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DFB-Junioren: U18 verliert Testspiel gegen Frankreich mit 0:1

Written By limadu on Selasa, 31 Maret 2015 | 11.19

Guido Streichsbier übernahm am 1. Juli 2014 die U 18 © Getty Images

Die U18-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben ihre Länderspielreise nach Frankreich mit einer Niederlage beendet.

Drei Tage nach dem 2:1 im ersten Vergleich in Sarre-Unio unterlag das Team von Trainer Guido Streichsbier vor 2100 Zuschauern in Biesheim mit 0:2 (0:1).

Im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen hatte Streichsbier zahlreiche personelle Wechsel vorgenommen. Auch die beiden Torschützen von Freitag, Enis Bunjaki und Cedric Teuchert, saßen zunächst nur auf der Bank und wurden erst Mitte der zweiten Halbzeit eingewechselt.

Am 21. April steht der nächste Test der U18 gegen Wales auf dem Programm.


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Testspiel in England

Deutsche U21 verliert in England

Leonardo Bittencourt (2.v.r.) und Co. verlieren trotz zweimaliger Führung in England © Getty Images

Update Trotz zweimaliger Führung gehen die DFB-Junioren im Testspiel in England als Verlierer vom Platz. Der Doppelpack von Geburtstagskind Philipp Hofmann ist zu wenig.

Die deutsche U-21-Nationalmannschaft hat im letzten EM-Härtestest einen weiteren Dämpfer kassiert.

Für das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch ist es die erste Pleite in der EM-Saison Für das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch ist es die erste Pleite in der EM-Saison © Getty Images

Das Team von Trainer Horst Hrubesch verlor trotz über weite Strecken starker Leistung in Middlesbrough mit 2:3 (1:1) gegen England und leistete sich rund zweieinhalb Monate vor der Euro-Endrunde in Tschechien (17. bis 30. Juni) wie schon am Freitag beim 2:2 gegen Italien folgenschwere Fehler.

Philipp Hofmann (15./50.) vom 1. FC Kaiserslautern traf an seinem 22. Geburtstag bei strömendem Regen vor 30.178 Zuschauern im Riverside Stadium zwei Mal zur Führung für die Gäste. Jesse Lingard (34.) und Nathan Redmond (79.) glichen jeweils aus, ehe James Ward-Prowse (82. ) das Spiel zugunsten des dreimaligen Europameisters drehte.

Für die DFB-Junioren war es nach fünf Siegen und zwei Remis die erste Niederlage in der EM-Saison. "Ich bin nicht enttäuscht und denke, dass es ein Topspiel war", sagte Hrubesch nach dem Schlusspfiff und schob nach: "Auf so einem Level musst Du den Sack einfach zumachen, das haben wir nach beiden Führungstreffern leider versäumt."

Hrubesch stellt um

Hrubesch hatte seine Startelf gegenüber dem Remis gegen Italien gleich auf acht Positionen verändert.

Unter anderem standen die A-Nationalspieler Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), Christian Günter (SC Freiburg) und Max Meyer (Schalke 04) sowie England-Legionär Emre Can (FC Liverpool) von Beginn an auf dem Platz.

Gegen die von Trainer Gareth Southgate zunächst sehr defensiv eingestellten Engländer tat sich die deutsche Mannschaft im Offensivspiel zunächst schwer. Mit Can als Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld zeigten sich die Gäste aber deutlich ballsicherer als gegen Italien.

Ter Stegen in Topform

Mit der ersten Torchance war sogleich Hofmann erfolgreich, der mit einem sehenswerten 15-Meter-Schuss aus der Drehung traf.

Marc-Andre ter Stegen spielt seit dieser Saison für den FC Barcelona Marc-Andre ter Stegen spielt seit dieser Saison für den FC Barcelona © Getty Images

Nach dem Rückstand wurden die Engländer deutlich aktiver, Barca-Keeper ter Stegen rettete gegen Danny Ings (32.) und Ward-Prowse (33.) mit Glanzparaden.

Gegen Lingards platzierten Schuss aus elf Metern war der 22-Jährige dann aber chancenlos.

DFB-Team zu nachlässig

Nach der Pause blieb das Spiel trotz des tiefen Rasens auf einem sehr ordentlichen Niveau, Deutschland agierte dabei mutiger und ideenreicher als die "Young Lions".

Nicht unverdient fiel das 2:1, erneut durch einen starken Abschluss von Mittelstürmer Hofmann.

Danach wurde die DFB-Elf defensiv aber nachlässig - und in der Schlussphase gnadenlos bestraft.

Hofmann hadert

"Es ist super, auf der Insel zwei Tore zu machen, auch wenn ich mich natürlich über die Niederlage ärgere", sagte Doppeltorschütze Hofmann.

Die deutsche U21, zuletzt 2009 unter Hrubesch mit späteren Topstars wie Manuel Neuer oder Mesut Ozil Europameister, startet am 17. Juni gegen Serbien in die EM. Weitere Gruppengegner sind Dänemark (20. Juni) und Gastgeber Tschechien (23. Juni).

Mit dem Einzug ins Halbfinale des Achter-Endrundenfeldes würde sich das DFB-Team erstmals seit 1988 für Olympische Spiele qualifizieren.


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Remis zwischen Aachen und RWO

Exklusiv Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen liefern sich einen packenden Fight, lassen jedoch zu viele Chancen liegen. Den Hausherren wird ein Traumtor aberkannt.

Alemannia Aachen hat den Sprung auf Platz eins in der Regionalliga West verpasst. Im Heimspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen kamen die Kaiserstädter nicht über ein torloses Remis hinaus.

Nachdem die Kleeblätter in den ersten 20 Minuten mehr vom Spiel hatten, aber mehrmals an Schlussmann Frederic Löhe scheiterten, wurden die Hausherren allmählich aktiver.

Die größte Chance für den TSV vergab Kevin Behrens, der in der 31. Minute freistehend aus spitzem Winkel über das Tor schoss.

Nach der Pause blieben beide Mannschaften bemüht, kamen aber kaum noch gefährlich vors Tor.

In der 69. Minute wurde ein Traumtor von Viktor Maier nicht gegeben, weil Aachens Angreifer mit einem Fallrückzieher im Strafraum seinen Gegenspieler gefährdet hatte.

Marcel Neuer ist der ältere Bruder von Nationaltorhüter Manuel Neuer © SPORT1

In der 88. Minute sah Oberhausens Christoph Caspari wegen wiederholten Foulspiels noch die Gelb-Rote Karte.

Gäste-Keeper Philipp Kühn zeigte sich bei SPORT1 dennoch zufrieden: "Wir haben sehr gut gestanden. Auswärts in Aachen ist es nicht einfach, wir haben jedoch gezeigt, dass wir in der Tabelle zu recht dort oben stehen."

Geleitet wurde die Partie vor 11.000 Zuschauern auf dem Tivoli von Referee Cetin Sevinc, zu dessen Gespann auch Marcel Neuer gehörte - der Schiedsrichterassistent ist der ältere Bruder von Nationaltorhüter Manuel Neuer.

In der Tabelle bleibt die Alemannia punktgleich mit Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach (56 Zähler) nur aufgrund der um fünf Treffer schlechteren schlechteren Tordiffrenz auf dem zweiten Rang.

Die Mannschaft von Trainer Hans-Peter Schubert hat allerdings auch bereits ein Spiel mehr bestritten. RWO liegt derweil mit 48 Punkten auf Platz vier.


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Regionalliga Südwest: 1. FC Saarbrücken empfängt SV Waldhof Mannheim

Mit einem Sieg gegen Waldhof Mannheim würde der 1. FC Saarbrücken um Manuel Zeitz die Tabellenführung der Regiionalliga Südwest übernehmen © Getty Images

In der Regionalliga Südwest kommt es am 26. Spieltag zum Traditionsduell zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem SV Waldhof Mannheim (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Im heimischen Ludwigsparkstadion können die Saarbrücker mit dem fünften Sieg die Tabellenführung übernehmen.

Der aktuelle Spitzenreiter Kickers Offenbach hat jedoch aktuell schon ein Spiel weniger absolviert.

Die beiden Kontrahenten standen sich in der Saison 1985/86 noch in der Bundesliga gegenüber.

2014/2015 spielt Saarbrücken erwartungsgemäß um den Aufstieg in die Dritte Liga mit und geht daher gegen Waldhof als Favorit in die Partie. Bereits im Hinspiel behielt der FCS knapp mit 1:0 die Oberhand.

Das goldene Tor erzielte Dennis Wegner, der vor der Saison vom VfL Osnabrück ins Saarland wechselte.

Die Mannheimer liegen dagegen knapp vor der Abstiegszone. In der Fremde schwächelt der Ex-Verein von Jürgen Kohler, Christian Wörns oder Maurizio Gaudino allerdings und belegt in der Auswärtstabelle den vorletzten Platz.

SPORT1 überträgt die Partie ab 20 Uhr LIVE im TV.


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Portugal schlägt Serbien

Written By limadu on Senin, 30 Maret 2015 | 11.19

Ricardo Carvalho (Nummer 6) brachte Portugal gegen Serbien in Führung © Getty Images

Update Cristiano Ronaldo und Co. feiern gegen Serbien den dritten Sieg in Folge. Damit übernehmen die Portugiesen nun die Tabellenführung in der Gruppe I vor Dänemark.

Portugal hat in der Gruppe I der EM-Qualifikation die Tabellenführung erobert.

Das Team um Weltfußballer Cristiano Ronaldo bezwang Serbien 2:1 (1:0) und setzte sich nach seinem dritten Sieg im vierten Spiel mit neun Punkten vor Dänemark (7). Ebenfalls sieben Zähler weist Albanien auf, das sich gegen Armenien 2:1 (0:1) durchsetzte.

In Lissabon waren Ricardo Carvalho (10.) und Fabio Coentrao (63.) für die Portugiesen erfolgreich. Nemanja Matic (61.) hatte zwischenzeitlich per Fallrückzieher für die Gäste ausgeglichen.

Bei den Serben saß erstmals bei einem Pflichtspiel der neue Chefcoach Radovan Curcic auf der Bank. Curcic hatte im vergangenen November den Niederländer Dick Advocaat ersetzt, der nach dem 1:3 gegen Dänemark und nur vier Monaten als serbischer Nationaltrainer von seinem Posten zurückgetreten war. Bei den Hausherren wurden der gesperrte Trainer Fernando Santos auf der Bank von seinem Assistenten Ilidio Vale vertreten.

Im albanischen Elbasan war Armenien mit dem Dortmunder Henrikh Mkhitaryan in der Startformation durch Jura Mowsisjan (4.) in Führung gegangen. Mergim Mavraj (77.) vom 1. FC Köln und Skhelzen Gashi (81.) drehten die Partie zugunsten der Gastgeber, die nach der Gelb-Roten Karte gegen Armeniens Howhannes Hambardsumjan (70.) in Überzahl agierten.


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Deutschlands Gruppengegner schlägt Gibraltar

Polen patzt, Schottland siegt klar

Der Ire Shane Long (r.) glich in der Nachspielzeit gegen Polen aus © Getty Images

Der Führende der deutschen Gruppe D lässt gegen Irland Punkte liegen. Schottland unterstreicht mit einem deutlichen Pflichtsieg seine Ambitionen Richtung EM 2016.

Die polnische Nationalmannschaft hat auf dem Weg nach Frankreich zur EM 2016 zwei wichtige Punkte verspielt.

Mit dem 1:1 (1:0) in Irland führt sie jedoch weiterhin die deutsche Gruppe D mit allerdings nur noch einem Punkt Vorsprung (11) vor Weltmeister Deutschland und Schottland (beide 10) an.

Für die weiterhin ungeschlagenen Polen erzielte der Kölner Slawomir Peszko (26.) in Dublin den Führungstreffer, bevor Shane Long den Gastgebern in der Nachspielzeit (90.+1) noch ein Remis rettete.

Außerdem standen in Peszkos Kölner Mannschaftskollege Pawel Olkowski und dem Münchner Robert Lewandowski zwei weitere Bundesliga-Profis in der polnischen Startformation. 

Schottland mit Kantersieg

Schottland feierte mit dem 6:1 (4:1) über das punktlose Gibraltar im fünften Spiel den dritten Sieg, während die DFB-Auswahl in Georgien mit 2:0 (2:0) gewann.

In Glasgow war Shaun Maloney, jeweils per Foulelfmeter (18., und 34.), für die Schotten gegen Gibraltar schon vor der Halbzeit zweimaliger Torschütze.

Mit dem ersten Treffer der Qualifikationsrunde hatte Gibraltars Lee Casciaro (20.) für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt. Steven Naismith (39.) und Steven Fletcher (29., 77. und 90.) sorgten aber für klare Verhältnisse.


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EM-Gastgeber überzeugt gegen Dänemark

DFB-Team

Löw: "Das war einfach störend"

Volkswagen Doppelpass

Max Eberl hat das Gespür

Fußball International

Gerrard drückt Charity-Match seinen Stempel auf

DKB HBL

Kleins Verletzung überschattet Kiels Gala

Fußball

Marteria schnürt Doppelpack
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Regionalliga West: Alemannia Aachen trifft auf Rot-Weiß Oberhausen

Kapitän Aimen Demai kann mit Alemannia Aachen die Tabellenführung der Regionalliga West übernehmen © Getty Images

Alemannia Aachen visiert im Traditionsduell gegen Rot-Weiß Oberhausen (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) die Tabellenspitze der Regionalliga West an.

Am 27. Spieltag treffen die beiden Traditionsklubs, die in der Saison 1969/70 trafen beide Teams noch in der Bundesliga gegeneinander spielten, aufeinander.

An diese glorreichen Zeiten will man über kurz oder lang wieder anknüpfen. Die letzten zwei Begegnungen endeten jeweils torlos. Bleibt zu hoffen, dass der Ball am Aachener Tivoli endlich wieder im Netz zappelt.

Vor allem die Aachener brauchen einen Sieg, um die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach, die momentan auf dem ersten Platz der Tabelle liegt, nicht davonziehen zu lassen.

Bei einem Sieg würde der ehemalige Bundesligist wieder die Tabellenführung übernehmen.

Auch Oberhausen kann sich auf Platz vier noch berechtigte Hoffnungen auf einen möglichen Aufstieg machen.

SPORT1 überträgt die Partie ab 20 Uhr LIVE im TV.


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Niederlande nur Remis gegen die Türkei

Written By limadu on Minggu, 29 Maret 2015 | 11.19

Guus Hiddink kam mit den Niederlanden nicht über ein Remis hinaus © Getty Images

Update Die Tage von Guus Hiddink als Nationaltrainer der Niederlande sind wohl gezählt. Oranje schrammt gegen die Türkei nur haarschaf an einer Pleite vorbei und muss weiter zittern.

Die Tage von Guus Hiddink als Bondscoach der niederländischen Nationalmannschaft scheinen gezählt zu sein.

Gegen die Türkei kam die Elftal über ein enttäuschendes 1:1 (0:1) nicht hinaus und muss weiterhin um die Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich zittern.

Denn die Türken (fünf Punkte) trennen in der Tabelle der Gruppe A weiterhin nur zwei Zähler von Oranje auf Platz drei.

"Am Ende kann dieser verdiente Punkt für uns vielleicht sogar entscheidend sein. Die Türkei hat ein gutes Spiel gemacht. Sie haben eine gute Mannschaft mit großer individueller Qualität und werden in dieser Gruppe häufig unterschätzt", sagte Hiddink dem TV-Sender NOS.

Der 68-Jährige zeigte sich aber auch selbstkritisch und gab zerknirscht zu: "Wir haben natürlich nicht unser bestes Spiel gemacht."

Spitzenreiter bleibt Tschechien (13), trotz des 1:1 (0:1) gegen Lettland, vor Island (12), das souverän mit 3:0 (2:0) in Kasachstan gewann.

Den Führungstreffer für die Türken erzielte Burak Yilmaz (37.). Erst in der zweiten Minute der Nachspielzeit gelang Wesley Sneijder der Ausgleich für die Gastgeber, bei denen der in der 63. Minute eingewechselte Wolfsburger Bas Dost sein Debüt feierte. Der Schalker Klaas-Jan-Huntelaar spielte von Beginn an.

"Wir waren dominant, haben aber zu wenig daraus gemacht und das ist unsere eigene Schuld. In der zweiten Hälfte haben wir mit Bas Dost dann offensiver gespielt. Leider fiel der Ausgleich zu spät, um das Spiel noch zu gewinnen", meinte Torschütze Sneijder.

Für die kommenden Aufgaben ist der Routinier dennoch zuversichtlich: "Wir wussten vorher, dass es ein schwieriges Rennen wird. Zum Glück halten wir die Türkei durch das Remis weiter hinter uns. Ich bin mir nach wie vor sicher, dass wir uns für die EM qualifizieren werden."

Für den lettischen Führungstreffer in der Begegnung in Prag sorgte Aleksejs Visnakovs (30.).

Doch in der 90. Minute beendete der eingewechselte Vaclav Pilar mit dem 1:1 den Traum der Letten vom ersten Sieg.


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Georgien - Deutschland live im Stream, Ticker, Radio und Fernsehen

Weltmeister müssen in Georgien ran

Bastian Schweinsteiger (l.) wird die DFB-Elf erstmals als Kapitän auf das Feld führen © Getty Images

Deutschland muss in der EM-Qualifikation in Georgien ran. Wo kommt die Partie im Livestream und Liveticker? Wer überträgt das Spiel im Fernsehen? SPORT1 hat alle Infos.

Mit den sechs ausgeruhten Weltmeistern Manuel Neuer, Jerome Boateng, Mats Hummels, Toni Kroos, Thomas Müller und Kapitän Bastian Schweinsteiger sowie wahrscheinlich wieder mit Viererkette wird Fußball-Weltmeister Deutschland in der EM-Qualifikation am Sonntag (ab 18 Uhr im LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) in Georgien antreten.

Verzichten muss Bundestrainer Joachim Löw auf Holger Badstuber (muskuläre Probleme) und Karim Bellarabi (erkältet), die nicht mit nach Georgien reisten.

Neuer steht nach seiner Schleimbeutelentzündung im Knie wieder im Tor. Der am Mittwoch gegen Australien (2:2) geschonte Schweinsteiger wird nach Angaben von Löw von Beginn an sein erstes offizielles Länderspiel als Kapitän bestreiten. Der Münchner wird eine Doppelsechs mit dem offensiveren Kroos bilden, der gegen Australien ebenfalls eine Verschnaufspause erhalten hatte.

Georgien gegen Deutschland live bei SPORT1

In der Vierer-Abwehrkette spielen Benedikt Höwedes oder Sebastian Rudy rechts, Hummels und Boateng innen sowie der Kölner Jonas Hector links. Shkodran Mustafi ist nach seiner Schulterprellung zwar einsatzbereit, sitzt aber zunächst auf der Bank. Die vordere Reihe besteht aus Müller, Mesut Özil und Marco Reus, Mario Götze dürfte als Sturmspitze beginnen.

Im Test gegen Australien hatte Löw in der ersten Halbzeit mit einer defensiven Dreierkette begonnen, danach aber umgestellt und angedeutet, diese Variante erst nach weiteren Trainingsmöglichkeiten wieder in Pflichtspielen einzusetzen.

SPORT1 überträgt die Partie Georgen - Deutschland ab 18 Uhr im EM-Qualifikation-Talk im Sportradio SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 das Spiel im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

Georgien: Loria/OF Iraklion (29 Jahre/30 Länderspiele) - Amisulaschwili/Inter Baku (32/36), Kwerkwelia/Rubin Kasan (23/8), Kaschia/Vitesse Arnheim (27/34) - Kobachidse/Wolin Lusk (28/23), Nawalowski/FK Tosno (28/3) - Kankawa/Dnjejpr Dnjepropetrowsk (29/53), Macharadse/Paschaktor Taschkent (27/1) - Okriaschwili/KRC Genk (23/19), Kenia/Slavia Prag (24/24) - Mschedlidse/FC Empoli (25/24). - Trainer: Tschadadse

Deutschland: Neuer/Bayern München (29/57) - Höwedes/Schalke 04 (27/32), Hummels/Borussia Dortmund (26/38), Boateng/Bayern München (26/50), Hector/1. FC Köln (24/2) - Schweinsteiger/Bayern München (30/108), Kroos/Real Madrid (25/57) - Müller/Bayern München (25/62), Özil/FC Arsenal (26/63), Reus/Borussia Dortmund (25/24) - Götze/Bayern München (22/42). - Trainer: Löw

Schiedsrichter: Clement Turpin (Frankreich)

Wo wird das Länderspiel live übertragen?

Liveticker: SPORT1.de

Live im Radio: SPORT1.fm

Live im TV: RTL

Live im Stream: RTL.de


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"Alles ist offen"

Dietmar Beiersdorfer ist Vorstandsvorsitzender des Hamburger SV © Getty Images

HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer verrät, dass die Führungsriege der Hamburger sich "immer wieder mal" mit Trainerkandidat Thomas Tuchel austauscht. Man suche nach Kontinuität.

Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer vom Hamburger SV hat die Spekulationen um eine Verpflichtung von Trainer Thomas Tuchel für die kommende Saison angeheizt.

"Alles ist offen. Bekannt ist, dass wir uns mit Thomas Tuchel immer wieder mal austauschen. Wir wollen versuchen, auch mal auf der Position des Trainers auf Jahre Kontinuität zu bekommen", sagte Beiersdorfer der Bild am Sonntag.

Der ehemalige Mainzer Coach war zuletzt immer wieder als neuer Trainer der Hanseaten im Gespräch gewesen.

Nach der Trennung von Trainer Joe Zinnbauer hatte der HSV Sportdirektor Peter Knäbel als Interimstrainer bis Saisonende installiert.

Beiersdorfer glaubt, dass Knäbel den Tabellen-16. vor dem Abstieg retten kann: "Wir denken, dass es in dieser Situation die beste Entscheidung ist. Peter ist jemand, der die Mannschaft kennt. Er kann durchgreifen, er muss nicht erst die Erfahrung machen, wie die Spieler ticken, reagieren und sich verhalten. Es macht Sinn", sagte er: "Wir haben uns den Markt angeschaut. Diese Lösung hat uns am meisten überzeugt."


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SPORT1 zeigt Benefizspiel für Hansa Rostock mit Stefan Beinlich

Stefan Beinlich (l.) trifft im Benefizspiel auf Rapper Marteria © Getty Images

Unter dem Motto "Das Spiel für die Lizenz" treffen am Sonntag, 29. März, in der Rostocker DKB-Arena die Teams von Rapper Marteria und Hansa-Legende Stefan "Paule" Beinlich aufeinander.

Beinlich absolvierte im Hansa-Trikot über hundert Bundesliga-Spiele und war nach seiner Karriere für den Klub als Manager tätig. Auch Marteria hat eine starke Verbindung zum Verein: Als großes Talent kickte er lange in der Rostocker Jugend sowie in der Juniorennationalmannschaft bevor er sich für die Musik-Karriere entschied.

Zum Benefizspiel haben sich beide prominente Verstärkung ins Team geholt. Marteria setzt neben den ehemaligen Fußballgrößen Sergej Barbarez und Mario Basler auf seine Musiker-Kollegen Max Herre und Campino.

Beinlich läuft unter anderem an der Seite der Ex-Nationalspieler  Bernd Schneider, Dariusz Wosz, Fredi Bobic und Marco Rehmer auf.

SPORT1 überträgt die Partie ab 13:00 Uhr live im TV.

Kicken für den guten Zweck? Unter diesem Motto lädt auch der FC Liverpool am 29. März in die legendäre Anfield Road.

Unter Führung der Kapitäne Steven Gerrard und Jamie Carragher treten Top-Stars der internationalen Fußball-Szene, aber auch junge Talente aus der eignen Schmiede, für einen guten Zweck gegeneinander an.

Aktuelle Bundesliga-Profis sind bei dem Charity-Event ebenfalls vertreten. Die Bayern-Spieler Pepe Reina und Xabi Alonso, die beide einst das Trikot der "Reds" überstreiften, werden erneut an der Anfield Road auflaufen.

Auch international Top-Stars wie Thierry Henry, Luis Suarez and Fernando Torres warden sich an der Aktion beteiligen.

SPORT1 überträgt die Partie ab 16 Uhr LIVE im TV auf SPORT1.


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Spielabbruch in der EM-Quali

Written By limadu on Sabtu, 28 Maret 2015 | 11.19

Igor Akinfejew wurde in Montenegro von einer Leuchtfackel getroffen © Sky

Update Die Partie zwischen Montenegro und Russland wird unterbrochen, nachdem ein Wurfgeschoss Keeper Igor Akinfejew niederstreckt. Später kommt es sogar zum Abbruch.

Bundesliga-Schiedsrichter Deniz Aytekin musste am Freitagabend das EM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Russland in der 67. Minute abbrechen.

Grund waren schwere Zuschauerausschreitungen sowie Auseinandersetzungen zwischen den Spielern auf dem Feld.

Der Unparteiische hatte die Partie in Podgorica bereits in der zweiten Minute für rund eine halbe Stunde unterbrechen müssen, da der russische Nationaltorhüter Igor Akinfejew von einer Leuchtfackel getroffen worden war und anschließend lange behandelt wurde.

Letztendlich musste Akinfejew beim WM-Gastgeber von 2018 aber gegen Ersatzkeeper Juri Lodigin ausgetauscht werden, ehe Aytekin die Partie zunächst fortsetzte.

Igor Akinfejew Russland in Montenegro von Pyro getroffen Igor Akinfejew bestritt 77 Länderspiele für Russland © Getty Images

Medienberichten zufolge wurde Akinfejew, der bei ZSKA Moskau unter Vertrag steht, direkt in ein Krankenhaus gebracht, er erlitt demnach eine Gehirnerschütterung und Brandwunden am Hals.

Nach 66 Minuten wurde dann offenbar erneut ein russischer Spieler von einem Gegenstand getroffen, zudem bekamen sich die Spieler und Ersatzspieler in die Haare.

Vorangegangen war eine Strafstoßentscheidung Aytekins zugunsten der Russen, für die Roman Schirokow aber verschoss.


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Sieg über Ukraine

Alvaro Morata erzielte den Siegtreffer für Spanien © Getty Images

Die Iberer verteidigen gegen die Ukraine den zweiten Platz und wahren Tuchfühlung zum ebenfalls erfolgreichen Tabellenführer. Alvaro Morata wird zum Matchwinner.

Europameister Spanien bleibt in der EM-Qualifikationsgruppe C dem weiterhin verlustpunktfreien Spitzenreiter Slowakei auf den Fersen.

Die Iberer feierten in Sevilla gegen die bis dato punktgleiche Ukraine mit 1:0 (1:0) ihren vierten Sieg im fünften Spiel.

Alvaro Morata von Juventus Turin sicherte mit seinem Tor in der 28. Minute den zweiten Tabellenplatz mit zwölf Punkten ab, der die direkte Qualifikation für die Endrunde in Frankreich (10. Juni bis zum 10. Juli 2016) bedeuten würde.

Juan Bernat vom FC Bayern wurde in der 78. Minute eingewechselt.

Torhüter Iker Casillas bestritt sein 100. Pflicht-Länderspiel für die Seleccion (161 insgesamt).

Bereits 15 Zähler auf dem Konto hat die Slowakei nach dem lockeren 3:0 (3:0) gegen Luxemburg in Zilina. Peter Pekarik von Hertha BSC (40.) besorgte den dritten Treffer, zuvor waren der frühere Kaiserslauterer Adam Nemec (10.) und Vladimir Weiss (21.) erfolgreich.

Im Oktober hatten die Slowaken mit einem 2:1 gegen Spanien für Aufsehen gesorgt und kommen ihrer ersten EM-Endrunden-Teilnahme immer näher.

Im dritten Spiel der Gruppe unterlag Mazedonien in Skopje Weißrussland mit 1:2 (1:1). Maksim Bardachow (82.) schoss das Siegtor für die Gäste, die mit vier Punkten Mazedonien (drei) überholten.

Der Rückstand beider Mannschaften auf die Ukraine, die Playoff-Platz drei belegt, ist mit fünf bzw. sechs Punkten bereits groß.


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Superstar trifft kurios - Österreich vielfach

Zlatan Ibrahimovic traf für Schweden doppelt © Getty Images

Zlatan Ibrahimovic gelingt bei Schwedens Sieg in Moldawien ein ganz besonderer Treffer - mit etwas Hilfe vom gegnerischen Torwart. Auch Alaba und Kollegen sind in Torlaune.

Stürmer Zlatan Ibrahimovic hat beim 2:0-Sieg Schwedens im EM-Qualifikationsspiel in Moldawien einen kuriosen Treffer erzielt.

Der Torwart der Gastgeber wollte den Superstar von Paris St. Germain in der 46. Minute überlupfen, traf Ibrahimovic jedoch am Kopf und der Ball flog über den Keeper ins Netz.

Auch den zweiten Treffer seiner Mannschaft erzielte der 33-Jährige in der 84. Minute per Foulelfmeter.

Schweden ist in Gruppe G weiterhin Zweiter hinter Österreich, das in der EM-Quali weiter ungeschlagen bleibt.

Die Mannschaft von Trainer Marcel Koller setzte sich in der Gruppe G mühelos mit 5:0 (2:0) gegen Liechtenstein durch und führt mit 13 Punkten aus fünf Spielen das Feld souverän an.

Österreich, das mit sechs Bundesliga-Legionären angetreten war, stellte per Doppelschlag durch den Stuttgarter Martin Harnik (14.) und Marc Janko (16.) die Weichen frühzeitig auf Sieg.

Österreich EM-Qualifikation Liechtenstein Österreich besiegte Liechtenstein mit 5:0 © Getty Images

Der Münchner David Alaba (59.), der zuvor einen Strafstoß verschossen hatte (33.), der Bremer Zlatko Junuzovic (74.) sowie der ehemalige Werder-Profi Marko Arnautovic (90.+3) sorgten dann für ein standesgemäßes Resulat.

Die Begegnung zwischen Montenegro und Russland wurde in der 67. Minute von Bundesliga-Schiedsrichter Deniz Aytekin abgebrochen.

Bereits in der zweiten Minute hatte Aytekin die Begegnung für rund eine halbe Stunde unterbrochen, da der russische Nationaltorhüter Igor Akinfejew von einer Leuchtfackel getroffen worden war und lange behandelt wurde.

Letztendlich musste Akinfejew beim WM-Gastgeber von 2018 aber gegen Ersatzkeeper Juri Lodigin ausgetauscht werden, ehe Aytekin die Partie fortsetzte. Wegen erneuter Ausschreitungen brach Aytekin die Partie dann ab.


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Niederlande gegen Türkei ohne Arjen Robben und Robin van Persie

Als wären die sportlichen Probleme für Guus Hiddink nicht schon groß genug, kommen für den Trainer der niederländischen Nationalmannschaft auch noch Verletzungssorgen hinzu.

Die Elftal muss im Qualifikationsspiel für die EM 2016 gegen die Türkei (heute ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) auf seine beiden Superstars Arjen Robben und Robin van Persie verzichten.

Oranje steht in Gruppe A gehörig unter Druck. Sollte man gegen die Türken in Amsterdam Punkte liegen lassen, würde man im Kampf um das direkte Erreichen der Endrunde schon deutlich ins Hintertreffen geraten. Derzeit hat die Niederlande als Tabellendritter nach vier Spielen sechs Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Tschechien und drei auf Island, denen man jeweils auswärts unterlag.

Hinzu kommt, dass beide Konkurrenten mit Lettland und Kasachstan vergleichsweise leichte Aufgaben vor der Brust haben. Insofern ist der Druck auf Hiddink immens.

Bereits nach den beiden erwähnten Niederlagen stand der 68-Jährige, der das Amt des niederländischen Nationaltrainers bereits zum zweiten Mal inne hat, vor dem Aus. Das 6:0 gegen die Letten im November rettete ihm den Job.

Im Duell mit den Mannen vom Bosporus setzt Hiddink in vorderster Front vermutlich auf ein Bundesliga-Duo. Die niederländischen Medien rechnen mit einer Doppelspitze gebildet von Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04) und Bas Dost. Ein Einsatz des Wolfsburgers wäre gleichbedeutend mit seinem Debüt im Trikot der Elftal.

Die Türken wollen von der Schwächephase der Niederländer profitieren. "Natürlich wird es nicht leicht. Doch auch die Niederlande ist schlecht gestartet und muss gewinnen. Genau das müssen wir zu unseren Gunsten nutzen", gibt Torjäger Burak Yilmaz in den Deutsch Türkischen Nachrichten die Richtung vor.

Trainer Fatih Terim kann personell aus dem Vollen schöpfen, nachdem auch die Querelen um Hakan Calhanoglu und Gökhan Töre aus dem Weg geräumt sind.


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Hamburger SV: Olaf Thon sieht Peter Hermann als kommenden Chefcoach

Written By limadu on Jumat, 27 Maret 2015 | 11.19

Olaf Thon wurde 1990 mit Deutschland Weltmeister © Imago

SPORT1-Experte Olaf Thon vermutet, dass der neue Co-Trainer Peter Hermann beim abstiegsbedrohten Hamburger SV im Sommer befördert werden könnte.

"Ich glaube, er wird jetzt Co- und im Erfolgsfall dann im Sommer Cheftrainer. Er hat riesengroße Erfahrung und ich kann mir vorstellen, dass er die Mannschaft übernimmt, wenn Peter Knäbel wieder auf seine eigentliche Position als Sportdirektor zurückkehrt. Das ist eine Win-win-Situation", sagte der Weltmeister von 1990 im TELEKOM Spieltaganalyse Hangout.

Der bisherige Sportdirektor Knäbel hatte am Sonntag Joe Zinnbauer abgelöst und die Spieler bereits am Montag zum Laktattest gebeten.

Für Thon ist das ein eindeutiges Zeichen, dass die Fitness nicht stimmt: "Wenn ein Manager wie Knäbel das Amt des Trainers übernimmt und sofort eine konditionelle Überprüfung der Mannschaft einleitet, Kräftigungsübungen macht und sie kontrolliert, dann ist das für mich ein Zeichen dafür, dass vorher geschludert würde. Ansonsten würde er mehr im technisch-taktischen Bereich arbeiten", so der 48-Jährige.

Der HSV steht nach 26 Spieltagen mit nur 25 Punkten auf Platz 16. Knäbels erstes Testspiel als Interimscoach endete am Donnerstagabend mit einem 0:0 beim Drittligisten VfL Osnabrück.


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FC St. Pauli und Nestwerk e.V. gewinnen Integrationspreis des DFB

St. Paulis Präsident Oke Göttlich (2.v.l.), Reinhold Beckmann (2.v.r.) und Wolfgang Niersbach (r.) © Getty Images

Der FC St. Pauli und der 1999 von Reinhold Beckmann gegründete gemeinnützige Verein NestWerk e.V. haben im Rahmen des Integrationspreises von DFB und Mercedes Benz gemeinsam den Sonderpreis für herausragende Integrationsarbeit gewonnen.

In der Kategorie Verein kürte die Jury um DFB-Präsident Wolfgang Niersbach den SV Lindenau. Die Geschwister Scholl Schule aus Seelze siegte in der Kategorie Schule. Unter den freien und kommunalen Trägern überzeugte der Sportkreis Stuttgart.

"Man braucht sich nur unseren Kader anzuschauen, das Thema Integration ist für uns nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus gesellschaftspolitischer Sicht wichtig. Wir leben die Integration, wir brauchen sie eigentlich gar nicht vorzuleben", sagte DFB-Teammanager Oliver Bierhoff zu SPORT1. "Spieler wie Ilkay Gündogan oder Shkodran Mustafi integrieren sich selber, für sie ist es selbstverständlich, die Sprache zu lernen und auf die Menschen zuzugehen. Insofern sind unsere Nationalspieler auch gute Botschafter."

Die Preisträger wurden am Donnerstagabend im Rahmen einer Gala im Frankfurter Palais Thurn und Taxis von Niersbach, Bierhoff und Laura Tilly, Senior Manager Global Diversity Office der Daimler AG, geehrt.

Deutschlands höchst dotierter Sozialpreis wird seit 2007 jährlich von Mercedes-Benz und vom DFB verliehen.


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U 21 von DFB-Trainer Horst Hrubesch testet gegen Italien

Horst Hrubesch testet mit der U 21 gegen Italien © Getty Images

Mit zwei Härtetests gegen richtig dicke Brocken und einem prominenten Aufgebot um Weltmeister Matthias Ginter probt die deutsche U-21-Nationalmannschaft rund drei Monate vor der Europameisterschafts-Endrunde den Ernstfall.

In den Länderspielen gegen Italien in Paderborn am Freitag und in Middlesbrough gegen England am Montag warten zwei Mitfavoriten der Titelkämpfe in Tschechien (17. bis 30. Juni).

"Das sind die letzten Möglichkeiten für mich, vor der EM-Endrunde noch etwas auszuprobieren. Und wir wollen jetzt schon die Dinge für die EM in die richtige Richtung bringen", sagte Trainer Horst Hrubesch, der neben dem zuletzt schwächelnden Dortmunder Ginter in Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), Max Meyer (Schalke 04), Kevin Volland (1899 Hoffenheim) und Christian Günter (SC Freiburg) vier weitere Spieler nominiert hat, die bereits im A-Team zum Einsatz gekommen sind.

Für die Endrunde in Tschechien kann Hrubesch aus einem rund 40 Spieler starken Kreis wählen, selbst Stars wie Mario Götze und Julian Draxler kommen aufgrund ihres Alters noch in Frage.

"Zur EM fahren wir nicht, um nur dabei zu sein, wir wollen den Titel", sagt Hrubesch, der 2009 mit der damaligen U 21 um Manuel Neuer und Mesut Özil Europameister geworden war.

In Tschechien geht es zudem um das Ticket zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio, dazu muss das Halbfinale erreicht werden.

SPORT1 berichtet über die Partien der deutschen U-21-Nationalmannschaft auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.


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EM-Qualifikation: Spanien um Juan Bernat trifft auf die Ukraine

Vicente del Bosque trifft mit Spanien auf die Ukraine © Getty Images

Vicente del Bosque redet gar nicht lange um den heißen Brei herum. "Es geht um sehr viel", sagte der Erfolgstrainer der spanischen Nationalmannschaft vor dem Einstieg in die heiße Phase der Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich.

Im Duell mit der Ukraine am Freitag (ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) müssen die Iberer nicht nur den Angriff auf Rang zwei der Gruppe C abwehren. Sie spielen auch gegen die zunehmende Unzufriedenheit.

"Drei Punkte wären ein großer Schritt in Richtung Qualifikation und um in Ruhe die Zukunft planen zu können", sagte der 64 Jahre alte del Bosque, der dem punktgleichen Herausforderer großen Respekt zollt: "Ich lobe den Gegner nicht aus Routine, es ist einfach die Wahrheit. Wir sprechen von einer sehr guten Mannschaft, sie haben viel Talent."

Dies gilt zweifelsohne auch für Spanien, doch der Umbruch nach der völlig verkorksten WM 2014 läuft alles andere als geräuschlos ab. Von sechs Spielen nach dem Vorrunden-Aus in Brasilien hat der Weltmeister von 2010 drei Duelle verloren, unter anderem mit 0:1 gegen Deutschland im November.

Auch in der EM-Quali hat del Bosques Team schon Federn gelassen und beim Tabellenführer Slowakei mit 1:2 verloren. Die "Furia Roja", für die wieder Bundesliga-Legionär Juan Bernat (FC Bayern) berufen wurde, hat von ihrem Schrecken eingebüßt.

Für del Bosque und sein Team ist der Start ins Länderspieljahr in Sevilla 2015 ein wichtiger Stimmungstest.

Dies gilt auch für die Schweizer um Trainer Vladimir Petkovic. Der Nachfolger des erfolgreichen Ottmar Hitzfeld muss sich dabei immer lauterer Kritik erwehren, die Balance im Team stimme nicht mehr.

Vor dem Duell gegen Estland (ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) sorgte zudem die Nicht-Nominierung der Bundesliga-Profis Pirmin Schwegler (1899 Hoffenheim) und Tranquilo Barnetta (Schalke 04) für heftige Diskussionen - und zwar auch im Team der Nati.

"Ich hatte erwartet, dass für Barnetta und Schwegler im Aufgebot Platz ist", sagte Stephan Lichtsteiner von Juventus Turin dem Blick.

Und auch Schwegler zeigte sich - gelinde gesagt - überrascht. "Petkovic hat gesagt, jeder kriege eine faire Chance. Ich habe sie nicht bekommen. Darum stehe ich ab sofort nicht mehr zur Verfügung", sagte der 28-Jährige: "Es tut richtig weh."

Damit lastet ein hoher Druck auf Petkovic, der mit seinem Team bereits sechs Punkte Rückstand auf Tabellenführer England hat.

Deutlich komfortabler ist die Situation der Österreicher. Das Team des früheren Bundesliga-Trainers Marcel Koller führt die Gruppe G souverän vor Schweden und Russland an und kann beim Fußball-Zwerg Liechtenstein (ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) einen weiteren Schritt zur EURO machen.

Doch ausgerechnet der für sein großes Ego bekannte Marko Arnautovic schlägt vorsichtige Töne an: "Das wird ein heftiges Match. Wenn nur ein Spieler denkt, das wird einfach, ist das die falsche Entscheidung", sagte der Ex-Bremer der Kronen-Zeitung.

"Es ist noch ein weiter Weg bis nach Frankreich", sagte auch Bayerns David Alaba: "Da kann noch viel passieren, das ist uns allen bewusst."

SPORT1 begleitet die EM-Qualifikation im LIVETICKER und den LIVESCORES auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.


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DFB-Team mit Unentschieden im Testspiel gegen Australien

Written By limadu on Kamis, 26 Maret 2015 | 11.19

Lukas Podolski (r.) erzielt den späten Ausgleich gegen Australien © Getty Images

Das DFB-Team ist im ersten Länderspiel des Jahres nicht über ein Remis hinausgekommen.

Im Freundschaftsspiel in Kaiserslautern trennte sich der Weltmeister von Australien mit 2:2 (1:1). (Das Spiel im TICKER nachlesen)

Marco Reus hatte für Deutschland in der 17. Minute vorgelegt, doch James Troisi köpfte noch vor der Pause zum Ausgleich für den Asienmeister ein (40.).

Nach dem Seitenwechsel traf dann Mile Jedinak mit einem Distanzschuss zur Führung (50.) für die überraschend offensiv eingestellten Gäste. In der 81. Minute erzielte der eingewechselte Lukas Podolski schließlich das 2:2 (81.).

Vor dem Spiel auf dem Betzenberg gedachten Spieler und Fans gemeinsam mit einer Schweigeminute der Opfer des Flugzeugabsturzes vom Dienstag.

Für die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw geht es schon am Sonntag mit dem EM-Qualifikationsspiel in Georgien weiter.


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Vor Länderspiel gegen Australien

Das DFB-Team um Benedikt Höwedes (M.) gedenkt der Opfer des Flugzeugabsturzes © Getty Images

Vor dem Länderspiel in Kaiserslautern gedenkt das DFB-Team der Opfer des Flugzeugabsturzes. Benedikt Höwedes ist in Gedanken bei den Menschen in seiner Heimatstadt.

Zuschauer, Spieler und Offizielle haben am Mittwoch vor dem Länderspiel zwischen Deutschland und Australien in einer Schweigeminute der Opfer des Flugzeugabsturzes vom Dienstag gedacht.

Das Team des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) trug im ersten Spiel des Jahres in Kaiserslautern Trauerflor.

Eine Germanwings-Maschine war in den französischen Alpen abgestürzt, unter den 150 Toten befinden sich viele Deutsche und auch Australier.

Der aus Haltern am See stammende Benedikt Höwedes hielt während der Nationalhymne ein Plakat mit der Aufschrift "Haltern trauert". Bei dem Absturz waren auch 16 Schüler und zwei Lehrerinnen eines Halterner Gymnasiums gestorben.

Zudem wurde des verstorbenen Ex-Nationalspielers Wolfram Wuttke gedacht. Wuttke war vor vier Wochen im Alter von 53 Jahren verstorben. Er hatte von 1985 bis 1989 für den 1. Kaiserslautern gespielt.


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Ewige Torjägerliste

Podolski überholt Klinsmann und Völler

Lukas Podolski (l.) steht nun auf Platz vier der ewigen DFB-Torjägerliste © Getty Images

Mit seinem Tor im Testspiel gegen Australien klettert der 29-Jährige in der ewigen Torjägerliste des DFB auf Platz vier und verdrängt damit zwei Weltmeister von 1990.

Lukas Podolski ist mit seinem 48 Länderspiel-Tor beim 2:2 (1:1) gegen Australien auf den vierten Platz in der ewigen Torjägerliste des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vorgerückt.

Damit hat der Stürmer von Inter Mailand nun Jürgen Klinsmann und Rudi Völler hinter sich gelassen.

Der inzwischen aus der Nationalmannschaft zurückgetretene Miroslav Klose führt das Ranking weiter mit 71 Toren an.

Die Torjägerliste im Überblick:

1. Miroslav Klose 71 Tore/137 Länderspiele

2. Gerd Müller 68/62

3. Joachim Streich 55/102 (DFV)

4. Lukas Podolski* 48/122

5. Jürgen Klinsmann 47/108

4. Rudi Völler 47/90

7. Karl-Heinz Rummenigge 45/95

8. Uwe Seeler 43/72

9. Michael Ballack 42/98

10. Oliver Bierhoff 37/70

11. Ulf Kirsten 34/100 (14/49 DFV, 20/51 DFB)

12. Fritz Walter 33/61

13. Klaus Fischer 32/45

14. Ernst Lehner 31/65

15. Andreas Möller 29/85

16. Edmund Conen 27/28

17. Thomas Müller* 26/62

18. Mario Gomez* 25/60

18. Eberhard Vogel 25/74

19. Richard Hofmann 24/25

21. Lothar Matthäus 23/150

21. Bastian Schweinsteiger* 23/108


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DFB-Team: Holger Badstuber bei Comeback verletzt ausgewechselt

Holger Badstuber (r.) hat sich leicht verletzt © Getty Images

Holger Badstuber ist bei seinem Comeback nach 888 Tagen in der Nationalmannschaft direkt wieder verletzt ausgewechselt worden - diesmal handelt es sich aber offenbar um keine schlimme Blessur.

"Holger hatte eine leichte Entzündung im Ansatz des Hüftbeugers, deshalb habe ich ihn zur Halbzeit rausgenommen", sagte Bundestrainer Joachim Löw nach dem 2:2 (1:1) gegen Australien über den Abwehrspieler vom FC Bayern.

"Es ist nicht so dramatisch, aber wir wollten kein Risiko eingehen", so der Coach weiter.


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Tabellenführer siegt souverän

Written By limadu on Rabu, 25 Maret 2015 | 11.19

Tabellenführer Würzburger Kickers hat sich am 25. Spieltag der Regionalliga Bayern gegen den FC Schweinfurt keine Blöße gegeben.

Das Team von Trainer Bernd Hollerbach siegte mit 2:0 (2:0). Bereits in der 4. Minute traf Amir Shapourzadeh per Flugkopfball zur Führung für Würzburg. Nur vier Minuten später erhöhte Steven Lewerenz per direktem Freistoß auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel brachten die Gastgeber den Vorsprung souverän über die Zeit. Dabei blieb Würzburgs Toptorjäger Christopher Bieber (15 Saisontore) zu Beginn noch auf der Bank (Alle News zur Regionalliga).

Würzburg liegt in der Tabelle mit neun Punkte Vorsprung vor 1860 München II auf Platz 1 (Tabelle). Die Münchner haben jedoch ein Spiel weniger bestritten. Schweinfurt liegt mit 27 Punkten auf Platz 14.

Neben Würzburg spielten am Dienstagabend auch noch Eintracht Bamberg und die Zweitvertretung des FC Ingolstadt. Die Gäste aus Ingolstadt siegten mit 3:1 (1:1). Stefan Müller (4.), Ludwig Rauber (48.) und Nikolai Altwasser (85./Eigentor) trafen für die Schanzer. Den zwischenzeitlichen Ausgleich besorgte Bambergs Daniel Schaffler (5.).


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Gerichtsurteil gegen befristete Fußballverträge

Strutz wundert Urteil im Fall Müller

Exklusiv München - Heinz Müller bekommt mit der Klage gegen die Befristung seines Vertrages in Mainz vor Gericht recht. Der Mainzer Präsident Harald Strutz spricht bei SPORT1 über mögliche Folgen.

Es ist ein juristischer Paukenschlag, der den Profifußball erschüttern könnte.

Der ehemalige Bundesliga-Torwart Heinz Müller hat vor dem Arbeitsgericht einen Prozess gegen seinen Ex-Klub FSV Mainz 05 gewonnen, dessen Urteil weitreichende Folgen für Vereine und Verbände haben könnte.

Müller (36) hatte gegen die Befristung seines Vertrags in Mainz geklagt und Recht erhalten. Folglich besteht der Kontrakt des Keepers weiter.

Sollte das Urteil auch vor dem Landesarbeits- und Bundesarbeitsgericht rechtskräftig bleiben, würde eine Aneinanderreihung befristeter Verträge, die derzeit gängige Praxis im Profifußball sind, so nicht mehr möglich sein. Es würde wie bei anderen Arbeitnehmern auch der gesetzliche Regelfall gelten, dass ein Arbeitnehmer nur bis zu zwei Jahre "ohne einen sachlichen Grund" befristet beschäftigt werden darf.

Strutz will Urteil prüfen lassen

FSV-Präsident Harald Strutz kündigte jedoch an, gegen das bereits in der vergangenen Woche gefällte Urteil Rechtsmittel einzulegen.

"Wir werden das Urteil überprüfen lassen, weil es eben auch von grundsätzlicher Bedeutung für den Sport ist", sagte Strutz zu SPORT1.

Harald Strutz Urteil Heinz Müller Bundesliga befristete Verträge Harald Strutz ist seit 1988 Präsident bei Mainz 05 © Getty Images

Sollte das Urteil Bestand haben, wäre das für Strutz "vom Tenor her letztendlich mit Bosman zu vergleichen."

Der belgische Fußball-Profi Jean-Marc Bosman hatte 1995 vor dem Europäischen Gerichtshof erstritten, dass Spieler nach Ablauf des Vertrags ablösefrei wechseln dürfen und damit das Transfersystem revolutioniert.

"Wenn es dabei bleibt, dass Profiverträge nur unter gewissen Voraussetzungen unter dem Teilzeit- und Befristungsgesetz gefasst werden können, hat das eine grundsätzliche Bedeutung", erklärte Strutz.

Für Strutz, der im zivilen Leben Rechtsanwalt ist, unter anderem mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht, ist das im Moment aber "reine Spekulation".

Eine verlässliche Einschätzung der Lage sei derzeit noch nicht möglich, da das schriftliche Urteil noch nicht bei den Mainzer eingegangen sei.

Müller erhielt 2012 einen Zweijahresvertrag

Müller war 2009 vom FC Barnsley aus England nach Mainz gewechselt, sein Vertrag wurde 2012 um zwei Jahre verlängert. Vor Gericht begründeten die Mainzer die begrenzte Vertragslaufzeit mit den branchenüblichen Gepflogenheiten.

Richterin Ruth Lippa entschied nun: "Die Befristung eines Arbeitsverhältnisses mit einem Spitzensportler ist nur nach Maßgabe des Paragraph14 TzBfG zulässig. Die Eigenart der Arbeitsleistung als Profifußballspieler rechtfertigt danach als solche nicht eine Befristung des Vertrags." Für die müsste es also triftige Gründe geben, etwa den ausdrücklichen Wunsch des Sportlers.

"Es gibt eine Vielzahl von Rechtsprechungen, die das anders beurteilt", sagte Strutz zu SPORT1 und verwies nochmals auf die noch ausstehende schriftliche Begründung des Urteils: "Man muss jetzt abwarten, was die Richterin anders gesehen haben will."


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Eintracht Frankfurt enttäuscht im Testspiel gegen Kosovo

Thomas Schaaf schickte beinahe seine Stammelf aus der Bundesliga aufs Feld © Getty Images

Bundesligist Eintracht Frankfurt hat im Test gegen die Auswahl der Republik Kosovo enttäuscht. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf kam in einem chancenarmen Spiel nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Dabei waren die Hessen beinahe in ihrer gewohnten Stammformation angetreten.

Der kosovarische Fußballverband bemüht sich derzeit um die Aufnahme in die Europäische Fußball-Union (UEFA) und den Weltverband FIFA, ist bislang jedoch nicht anerkannt und darf daher nur Testspiele bestreiten.


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Olaf Thon sieht FC Bayern München auf Top-Stars angewiesen

Olaf Thon ist SPORT1-Experte und spielte als Profi für den FC Bayern München © imago

SPORT1-Experte Olaf Thon sieht den FC Bayern München trotz seines breiten Kaders auf seine Top-Stars wie Franck Ribery und Arjen Robben angewiesen.

"Der FC Bayern ist von Spitzenkräften abhängig", sagte der Weltmeister von 1990 im Bitburger Fantalk auf SPORT1.

Die Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach, bei der Ribery fehlte und Robben verletzt ausgewechselt werden musste, sei ein Beleg dafür, dass andere die Lücke nicht völlig schließen können.

Mario Götze etwa bringe seine Leistung, "aber nicht kontinuierlich". Der WM-Finaltorschütze sei "kein Leader, er ist einer der ringsherum spielt, Traumtore macht, grandiose Technik hat, alles wunderbar - aber er ist sehr introviert, keiner, der die Sau rauslässt. Wenn die Achse stimmt, können solche Leute besser funktionieren."

Überbewerten will Thon den Rückschlag gegen Gladbach trotz allem nicht: "Das sind keine Maschinen, das sind auch nur Menschen." Zudem sprach er auch Gegner Gladbach ein großes Kompliment aus: " Sie sind voller Selbstbewusstsein dorthin gefahren und haben das auch rübergebracht. Das war in der Vorbereitung und der Ausführung klasse."


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26. Spieltag: VfL Bochum feiert Sieg beim 1. FC Nürnberg

Written By limadu on Selasa, 24 Maret 2015 | 11.19

Marco Terrazzino brachte Bochum in Führung © Getty Images

Für den 1. FC Nürnberg bleibt die Saison in der Zweiten Liga eine große Enttäuschung.

Der Traditionsklub aus Franken verlor zum Abschluss des 26. Spieltages gegen seinen Ex-Trainer Gertjan Verbeek und den VfL Bochum mit 1:2 (0:1) und kassierte damit bereits die dritte Niederlage in Folge.

Der angepeilte Wiederaufstieg ist für den Club längst in weite Ferne gerückt, als Tabellenelfter hat die Mannschaft von Trainer Rene Weiler elf Punkte Rückstand auf Relegationsplatz drei.

Die Bochumer feierten dagegen erstmals seit September einen Sieg auf fremdem Platz, nach dem sechsten Spiel ohne Niederlage kletterte der VfL auf Rang acht.

Die Treffer erzielten Marco Terrazzino (38.) und Simon Terodde (64.), der mit 14 Saisontoren die alleinige Führung in der Torschützenliste übernahm.

Peniel Mlapa (70.) erzielte nur noch den Anschlusstreffer für Nürnberg.


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Regionalliga: Würzburger Kickers empfangen 1. FC Schweinfurt 05

Trainer Bernd Hollerbach muss mit Würzburg gegen Schweinfurt ran © Getty Images

Die Würzburger Kickers können am 25. Spieltag der Regionalliga Bayern einen weiteren Schritt Richtung 3. Liga machen.

Das Team von Bernd Hollerbach empfängt zum Unterfranken-Derby den 1. FC Schweinfurt 05 (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Mit einem Sieg würde der Tabellenprimus seinen Vorsprung auf die zweitplatzierte Löwen-Reserve vorübergehend auf neun Zähler ausbauen.

Michael Schlagbauer, Vorstandsvorsitzender der Würzburger, ist richtig heiß auf das Spiel: "Die Partie gegen Schweinfurt hat Pokal-Charakter."

Auch wenn sich die Gäste momentan nicht gerade in Topform befinden - Schweinfurt ist seit fünf Spielen ohne Sieg und befindet sich im Abstiegskampf - wollen sie dem Favoriten ordentlich Paroli bieten.

"Wir geben die Partie nicht im Vorfeld ab. Der Gegner ist gut, aber nicht unschlagbar. Wir wollen einen Punkt holen, versuchen zu gewinnen", so Nullfünfer-Coach Gerd Klaus.

Die seit 16 Begegnungen ungeschlagenen Würzburger haben ihre Aufstiegsambitionen in der Winterpause auch auf dem Transfermarkt nochmal untermauert.

Aus der 3. Liga wechselte Wehens Kapitän Nico Herzig nach Unterfranken, der in seiner Karriere bereits für Alemannia Aachen in der Bundesliga im Einsatz war.

SPORT1 überträgt die Partie ab 20 Uhr LIVE im TV.


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Rot-Weiß Erfurt entlässt Trainer Kogler

Walter Kogler trainerte Erfurt seit 2013 © Getty Images

Drittligist Rot-Weiß Erfurt hat sich offenbar von Trainer Walter Kogler getrennt.

Das berichteten verschiedene Medien am Montagabend übereinstimmend, die Bestätigung des Klubs stand allerdings aus.

Nach der vierten Niederlage nacheinander am Samstag gegen Sonnenhof Großaspach (0:1) war Erfurt auf Platz sieben abgerutscht, sechs Punkte trennen RWE von Relegationsplatz drei.

Der bisherige Co-Trainer Christian Preußer soll in Erfurt die Verantwortung übernehmen und den zweimaligen DDR-Meister mindestens auf Platz vier führen, der zur direkten Teilnahme am DFB-Pokal in der kommenden Saison berechtigt.

Der Österreicher Kogler (47) war 2013 nach Erfurt gekommen. Zuvor hatte er Wacker Innsbruck trainiert.


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Nach Trainerwechsel

Exklusiv Die Installation von Peter Knäbel als Interimscoach sorgt bei Ex-HSV-Profi Stefan Schnoor für Kopfschütteln. Die Verantwortlichen müssten sich dringend hinterfragen.

Die Trainerentscheidung beim Hamburger SV stößt bei Stefan Schnoor auf Unverständnis.

Dass Coach Joe Zinnbauer am Sonntag durch den Direktor Profifußball Peter Knäbel ersetzt wurde, habe ihn "schon sehr überrascht", erklärte der ehemalige HSV-Profi in Bundesliga Aktuell auf SPORT1.

"Man hat in dieser Konstellation mit Dietmar Beiersdorfer (Vorstandschef; Anm. d. Red), Bernhard Peters (Direktor Sport; Anm. d. Red.), Knäbel und Zinnbauer ja angeblich sehr eng zusammengearbeitet. Aber warum hat man dann nicht schon vorher Sachen angesprochen, die Zinnbauer vielleicht falsch gemacht hat, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen?", sagte der 43-Jährige und schob nach: "Da müssen sich die Verantwortlichen schon hinterfragen."

Schnoor selbst hätte sich für einen anderen Kandidaten entschieden: "Thomas von Heesen war im Aufsichtsrat, er kennt die Mannschaft und hat als Trainer auch in letzter Zeit gezeigt, dass er mit Spielern arbeiten kann - von daher wäre er für mich die logische Alternative gewesen."


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Niederlage gegen Gladbach

Written By limadu on Senin, 23 Maret 2015 | 11.19

Neuer patzt - Bayern unterliegt Gladbach

Raffael (l.) schnürt einen Doppelpack - mit tatkräftiger Unterstützung von Manuel Neuer © Getty Images

München - Der Patzer des Nationalkeepers bringt ideenlose Münchner gegen defensivstarke Gladbacher auf die Verliererstraße. Arjen Robben wird verletzt ausgewechselt.

Einfallslos, harmlos - und dann patzt auch noch der Welttorhüter: Der FC Bayern hat auf seinem Weg zum 25. Titel nach einem Fehler von Manuel Neuer einen Dämpfer erlitten.

Der Rekordmeister verlor das Spitzenspiel gegen Borussia Mönchengladbach trotz drückender Überlegenheit durch zwei Tore von Raffael (30./77.) mit 0:2 (0:1). (Datencenter: Ergebnisse und Spielplan)

Die Münchner verpassten somit die große Chance, den Vorsprung an der Spitze noch weiter auszubauen. Der Verfolger VfL Wolfsburg war beim 1. FSV Mainz 05 nicht über ein 1:1 hinausgekommen. (Datencenter: Tabelle)

"Es war ein Big Point. Diese drei Punkte tun unendlich gut, zumal Leverkusen gestern gewonnen hat", sagte Gladbachs Manager Max Eberl. "Es war ein super Spiel von uns. Wir haben unsere Nadelstiche gesetzt und haben verdient gewonnen", resümierte Mittelfeldspieler Patrick Herrmann.

Erste Heimpleite für die Bayern

Für die Bayern war die zweite Niederlage in der Rückrunde nach dem 1:4 in Wolfsburg vor den Wochen der Wahrheit mit den Viertelfinal-Spielen in Champions League und Pokal ein deutlicher Warnschuss.

Die seit sechs Spielen ungeschlagenen Gladbacher setzten dagegen im Kampf um die Champions-League-Plätze ein dickes Ausrufezeichen.

Die Borussia ging vor 75.000 Zuschauern aus dem Nichts durch Raffael in Führung. Es war der erste Torschuss für die bis dahin völlig harmlosen Gäste. (Die Highlights zum Nachhören auf SPORT1.fm)

Allerdings hatte Neuer gehörigen Anteil an Gladbachs Führung. Der Nationaltorwart ließ den Schuss des Brasilianers von der Strafraumkante durch die Arme über die Linie rutschen. Auch beim 0:2 sah er unglücklich aus. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

Robben verletzt sich

Damit war die erste Münchner Heimniederlage in der Liga seit fast einem Jahr (0:3 gegen Borussia Dortmund am 12. April 2014) besiegelt, weil die Bayern ohne den früh ausgeschiedenen Arjen Robben und ohne Franck Ribery wenig Kreatives zustande brachten.

Die Bayern begannen gewohnt dominant und schnürten die sehr defensiv orientierte Borussia regelrecht ein. Juan Bernat (4.) und Robben (6.) hatten gleich auch die ersten Chancen.

Ein Tag zum Verstecken65 Bilder

Anschließend hatten die Münchner, die in den letzten sechs Pflichtspielen 26 Treffer erzielten, aber trotz völliger Spielkontrolle Probleme, Lücken in der dicht gestaffelten Abwehr der Borussen zu finden.

Allerdings musste Guardiola nach 24 Minuten bereits Aktivposten Robben nach einem Foul von Tony Jantschke mit einer Bauchmuskelverletzung auswechseln. Für den Niederländer, der wohl mehrere Wochen ausfällt, kam Thomas Müller. Der angeschlagene Ribery stand erst gar nicht im Kader.

Bayern ohne Ideen

Die Gäste, die in den letzten 15 Anläufen nur 2011 in München gewonnen hatten, beschränkten sich zunächst nur auf die Sicherung ihres Tores. (Service: Die Statistiken des Spiels)

Nach vorne ging bei den mutlos agierenden Gladbachern eine halbe Stunde lang gar nichts, ehe der erste schnell vorgetragene Konter auch dank Neuers Unterstützung zum 1:0 führte.

Die Torjäger der Saison 2014/201519 Bilder

Nach dem Wechsel rückten Götze und Müller noch weiter nach vorne, am Spiel änderte dies aber wenig. Die Bayern beherrschten das Geschehen fast nach Belieben, schafften es aber kaum, Gefahr auszustrahlen.

Oft fehlten dem Münchner Powerplay die Ideen und die letzte Entschlossenheit, um die Gladbacher entscheidend auszuhebeln. Die hatten bei einem Pfostenschuss durch Andre Hahn (71.) sogar noch Pech.


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Trainerentlassung in Hamburg

HSV feuert Zinnbauer, Knäbel übernimmt

Wachablösung: Peter Knäbel (l.) ersetzt Joe Zinnbauer © Getty Images

Update Hamburg - Nach der Pleite gegen Hertha zieht der HSV die Reißleine: Der glücklose Joe Zinnbauer muss gehen, Peter Knäbel übernimmt bis zum Saisonende. Kommt dann Tuchel?

Der Hamburger SV hat auf seine sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Joe Zinnbauer (44) entlassen.

Peter Knäbel, Direktor Profifußball, soll den HSV nun vor dem ersten Bundesliga-Abstieg retten. Dies teilten die Norddeutschen am Sonntag mit. 

Der HSV hatte am Freitag das Kellerduell gegen Hertha BSC mit 0:1 verloren und schwebt nach dem sechsten Spiel in Folge ohne Sieg (zwei Punkte) erneut in akuter Abstiegsgefahr.

Kommt Tuchel im Sommer?

Knäbel (48) bleibt allerdings nur bis zum Saisonende an der Seitenlinie.

Vieles deutet darauf hin, dass hinter den Kulissen an einer "großen Lösung" gearbeitet wird. Thomas Tuchel und Christian Groß werden als neue Trainer gehandelt.

Der ehemalige Mainzer Erfolgstrainer soll Wunschkandidat bei den Hanseaten sein - unabhängig von der Ligazugehörigkeit.

Borussia Moenchengladbach v 1. FSV Mainz 05 - Bundesliga Ist er die große Lösung? Ex-Mainz-Coach Thomas Tuchel © Getty Images

24 Punkte in 23 Spielen

Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer lobte Zinnbauer trotz der sportlichen Misere für dessen Arbeit. 

"Er hat alles gegeben für den HSV. Dafür haben wir uns bei ihm bedankt. Nach den jüngsten Ergebnissen und in Anbetracht der sportlichen Gesamtsituation sahen wir uns jetzt aber gezwungen eine Veränderung vorzunehmen", so der Vorstandschef.

Zinnbauer zurück zur U23?

Zinnbauer, dessen Assistent Patrick Rahmen ebenfalls freigestellt wurde, hatte bei den Hanseaten erst im September vergangenen Jahres den entlassenen Mirko Slomka beerbt und in dieser Zeit in 23 Spielen 24 Punkte geholt.

Noch ist offen, ob Zinnbauer nun zurück zur U23 wechseln wird. Zinnbauer wurde Bedenkzeit gegeben. Im Vertrag von Zinnbauer gibt es eine Klausel, die dem Verein eine Zurückstufung zu den ursprünglichen Bezügung ermöglicht.

"Ich wünsche der Mannschaft, Peter Knäbel und dem Verein alles Gute für den Saisonendspurt", sagte Zinnbauer.

Schlechteste Offensive der Liga

Die eklatante Offensivschwäche des HSV bekam aber auch der frühere U23-Trainer des Klubs nicht in den Griff.

Mit 16 Toren aus 26 Partien stellt Hamburg den schlechtesten Angriff der Liga.

Gegen die Hertha blieb das Team zudem zum 15. Mal in dieser Saison ohne eigenen Treffer - dies bedeutet einen negativen Vereinsrekord.

Kaum Trainererfahrung bei Knäbel

Nun übernimmt Knäbel. Beiersdorfer: "Wir sind überzeugt, dass es in dieser Situation die beste Option für uns ist. Peter kennt die Mannschaft und die Umstände am besten und ist in der Lage, sofort zu handeln."

Als Cheftrainerstation hat Knäbel als Spielertrainertätigkeit beim FC Winterthur (1998 bis 2000) und als Jugendcoach beim 1. FC Nürnberg (1995-98) Erfahrung.

In der Schweiz war Knäbel außerdem beim FC Basel und der schweizerischen Nationalelf als technischer Direktor tätig.

In seiner aktiven Zeit spielte Knäbel bei Bochum, St. Pauli, Saarbrücken, 1860 München und Nürnberg und kommt auf 108 Erst- und 101 Zweitligapiele.

Debüt gegen Leverkusen

Sein Debüt als Bundesliga-Trainer wird er am Karsamstag bei Bayer Leverkusen (15.30 Uhr) feiern. Die darauf folgenden Gegner heißen Wolfsburg und Bremen.

"Wir werden in den nächsten Tagen alles analysieren und uns auf die acht Spiele ausrichten", hatte Knäbel nach der Pleite gegen Hertha gesagt. "Das wollten wir in der Länderspielpause ohnehin tun, nur nicht unbedingt mit diesem Druck. Das Ende naht."


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2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg empfängt den VfL Bochum

Gertjan Verbeek wurde in Nürnberg entlassen © Getty Images

Der 26. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga wird am Montag (ab 19:45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, im Sportradio SPORT1.FM und im LIVETICKER) mit der Begegnung 1. FC Nürnberg gegen den VfL Bochum abgeschlossen.

Der Club will nach drei Spielen ohne Dreier endlich wieder siegen und kann dabei auf Kapitän Jan Polak zählen, der zuletzt eine Gelbsperre absitzen musste. FCN-Trainer  Rene Weiler sicherte dem Tschechen bereits einen Platz in der Startelf zu. Nicht mitwirken kann Danny Blum, der sich im Spiel gegen Kaiserslautern einen Muskelfaserriss zuzog.

Nach nur einem Punkt aus den letzten drei Begegnungen zeigt sich Weiler kämpferisch: "Wir haben unsere Leistungen leider nicht mit Ergebnissen belohnt, aber so ist das nun mal im Fußball. Man muss sich dann dagegen stemmen und alles dafür tun, es zu ändern", so der FCN-Coach.

Weilers Gegenüber ist ein alter Bekannter in Nürnberg. Gertjan Verbeek trainierte letzte Saison noch den Club, will an alter Wirkungsstätte aber ebenso punkten. Und die Statistik spricht für den VfL: von 43 Pflichtspielduellen gewann Bochum 20. Dazu verlor die Verbeek-Elf seit dem Rückrundenauftakt nur ein Spiel - am 7. Februar gegen Union Berlin. Am letzten Spieltag gab es einen 4:1-Heimsieg gegen Heidenheim. Dabei erzielte Stürmer Simon  Terodde sein 13. Saisontor, Partner Sestak steuerte ein Doppelpack bei.

Ausgangslage:

Nürnberg fuhr in den vergangenen drei Partien nur einen Zähler ein. Zuletzt kassierte der Club zwei Niederlagen in Folge. Die seit fünf Auftritten ungeschlagenen Bochumer (zwei Siege, drei Unentschieden) sind auswärts seit neun Spielen sieglos (fünf Unentschieden, vier Niederlagen)

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Nürnberg: Rakovsky - Pinola, Hovland, Mössmer, Celustka - Kerk, Schöpf, Petrak, Burgstaller, Koch - Sylvestr - Trainer: Rene Weiler         

Bochum: Esser - Perthel, Bastians, Fabian, Celozzi - Terrazzino, Losilla, Eisfeld, Latza - Sestak, Terodde - Trainer: Gertjan Verbeek

Schiedsrichter: Harm Osmers


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26. Spieltag: Karlsruher SC im Derby gegen 1. FC Kaiserslautern

Written By limadu on Minggu, 22 Maret 2015 | 11.19

Lauterns Markus Karl ist heiß auf das Derby © Getty Images

Der Aufstiegskampf geht in die heiße Phase. Heiß ist auch das Stichwort wenn der Karlsruher SC den 1. FC Kaiserslautern zum Topspiel der 2. Fußball-Bundesliga empfängt ab 13.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Zum einen, weil beide Teams im Aufstiegsrennen jeden Punkt benötigen. Zum anderen aufgrund der Rivalität.

Lauterns Mittelfeld-Motor Markus Karl freut sich auf die Partie: "Es wird zur Sache gehen. Die bisherigen Derbys haben mir viel Spaß gemacht. Durch die Tabellensituation ist zusätzlich Brisanz drin."

Kaiserslautern (Platz 3) würde mit einem Dreier bis auf einen Punkt an Tabellenführer FC Ingolstadt heranrücken und den Vorsprung auf Karlsruhe auf fünf Zähler vergrößern. Gewinnt der KSC (Platz 4, 43 Punkte), würden die Badener Rang zwei einnehmen.

Die Kicker von Markus Kauczinski setzen auf den Heimvorteil: "Im Hinspiel hatten wir keine Chance gegen Kaiserslautern. Aber jetzt spielen wir zuhause mit unseren Fans im Rücken", sagte KSC-Offensivmann Dimitrij Nazarov vor dem Match.

In weitaus ungemütlicheren Tabellenregionen befindet sich Erzgebirge Aue. Der Tabellenletzte empfängt die ebenfalls kriselnde SpVgg Greuther Fürth. Mit einem Sieg können die Veilchen die rote Laterne an den FC St. Pauli abgeben und Fürth weiter in den Abstiegsstrudel hineinziehen. Gelingt den Franken allerdings ein Auswärtserfolg, hätten sie sich vorerst aller Abstiegssorgen entledigt.

Aue hat seit vier Partien nicht mehr gewonnen. Nach gutem Start ins Jahr 2015 gelang den Sachsen zuletzt überhaupt nichts mehr. Coach Tomislav Stipic misst der Partie die ultimative Bedeutung bei: "Es ist ein absolutes Endspiel."

In einer weiteren Sonntags-Partie empfängt der 1. FC Heidenheim die Kicker von RB Leipzig.

SPORT1 überträgt beide Samstagsspiele ab 13.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Spiele im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Highlights der Partien gibt es am Sonntag, ab 19 Uhr in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1.

SPORT1 hat alle Fakten und die voraussichtlichen Aufstellungen:

Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern

Ausgangslage: Kaiserslautern verlor nur eins der jüngsten vier Auswärtsspiele (mit 0:2 am 22.2.2015 in Frankfurt, 22. Spieltag). Karlsruhe teilte sich in drei der jüngsten vier Spiele die Punkte.

Hinspiel: 0:2

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Karlsruhe: Orlishausen - Valentini, Gordon, Gulde, Max - Meffert, Krebs - Torres, Yabo, Yamada - Hennings

Nicht dabei: Mauersberger, Kempe, Traut

Kaiserslautern: Sippel - Schulze, Heubach, Schindele, Löwe - Karl, Ring - Matmour, Demirbay, Zimmer - Hofmann

Nicht dabei: Orban, Heintz, Jenssen, Gaus, Thommy, Zoller

Schiedsrichter: Knut Kircher

Erzgebirge Aue - Greuther Fürth

Ausgangslage: Aue ist seit 4 Spielen sieglos (3 Niederlagen). Den letzten Sieg gab es mit 3:2 am 13.2.2015 in Düsseldorf, 21. Spieltag. Fürth verlor nur eins der vergangenen acht Auswärtsspiele (mit 1:2 am 27.2.2015 in Kaiserslautern, 23. Spieltag).

Hinspiel: 0:2

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Aue: Männel - Klingbeil, Vucur, Paulus, Müller - Rankovic, Schönfeld, Fink, Alibaz - Kortzorg - Mugosa

Nicht dabei: Miatke, Diring, Wood, Fandrich

Fürth: Hesl - Philp, Thesker, Röcker, Gießelmann - Schröck, Fürstner, Caligiuri, Tripic - Przybylko, Trinks

Nicht dabei: Mickel, Mohr, Azemi

Schiedsrichter: Martin Thomsen

1.FC Heidenheim - RB Leipzig

Ausgangslage: Heidenheim verlor die vergangenen vier Heimspiele – neuer Clubnegativrekord in der 2. Bundesliga. RB Leipzig gewann nur eins der jüngsten elf Auswärtsspiele (mit 1:0 am 12.12.2014 in Fürth, 17. Spieltag).

Hinspiel: 1:1

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Heidenheim: Zimmermann - Strauß, Kraus, Wittek, Heise - Leipertz, Griesbeck, Reinhardt, Schnatterer - Grimaldi, Niederlechner

Nicht dabei: Beermann

Leipzig: Coltorti - Demme, Klostermann, Rodnei, Jung - Hierländer, Kimmich, Kaiser, Forsberg - Poulsen, Damari

Nicht dabei: Compper, Sebastian, Teigl, Khedira, Boyd

Schiedsrichter: Norbert Grudzinski


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Radio-Kolumne sorgt für Aufsehen

Ansgar Brinkmann bestritt in seiner Karriere 59 Bundesliga-Spiele © Getty Images

München - Ansgar Brinkmann gesteht in einer Radio-Kolumne die Einnahme von Captagon. Trotzdem hält der "Weiße Brasilianer" permanentes Doping im Fußball für unrealistisch.

Ansgar Brinkmann hat in einer Radio-Kolumne über seine Erfahrungen mit Doping gesprochen. "In 20 Jahren Profi-Fußball habe ich tatsächlich einmal Doping erlebt. Ich war im Abstiegskampf und vorm Spiel sagte einer: 'So Leute, wenn sich einer hier heute nicht so gut fühlt, dann habe ich hier ein paar Vitamine'. Und er sagte: 'Ansgar, nimm einfach eine, das Ding kann jetzt helfen'. Und dann habe ich davon eine genommen'", sagte der Ex-Profi auf Einslive.

Bei dem Dopingmittel soll es sich um das Stimulans Captagon gehandelt haben. Allerdings glaubt Brinkmann nicht an permanentes Doping im Profifußball. "Ich habe noch nie gehört, dass es irgendeine Tablette für Ballgefühl gibt. Ich habe auch noch keine Tablette gesehen für Talent", sagte der 45-Jährige.

Brinkmann bestritt in seiner Karriere 59 Bundesliga-Spiele für Eintracht Frankfurt und Arminia Bielefeld. Zudem kam der "Weiße Brasilianer" auf 316 Partien in der Zweiten Liga. Bei welchen Klub er gedopt hat, verriet Brinkmann nicht.


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Rennen um die Champions League

Leverkusen verpasst Schalke Tiefschlag

Tranquillo Barnetta (l.) gegen Leverkusens Heung-Min Son © Getty Images

Gelsenkirchen - Schalke und Leverkusen bekämpfen sich erbittert, schließlich geht es im direkten Duell um die Champions League. Am Ende sind die Gäste im entscheidenden Moment vor dem Tor cleverer.

Rudi Völler gestattete den tiefen Blick ins Leverkusener Leid. "Vor vier Tagen sind alle noch in der Kabine gesessen, nicht nur enttäuscht, es sind auch Tränen geflossen", sagte Leverkusens Sportdirektor bei Sky.

Das Elfmeter-Desaster von Madrid schleppte Bayer mit nach Gelsenkirchen. 90 harte Minuten später der Gegensatz: 1:0 (1:0) (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER) beim FC Schalke gewonnen, der Champions League in der nächsten Saison ein großes Stück nähergekommen.

"Ich würde vieles darauf setzen, dass wir am Ende unter den ersten drei stehen", sagte gar Torhüter Berns Leno. "Wir hätten heute drei Tore machen und klar gewinnen müssen."

Bayer schindet sich

Leverkusen bewies, wie sehr sich die Mannschaft schinden kann für das große Ziel und hat jetzt 45 Punkte. Einen mehr als Borussia Mönchengladbach (44), das am Sonntag bei Bayern München antritt (DATENCENTER: Tabelle).

Der VfB tritt die Flaute weg48 Bilder

Das Siegtor für Bayer erzielte Nationalspieler Karim Bellarabi vor 61.973 Zuschauern mit seinem elften Saisontreffer (35.). "Es war kein Zufall, dass er das entscheidende Tor geschossen hat. Er hat heute phantastisch gespielt", sagte Bayers Trainer Roger Schmidt bei Sky (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan).

"Das Spiel war sicher kein Leckerbissen", stellte Völler fest. Beide Mannschaften gingen mit voller Kraft in die vielen Duelle im Mittelfeld. Diesem Abnutzungskampf fiel unter anderem Schalkes Leroy Sane zum Opfer und musste zur Pause vom Platz.

Boateng kommt für Sane

"Es war richtig, dass wir mit ihm angefangen haben. Aber wie die ganze Mannschaft hat auch er darunter gelitten, dass wir nicht richtig ins Spiel gekommen sind", sagte Schalkes Trainer Roberto Di Matteo. Kevin-Prince, zunächst wieder einmal auf der Bank, kam für ihn in die Partie.

Für die Schalker (39), die bei Titelverteidiger Real Madrid eine Woche zuvor ebenfalls denkbar knapp gescheitert waren, ist eine erneute Champions-League-Teilnahme erst einmal in weite Ferne gerückt (SERVICE: Die Statistiken des Spiels).

Di Matteo schenkte neben Sane wieder den 19-Jährigen Timon Wellenreuther und Max Meyer wieder das Vertrauen. Zudem ersetzte Kaan Ayhan (20) den gesperrten Kapitän Benedikt Höwedes (Die Highlights zum Nachhören auf SPORT1.fm).

Calhanoglu und Toprak auf der Bank

Bayer-Trainer Roger Schmidt verbannte in Hakan Calhanoglu und Ömer Toprak zwei der drei Elfmeter-Verschießer von Madrid für eine Halbzeit auf die Bank. Der dritte Fehlschütze Stefan Kießling rückte dagegen für den zuletzt schwachen Josip Drmic in die Startelf.

Toprak wurde von der Schalker Leihgabe Kyriakos Papadopoulos ersetzt, die von den S04-Fans mit euphorischem Beifall begrüßt wurde, aber zur Pause rotgefährdet wieder raus musste.

Die Torjäger der Saison 2014/201519 Bilder

Schalke hätte nach elf Minuten bereits in Führung gehen müssen, doch nach einigen Querschlägern im Bayer-Strafraum drosch Klaas-Jan Huntelaar den Ball aus fünf Metern in die Wolken.

"Es wäre gut gewesen, wenn wir so hätten ins Spiel starten können. Es schien, als wären wir mit dem Ball ein bisschen nervös", kommentierte Di Matteo. Auf der Gegenseite parierte Wellenreuther einen Schuss des als hängende Spitze agierenden Bellarabi (17.) und einen Kopfball von Kießling (34.).

Bayer bekam das Spiel immer besser in den Griff und ging folgerichtig in Führung: Ein Steilpass von Simon Rolfes hebelte Schalkes Abwehr auseinander und Bellarabi traf aus spitzem Winkel unter die Latte, Wellenreuther gab dabei erneut keine gute Figur ab.

Fuchs und Boateng vergeben

Der noch vor der Pause eingewechselte Boateng brachte ein wenig Schwung, dennoch hatten die Gastgeber weiterhin nur sporadisch Chancen: so bei einer Direktabnahme von Christian Fuchs (50.) und einem Kopfball von Boateng (65.).

Dazwischen reklamierten die Schalker noch auf Rückpass, als Leno in der 54. Minute einen Ball von Toprak mit der Hand aufnahm. "Er hat den Ball gestoppt, wollte ihn wegschießen – keine Ahnung, ob das eine Rückgabe ist", ging Völler verbal in die Defensive.

In der 78. Minute wurde bei den Schalkern nach 344 Tagen Verletzungspause der Peruaner Jefferson Farfan eingewechselt und von den Fans stürmisch bejubelt.

Acht Minuten vor dem Ende noch eine hitzige Szene: Boateng schoss Leverkusens Roberto Hilbert im Strafraum an die Hand, Schiedsrichter Gagelmann ließ weiterlaufen. "Die Hand ist klar draußen, er macht den Körper dadurch größer. Den kann man ruhig geben", fand Di Matteo. Völler gab zu: "Es war keine Absicht. Aber ich bin mir sicher, dass es in solchen Situationen schon Elfmeter gab in dieser Saison."


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Bundesliga: FC Bayern München empfängt Borussia Mönchengladbach

FC Bayern will Vorsprung ausbauen

Raffael (l.) steht mit Borussia Mönchengladbach momentan auf Platz drei © Getty Images

Das bevorstehende Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Porto war schnell abgehakt.

"Ich habe Borussia Mönchengladbach im Kopf: Eins gegen Drei. Das wird ein spannendes Duell", sagte Sportvorstand Matthias Sammer vor dem Spitzenspiel des FC Bayern gegen die Fohlen (ab 17 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Während die Borussia im Klassiker gegen den Rekordmeister ihre Ambitionen in Richtung Königsklasse untermauern will, geht es für die Bayern darum, ihren Elf-Punkte-Vorsprung an der Spitze zu festigen. Dies wäre dann vor den Wochen der Wahrheit eine "gute Entwicklung", wie Coach Pep Guardiola feststellte.

Allerdings ist auch dem Spanier der Aufwärtstrend der Gladbacher nicht entgangen. Er habe "großen Respekt" vor seinem Kollegen Lucien Favre, sagte Guardiola. Das Team des Schweizers verfüge über eine "super Organisation, Klarheit im Spiel und eine sehr gute Qualität".

Sammer lobte die Entwicklung des großen Rivalen aus den 1970er-Jahren gar als "atemberaubend". Die Borussia sei unter Favre und Manager Max Eberl "gesund gewachsen - auf ein Topniveau. Das nötigt uns viel Respekt ab."

Am Sonntag müsse der FCB deshalb "schnell und kreativ" spielen, um erfolgreich zu sein.

Gladbach kommt mit breiter Brust nach München: "Wir haben keine Angst, gegen diese Mannschaft zu spielen. Bis jetzt haben wir in München immer ganz gut ausgesehen. Wir müssen schnell spielen und schnell denken", sagte Favre.

Der Tabellendritte vom Niederrhein, der in den vergangenen drei Gastspielen in der Allianz Arena immerhin vier Punkte holte, kann dabei aus dem Vollen schöpfen.

Guardiola kann auf Arjen Robben zurückgreifen, der unter der Woche wieder ins Training eingestiegen war. Franck Ribery, der wegen einer Stauchung des Sprunggelenks pausiert hatte, muss wohl noch passen. "Ich versuche alles, aber die Tendenz ist, dass ich nicht spielen kann", sagte der Franzose der Bild.

Seinen Höhenflug will auch der Tabellenzweite VfL Wolfsburg (ab 15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) in Mainz fortsetzen.

Nach dem Erfolg in der Europa League bei Inter Mailand am Donnerstag (2:1) forderte Coach Dieter Hecking seine Mannschaft auf, "den Schalter noch einmal umzulegen auf den Alltagsbetrieb".

Zwar sei man in der Tabelle in einer komfortablen Situation, aber "noch längst nicht durch", meinte Hecking: "Wir wollen verhindern, dass uns die Gegner einholen, daher müssen und wollen wir weiter punkten."

Die Mainzer bezeichnete Hecking als einen "unangenehmen Gegner, der uns alles abverlangen wird."Der FSV "könne jedem Gegner mit ihrer Laufbereitschaft und taktischen Disziplin das Leben schwer machen."

Deshalb ermahnte der 50-Jährige: "Wir müssen hoch konzentriert sein, um die Hürde Mainz zu überspringen."

SPORT1 überträgt die beiden Sonntagsspiele ab 15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Partien im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Highlights der Spiele gibt es am Sonntag ab 22.15 Uhr im "Mobilat Doppelpack" auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
1. FSV Mainz 05: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Park - Baumgartlinger, Geis, Koo - Malli, de Blasis - Okazaki
Nicht dabei: Hofmann, Moritz, Nedelev
VfL Wolfsburg: Benaglio - Träsch, Knoche, Naldo, Rodriguez - Guilavogui, Luiz Gustavo - Vieirinha (Perisic), de Bruyne, Caligiuri - Dost
Nicht dabei: Hunt, Felipe
Schiedsrichter: Wolfgang Stark

FC Bayern - Borussia Mönchengladbach
FC Bayern: Neuer - Rafinha, Boateng, Badstuber, Alaba - Alonso, Schweinsteiger - Robben, Müller, Götze - Lewandowski
Nicht dabei: Benatia, Martinez, Thiago
Borussia Mönchengladbach: Sommer - Jantschke, Stranzl, Dominguez, Wendt - Kramer, Xhaka - Herrmann, Hazard - Raffael - Kruse
Nicht dabei: -
Schiedsrichter: Florian Meyer


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Bundesliga: Borussia Dortmund gastiert bei Hannover 96

Written By limadu on Sabtu, 21 Maret 2015 | 11.19

Mats Hummels gastiert mit dem BVB in Hannover © Getty Images

Für Borussia Dortmund zählt ab jetzt nur noch die Fußball-Bundesliga. Nach dem Ausscheiden im Achtelfinale der Champions League gegen Juventus Turin ist bei Hannover 96 wieder Liga-Alltag angesagt (ab 15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

"Wir können uns jetzt auf die Liga konzentrieren", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp und warnte sein Team: "Was gar nicht passieren darf, dass wir nach dem Aus in der Champions League eine Halbdepression mitnehmen. Dann wachen wir in Hannover auf und stellen fest: es ist schon wieder Krieg. Da geht es um die Wurst."

Beim Gastgeber aus Niedersachsen ist die Situation derweil weitaus ernster. Nach zuletzt neun Spielen ohne Sieg befindet sich 96 in akuter Abstiegsgefahr. Der Trainerstuhl von Tayfun Korkut wackelt gewaltig.

"Ich kenne die Situation in Hannover, was da geschrieben wird", sagte Klopp auf SPORT1-Nachfrage.

Der BVB-Trainer muss in Hannover ohne Nuri Sahin (Muskelfaserriss), Marcel Schmelzer (Faserriss im Kniebeugermuskel), Lukasz Piszczek (Syndesmose-Teilriss) und Kevin Großkreutz (Muskelbündelriss) auskommen.

In den weiteren Samstagsspielen könnten die Gegensätze nicht größer sein. Wenn der SC Freiburg den FC Augsburg empfängt, der VfB Stuttgart auf Eintracht Frankfurt trifft und der SC Paderborn gegen 1899 Hoffenheim antritt, dann treffen die derzeit drei Tabellenletzten auf drei Europapokal-Anwärter. Existenzangst gegen große Ambitionen.

Der 1. FC Köln könnte gegen Werder Bremen einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Im Idealfall könnte der FC neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz erreichen.

SPORT1 überträgt die Samstagsspiele ab 15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Partien im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Highlights aller Spiele gibt es am Sonntag, ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1.

Hannover 96 - Borussia Dortmund

Hannover: Zieler - Joao Pereira, Marcelo, Schulz, Albornoz - Schmiedebach, Sane - Briand, Stindl, Kiyotake - Joselu
Nicht dabei: Miller, Hoffmann, Pander, Karaman, Sobiech, Ernst, Schulze
Dortmund: Weidenfeller - Sokratis, Subotic, Hummels, Kirch - Bender, Gündogan - Mkhitarayn, Kampl, Reus - Aubameyang
Nicht dabei: Durm, Piszczek, Schmelzer, Großkreutz, Sahin
Schiedsrichter: Felix Brych

SC Freiburg - FC Augsburg
Freiburg: Bürki - Riether, Höhn, Mitrovic, Günter - Sorg, Darida - Klaus, Schmid - Frantz, Mehmedi
Nicht dabei: Torrejon, Philipp
Augsburg: Hitz - Feulner, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Baier - Bobadilla, Hojbjerg, Altintop, Werner - Ji
Nicht dabei: Reinhardt, Verhaegh, Esswein, Moravek, Mölders
Schiedsrichter: Felix Zwayer

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Niedermeier, Hlousek - Serey Die, Gentner - Harnik, Maxim, Werner - Ginczek
Nicht dabei: Rüdiger, Didavi, Sararer, Rausch
Frankfurt: Trapp - Chandler, Zambrano, Madlung, Oczipka - Stendera, Hasebe, Aigner, Inui - Seferovic, Meier
Nicht dabei: Djakpa, Gerezgiher, Russ
Schiedsrichter: Jochen Drees

1. FC Köln - SV Werder Bremen
Köln: Horn - Olkowski, Maroh, Wimmer, Hector - Risse, Vogt, Lehmann, Peszko - Deyverson, Ujah
Nicht dabei: Gerhardt, Helmes
Bremen: Wolf - Gebre Selassie, Prödl, Verstergaard, Garcia - Bargfrede - Fritz, Junuzovic - Bartels - Selke, Di Santo
Nicht dabei: Galvez, Busch, von Haacke, Yildirim, Lorenzen
Schiedsrichter: Robert Hartmann

SC Paderborn - TSG 1899 Hoffenheim
Paderborn: Kruse - Heinloth, Rafa Lopez, Hünemeier, Brückner - Ziegler - Koc, Rupp, Bakalorz, Meha - Lakic
Nicht dabei: Burchert, Amedick, Bertels, Stoppelkamp, Ducksch
Hoffenheim: Baumann - Beck, Strobl, Bicakcic, Kim - Rudy, Polanski - Volland, Firmino, Elyounoussi - Modeste
Nicht dabei: Süle, Schwegler
Schiedsrichter: Markus Schmidt


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Hamburg verliert Kellerduell gegen Hertha

Hertha schockt HSV mit spätem Tor

Update Hamburg - Der lange überlegene HSV verpasst wichtige Punkte gegen den direkten Konkurrenten. Berlin schockt Hamburg nach Clebers Platzverweis spät. Für HSV-Coach Zinnbauer wird es eng.

Schon wieder sieglos: Für den Hamburger SV und seinen Trainer Joe Zinnbauer wird die Luft im Abstiegskampf immer dünner.

Der Bundesliga-Dino verlor das Kellerduell im heimischen Volkspark gegen Hertha BSC mit 0:1 (0:0) und gerät in immer größere Gefahr. Den Treffer für die Berliner erzielte Sebastian Langkamp in der 84. Minute. (Die Highlights zum Nachhören auf SPORT1.fm)

Nach nunmehr sechs Spielen ohne Sieg droht den Hanseaten am Samstag erstmals seit dem 13. Spieltag der Absturz auf einen direkten Abstiegsplatz. Ob Zinnbauer nach der Länderspiel-Pause noch Trainer des HSV ist, darf angesichts des ernüchternden Auftritts gegen den Haupstadtklub bezweifelt werden. (SERVICE: Die Statistiken des Spiels)

"Wir haben ein wichtiges Spiel verloren. Die Mannschaft hat ordentlich angefangen und gute Möglichkeiten herausgespielt", meinte der Coach bei Sky. "Auch in der zweiten Hälfte haben wir noch gute Szenen. Aber wir treffen halt das Tor nicht."

Kein klares Bekenntnis zu Zinnbauer

Die Berliner, die inzwischen seit vier Spielen ungeschlagen sind, vergrößerten ihren Vorsprung auf den Relegationsplatz dagegen auf sechs Punkte. Die Gelb-Rote Karte von Innenverteidiger Cleber wegen wiederholten Foulspiels (81.) passte ins Bild. (DATENCENTER: Tabelle)

"Wir sind da unten dick drin und werden die Situation nach der ersten Hälfte der Rückrunde gründlich analysieren. Wir müssen schauen, dass wir den Rest der Saison erfolgreicher spielen. Es gibt viele Mutmaßungen, aber wir müssen den herben Rückschlag erst einmal verdauen", sagte ein enttäuschter HSV-Sportchef Peter Knäbel bei Sky. Dabei vermied er ein klares Bekenntnis zu Zinnbauer. Ob der Coach nach der Länderspielpause am 4. April bei Bayer Leverkusen noch auf der Bank sitzt, hänge vom Ergebnis der Analyse ab. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

Hamburger SV v Hertha BSC - Bundesliga HSV-Sportchef Peter Knäbel vermied ein Treuebekenntnis zu Trainer Joe Zinnbauer © Getty Images

Zwar erspielte sich der HSV vor allem in der Anfangsphase einige Chancen. Doch mit zunehmender Spieldauer verloren die Gastgeber den Mut. Das Wissen um die eklatante Offensivschwäche (16 Tore aus den bisherigen 25 Partien) schien die Angriffsbemühungen regelrecht zu lähmen. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

Den Berlinern spielte die Hamburger Unsicherheit in die Karten. Sie waren im zweiten Abschnitt sogar das aktivere Team und dem Treffer näher als der HSV, der ja dann auch die Quittung durch das 0:1 von Langkamp erhielt, der nach einem Freistoß von Marvin Plattenhardt mit dem Kopf zur Stelle war.

Tristesse an der Elbe17 Bilder

Kraft mit klasse Reflex gegen Stieber

Im "Sechs-Punkte-Spiel" (Zinnbauer) um den Klassenerhalt überraschte der HSV-Coach mit seiner Aufstellung. Während er den zuletzt auf der Bank schmorenden Kapitän Rafael van der Vaart nach vier Spielen wieder in die Startelf beorderte, ließ er den Ex-Berliner Pierre-Michel Lasogga zunächst überraschend draußen und agierte wie zuletzt mit Ivica Olic als einziger Spitze.

Doch auch ohne zusätzliche Offensivkraft legten die Gastgeber furios los und kamen schnell zu vielversprechenden Möglichkeiten. Erst spitzelte Hertha-Keeper Thomas Kraft einen abgefälschten Schuss des agilen Zoltan Stieber mit den Fingerspitzen noch gerade so über den Kasten, und Verteidiger Cleber verfehlte das Ziel beim anschließenden Eckball freistehend per Kopf (6.). Dann zielten van der Vaart (15.) und Olic (19.) nicht genau genug. (HSV-Offensive versagt: Die SPORT1-Noten des 26. Spieltags)

Die Torjäger der Saison 2014/201518 Bilder

Die Berliner ließen es dagegen deutlich ruhiger angehen. Nach verhaltenen ersten 20 Minuten, in denen sich die Gäste vor allem nach Standardsituationen anfällig präsentierten, wurde das Team von Trainer Pal Dardai immer sicherer und versuchte, mit schnellen Kontern selbst Nadelstiche zu setzen.

Olic verpasst die Führung

HSV-Schlussmann Rene Adler, der aufgrund der Rot-Sperre von Stammkeeper Jaroslav Drobny erstmals seit dem zweiten Spieltag von Beginn an das Hamburger Tor hütete, musste bis zum Halbzeitpfiff allerdings kein einziges Mal eingreifen.

Im zweiten Abschnitt passierte zunächst kaum etwas. Vom anfänglichen Elan der Gastgeber war nur noch wenig zu sehen, und so übernahm Berlin zunehmend das Kommando und kam zu ersten Chancen. Zunächst verfehlte Valentin Stocker mit seinem Kopfball das Tor (61.), dann klärte Adler gegen Salomon Kalou (64.).

Die bis dahin beste Gelegenheit bot sich dann aber dem HSV: Olic tauchte plötzlich frei vor Kraft auf, ließ sich dann aber zu viel Zeit (69.). Langkamp machte dann aber die Pleite des HSV perfekt.


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Bundesliga: FC Schalke 04 empfängt Bayer Leverkusen zum Topspiel

Schalke kann mit Bayer gleichziehen

Klaas Jan-Huntelaar (l.) steht mit Schalke 04 momentan auf Platz fünf © Getty Images

Nach dem Aus in der Champions League ist vor dem Topspiel der Bundesliga.

Der FC Schalke 04 empfängt am 26. Spieltag Bayer Leverkusen (ab 18 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Für beide Teams geht es darum, nach dem Aus im Achtelfinale der Königsklasse in der Bundesliga wieder voll anzugreifen.

Die Königsblauen könnten mit einem Heimsieg punktetechnisch mit der Werkself (42) gleichziehen. Das Team von Trainer Roger Schmidt belegt derzeit den vierten Tabellenplatz, der zur Champions-League-Qualifikation berechtigt.

Die Rheinländer wiederum könnten einen großen Schritt in Richtung einer erneuten Europapokal-Teilnahme machen. Zum Tabellendritten Borussia Mönchengladbach beträgt der Abstand lediglich zwei Zähler und die Fohlen müssen am Sonntag ausgerechnet beim FC Bayern München ran.

Die Schalker setzen indes auf den Heimvorteil. "Wir haben eine gute Heimbilanz und unsere Fans im Rücken. Das ist sicherlich ein kleiner Vorteil", hofft Trainer Roberto Di Matteo.

Der Übungsleiter muss seine Mannschaft jedoch umstellen. Kapitän Benedikt Höwedes muss wegen seiner fünften Gelben Karte zuschauen und hinter dem Einsatz von Eric Maxim Choupo-Moting (Wadenprobleme) steht noch ein Fragezeichen.

"Wenn es bei Choupo nicht klappt, haben wir auf jedenfall Optionen. Leroy Sane könnte vorne spielen, oder auch Kevin-Prince Boateng", ließ sich Di Matteo nicht in die Karten schauen.

Rechtzeitig wieder fit wurde dagegen Matija Nastasic. Der Serbe plagte sich unter der Woche mit einem Magen-Darm-Infekt herum.

Zwischen den Pfosten soll erneut der zuletzt mehrfach patzende Timon Wellenreuther stehen. Di Matteo schenkt dem Youngster weiter das Vertrauen: "Wir hatten unter der Woche ein gutes Gespräch. Ich bin mir sicher, dass Timon eine gute Leistung abliefern wird."

SPORT1 überträgt das Topspiel ab 18 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Partie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Highlights aller Spiele gibt es am Sonntag, ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Schalke 04: Wellenreuther - Ayhan, Matip, Nastasic - Uchida, Fuchs - Neustädter - Höger, Meyer - Sane, Huntelaar
Nicht dabei: Fährmann, Giefer, Höwedes, Kirchhoff, Draxler, Farfan, Sam, Obasi
Bayer 04 Leverkusen: Leno - Hilbert, Spahic, Toprak, Wendell - Bender, Castro - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling
Nicht dabei: Jedvaj, Kruse
Schiedsrichter: Peter Gagelmann


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26. Spieltag der 2. Bundesliga: Vorschau zu den Samstagsspielen

Letzte Chance für Braunschweig

Havard Nielsen empfängt mit Eintracht Braunschweig den Tabellenführer FC Ingolstadt © Getty Images

Der Kampf um die Aufstiegsplätze in der 2. Bundesliga spitzt sich zu. Am 26. Spieltag empfängt Eintracht Braunschweig den FC Ingolstadt und Fortuna Düsseldorf trifft auf den SV Darmstadt 98 (ab 12.45 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

Will Braunschweig seine minimale Chance auf einen der ersten drei Plätze am Leben erhalten, ist ein Sieg gegen Tabellenführer Ingolstadt Pflicht.

Die Löwen konnten zuletzt beim 1:0 beim SV Sandhausen ihren ersten Sieg im Jahr 2015 einfahren und wollen nun gegen den FCI nachlegen. Die Schanzer schwächelten zuletzt und konnten nur eine ihrer letzten fünf Partien für sich entscheiden.

Düsseldorf hat wie Braunschweig nur noch rechnerisch eine Chance. Und die Fortuna trifft mit Aufsteiger Darmstadt ausgerechnet auf das heißeste Team der Liga.

Die Lilien sind seit nunmehr 16 Spielen ungeschlagen. Am letzten Spieltag untermauerte die Mannschaft von Dirk Schuster beim 5:0 gegen den 1. FC Union Berlin ihre Aufstiegsambitionen.

SPORT1 überträgt beide Samstagsspiele ab 12.45 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Spiele im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Highlights der Partien gibt es am Sonntag, ab 9.15 Uhr in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1.

SPORT1 hat alle Fakten und die voraussichtlichen Aufstellungen:

Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt

Ausgangslage: Nach zuvor fünf erfolglosen Partien gelang Braunschweig zuletzt ein 1:0-Sieg in Sandhausen. Spitzenreiter Ingolstadt, das nur eines seiner vergangenen fünf Spiele gewinnen konnte, ist auswärts bereits seit fünf Partien ungeschlagen (drei Siege, zwei Unentschieden).
Hinspiel: 0:1
Die voraussichtlichen Aufstellungen:
Eintracht Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstad, Kessel, Decarli, Reichel - Boland - Sauer, Nielsen, Omladic, Hochscheidt - Ryu
Nicht dabei: Correia, Kruppke, Oerhl
FC Ingolstadt: Özcan - Levels, Matip, Hübner, Danilo - Groß, Roger, Morales - Hartmann, Lex, Leckie
Nicht dabei: da Costa, Eigler
Schiedsrichter: Marco Fritz

Fortuna Düsseldorf - SV Darmstadt 98

Ausgangslage: Von ihren letzten sechs Begegnungen konnten die Düsseldorfer nur eine einzige gewinnen (zwei Unentschieden, drei Niederlagen). Die bereits seit 16 Auftritten ungeschlagenen Darmstädter stellen derzeit mit nur 17 Gegentoren die beste Defensive der Liga.
Hinspiel: 4:1
Die voraussichtlichen Aufstellungen:
Fortuna Düsseldorf: Rensing – Schauerte, Bruno Soares, Tah, Bellinghausen – Fink, da Silva Pinto – Erat, Halloran – Benschop, Pohjanpalo
Nicht dabei: Avevor, Schmidtgal, Gartner
SV Darmstadt 98: Mathenia - Balogun, Sulu, Bregerie, Holland - Ivana, Jungwirth, Behrens, Heller - König, Sailer
Nicht dabei: -
Schiedsrichter: Robert Kempter


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Bundestrainer Löw nominiert Kader

Written By limadu on Jumat, 20 Maret 2015 | 11.19

Holger Badstuber bestritt bislang 30 Länderspiele © Getty Images

Holger Badstuber darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Rückkehr in die Nationalmannschaft machen. Bundestrainer Löw setzt wohl auch weiter auf ein Sorgenkind.

Holger Badstuber steht vor dem Comeback in der deutschen Nationalmannschaft.

Wenn Bundestrainer Joachim Löw am Freitag den Kader für die nächsten Länderspiele bekannt gibt, ist wahrscheinlich auch der Verteidiger, der sich nach langer Verletzungspause beim FC Bayern einen Stammplatz erkämpfte, dabei.

Das letzte seiner bislang 30 Länderspiele absolvierte der 26-Jährige beim 4:4 gegen Schweden am 16. Oktober 2012.

Auch Lukas Podolski wird trotz seiner Formkrise wohl weiterhin ein Mitglied beim Weltmeister sein.

"Die Nationalelf war immer ein Halt für Lukas. Ich denke, dass er jetzt auch mal unsere Unterstützung benötigt, die hat er sich verdient", sagte Löw (55) der Bild nach einem Wochenend-Besuch beim Inter-Profi in Mailand. Podolski habe "immer noch unser Vertrauen und wir hoffen, die Tage bei uns geben ihm Aufwind und Kraft."

Podolski wartet seit seinem Wechsel zu den Mailändern noch auf sein erstes Tor und hatte zuletzt seinen Stammplatz eingebüßt.

Chancen auf eine Nominierung haben auch Emre Can, der sich beim FC Liverpool einen Stammplatz gesichert hat, und Robin Knoche vom VfL Wolfsburg. Die zuletzt bei Borussia Dortmund nicht mehr zum Einsatz gekommenen Weltmeister Matthias Ginter und Erik Durm haben hingegen voraussichtlich auch im DFB-Team ihren Platz verloren.

Erstmals nach der WM in Brasilien wird Kapitän Bastian Schweinsteiger im Aufgebot stehen, auch der lange verletzte Marco Reus ist wieder dabei. Im Sturm hofft Mario Gomez vom AC Florenz auf eine neue Chance.

Deutschland trifft zunächst am Mittwoch in einem Testspiel auf Australien (ab 20.15 Uhr im LIVETICKER), bevor am Sonntag in der EM-Qualifikation Georgien wartet (ab 17.30 Uhr im LIVETICKER).


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