklasse reichen, zumindest aber die Teilnahme an der Europa League sichern ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Schalke träumt noch

"Wir kommen jetzt in die Saisonphase, in der jede Mannschaft um etwas kämpft. Es gibt eigentlich kaum ein Team, das sich jetzt irgendwo im Niemandsland befindet", sagte Christoph Metzelder von Schalke 04, der am liebsten noch Bayer Leverkusen abfangen will:

"Vielleicht geht ja noch was in Richtung dritter Platz. Wir erinnern uns alle an die tollen Spiele in der Champions League, dafür lohnt es sich zu kämpfen." Dafür ist ein Sieg am Samstag (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) gegen den Abstiegskandidaten 1899 Hoffenheim Pflicht.

Zurückhaltung bei Formulierung der Ziele

Allerdings gehen nicht alle Klubs so offen mit den Zielen um.

"Wunschziele auszugeben, das kann auch belasten. Wir verfolgen Handlungs- und Leistungsziele im Training und im Spiel. Damit sind wir erfolgreich", sagte Trainer Thomas Tuchel vom FSV Mainz 05, der vor der Begegnung mit Werder Bremen am Samstag (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) nicht offen vom Erreichen des internationalen Wettbewerbs sprach.

Dabei haben die Rheinhessen (6.) genauso nur einen Punkt Rückstand auf die Eintracht wie die Remiskönige von Borussia Mönchengladbach (7.) und der Hamburger SV (8.).

"Wir sind noch lange keine Spitzenmannschaft. Da muss noch einiges passieren", sagte HSV-Regisseur Rafael van der Vaart nach zuletzt wechselhaften Leistungen.

Konstanz fehlt

Doch an Spitzenteams mangelt es hinter dem Topduo Bayern München/Borussia Dortmund ohnehin. Keine Mannschaft konnte bislang die Fehler der Konkurrenz nutzen.

Die Eintracht hat 39 Punkte auf dem Konto, im Vorjahr hatte Schalke 04 als Vierter nach 26 Spieltagen schon 50 Zähler gesammelt.

Schlechter als die Frankfurter war zu diesem Zeitpunkt der Saison als Tabellenvierter zuletzt Stuttgart in der Spielzeit 1995/96 mit 38 Punkten.

Die Schützenfeste

1. Platz

Mönchengladbach - Dortmund 12:0 (29.04.1978)

2. Platz

Mönchengladbach - Schalke 11:0 (07.01.1967)

3. Platz

Mönchengladbach - Neunkirchen 10:0 (04.11.1967)

4. Platz

Bayern München - Dortmund 11:1 (27.11.1971)

5. Platz

Dortmund - Bielefeld 11:1 (06.11.1982)

6. Platz

Mönchengladbach - Braunschweig 10:0 (11.10.1984)

7. Platz

1860 München - Karlsruhe 9:0 (27.02.1965)

8. Platz

Tasmania Berlin - Duisburg 0:9 (26.03.1966)

9. Platz

Bayern München - Tennis Borussia Berlin 9:0 (10.09.1976)

10. Platz

Bayern München - OFC Kickers 9:0 (13.03.1984)

11. Platz

Hamburg - Karlsruhe 8:0 (12:02.1966)

12. Platz

Neunkirchen : 1860 München 1:9 (16.04.1966)

13. Platz

Köln - Schalke 8:0 (08.11.1969)

14. Platz

Hertha BSC - Dortmund 9:1 (18.04.1970)

15. Platz

Frankfurt - Essen 9:1(05.10.1974)

16. Platz

Köln - Braunschweig 8:0 (08.09.1979)

17. Platz

Ulm - Leverkusen 1:9 (18.03.2000)

18. Platz

1860 München - Hamburg 9:2 (07.03.1964)

19. Platz

Frankfurt - Bremen 7:0 (04.04.1964)

20. Platz

Frankfurt - Karlsruhe 0:7 (19.09.1964)

Große Lücke hinter Top-Duo

Hinter den Bayern und dem BVB klafft eine große Lücke, auch Bayer Leverkusen auf Platz drei kann kaum Schritt halten. Doch obwohl der Werksklub in den vergangenen vier Begegnungen nur einen Sieg eingefahren hat, beträgt der Vorsprung auf Frankfurt immer noch beruhigende sechs Punkte.

Für Spannung ist an den letzten acht Spieltagen gesorgt.

Auch der SC Freiburg, der zuletzt zweimal gehörig unter die Räder kam (2:5 gegen Wolfsburg, 1:5 in Dortmund), Hannover 96 als schlechtestes Auswärtsteam der Liga und selbst der lange Zeit im Tabellenkeller feststeckende 1. FC Nürnberg dürfen sich noch berechtigte Hoffnungen auf einen internationalen Startplatz machen.


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Zagallo nach Autounfall verletzt

Brasiliens Fußball-Galionsfigur Mario Zagallo ist nach einem Autounfall mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

Wie die Medien im Gastgeberland der WM 2014 übereinstimmend berichten, verlor der 81-Jährige aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in Barra de Tijuca, einem Stadtteil von Rio de Janeiro, gegen einen Pfeiler.

Über die Art der Verletzungen wurde zunächst nichts bekannt.

Zagallo war als Spieler (1958 und 1962), Trainer (1970) und Technischer Koordinator (1994) an vier von fünf WM-Triumphen des Rekordweltmeisters beteiligt.


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Barca mit Vilanova gegen PSG

Trainer Tito Vilanova vom spanischen Rennomierklub FC Barcelona steht nach seiner über zweimonatigen Krebsbehandlung in den USA vor der Rückkehr auf die Trainerbank.

Der 44-Jährige, der am Freitag das Abschlusstraining vor dem Liga-Auswärtsspiel bei Abstiegskandidat Celta Vigo leitete, könnte am Dienstag im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Paris St. Germain den Platz an der Seitenlinie einnehmen.

"Die Chancen, dass er nach Paris reist, stehen sehr gut", sagte Co-Trainer Jordi Roura, der Vilanova während seiner Abwesenheit vertreten hatte.

Von einer Fahrt nach Vigo sieht Vilanova in Absprache mit seinen Ärzten jedoch ab. "Er hat seine Behandlung gerade erst abgeschlossen. Die ersten sieben bis zehn Tage danach sind sehr hart", sagte Roura.

Vilanova war am Dienstag nach Barcelona zurückgekehrt und will seine Arbeit schrittweise wieder aufnehmen


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Rogers spricht nach Coming-Out

Der frühere amerikanische Fußball-Nationalspieler Robbie Rogers hat sich eineinhalb Monate nach seinem viel beachteten Coming-out und dem anschließenden Karriereende erstmals öffentlich zu seiner Homosexualität geäußert.

Der 25-Jährige gewährte Einblicke in sein Seelenleben und schloss ein Comeback im Profifußball nicht aus.

"Die Tür ist definitiv noch nicht zu. Vielleicht komme ich zurück", sagte Rogers der New York Times. "Jetzt bin ich aber erst einmal glücklich, dass ich den Leuten gegenüber ehrlich sein kann. Ich war 25 Jahre lang nicht ich selbst, ich habe 25 lang Jahre gelogen. Das ist sehr, sehr hart."

Rogers stand zuletzt in England bei Leeds United unter Vertrag. Sollte es zu einer Rückkehr kommen, werde dies höchstwahrscheinlich in der US-Profiliga MLS geschehen, sagte Rogers.

Einen zeitlichen Rahmen für ein mögliches Comeback nannte er nicht: "Ich hoffe, die Leute haben Verständnis dafür, dass ich jetzt erst einmal etwas selbstsüchtig sein muss."

Mit 14 Jahren habe er gewusst, dass er homosexuell ist, sagte Rogers. Seinen Weg an die Öffentlichkeit, für den er Mitte Februar die eigene Homepage wählte, beschrieb Rogers als sehr bewegend:

"Zuerst dachte ich, ein Coming-out wäre unmöglich. Man muss sich das wie permanente Magenkrämpfe vorstellen. Dann habe ich es meiner Familie erzählt und danach der ganzen Welt. Und plötzlich gebe ich Interviews", sagte Rogers der englischen Zeitung The Guardian.

Rogers, der nach seinem öffentlichen Bekenntnis viel Unterstützung erfahren hatte, war 2006 von der University of Maryland zum niederländischen Klub SC Heerenveen gewechselt, ein Jahr später kehrte er in die USA zu Columbus Crew zurück und gewann 2008 die US-Meisterschaft.

Anfang 2012 wechselte der Mittelfeldspieler zum englischen Zweitligisten Leeds. Nach einer Saison als Leihspieler beim Drittligisten FC Stevenage kehrte Rogers nach Leeds zurück und trennte sich Anfang Februar einvernehmlich vom Klub.


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Sechzig bleibt oben dran

Written By limadu on Jumat, 29 Maret 2013 | 11.19

Dank seiner anhaltenden Auswärtsstärke behält Fußball-Zweitligist 1860 München den Aufstiegs-Relegationsplatz im Blick.

Die Löwen feierten bei Erzgebirge Aue mit 1:0 (1:0) ihren vierten Sieg auf fremden Plätzen hintereinander und verkürzten ihren Rückstand auf den Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern zumindest vorübergehend auf nur noch drei Punkte.

Aue hingegen verpasste durch seinen vierte Heimpleite nach dem zweiten Saisontreffer von Rob Friend (14.) den Anschluss ans mittlere Tabellendrittel und darf sich im Abstiegskampf weiterhin noch nicht in Sicherheit wähnen.

1860-Torwart Gabor Kiraly brachte die Zufriedenheit im Münchner Lager mit dem Wunsch nach Oster-Urlaub auf den Punkt. "Wir haben zu Null gespielt. Das ist schön. Ich hoffe, wir bekommen jetzt drei Tage frei", sagte der Ungar.

Deutlich schlechtere Laune hatte Aues Trainer Karsten Baumann: "Wir haben Fehler gemacht, die uns nicht passieren dürfen." Dennoch strahlte der Ex-Profi für den Kampf um dem Klassenerhalt Zuversicht aus: "Wir haben es weiterhin selbst in der Hand, das ist wichtig."

München hatte vor 9300 Zuschauern im ersten Durchgang die größeren Spielanteile. Aufgrund ihrer Überlegenheit hatten die Bayern, die bei ihren nunmehr zehn vergangenen Auswärtsspielen nur einmal als Verlierer vom Platz gingen, auch die besseren Chancen wie einen Lattentreffer von Daniel Bierofka (27.).

Nach dem Seitenwechsel schaltete München trotz seines nur knappen Vorsprungs einen Gang zurück, doch die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann konnte die zusätzlichen Räume aufgrund ihrer umständlichen Spielweise und begrentzen Mittel nicht zum Ausgleich nutzen.

Beste Spieler der Gastgeber, die aus ihren beiden vorherigen Spielen vier Punkte geholt hatten, waren Nikolas Höfler und Mike Könneke. In Münchens Mannschaft überzeugten besonders Bierofka und Malik Fathi.


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Kumbela zaubert Braunschweig an die Spitze

Abbrechen

Die Eintracht setzt sich gegen Dresden durch und macht einen weiteren Schritt Richtung Bundesliga. Kumbela trifft entscheidend.

Braunschweig - Eintracht Braunschweig hat im Aufstiegskampf der Zweiten Liga mit einem Big Point zumindest für gut 40 Stunden die Tabellenführung von Hertha BSC zurückerobert.

Die Niedersachsen drehten gegen Abstiegskandidat Dynamo Dresden einen 0:1-Rückstand noch in einen 2:1 (1:1)-Sieg und beendeten damit ihre Serie von zuletzt drei Heimspielen ohne Erfolg.

Dresden hingegen hängt durch die Niederlage auf dem Relegationsplatz weiter im Tabellenkeller fest und könnte Ostern sogar auf einen Abstiegsrang zurückfallen ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

In der spannenden Partie vor 21.175 Zuschauern ging Dresden durch Idir Ouali früh in Führung (8.). Ermin Bicakcic (31.) und Torjäger Domi Kumbela stellten allerdings Braunschweigs Erfolg noch sicher.

Lieberknecht feiert - Pacult hadert

Braunschweigs Trainer Thorsten Lieberknecht machte aus seiner Erleichterung über den Erfolg kein Hehl: "Nach einem solchen Spiel findet das Auslaufen erst am Mittag statt, damit wir noch durch Braunschweig ziehen können", sagte der Coach.

Grund zum Feiern der weiter gestiegenen Aufstiegswahrscheinlichkeit sah der Coach allerdings nur bedingt: "Die meisten unserer Gegner kämpfen um ihre Existenz, da wird einem nichts geschenkt, das haben wir auch gegen Dresden gesehen. Aber entscheidend ist natürlich unser nächstes Spiel bei Hertha."

Lieberknechts Kollege Peter Pacult haderte unterdessen mit dem Spielverlauf: "Was mir jetzt gerade durch den Kopf geht, ist nicht druckreif. Wir kommen gut ins Spiel und machen dann den Gegner immer wieder stark. Die Mannschaft belohnt sich leider nicht für ihren Aufwand."

Starker Beginn der Gäste

Braunschweig fehlte von Beginn an die Leichtigkeit, die Gäste setzten die Gastgeber früh unter Druck.

Nach einer abgewehrten Flanke narrte Oulali zwei Braunschweiger Verteidiger und traf aus elf Metern.

Eintracht-Trainer Thorsten Lieberknecht sah auch danach zunächst wenig Erbauliches von seiner Mannschaft, ein Treffer von Kumbela wurde wegen Abseits zurückgepfiffen (18.).

Nach einem Eckball nutzte später der kurz zuvor verwarnte Bicakcic das Durcheinander im Dresdener Strafraum und schob aus kurzer Distanz ein.

Kumbela sorgt für Entscheidung

Braunschweig kam hellwach aus der Kabine, Dresden fand kaum ein Mittel gegen die Kombinationen der Gastgeber.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 28.03.2013)

17 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

13 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

11 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

5. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

5. Platz

11 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

9. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

9. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

9. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Nach einem feinen Doppelpass mit Orhan Ademi erzielte Kumbela im Fallen sein 17. Saisontor (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige).

Das Team von Dynamo-Coach Peter Pacult steckte jedoch nicht auf und kam in den Schlussminuten immer wieder gefährlich vor das Tor der Gastgeber, blieb allerdings ohne weiteren Torerfolg.

Auf Seiten der Braunschweiger überzeugten Kumbela und Boland, bei den Gästen gefielen Ouali und Bregerie.


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Braunschweig mit Big Point

Eintracht Braunschweig hat im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga mit einem Big Point zumindest für gut 40 Stunden die Tabellenführung von Hertha BSC zurückerobert.

Die Niedersachsen drehten gegen Abstiegskandidat Dynamo Dresden einen 0:1-Rückstand noch in einen 2:1 (1:1)-Sieg und beendeten damit ihre Serie von zuletzt drei Heimspielen ohne Erfolg.

Dresden hingegen hängt durch die Niederlage auf dem Relegationsplatz weiter im Tabellenkeller fest und könnte Ostern sogar auf einen Abstiegsrang zurückfallen.

In der spannenden Partie vor 21.175 Zuschauern ging Dresden durch Idir Ouali früh in Führung (8.). Ermin Bicakcic (31.) und Torjäger Domi Kumbela stellten allerdings Braunschweigs Erfolg noch sicher.

Braunschweigs Trainer Thorsten Lieberknecht machte aus seiner Erleichterung über den Erfolg kein Hehl: "Nach einem solchen Spiel findet das Auslaufen erst am Mittag statt, damit wir noch durch Braunschweig ziehen können", sagte der Coach.

Grund zum Feiern der weiter gestiegenen Aufstiegswahrscheinlichkeit sah der Coach allerdings nur bedingt: "Die meisten unserer Gegner kämpfen um ihre Existenz, da wird einem nichts geschenkt, das haben wir auch gegen Dresden gesehen. Aber entscheidend ist natürlich unser nächstes Spiel bei Hertha."

Lieberknechts Kollege Peter Pacult haderte unterdessen mit dem Spielverlauf: "Was mir jetzt gerade durch den Kopf geht, ist nicht druckreif. Wir kommen gut ins Spiel und machen dann den Gegner immer wieder stark. Die Mannschaft belohnt sich leider nicht für ihren Aufwand."

Braunschweig fehlte von Beginn an die Leichtigkeit, die Gäste setzten die Gastgeber früh unter Druck. Nach einer abgewehrten Flanke narrte Oulali zwei Braunschweiger Verteidiger und traf aus elf Metern.

Eintracht-Trainer Thorsten Lieberknecht sah auch danach zunächst wenig Erbauliches von seiner Mannschaft, ein Treffer von Kumbela wurde wegen Abseits zurückgepfiffen (18.). Nach einem Eckball nutzte später der kurz zuvor verwarnte Bicakcic das Durcheinander im Dresdener Strafraum und schob aus kurzer Distanz ein.

Braunschweig kam hellwach aus der Kabine, Dresden fand kaum ein Mittel gegen die Kombinationen der Gastgeber. Nach einem feinen Doppelpass mit Orhan Ademi erzielte Kumbela sein 17. Saisontor.

Das Team von Dynamo-Coach Peter Pacult steckte jedoch nicht auf und kam in den Schlussminuten immer wieder gefährlich vor das Tor der Gastgeber, blieb allerdings ohne weiteren Torerfolg.

Auf Seiten der Braunschweiger überzeugten Kumbela und Boland, bei den Gästen gefielen Ouali und Bregerie.


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Platini kritisiert EM-Aufstockung

Für UEFA-Präsident Michel Platini (57) verliert die Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich aufgrund der Aufstockung der Endrunde von 16 auf 24 Mannschaften an Reiz.

"Wir werden zwei oder drei Teams aus den Sechsergruppen haben, die sich qualifizieren, dadurch werden einige Spiele weniger entscheidend", sagte der Boss der UEFA am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Sofia.

Zugleich jedoch verteidigte Platini das neue Endrunden-Format. "Ich denke, wir haben 24 gute Teams in Europa, die mehr oder weniger von gleichem Kaliber sind", sagte der Europameister von 1984.

Auf der Sitzung ihres Exekutivkomitees hatte die UEFA zuvor die Bewerbungsanforderungen und das Bewerbungsreglement für die Ausrichtung der EM 2020 genehmigt, die in 13 europäischen Städten stattfinden wird.

Demnach gibt es pro Land nur einen Austragungsort. Die Spiele werden auf zwölf Standardpakete mit je drei Gruppenspielen und einer Achtel- oder Viertelfinalbegegnung und ein Paket mit den beiden Halbfinals sowie dem Endspiel verteilt.

Eine formelle Bestätigung der Bewerbung durch die Kandidaten muss bis zum 11. September vorliegen. Im September 2014 wählt das UEFA-Exekutivkomitee die Spielorte aus.

Der Deutsche Fußball-Bund will erst am 30. August eine Entscheidung über den nationalen Kandidaten fällen. Bisher haben München und Berlin offiziell ihr Interesse an einer Ausrichtung von EM-Partien bekundet.


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Kramer ist Lehrgangsbester

Written By limadu on Kamis, 28 Maret 2013 | 11.19

Frank Kramer hat die Ausbildung zum Lizenz-Fußballlehrer als Lehrgangsbester abgeschlossen. Der Trainer der SpVgg Greuther Fürth gehört zu den 22 neuen Fußball-Lehrern, denen DFB-Ausbildungsleiter Frank Wormuth am Mittwoch im Rahmen eines Festaktes in Bonn ihre Prüfungsurkunde überreichte.

Platz zwei belegt Thomas Meggle aus dem Trainerteam des Zweitligisten St. Pauli. Auf Rang drei folgt Andre Breitenreiter, Trainer des Regionalligisten TSV Havelse.

"Diese drei stehen an der Spitze des Lehrgangs, das Niveau war insgesamt wieder einmal erfreulich hoch", sagte Wormuth: "Wir können uns auf viele neue Fußball-Lehrer freuen, die mit ihrem Talent, Wissen und Engagement in den verschiedensten Bereichen ihren Beitrag für den Fußball in Deutschland leisten werden."

Drei der insgesamt 25 Kandidaten des 59. Fußball-Lehrer-Lergangs müssen sich einer Nachprüfung unterziehen.

Zehn Monate dauerte die Ausbildung an der Hennes-Weisweiler-Akademie, auch zahlreiche Ex-Profis wie Otto Addo, Markus Anfang und Ante Covic nahmen erfolgreich teil.

Die erfolgreichen Absolventen des 59. Fußball-Lehrer-Lehrgangs:

Otto Addo, Markus Anfang, Andre Breitenreiter, Ante Covic, Mirko Dickhaut, Henri Fuchs, Jörn Großkopf, Dietmar Hirsch, Karsten Hutwelker, Frank Kramer, Thomas Meggle, Björn Müller, Björn Rädel, Hagen Schmidt, Alexander Schur, Sandro Schwarz, Jan Siewert, Daniel Stendel, Sinisa Suker, Maik Walpurgis, Andreas Winkler, Ramazan Yildirim.


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Gomez kehrt zurück ins Training

Bayern-Star Mario Gomez steht nach seiner Muskelverletzung vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining.

Nach einer individuellen Einheit am Mittwoch mit Sprints, Steigerungsläufen und Dribblings soll der Nationalspieler voraussichtlich am Donnerstag wieder mit dem Team trainieren. Das teilte der deutsche Rekordmeister mit.

Der 27-Jährige hatte die beiden Länderspiele der DFB-Auswahl gegen Kasachstan aufgrund einer Oberschenkelzerrung verpasst und hofft noch rechtzeitig für das Duell gegen den Hamburger SV am Samstag fit zu werden.

Sollte Dortmund zuvor beim VfB Stuttgart Punkte lassen, könnte der FCB bereits am 27. Spieltag die Meisterschaft klar machen.


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Blaszczykowski wohl fit für Malaga

Dortmund-Star Jakub Blaszczykowski darf auf einen Einsatz im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals am kommenden Mittwoch in Malaga hoffen.

Der zunächst befürchtete Faseriss im Adduktorenbereich stellte sich nach einer Kernspin-Untersuchung nur als Zerrung heraus. Das gab der BVB am Mittwochabend bekannt.

Damit wird der Pole dem Meister zwar am Samstag in Stuttgart definitiv fehlen, die Möglichkeit, dass der 27-Jährige rechtzeitig für die "Königsklasse" fit wird, besteht allerdings.

Blaszczykowski hatte sich die Verletzung im WM-Qualifikationsspiel seiner Polen gegen die Ukraine (1:3) am vergangenen Freitag zugezogen.

Kurz vor dem zweiten polnischen Auftritt am Dienstag gegen San Marino (5:0) brach er das Warmmachen ab und blieb verletzt in der Kabine.


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Blaszczykowski wohl fit für Malaga

Dortmund-Star Jakub Blaszczykowski darf auf einen Einsatz im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals am kommenden Mittwoch in Malaga hoffen.

Der zunächst befürchtete Faseriss im Adduktorenbereich stellte sich nach einer Kernspin-Untersuchung nur als Zerrung heraus. Das gab der BVB am Mittwochabend bekannt.

Damit wird der Pole dem Meister zwar am Samstag in Stuttgart definitiv fehlen, die Möglichkeit, dass der 27-Jährige rechtzeitig für die "Königsklasse" fit wird, besteht allerdings.

Blaszczykowski hatte sich die Verletzung im WM-Qualifikationsspiel seiner Polen gegen die Ukraine (1:3) am vergangenen Freitag zugezogen.

Kurz vor dem zweiten polnischen Auftritt am Dienstag gegen San Marino (5:0) brach er das Warmmachen ab und blieb verletzt in der Kabine.


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Pospech verlängert in Mainz

Written By limadu on Rabu, 27 Maret 2013 | 11.19

Zdenek Pospech wird auch in der kommenden Saison für den Bundesligisten FSV Mainz 05 spielen. Der 34 Jahre alte Außenverteidiger verlängerte am Dienstag seinen Vertrag um ein Jahr bis 2014.

Der Tscheche hat seit Sommer 2011 für den FSV bereits 50 Bundesligaspiele absolviert und stand in der laufenden Saison 24-mal in der Startelf des Teams von Trainer Thomas Tuchel.

"Bei Zdenek Pospech zählt Leistung, nicht das Alter. Er gehört mit seiner Laufstärke, seiner Dynamik und seiner Routine zu den festen Größen unserer Mannschaft und ist ein wichtiger Baustein für unsere starke Defensive", sagte FSV-Manager Christian Heidel.


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Düsseldorf verliert Stadionsponsor

Die sportliche Heimat von Bundesligist Fortuna Düsseldorf verliert voraussichtlich ihren bisherigen Namen.

Der momentane Namensponsor (Esprit) kündigte unerwartet seinen noch bis 2014 laufenden Vertrag mit der teilweise in städtischem Besitz befindlichen Betreibergesellschaft.

Aus dem Arena-Namen soll Medienberichten zufolge schon Ende April der Name des Unternehmens, das keine Gründe für seinen Rückzug angab, gestrichen werden.

Ob die vorzeitige Kündigung rechtens ist, soll am 30. Oktober das Landgericht Düsseldorf klären.

Ein neuer Namensgeber für das Stadion, in dem Fortuna seit 2004 ihre Heimspiele austrägt, ist noch nicht gefunden.


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Djukic bei Schalke im Gespräch

Auf seiner Trainer-Suche hat Bundesligist Schalke 04 angeblich Interesse am Serben Miroslav Djukic vom spanischen Erstligisten Real Valladolid entwickelt.

Das erklärte dessen Berater Carlos Bocero im spanischen Radiosender "Cadena Ser". Weitere Einzelheiten nannte Bocero allerdings nicht.

Djukic arbeitet seit März 2011 in Valladolid und führte die Kastilianer in der vergangenen Saison zurück ins spanische Oberhaus.

Die zuvor anspruchvollste Trainer-Aufgabe des 47 Jahre alten Ex-Profis war ein Engagement als serbischer Nationalcoach von Januar bis August 2008.

Weitere Erfahrungen als Trainer hat der frühere Abwehrspieler bei der serbischen U21-Nationalelf, Serbiens Topklub Partizan Belgrad sowie dem belgischen Verein Excelsior Mouscron gesammelt.

In Valladolid formte Djukic aus einem Zweitliga-Abstiegskandidaten binnen zwei Jahren ein konkurrenzfähiges Erstliga-Team.

In der Primera Division rangiert Real als Aufsteiger auf dem zwölften Platz und hat momentan elf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Djukics Vertrag in Valladolid läuft noch bis 2014.


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Essen: Hooligans verhöhen Toten

Hooligans des Regionalligisten Rot-Weiss Essen sind auf geschmacklose Weise aus der Rolle gefallen.

Die Krawallmacher verhöhnten nach einem Bericht von "derwesten.de" während des Punktspiels bei 1. FC Köln II die Opfer des tödlichen Hubschrauber-Unfalls vergangene Woche am Berliner Olympiastadion durch ein Plakat mit einer pietätlosen Aufschrift und einer szenebekannten polizeifeindlichen Abkürzung.

Ein Sprecher von RWE zeigte sich "entsetzt", Ermittlungen seien bereits eingeleitet.

Bei dem Hubschrauberunfall im Rahmen einer Großübung der Bundespolizei für Einsätze gegen Hooligans war vergangenen Donnerstag in Berlin ein Polizist ums Leben gekommen.

Das Opfer war einer der Piloten. Zudem wurden mehrere weitere Personen verletzt, zwei davon schwer.


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Verletzte Bajramaj vor Comeback

Written By limadu on Selasa, 26 Maret 2013 | 11.19

Nationalspielerin Fatmire Bajramaj steht rund fünfeinhalb Monate nach ihrem Kreuzbandriss vor dem Comeback und hat die Frauenfußball-EM in Schweden (10. bis 28. Juli) weiterhin im Blick.

"Ich liege ganz gut in der Zeit und fange diese Woche wieder mit dem Mannschafts-Training an", sagte die Offensivspielerin vom 1. FFC Frankfurt bei der Verleihung des Integrationspreises des DFB, für den sie als Botschafterin fungiert:

"Ich hoffe, dass das Knie halten wird. Mein Ziel bleibt die EM, und wenn alles gut läuft, wird das auf jeden Fall klappen."

Die 59-malige Nationalspielerin hatte am 30. September in der Schlussphase des Bundesliga-Spitzenspiels bei Turbine Potsdam (2:1) einen Riss des vorderen Kreuzbandes erlitten.


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Ignjovski plagen Bauchschmerzen

Der Serbe Aleksandar Ignjovski kehrte früher als geplant von der Nationalmannschaft zurück. Den 22-Jährigen plagen Bauchschmerzen, die einen Einsatz im Qualifikationsspiel gegen Schottland unmöglich machten.

"Ich habe mit dem Trainer und dem Doktor der serbischen Nationalmannschaft gesprochen. Wir haben entschieden, dass ich mich in Bremen eingehender untersuchen lasse", äußerte sich Ignjovski.

Ob ein Einsatz des Bremer Stammspielers am kommenden Samstag im Spiel gegen Mainz (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) möglich ist, soll eine gründliche Untersuchung klären.


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Integrationspreis für Werder

Werder Bremen hat vom Deutschen Fußball-Bund bei der Verleihung des Integrationspreises den Sonderpreis erhalten.

Bei der Gala in Herzogenaurach wurden am Montag auch der FC Internationale Berlin (Kategorie Verein), die GGS Kettelerschule Köln (Schule) und die Migrations- und Integrationsagentur Dortmund (freie und kommunale Träger) geehrt.

Als überraschende Ehrengäste traten am Abend die Nationalspieler Ilkay Gündogan (türkische Eltern), Jerome Boateng (ghanaischer Vater) und Sami Khedira (tunesischer Vater) mit Sportdirektor Robin Dutt (indischer Vater) auf.

Bremen erhielt den Preis, den unter anderem DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff überreichten, für seine neue Abteilung "Werder bewegt - lebenslang".

In der betreuen zehn festangestellte Mitarbeiter 20 Projekte wie etwa "60plus", ein Freizeitangebot für ältere Mitglieder, und den "Kids Club".

Über das Projekt "Spielraum" werden Bolzplätze in strukturschwachen Bremer Stadtteilen gebaut und renoviert.

Seit 2007 verleihen der DFB und sein Generalsponsor Mercedes jährlich diesen höchst dotierten Sozialpreis in Deutschland.

"Seit Beginn der Preisverleihung sind beim DFB fast 1200 Bewerbungen eingegangen", berichtete Niersbach: "Der Fußball leistet hier sehr viel für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft."

"Ich freue mich für meine Crew. Ich bin stolz auf den Haufen", erklärte derweil Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer.


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Fred rettet Remis gegen Russland

Rekord-Fußballweltmeister Brasilien hat auch im dritten Spiel unter dem neuen Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari das ersehnte Erfolgserlebnis verpasst.

In London kam die Selecao in einem Test gegen Russland nur zu einem 1:1 (0:0) und zeigte knapp 15 Monate vor der WM im eigenen Land erneut deutliche Schwächen.

Wiktor Faisulin hatte Russland in der 73. Spielminute in Führung gebracht, Fred (90.) verhinderte zumindest noch die zweite Pleite für Scolari.

Innenverteidiger Dante von Bayern München blieb bei Brasilien über 90 Minuten auf der Bank.

Scolari hatte den fünfmaligen Weltmeister im November 2012 vom entlassenen Mano Menezes übernommen und zum Einstand 1:2 in England verloren, im zweiten Spiel unter dem 64-Jährigen gab es am Donnerstag ein 2:2 gegen Italien.

Im letzten Test vor dem Confed-Cup im eigenen Land (15. bis 20. Juni) trifft Brasilien am 24. April auf Chile.


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Pavlovic vor Nationalelf-Debüt

Written By limadu on Senin, 25 Maret 2013 | 11.19

Innenverteidiger Mateo Pavlovic von Werder Bremen ist überraschend erstmals in die Nationalmannschaft von Kroatien berufen worden.

Nationaltrainer Igor Stimac nominierte den 22-Jährigen für die Partie am Dienstag in Wales nach, da der ehemalige Bundesliga-Profi Josip Simunic wohl verletzungsbedingt ausfallen wird.

"Aus der Nationalmannschaft habe ich die Signale bekommen, dass ich dort ein Thema bin, wenn ich in der Bundesliga spiele", sagte Pavlovic, "dass es jetzt so schnell dazu kommt, freut mich natürlich sehr. Ein Einsatz für das eigene Land ist immer etwas Besonderes."


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Frauen: Wolfsburg besiegt Freiburg

Conny Pohlers hat Spitzenreiter VfL Wolfsburg in der Bundesliga einen "Last-Minute-Sieg" beschert.

In der dritten Minute der Nachspielzeit traf die Ex-Nationalspielerin zum 2:1 (0:1)-Auswärtssieg des Tabellenführers beim SC Freiburg.

Vier Tagen vor Wolfsburgs Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League bei FC Rossijanka/Russland am Donnerstag (Hinspiel: 2:1) geriet das Team von Trainer Ralf Kellermann zunächst in Rückstand.

Freiburgs Juliane Maier (28.) verwandelte einen Foulelfmeter. Doch die "Wölfinnen" schlugen zurück.

Martina Müller (64.) sorgte zunächst für den Ausgleich, ehe Pohlers für die Gäste den elften Sieg im 14. Spiel besiegelte.


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BVB: Zorc sieht weiter Potenzial

Zwei Mal in Folge wurde Borussia Dortmund in den vergangenen beiden Jahren Meister. Dennoch sieht Manager Michael Zorc weiterhin Entwicklungspotenzial beim Double-Sieger von 2012.

"Die Mannschaft ist sehr lernfähig, das hat sie gerade in der Champions League bewiesen. Vielleicht muss sie jetzt noch lernen, sich trotz der Highlights in der Königsklasse auch in der Liga auf jeden Gegner zu einhundert Prozent zu konzentrieren", sagte Zorc den "Ruhr Nachrichten" (Montag).

Das sei eine der Herausforderungen der kommenden Jahre.

Das "sehr hohe Leistungsniveau" der Mannschaft sei womöglich nicht zu toppen. "Aber wir müssen daran arbeiten, es konstant beizubehalten", meinte Zorc.

Der Manager macht auch Hoffnung auf weitere Toptransfers: "Warum sollten wir uns da selbst reglementieren? Es muss immer nur die sportlich und wirtschaftlich beste Entscheidung für Borussia Dortmund sein."

Auch einem möglichen Abgang von Toptorjäger Robert Lewandowski sieht der BVB-Manager halbwegs gelassen entgegen. Zorc: "Er verkörpert eine Qualität, die es auf der Welt nicht häufig gibt. Aber wir werden Mittel und Wege finden. Borussia Dortmund wird auch nach seinem Wechsel noch Tore schießen."


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Frontzeck aus Klinik entlassen

Trainer Michael Frontzeck vom Zweitligisten FC St. Pauli hat gut eine Woche nach seinem schweren Trainingsunfall das Krankenhaus wieder verlassen.

Der 48-Jährige hatte Anfang vergangener Woche bei einem Zusammenprall mit einem seiner Spieler einen dreifachen Rippenbruch sowie einen Einriss in der Lunge erlitten und musste operiert werden.

Am Wochenende durfte der Coach nach einigen Tagen Ruhe wieder nach Hause.

"Mir geht es eigentlich ganz gut", sagte Frontzeck: "Ich muss zwar noch Schmerzmittel nehmen, aber die kann ich so nach und nach auch absetzen. In zehn bis 14 Tagen sollten die Schmerzen ganz überstanden sein. Wenn alles normal weiterläuft, werde ich am Dienstag auch beim Training sein."

Seinen Humor hat der frühere Profi nicht verloren: "Wenn ich eines aus der Sache gelernt habe, dann, dass ich zu alt zum Fußballspielen bin. Das überlasse ich ab sofort den Jungs."


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Kruse vor Transfer nach Gladbach

Written By limadu on Minggu, 24 Maret 2013 | 11.19

Offensiv-Allrounder Max Kruse wechselt nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Sommer von Bundesligist SC Freiburg zu Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach.

Kruse soll einen Vertrag bis 2017 erhalten, dank einer Ausstiegsklausel liegt die Ablösesumme bei 2,5 Millionen Euro.

"Ja, es stimmt. Wir wollen diesen Spieler. Es ist aber noch nichts unterschrieben", sagte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. Kruse wollte die Meldung nicht kommentieren.

Der 25-Jährige war erst im vergangenen Jahr vom Zweitligisten FC St. Pauli in den Breisgau gewechselt und erzielte in der laufenden Saison bereits sieben Tore und gab sieben Vorlagen.

Freiburgs Trainer Christian Streich hatte zuletzt beklagt, dass seine Spieler "wie auf dem Viehmarkt" angeboten würden und Ausstiegsklauseln in der Zeitung zu lesen seien.

Zuvor hatte bereits Jan Rosenthal seinen Abgang zum Saisonende bekannt gegeben, der Mittelfeldspieler wechselt zu Eintracht Frankfurt.


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Klinsmann zittert sich zum Sieg

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Nach dem Blizzard-Sieg gegen Costa Rica ist der US-Coach noch nicht aus der Schusslinie. Das Duell in Mexiko wird richtungweisend.

Denver/Colorado - Der Spielabbruch drohte, aber am Ende zitterten sich die US-Nationalmannschaft und Trainer Jürgen Klinsmann bei Minusgraden zu einem wichtigen Sieg in der WM-Qualifikation.

Im tief verschneiten Denver am Fuße der Rocky Mountains siegten die US-Amerikaner dank eines Treffers von Clint Dempsey (16.) 1:0 (1:0) gegen Costa Rica und verbesserten sich auf Rang zwei der CONCACAF-Qualifikationsgruppe (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Es war ein Kampf im Schnee"

Vor dem Prestigeduell am Dienstag gegen den Erzrivalen Mexiko in Mexiko-Stadt tankte die Klinsmann-Mannschaft mit dem mühsamen Sieg aber neues Selbstvertrauen.

"Es war ein Kampf im Schnee", kommentierte der Ex-Bundestrainer, dessen Team zum Auftakt in Honduras verloren hatte, "meine Mannschaft hat großen Charakter gezeigt. Es wurde um jeden Ball gekämpft und alles getan, um sich bei diesen Bedingungen zu behaupten."

Costa Rica plant Protest

Der 108-malige Nationalspieler und Weltmeister von 1990 war zuletzt in die Kritik geraten. Der Pflichtsieg gegen die Mittelamerikaner verschaffte ihm eine Verschnaufpause, ehe das richtungweisende Duell gegen Mexiko auf dem Programm steht.

Allerdings stand das Duell in Denver angesichts eines Blizzards nach knapp einer Stunde Spielzeit vor dem Abbruch.

Der Schiedsrichter sprach mit beiden Mannschaften, ob die Begegnung bei heftigem Schneefall fortgesetzt werden könnte und entschied sich nach dreiminütiger Unterbrechung zum Weiterspielen.

Costa Rica plant nun, Protest gegen die Spielwertung einzulegen. "Es war eine Zumutung, hier Fußball zu spielen", schimpfte Trainer Jorge Luis Pinto.

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10 Fragen zur WM-Qualifikation

Dempsey mit Siegtor

Klinsmann war dagegen sehr zufrieden, dieses Spiel vor 19.374 Zuschauern unter widrigen Bedingungen gewonnen zu haben. Seine Entscheidung, Tottenham-Hotspur-Profi Dempsey zum neuen Kapitän zu machen, trug Früchte.

Der Spielführer erzielte das frühe 1:0 für die US-Auswahl. Einen starken Eindruck hinterließ der Schalker Jermaine Jones im defensiven Mittelfeld.

Mexiko vergeigt Vorsprung

Im Azteken-Stadion von Mexiko-Stadt dürften die Klinsmann-Schützlinge allerdings weitaus mehr gefordert werden, zumal der zweimalige WM-Viertelfinalist am Freitag patzte.

Trotz einer 2:0-Führung gegen Honduras durch zwei Treffer von Javier Hernandez (Manchester United) reichte es für "El Tricolor" nur zu einem 2:2 (1:0). Nach zwei von zehn Partien liegt Mexiko auf Rang vier.

Die Austragungsländer der WM

Klinsi: "Froh über Debatte"

Derweil macht sich Klinsmann keine Sorgen um seinen Job. Er habe "keine Angst" vor einer Entlassung, sagte der 48-Jährige der "ARD". Vielmehr sei er "sogar froh darüber, dass hier solche Debatten geführt werden. Das zeigt doch, dass der Fußball in den USA interessanter wird und einen anderen Stellenwert erreicht."

Medien und Nationalspieler hatten nach dem 1:2 gegen Honduras zum Start in die WM-Qualifikation Klinsmanns Führungsstil infrage gestellt.

"Die anonym getätigten Aussagen kann ich nicht ernst nehmen. Ich habe mit der Mannschaft darüber gesprochen und wir ziehen weiterhin an einem Strang, auch wenn es immer enttäuschte Spieler geben wird", sagte Klinsmann.


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Kieferbruch bei Ishak

Der schwedische U21-Nationalspieler Mikael Ishak, Leihgabe des 1. FC Köln an den Schweizer Super-League-Klub FC St. Gallen, erlitt im Länderspiel gegen Portugal (1:0) einen Kieferbruch.

Der 20-Jährige hatte zuvor in der 18. Minute das Siegtor für die Tre Kronor erzielt. Die Fraktur erlitt Ishak eine Viertelstunde später.

Der Angreifer syrischer Herkunft steht St. Gallen voraussichtlich bis Ende April nicht zur Verfügung.


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Denkanstoß für Dribbel-Fan Robben

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Der Niederländer bekennt sich zum FC Bayern und bekommt Rückendeckung. Galatasaray will Robben als nächste Transfer-Trophäe.

Von Florian Pertsch

München - Arjen Robben wiederholte seine bayerischen Treuebekenntnisse in den letzten Wochen fast mantraartig.

Der Niederländer wolle Bayern nicht verlassen, er freue sich auf die zwei verbleibenden Jahre seines Vertrags in München, und Titel gebe es mit dem Rekordmeister schließlich auch zu gewinnen.

Auch FCB-Präsident Uli Hoeneß wischte die Transfer-Diskussionen im "kicker" vehement vom Tisch:

"Arjen spielt eine gute Saison und wird künftig eine wichtige Rolle bei uns haben, wenn er gesund bleibt."

Hitzfeld und Beckenbauer sorgen für Unruhe

Dennoch rissen die Zwischenrufe - unter anderem von Ottmar Hitzfeld und Franz Beckenbauer - nicht ab, dass die Münchner Robben unter dem neuen Trainer Pep Guardiola nicht zwingend brauchen ( BERICHT: Für Tiki-Taka Robbery verkaufen).

In den vergangenen Monaten gab es für derartige Systemspekulationen keinen konkreten Abnehmer, doch jetzt wurden die Prophezeiungen der Robben-Kritiker erfüllt.

Interesse aus Istanbul

Wie die "Bild" berichtete, soll Schalke-Bezwinger und Champions-League-Viertelfinalist Galatasaray Istanbul am Niederländer interessiert sein.

Dass dieses Gerücht ernst zu nehmen ist, zeigen die letzten Transfers des türkischen Traditionsklubs.

Mit Didier Drogba und Wesley Sneijder verpflichtete Gala in jüngster Vergangenheit für knapp 30 Millionen Euro zwei absolute Top-Stars.

Geht es nach dem überaus selbstbewussten Klub-Präsidenten Ünal Aysal, ist dies noch längst nicht das Ende der Fahnenstange:

Präsident Aysal macht große Ansagen

"Keiner wird den Aufstieg Galatasarays aufhalten", tönte der schwerreiche Geschäftsmann Aysal vor kurzem bei einer Rede vor der Galatasaray-Universität.

Ob Istanbul einen Gedanken wert ist, kann Robben im Kreise der Nationalmannschaft in Amsterdam bei Sneijder erfragen, mit dem er von 2007 bis 2009 schon zusammen bei Real Madrid spielte.

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10 Fragen zum FC Bayern München

Mit Bayern verläuft die Saison aktuell absolut nach Plan, doch erst wenn Titel gewonnen werden, ist es auch eine gelungene.

"Muss diesen Pott gewinnen"

Speziell Robben hat es auf den Champions-League-Pokal abgesehen, wie er jüngst bekräftige:

"Das möchte ich mit aller Macht erreichen. Ich war mit Bayern zweimal im Finale der Champions League, mit Chelsea zweimal im Halbfinale. Aber am Ende muss man diesen Pott auch mal gewinnen."

Die Leistung des Flügelstürmers, den immer wieder Verletzungen beeinträchtigten, ist in dieser Saison allerdings noch verbesserungswürdig.

Außer im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund überzeugte Robben selten und im Champions-League-Rückspiel gegen Arsenal agierte der Niederländer wieder oft zu eigensinnig.

Kritik bei der Nationalmannschaft

Sollte es mit Bayern in der Königsklasse auch im dritten Anlauf nicht klappen, dann könnte er in Istanbul in Ex-Inter-Regisseur Sneijder und Blues-Torjäger Drogba zwei Bayern-Bezwinger von 2010 und 2012 als neue Teamkameraden begrüßen.

Von Robben selbst gab es bislang noch keine Aussage zum Interesse der Türken. Letztlich sind auch die Wohlfühltag bei der Elftal nicht ganz ohne Ärgernis geblieben.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6. 2012

Pep Guardiola

ab 1. Juli 2013

Nach dem 3:0-Erfolg gegen Estland kritisierte ihn Bondscoach Louis van Gaal, da der Stürmer in der 42. Minute wegen Ballwegschlagens die Gelbe Karte gesehen hatte.

"Das war dumm"

"Natürlich nehme ich ihm das übel. Das war dumm", sagte van Gaal.

"Ja, habe ich den Pfiff gehört", gab Robben zu, "aber ich wollte den Ball trotzdem reinschießen. Das war vielleicht etwas kindisch. Zum Glück hat die Karte keine Konsequenzen."

Neben der unnötigen Verwarnung für seinen Starstürmer übte van Gaal auch Kritik an Robbens Spielverständnis.

"Er war als linker Stürmer zu oft auf der falschen Seite, das habe ich ihm in der Halbzeit deutlich gemacht", sagte van Gaal. "Die Spieler machen oft ihr eigenes Ding. Für einen Trainer ist das nicht immer einfach."


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Englischer Fan liegt im Koma

Written By limadu on Sabtu, 23 Maret 2013 | 11.19

Ein englischer Fan liegt nach einer Schlägerei im italienischen Bologna im künstlichen Koma. Laut Polizeiangaben wurde der 65-Jährige von einem 21 Jahre alten Landsmann und drei weiteren Personen angegriffen und durch Faustschläge schwer verletzt.

Der angetrunkene Mann fiel zu Boden und landete mit dem Kopf auf dem Steinpflaster. Der Engländer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert.

Wie italienische Medien berichten, wurde der 21 Jahre alte Angreifer verhaftet. Gegen einen 48-Jährigen wurde zudem Anzeige erstattet.

Die englischen Anhänger waren auf dem Weg zum WM-Qualifikationsspiel am Freitagabend in San Marino.


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Pote am Montag unters Messer

Mickael Pote vom abstiegsbedrohten Zweitligisten Dynamo Dresden wird sich am Montag in Augsburg einer Knieoperation unterziehen.

Der Stürmer hatte sich am vergangenen Montag im Spiel gegen den 1. FC Köln (0:2) einen knöchernen Abriss des Innenbandes im rechten Knie zugezogen.

Wie lange Pote ausfällt, steht noch nicht fest.


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Test: Keine Tore in Duisburg

Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist ohne elf Nationalspieler in einem Testspiel bei Zweitligist MSV Duisburg über ein torloses Unentschieden nicht hinausgekommen.

Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre bestimmte zwar über weite Strecken die Begegnung, vergab vor 4504 Zuschauern besonders im ersten Durchgang einige gute Gelegenheiten.

Duisburg kam nach dem Wechsel besser ins Spiel und hatte bei einem Pfostenschuss von Jürgen Gjasula Pech (72.).


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Kruse vor Transfer nach Gladbach

Offensiv-Allrounder Max Kruse wechselt nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Sommer von Bundesligist SC Freiburg zu Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach.

Kruse soll einen Vertrag bis 2017 erhalten, dank einer Ausstiegsklausel liegt die Ablösesumme bei 2,5 Millionen Euro.

"Ja, es stimmt. Wir wollen diesen Spieler. Es ist aber noch nichts unterschrieben", sagte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. Kruse wollte die Meldung nicht kommentieren.

Der 25-Jährige war erst im vergangenen Jahr vom Zweitligisten FC St. Pauli in den Breisgau gewechselt und erzielte in der laufenden Saison bereits sieben Tore und gab sieben Vorlagen.

Freiburgs Trainer Christian Streich hatte zuletzt beklagt, dass seine Spieler "wie auf dem Viehmarkt" angeboten würden und Ausstiegsklauseln in der Zeitung zu lesen seien.

Zuvor hatte bereits Jan Rosenthal seinen Abgang zum Saisonende bekannt gegeben, der Mittelfeldspieler wechselt zu Eintracht Frankfurt.


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Rafati legt nach: "Systematisch gemobbt"

Written By limadu on Jumat, 22 Maret 2013 | 11.19

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Der Ex-Referee geht erneut Fandel und Krug an. Einen Schuldigen für seinen Selbstmordversuch suche er aber nicht.

München - Der frühere Bundesliga-Referee Babak Rafati hat seine Angriffe gegen Schiedsrichter-Chef Herbert Fandel und Hellmut Krug in der ARD-Sendung "Beckmann" verteidigt.

"Das sind keine Vorwürfe. Sondern ich habe alles, was ich erlebt habe, im Detail beschrieben", sagte der 42-Jährige: "Man hat mich systematisch gemobbt."

Rafati hatte zuletzt in einem stern-Interview kritisiert, dass er von Fandel "absolut keine Rückendeckung" bekommen habe. ( BERICHT: Fandel-Aussage "gefühlte Giftspritze")

Außerdem sprach er von "Herabwürdigungen" und "persönlichen Verletzungen". (BERICHT: Rafati klagt Fandel an)

Dazu hätten ihn Fandel und Krug, Vertreter des Ligaverbandes in der Schiedsrichter-Kommission, wie die übrigen Verantwortlichen im Schiedsrichterwesen nach seinem Suizidversuch am 19. November 2011 im einem Kölner Hotel nicht unterstützt.

Einen Schuldigen für seine Tat sucht Rafati nicht.

"Ich sehe niemanden als Täter und mich selbst als Opfer. Darum geht es mir gar nicht. Mir geht es einfach darum, diese Missstände in diesem Bereich aufzudecken", sagte der frühere FIFA-Schiedsrichter: "Was in dieser Nacht passiert ist, muss ich mir ganz allein zuschreiben. Diese Tat wollte ich mir antun - und niemand anders."

Seine Abrechnung mit Fandel ("Unerbittlichkeit und Kälte"), die in dieser Woche für reichlich Wirbel gesorgt hatte, bereut Rafati nicht.

Er wolle zeigen, "was passieren kann, wenn man mit Menschen wie mir so umgeht", sagte er, zeigte aber auch Verständnis für die Situation der Kritisierten.

"Ich kann mir das natürlich gut vorstellen, dass das für alle Beteiligten nicht schön ist. Aber es ist wichtig, für mich und genauso für die beteiligten Personen, mal in sich zu gehen und zu hinterfragen, was da passiert ist."


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Balotelli rettet Italien - Dante spielt durch

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Brasilien sieht durch einen Doppelschlag bereits aus wie der sichere Sieger. Kurz nach der Pause kontert aber Italien.

München - Der fünfmalige Weltmeister Brasilien wartet im neuen Jahr weiter auf den ersten Sieg.

Mit den Bundesliga-Legionären Dante und Luiz Gustavo (beide Bayern München) kamen die Südamerikaner gegen Vize-Europameister Italien in Genf nicht über ein 2:2 (2:0) hinaus.

Fred (33.) und Oscar (41.) hatten für Brasilien vor der Pause getroffen.

Doch die Italiener schlugen durch Daniele De Rossi (54.) und Mario Balotelli (57.), der mit einem sehenswerten Weitschuss traf, zurück.

Gustavo mit Kurzeinsatz

Während Abwehrspieler Dante wie schon bei seinem Debüt gegen England (1:2) auch in seinem zweiten Länderspiel durchspielte, kam sein Münchner Kollege Luiz Gustavo erst in der Schlussminute zu seinem dritten Länderspieleinsatz.

Zuletzt war er im Oktober 2011 beim 1:0 in Costa Rica für den Gastgeber der WM 2014 aufgelaufen.( DATENCENTER: Die WM-Qualifikation)

Auch der wieder berufene Kaká (Real Madrid) bekam von Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari eine Chance. Der frühere Weltfußballer ersetzte in der 62. Minute Torschütze Oscar.

Für Brasilien geht es am Montag an der Stamford Bridge in London gegen Russland (Mo., ab 20.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) weiter.

Blitz trifft Maschine

Für Italien war die Reise nach Genf derweil mit besonderen Turbulenzen verbunden.

Beim Flug in die Schweiz wurde das Charterflugzeug der Squadra Azzurra am Mittwochabend kurz vor der Landung von einem Blitz getroffen.

Gefahr für die Passagiere bestand aber nicht, das Bordpersonal hatte die Fluggäste schnell beruhigen können.


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Brasilien nur remis gegen Italien

Der fünfmalige Weltmeister Brasilien wartet im neuen Jahr weiter auf den ersten Sieg.

Mit den Bundesliga-Legionären Dante und Luiz Gustavo (beide Bayern München) kamen die Südamerikaner gegen Vize-Europameister Italien in Genf nicht über ein 2:2 (2:0) hinaus.

Fred (33.) und Oscar (41.) hatten für Brasilien vor der Pause getroffen. Doch die Italiener schlugen durch Daniele De Rossi (54.) und Mario Balotelli (57.), der mit einem sehenswerten Weitschuss traf, zurück.

Während Abwehrspieler Dante wie schon bei seinem Debüt gegen England (1:2) auch in seinem zweiten Länderspiel durchspielte, kam sein Münchner Kollege Luiz Gustavo erst in der Schlussminute zu seinem dritten Länderspiel-Ensatz. Zuletzt war er im Oktober 2011 beim 1:0 in Costa Rica für den Gastgeber der WM 2014 aufgelaufen.

Auch der wieder berufene Kaka (Real Madrid) bekam von Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari eine Chance. Der frühere Weltfußballer ersetzte in der 62. Minute Torschütze Oscar.

Für Italien war die Reise nach Genf mit besonderen Turbulenzen verbunden. Beim Flug in die Schweiz wurde das Charterflugzeug der Squadra Azzurra am Mittwochabend kurz vor der Landung von einem Blitz getroffen. Gefahr für die Passagiere bestand aber nicht, das Bordpersonal hatte die Fluggäste schnell beruhigen können.


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AEK-Präsident in Polizeigewahrsam

Der griechische Erstligist AEK Athen, Klub des deutschen Trainers Ewald Lienen, sorgt erneut für Negativschlagzeilen.

Wie die Polizei mitteilte, hat sich AEK-Präsident Andreas Dimitrelos am Donnerstag freiwillig in Gewahrsam begeben, da der Klub rund 170 Millionen Euro Schulden angehäuft hat. Dimitrelos soll bereits am Freitag vor dem Staatsanwalt aussagen.

Der 54-Jährige könne allerdings nicht für die Verbindlichkeiten haftbar gemacht werden, da die Schulden vor Dimitrelos' Amtsübernahme im vergangenen Jahr aufgebaut worden seien, hieß es in einem Statement des elfmaligen Meisters.

Zuletzt war AEK-Mittelfeldspieler Giorgos Katidis vom nationalen Fußball-Verband EPO nach einem Hitlergruß lebenslang für die Auswahlmannschaften des Landes gesperrt worden.


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CL: VfL-Frauen auf Halbfinal-Kurs

Written By limadu on Kamis, 21 Maret 2013 | 11.19

Die Fußballerinnen vom deutschen Vizemeister VfL Wolfsburg sorgen in ihrer Debütsaison im Europacup weiter für Furore.

Nach dem 2:1 (2:0) im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Rossijanka aus Russland hat der Bundesligist gute Aussichten auf den Einzug in die Runde der letzten Vier.

Aufgrund des neuerlichen Wintereinbruchs war das Spiel vom Stadion am Elsterweg in die Volkswagen Arena verlegt worden.

Alexandra Popp (4.) sorgte frühzeitig für die Führung der "Wölfinnen", das 2:0 von Martina Müller bereitete die ehemalige Duisburgerin mustergültig vor (32.).

Die Gäste kamen durch ein Eigentor von Josephine Henning zum 1:2 (46.). Kurz vor der Pause hatte Rossijanka-Verteidigerin Olesja Matschina wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen (43.).

Die VfL-Damen erwischten dank Popp einen Start nach Maß. Die Naionalspielerin, die im vergangenen Sommer vom FCR Duisburg nach Wolfsburg gewechselt war, hatte gegen die schwache Gäste-Abwehr zwei weitere Großchancen auf dem Kopf (18./25.).

Der dreimalige russische Meister tauchte nach 20 Minuten erstmals gefährlich vor dem Tor der Gastgeberinnen auf. Danach sorgte Martina Müller für die komfortable Halbzeitführung.

Nach der Pause machten es die Wolfsburgerinnen durch das Eigentor von Henning noch einmal spannend. Bei starkem Schneefall blieb Rossijanka weitgehend harmlos, Wolfsburg konnte seine zahlreichen Chancen aber nicht nutzen.

Die Halbfinals stehen am 13./14. und 20./21. April auf dem Programm. Das Finale wird am 23. Mai 2013 in London ausgetragen.

Die Endspiel-Gegner stehen sich im Stadion von Champions-League-Sieger FC Chelsea an der Stamford Bridge gegenüber.


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Guardiola bekommt eigenen Burger

Pep Guardiola gibt es jetzt auch auf die Hand: Eine Fast-Food-Kette hat dem kommenden Trainer des deutschen Rekordmeisters Bayern München einen Burger gewidmet.

"The Hot Pep Guardinator" wird allerdings nur in München und im Umland der bayerischen Landeshauptstadt für Genuss sorgen.

Belegt ist der Burger unter anderem mit Jalapenos, Cheddar, Salsa und Hähnchenfleisch.

Der 42-jährige Spanier Guardiola löst beim Bundesligisten im Juli Jupp Heynckes als Cheftrainer ab.


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Hoffenheim: Sponsor insolvent, Wiese wehrt sich

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Der chinesische Hersteller von Sonnenkollektoren meldet Konkurs an. Keeper Wiese wehrt sich derweil gegen seine Suspendierung.

Zuzenhausen - Der abstiegsbedrohte Bundesligist 1899 Hoffenheim muss sich einen neuen Trikotsponsor suchen.

Das chinesische Unternehmen Suntech, einer der weltweit größten Hersteller von Sonnenkollektoren, meldet Konkurs an.

Grund dafür ist der Preisverfall auf dem Solarmarkt.

Suntech hatte sich seit Sommer 2011 im Kraichgau engagiert.

Die Chinesen haben 4,5 Millionen Euro pro Jahr nach Hoffenheim überwiesen. Der Klub wurde von der Entwicklung überrascht und wollte am Mittwoch keine Stellungnahme abgeben.

Derweil geht der suspendierte Tim Wiese angeblich juristisch gegen seinen Arbeitgeber vor.

Laut eines Berichts der "Sport Bild" hat der Anwalt des früheren Nationaltorwarts dem Klub in einem Brief mitgeteilt, dass sein Mandant die mit der Suspendierung verbundene Abmahnung nicht akzeptiert.

Der Klub wollte auch diesen Bericht inhaltlich nicht kommentieren.

"Wir kümmern uns um alle Personalangelegenheiten im Verein seriös und verantwortungsbewusst. Vor allem aber behandeln wir diese Materie intern, nicht öffentlich. Sobald es etwas zu vermelden gibt, werden wir umgehend darüber informieren", sagte 1899-Sprecher Holger Tromp.


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Lungen-OP bei Michael Frontzeck

Trainer Michael Frontzeck vom FC St. Pauli ist einen Tag nach einem Trainingsunfall an der Lunge operiert werden. Das bestätigte St. Paulis Pressesprecher Christian Bönig SPORT1.

Frontzeck sei bei dem nur sechsminütigen Eingriff ein Schlauch eingesetzt worden, dem 48-Jährigen gehe es den Umständen entsprechend gut.

"Ich habe mit ihm telefoniert, er kann ganz normal sprechen", sagte Bönig: "Die Situation war nicht lebensgefährlich."

Die Operation war notwendig geworden, nachdem bei Frontzeck am späten Dienstagnachmittag ein kleiner Einriss in der Lunge festgestellt worden war.

Abhängig vom Heilungsverlauf kann er das Krankenhaus Ende dieser oder am Anfang der nächsten Woche verlassen.

Frontzeck hatte sich am Dienstag im Nachmittagstraining bei einem Zusammenprall mit Torhüter Philipp Tschauner verletzt. Zunächst war ein dreifacher Rippenbruch festgestellt worden.

Die Leitung der Übungseinheiten übernimmt bis auf weiteres Co-Trainer Thomas Meggle.

Frontzecks Glück: Das nächste Spiel bestreitet der Kiezklub aufgrund der Länderspielpause erst am 1. April gegen den SC Paderborn.


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Klarer Testspiel-Sieg für Hannover

Written By limadu on Rabu, 20 Maret 2013 | 11.19

Bundesligist Hannover 96 hat zum Start in die Länderspielpause einen lockeren Testspiel-Sieg eingefahren.

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka setzte sich gegen eine Rintelner Bezirksauswahl mit 16:0 (8:0) durch.

Beste Torschützen waren Jan Schlaudraff und Artur Sobiech, die jeweils fünfmal trafen.


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Heynckes auf Adenauers Spuren

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Hitzfeld bezeichnet Heynckes bei SPORT1 als Baumeister des Erfolgs. Vieles spricht für eine Fortsetzung von dessen Karriere.

Von Christian Stüwe und Martin Volkmar

München - Jupp Heynckes stammt aus einem katholischen Elternhaus, aber nicht nur deswegen dient ihm der neue Papst Franziskus I. offenbar als Vorbild.

"Wenn ich sehe, dass Adenauer mit 71 Bundeskanzler geworden und jetzt unser Papst mit 76 ins Amt eingeführt worden ist - dann habe ich auch das Recht, mit 68 darüber nachzudenken, ob ich noch irgendwas mache", sagte Heynckes bei LIGA total!.

Heynckes hat keine Lust auf Ruhestand, auch ein Job im Beirat des FC Bayern lehnte der Trainer ab.

Funktionär sei nichts für ihn, erklärte Heynckes. Als die Bayern anlässlich der Verpflichtung von Pep Guardiola das Karriereende des Trainers verkündeten, widersprach Heynckes energisch.

Seit 1963 im Profi-Geschäft

Vor ziemlich genau 50 Jahren begann Heynckes in Mönchengladbach seine Karriere im Profifußball.

Und so wie es aussieht, ist das Ende der langen Laufbahn noch nicht gekommen.

Möglichkeiten, weiter auf der Trainerbank zu sitzen, gäbe es für den 68 Jahre alten Coach offenbar genug.

Papst-Verein siegt dank Eigentor

Selbst über ein Interesse von Champions-League-Sieger FC Chelsea wurde kürzlich spekuliert.

Ein Indiz dafür, dass die Arbeit von Heynckes in ganz Europa wahrgenommen wird.

Der FC Bayern präsentiert sich derzeit stark wie lange nicht mehr.

Die Meisterschaft haben die Münchner so gut wie sicher, das Triple mit Champions League und DFB-Pokal ist möglich.

Der Baumeister des Erfolgs

"Jupp Heynckes ist der Baumeister dieses Erfolgs", sagte Ottmar Hitzfeld bei SPORT1.

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10 Fragen zum FC Bayern München

"Die Mannschaft gewinnt nicht nur, sondern spielt auch sehr attraktiven Fußball. Vor allem im Ausland ist das Ansehen durch die Aufritte in der Champions League stark gestiegen", erklärte der frühere Bayern-Trainer.

Sollte Heynckes aufhören, würde der Schweizer Nationaltrainer dies bedauern.

"Ich hatte immer gehofft, dass er weitermacht", sagte Hitzfeld: "Aber das muss er alleine entscheiden."

Heynckes habe die Mannschaft "total im Griff", sagte Hitzfeld, es werde schwer in dessen Fußstapfen zu treten: "Auch für einen Pep Guardiola."

Alter gab den Ausschlag für Guardiola

Im Sommer übernimmt der Erfolgscoach den Posten von Heynckes.

Letztlich sei es nur das Alter gewesen, das den Ausschlag für den Spanier gab, wie Uli Hoeneß nun verriet.

"Als wir über Guardiola diskutierten, war uns klar, dass wir mit Jupp Heynckes einen fantastischen Trainer haben", sagte der Bayern-Präsident im "kicker".

"Wäre Heynckes zehn Jahre jünger, hätte es keine Diskussion über ihn gegeben", erklärte Hoeneß weiter: "Als wir uns für Guardiola entschieden, hatten wir die Chance, den 41-jährigen Guardiola zu bekommen."

Die Möglichkeit, den wohl begehrtesten Trainer der Welt zu verpflichten, habe es nur zu diesem Zeitpunkt gegeben, führte der Bayern-Präsident weiter aus, ansonsten wäre Guardiola zu Chelsea oder Manchester City gegangen.

Was aus der Sicht der Bayern absolut nachvollziehbar ist, dürfte Heynckes nur noch mehr anspornen, zu beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.

Neue Herausforderung oder Ruhestand?

Es wird spannend, wie es mit Heynckes im Sommer weitergeht. Die Option in den Ruhestand zu gehen, gibt es nach wie vor.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6. 2012

Pep Guardiola

ab 1. Juli 2013

Wahrscheinlicher scheint aber, dass Heynckes wie Papst Franziskus eine neue Aufgabe übernimmt.

Konrad Adenauer, von Heynckes ebenfalls als Beispiel genannt, wurde nach seiner Wahl zum ersten Kanzler der Bundesrepublik 1949 noch dreimal im Amt bestätigt.

Erst 1969 trat Adenauer zurück. Damals war er 87 Jahre alt.

Im Vergleich dazu steht Heynckes praktisch noch am Anfang seiner Karriere.


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Veh: Fischer drängt auf Klarheit

Präsident Peter Fischer von Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Diskussion über die Zukunft von Armin Veh kritisiert und drängt auf eine schnelle Entscheidung in der Trainerfrage.

"Die Diskussion ist das Produkt unserer hausgemachten Rumeierei", sagte Fischer dem Sport-Nachrichtensender "Sky Sport News HD". "Wir müssen endlich eine Entscheidung treffen. Ich bin mir aber sicher, dass wir in dieser Woche eine Lösung finden werden".

Veh selbst hielt sich auch am Dienstag weiter bedeckt. Bei einer Veranstaltung im Frankfurter Eintracht-Museum sagte Veh vieldeutig: "Manchmal kommt man in eine Situation, in der man Entscheidungen treffen muss. Macht ist manchmal auch Ohnmacht. Ein eiskalter Engel kann keine Mannschaft führen, man muss das Ganze sehen."

Wie die Lösung der Trainerfrage aus Frankfurter Sicht aussehen soll, daraus macht Fischer derweil keinen Hehl: "Jeder weiß, wie wir zu Armin Veh stehen. Wir wollen ihn mit aller Gewalt bei der Eintracht halten."

Veh wird seit Wochen mit Schalke 04 in Verbindung gebracht und will sich in der Länderspielpause über seine Zukunft äußern.


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Frontzeck verletzt sich im Training

Zweitligist FC St. Pauli muss in den kommenden Tagen ohne die aktive Hilfe von Trainer Michael Frontzeck auskommen.

Der 48-Jährige brach sich im Training am Dienstag bei einem Zusammenstoß mit Torhüter Philipp Tschauner drei Rippen. Das teilte der Klub am Dienstagabend mit.

"Das Sprechen fällt mir nicht leicht. Ich werde nun erst einmal zwei Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Dazu haben mir die Ärzte geraten", sagte Frontzeck.


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Schaaf antastbar? Eichin rudert zurück

Written By limadu on Selasa, 19 Maret 2013 | 11.19

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Bremens Sportdirektor relativiert bei SPORT1 seine Aussagen zur Jobgarantie für Schaaf. Der Coach stehe nicht zur Diskussion.

Von Jan Reinold

München/Bremen - Ein Trainerwechsel sei auch in Bremen kein Tabu, Thomas Schaaf keine Institution.

Werder Bremens neuer Sportdirektor Thomas Eichin hat eine Menge Staub mit diesen Aussagen aufgewirbelt - nun relativiert er sie.

"Ich habe das nur deshalb erklärt, weil diese Behauptung, Thomas Schaaf sei unantastbar und nur deshalb mache man nix, Quatsch ist", sagte Eichin im Gespräch mit SPORT1

Geschäftsführung und Aufsichtsrat stünden "total" hinter dem Trainer. "Das hat nichts damit zu tun, wie lange er schon im Verein ist", sagte Eichin.

Trennung kein Thema

Der 46-Jährige stellte klar, dass man nicht über eine Trennung von Schaaf nachdenke.

Eine entsprechende Interpretation seiner Aussagen sei "nicht richtig", so der Ex-Profi.

Er beurteile Thomas Schaaf nach den sechs Wochen, in denen er bei Werder arbeite.

Schaaf nicht unter Druck gesetzt

"Da muss ich eine sehr, sehr gute Beurteilung abgeben, weil er sehr akribisch arbeitet, nichts dem Zufall überlässt, hart arbeitet und am meisten unter der momentanen Situation leidet", lobte Eichin: "Ich arbeite sehr gut mit ihm zusammen, und wir werden da gemeinsam rauskommen."

Auch habe er den Druck auf Schaaf, dem in seiner 15. Saison beim Bundesligisten das Glück abhandengekommen scheint, nicht erhöht, sagte Eichin.

"Bewerte Schaaf nicht als Institution"

Nach dem enttäuschenden 2:2 gegen Greuther Fürth am vergangegen Wochenende hatte Eichin Schaaf allerdings keine Job-Garantie aussprechen wollen.

"Es ist nicht so, dass hier ein Trainerwechsel, so wie das immer behauptet wird, völlig ausgeschlossen ist", hatte Eichin Bremer Medien gesagt.

Er bewerte den langjährigen Werder-Coach "nicht als Institution", sondern für seine tägliche Arbeit. Die sei gleichwohl "sehr, sehr gut".

Fans äußern ihren Unmut

Beim Remis gegen den designierten Absteiger ( Spielbericht) hatten einige Fans mit Nachdruck gezeigt, dass ihre Geduld aufgebraucht ist.

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10 Fragen zu Werder Bremen...

Werder, das mit Europapokal-Ambitionen in die Saison gestartet war, ist auf Tabellenplatz 14 abgerutscht und endgültig im Abstiegskampf angekommen.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Seit Eichins Amtsantritt Mitte Februar hat Werder noch nicht gewonnen.

Schaaf kritisiert Spieler

Schaaf hatte seine Spieler nach dem Spiel gegen Fürth ungewohnt heftig kritisiert.

Direkt nach dem Schlusspfiff marschierte er in die Kabine und sprach seiner Mannschaft die nötige Einstellung ab. ( Nachbericht)

"Ich kann es nicht nachvollziehen, dass die Mannschaft keine Leidenschaft zeigt. Ich bin richtig sauer", hatte Schaaf gesagt.


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Milan Sapina muss hinter Gitter

Milan Sapina ist vom Bochumer Landgericht am Montag zu einer Gefängnisstrafe von zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt worden.

Der Bruder des Wettpaten Ante Sapina wurde schuldig gesprochen, in den Wettskandal von 2009 verwickelt gewesen zu sein und Wetten auf jeweils ein manipuliertes Spiel in Österreich und der Türkei platziert zu haben.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Strafe von 18 Monaten gefordert. Milan Sapina beteuerte seine Unschuld.

"Wir werden auf jeden Fall in die Revision gehen. Das Urteil ist nicht gerecht und sehr enttäuschend. Ich habe nichts gemacht, und alle hier im Prozess vorgeladenen Zeugen haben für mich ausgesagt. Aber ich bin Milan Sapina. Anscheinend reicht mein Nachname als Grund für eine Verurteilung", sagte der 47-Jährige im Gespräch mit "Spiegel online".

Milan Sapina war bereits 2005 wegen Verwicklung in den Manipulationsskandal um Schiedsrichter Robert Hoyzer zu einer 16-monatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden.

Gegen Ante Sapina sprach das Gericht im Mai 2011 eine fünfeinhalbjährige Haftstrafe aus. Dieser Fall muss allerdings neu aufgerollt werden, da der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Urteile gegen den Wettpaten Ante Sapina sowie dessen Komplizen Marijo C. für nicht rechtskräftig erklärte.


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