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Schalke intensiviert Fanarbeit

Written By limadu on Senin, 30 Desember 2013 | 11.19

Schalke liegt in der Bundesliga auf dem siebten Platz
(Copyright: getty)

Schalke 04 schafft ab dem 1. Januar einen Direktorenposten für Fanbelange, Mitglieder und Sicherheit, den Volker Fürderer bekleiden wird. Der 50-Jährige fungierte bisher als Sicherheitsbeauftragter des Vereins.

"Der Klub hat sich in den vergangenen Monaten viele Gedanken über notwendige strukturelle Veränderungen bzw. Vereinheitlichungen der internen Strukturen gemacht. Dazu gehört es auch, Bereiche, die ohnehin eng miteinander zusammenarbeiten, noch stärker zu verknüpfen, um Synergien zu schaffen.

Dies trifft zweifellos auf die Bereiche Fans, Mitglieder und Sicherheit zu. Zudem will sich der Verein noch stärker zu seinem sozialen Engagement bekennen", wird Fürderer auf der Internetseite des Vereins zitiert.

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Gündogan-Vater: Zitate erfunden

Ilkay Gündogan kam 2011 aus Nürnberg zu Borussia Dortmund
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Der Vater und Berater von BVB-Star Ilkay Gündogan hat einer Meldung aus Spanien widersprochen, der seinen Sohn in Verbindung mit Real Madrid gebracht hatte.

Die "AS" hatte am Samstag berichtet, dass Real Gündogan als Nachfolger von Xabi Alonso verpflichten wolle, falls Alonso nicht in Madrid verlängern sollte.

Die Sportzeitung zitierte dabei Gündogans Vater, der eine Real-Anfrage bestätigte.

Mittlerweile bezeichnete Irfan Gündogan gegenüber dem BVB die Zitate von ihm aber als frei erfunden. Dies berichtet "Der Westen".

Borussia Dortmund werde "der erste Ansprechpartner für uns sein", sagte er.

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Guardiola will mehr Wechsel

Pep Guardiola wurde mit dem FC Bayern Herbstmeister in der Bundesliga
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Pep Guardiola fordert mehr Wechselmöglichkeiten während eines Spiels.

"Es würde mir erlauben, das Team besser zu handeln. Und es wäre gut, mehr Spieler auf der Bank zu haben. Jeder würde von so einer Maßnahme profitieren. Die Spieler wären nicht so müde", erklärte der Bayern-Trainer in der "Marca".

Guardiola stellte seine Idee auf der 8. Dubai International Sports Conference vor.

Mit Blick auf die prominent besetzte Ersatzbank des Triplesiegers macht der Plan des Trainers für Bayern sicherlich Sinn.

In der Serie A ist zumindest ein Teil der Forderung bereits umgesetzt worden: Seit dieser Saison dürfen zwölf statt bisher sieben Ersatzspieler auf der Bank Platz nehmen.


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Ausschreitungen in Tunesien

Heftige Ausschreitungen haben in der ersten tunesischen Liga am Sonntagabend zum Abbruch der Partie zwischen LPTA Tozeur und Marsa geführt.

Wie die französische Nachrichtenagentur "AFP" berichtete, warfen Anhänger der Heimmannschaft in der Halbzeitpause nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung Steine auf die Polizeikräfte, die ihrerseits mit dem Einsatz von Tränengas reagierten.

Personen kamen bei den Krawallen nicht zu Schaden.


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Gladbach siegt beim Budenzauber

Written By limadu on Minggu, 29 Desember 2013 | 11.19

Jörg Albertz wurde mit fünf Turnier-Toren geteilter Torschützenkönig
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Borussia Mönchengladbach hat den Budenzauber im Ruhrpott gewonnen.

Die Altstars der "Fohlen" bezwangen im Finale eine Oldie-Auswahl von Real Madrid deutlich mit 3:0.

Jörg Albertz sorgte mit einem Doppelpack in der 15. Minute für die 2:0-Führung, Marco Villa sorgte Sekunden vor Schluss für den Endstand (24.).

Die "Königlichen" aus Spanien, bei denen unter anderem Christian Karembeu auflief, hatten sich im Halbfinale gegen den VfL Bochum 5:1 durchgesetzt. Gladbach bezwang Duisburg in der Runde der letzten Vier mit 3:0.


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Rutten offenbar Kandidat bei 96

Fred Rutten war in der Saison 2008/09 Trainer bei Schalke 04
(Copyright: getty)

Der ehemalige Schalke-Coach Fred Rutten ist offenbar Trainer-Kandidat bei Hannover 96.

Wie "De Telegraaf" berichtet, haben die Niedersachsen nach dem Rauswurf von Mirko Slomka Interesse am vereinslosen Coach.

Pikantes Detail: Rutten beerbte Slomka bereits nach dessen Aus auf Schalke 2008.

Der 51-Jährige trainierte bis zum Ende der vergangenen Saison Vitesse Arnheim.

Hannover hatte nach nur 18 Hinrundenpunkten und Platz 13 am Freitag Slomka entlassen.


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Daums Bursaspor schwach

Christoph Daum trainierte in der Bundesliga zuletzt den 1. FC Köln
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Der deutsche Trainer Christoph Daum hat mit dem türkischen Erstligisten Bursaspor den Anschluss an die internationalen Plätze verpasst.

Der Ex-Meister kam am 17. Spieltag nur zu einem enttäuschenden 0:0 bei Gaziantepspor und bleibt mit 24 Punkten im Tabellenmittelfeld.


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Davids: Rücktritt nach "Treibjagd"

Edgar Davids spielt wegen einer Augenerkrankung stets mit einer speziellen Brille
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Wegen einer vermeintlichen Treibjagd der Schiedsrichter hat der ehemalige niederländische Nationalspieler Edgar Davids seine Karriere endgültig beendet.

Der 40-Jährige war vor Bekanntgabe seines Rücktritts in Englands fünfter Liga im Spiel seines FC Barnet zum dritten Mal in den vergangenen acht Begegnungen vom Platz gestellt worden.

"Ich bin für die Schiedsrichter nur eine Zielscheibe, deswegen höre ich auf", sagte der in Surinam geborene Mittelfeld-Star.

In Barnet hatte Davids vor rund einem Jahr als Spielertrainer angeheuert. Seine Manager-Aufgaben in Barnet will Davids, der für Oranje an der WM 1998 in Frankreich sowie drei EM-Turnieren teilnahm, weiter erfüllen.

Er gehörte in den 90er Jahren zu den herausragenden Spielern im Champions-League-Siegerteam von Ajax Amsterdam und feierte später auch in Italien beim AC Mailand, mit Juventus Turin und Inter Mailand große Erfolge.


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Rangnick sagt 96 ab

Written By limadu on Sabtu, 28 Desember 2013 | 11.19

Mirko Slomka (r.) arbeitete mit Ralf Rangnick zusammen bei Hannover 96 und beim FC Schalke 04
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Auf der Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen Chefcoach Mirko Slomka kann Hannover 96 einen weiteren prominenten Namen von seiner Liste streichen:

Ralf Rangnick sagte den Niedersachsen auf SPORT1-Nachfrage über seinen Berater ab: "Nein, Ralf Rangnick wird nicht Trainer bei 96. Es gibt keine Gespräche, und er fühlt sich sehr wohl als Sportdirektor bei RB Leipzig und Red Bull Salzburg", sagte Oliver Mintzlaff.

Rangnick hatte die Niedersachsen 2002 in die Bundesliga geführt - mit Slomka als Co-Trainer.

In gleicher Position fungierte das Duo ab 2004 auch beim FC Schalke 04, ehe Rangnick 2006 bei den Königsblauen entlassen und Slomka sein Nachfolger wurde.

Zu 96 kehrte Slomka im Januar 2010 zurück. Mit insgesamt 135 Spielen betreute kein anderer Coach die Hannoveraner in der Bundesliga so lange wie Slomka, der zudem der 58. Trainer der Niedersachsen war.

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Bayern plant Testspiel in Kuwait

Für Coach Pep Guardiola steht die erste Winter-Vorbereitung an
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Der frisch gekürte Klubweltmeister Bayern München treibt seine Imagepflege im Ausland weiter voran.

Der Triple-Gewinner macht nach Vereinsangaben kurz vor Abschluss seines Winter-Trainingslagers in Doha/Katar (5. bis 14. Januar) einen Abstecher ins rund 1000 km entfernte Kuwait

Dort testet die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola am 13. Januar (Montag) beim dortigen Meister Kuwait Sporting Club die Form für den Rückrundenstart der Bundesliga.

"Es ist unser erster Besuch in Kuwait. Wir freuen uns sehr auf diese Herausforderung und die leidenschaftlichen kuwaitischen Fans", erklärte FCB-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge.


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Saloniki entlässt nächsten Trainer

Der zweite Trainer-Wechsel beim griechischen Erstligisten Aris Saloniki in der laufenden Saison hat die Panik beim Tabellenschlusslicht offenbart.

Die Hellenen feuerten ihren serbischen Cheftrainer Zoran Milinkovic nach nur 102-tägiger Amtszeit und holten den erst zum Ende der Vorsaison entlassenen Soulis Papadopoulos als Coach in die Hafenstadt zurück.

Milinkovic, der im September den glücklosen Giannis Chatzinikolaou auf der Aris-Bank abgelöst hatte, war nur in zwei seiner insgesamt 14 Spiele mit Saloniki siegreich gewesen und in den vergangenen neun Ligabegegnungen ohne Erfolgserlebnis geblieben.


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Fußball-Romantiker nerven Watzke

Für Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vom Vizemeister Borussia Dortmund sind Fußball-Romantiker und Kritiker des Profi-Geschäfts zu einem Ärgernis geworden.

Am Fußball "nervt mich nur, und daran muss man arbeiten, dass man den Menschen immer wieder erklären muss, dass Fußball ohne die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu betrachten, auf der Ebene, auf der wir uns befinden, nicht mehr funktioniert", sagte der Unternehmer im Interview mit dem Internetportal "derwesten.de".

Das Spiel selbst jedoch will Watzke vor allzu viel Modernisierungen durch künstliche Hilfsmittel geschützt sehen.

Er hoffe, dass der Fußball sich nicht zu sehr populistischen Einflüssen aussetzte. Das müsse im Vordergrund stehen, und sollte nicht verändert werden.

"Wenn ich höre, dass der Schiedsrichter demnächst mit Sprühflasche Neun-Meter-Distanzen für Freistoß-Mauern malen soll, da frage ich mich: Wie krank muss man eigentlich sein, um auf so etwas zu kommen?", sagte Watzke.

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Mandzukic gewinnt Sportlerwahl

Written By limadu on Jumat, 27 Desember 2013 | 11.19

Große Ehre für Mario Mandzukic:

Der Torjäger von Triplesieger Bayern München ist zu Kroatiens Sportler des Jahres gewählt worden.

Der 27-Jährige wurde bereits im vergangenen Jahr zu Kroatiens Fußballer des Jahres gewählt.

Mandzukic wechselte 2012 vom VfL Wolfsburg zu den Münchnern.


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Mkhitaryan in Armenien geehrt

Hattrick für Henrikh Mkhitaryan: Der Offensivspieler vom deutschen Vize-Meister Borussia Dortmund ist zum dritten Mal in Folge Armeniens Fußballer des Jahres.

41 von 54 Jury-Mitgliedern setzten Mkhitaryan bei der vom armenischen Fußball-Verband (FFA) organisierten Wahl auf den ersten Platz.

Der 24-Jährige, Spielmacher der Nationalmannschaft, war im Sommer vom ukrainischen Meister Schachtjor Donezk für 22 Millionen Euro zum BVB gewechselt.

Insgesamt erhielt er die Auszeichnung zum vierten Mal.

"Ich gebe alles, damit mein Land noch mehr erreichen kann", sagte Mkhitaryan. "Ich danke allen meinen Mitspielern, ohne die meine Erfolge unmöglich gewesen wären."

Armenien liegt in der Dezember-Weltrangliste des Weltverbandes FIFA auf dem 35. Platz, so hoch wie nie zuvor.


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Mandzukic gewinnt Sportlerwahl

Große Ehre für Mario Mandzukic:

Der Torjäger von Triplesieger Bayern München ist zu Kroatiens Sportler des Jahres gewählt worden.

Der 27-Jährige wurde bereits im vergangenen Jahr zu Kroatiens Fußballer des Jahres gewählt.

Mandzukic wechselte 2012 vom VfL Wolfsburg zu den Münchnern.


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Boateng auf Straße angegriffen

Kevin-Prince Boateng wechselte Ende August vom AC Mailand nach Schalke
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Kevin-Prince Boateng ist am 1. Weihnachtsfeiertag von einem unbekannten Mann attackiert worden.

Der Schalker Mittelfeldspieler wurde in Kaarst (Landkreis Neuss) auf der Straße körperlich angegriffen.

Einen entsprechenden Medienbericht bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber SPORT1.

Der Deutsch-Ghanaer, der im Kaarster Nachbar-Ort Meerbusch wohnt, sei auf dem Nachhauseweg gegen 12.45 Uhr leicht verletzt worden und habe nach der Attacke die Beamten alarmiert, teilte die Polizei mit.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie bittet mögliche Zeugen der Tat um Hinweise.

Der "Bild"-Zeitung zufolge hatte Boateng, der sich im Krankenhaus an Prellungen am Rücken und im Nacken habe behandeln lassen, am Mittwochmittag seinen Sohn Jermaine Prince in Kaarst besucht.

Dort wohnt der Fünfjährige bei seiner Mutter Jenny, Boatengs Ex-Frau.

Als der Fußball-Profi das Haus verließ, habe ihn ein Mann ins Gesicht geschlagen. Boateng fiel dem Bericht zufolge auf eine Vase vor dem Haus, die daraufhin zu Bruch ging. Weil der Angreifer flüchtete, erstattete Boatengs Anwalt Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen Unbekannt.

"Kevin-Prince Boateng hat Strafantrag gestellt und mich beauftragt, seine Interessen zu wahren", erklärte Anwalt Prof. Dr. Klaus Bernsmann in der "Bild".

Die Ermittler erklären, es gebe Hinweise, dass es sich um eine Auseinandersetzung "im persönlichen Umfeld des 26-Jährigen" handle.

Noch am Tag zuvor hatte Boateng ein Foto von seiner Weihnachtsfeier bei Twitter gepostet:


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Ribery bei Sportlerwahl Vierter

Written By limadu on Kamis, 26 Desember 2013 | 11.19

Franck Ribery ist bei der alljährlich von der L'Equipe durchgeführten Sportlerwahl in Frankreich auf Rang vier gelandet.

Vor dem Fußball-Nationalspieler in Diensten des Triple-Gewinners Bayern München belegten Basketball-Europameister Tony Parker vom NBA-Klub San Antonio Spurs sowie Judoka Teddy Riner und Dreisprung-Weltmeister Teddy Tamgho die Plätze eins bis drei.

Sportlerin des Jahres wurde Wimbledonsiegerin Marion Bartoli vor den beiden alpinen Weltmeisterinnen Marion Rolland (Abfahrt) und Tessa Worley (Riesenslalom).

Bartoli hat ihre Karriere nach dem Finalsieg gegen Sabine Lisicki in Wimbledon beendet.

Rolland und Worley sind bei den Olympischen Winterspielen im Februar in Sotschi verletzungsbedingt nicht dabei.


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Röber feiert runden Geburtstag

Der frühere Bundesliga-Trainer Jürgen Röber hat am Mittwoch seinen 60. Geburtstag gefeiert.

Nach seinen Engagements beim VfB Stuttgart, Hertha BSC und dem VfL Wolfsburg hatte Röber in Deutschland zuletzt von Dezember 2006 bis März 2007 den derzeitigen Vize-Meister Borussia Dortmund trainiert.

"Vor zwei Jahren habe ich mir gesagt, dass ich das nicht mehr will mit dem Trainer-Beruf. Das geht an meine Substanz", sagte Röber am Donnerstag der "Berliner Morgenpost": Er sei fast 40 Jahre auf dieser Bühne rumgelaufen, "das reicht".

Im Ausland arbeitete Röber in Russland und in der Türkei.

Vor seiner Zeit beim BVB war er als Coach des serbischen Erstligisten Partizan Belgrad entlassen worden.

Als aktiver Spieler hatte der in Gernrode in der DDR geborene Röber unter anderem die Trikots von Werder Bremen und Bayer Leverkusen getragen.

Mit Bayern München feierte er 1981 die deutsche Meisterschaft.


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Kirchhoff offenbar zu Schalke

Jan Kirchhoff kam im Sommer von Mainz 05 zum FC Bayern
(Copyright: getty)

Der FC Bayern verleiht offenbar Jan Kirchhoff an den FC Schalke 04.

Der 23-Jährige soll schon in der Rückrunde für die "Königsblauen" auflaufen. Nach Informationen von "Sky" sei der Deal so gut wie fix.

Eine Bestätigung der Vereine steht noch aus.

Nach den Verletzungen seiner beiden Defensiv-Spezialisten Dennis Aogo und Marco Höger, die beide mit einem Kreuzbandriss monatelang ausfallen, war Schalke zuletzt auf der Suche nach Verstärkung.

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte in der vergangenen Woche bereits angedeutet, man wolle Kirchhoff an einen Konkurrenten ausleihen. "Wenn man ein junger Spieler ist, ist es wichtig, dass man spielt.

Aber es wird für ihn nicht einfacher in der Rückrunde", hatte Rummenigge erklärt und Gespräche mit Kirchhoff und dessen Berater angekündigt.

Bayern-Trainer Pep Guardiola setzt Kirchhoff meistens auf der Sechser-Position ein, auf der auch Bastian Schweinsteiger spielt. Rummenigge: "Auf dieser Position haben wir viel Qualität und Quantität."

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Geromel wechselt zu Porto Alegre

Pedro Geromel (l.) spielte von 2008 bis 2012 beim 1. FC Köln
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Der brasilianische Innenverteidiger Pedro Geromel wechselt von Real Mallorca in seine Heimat zum Spitzenklub Gremio Porto Alegre.

Der 28-Jährige steht noch bis zum 30. Juni 2016 beim Zweitligisten 1. FC Köln unter Vertrag, war aber im Juli 2012 für dreieinhalb Jahre auf Leihbasis nach Mallorca gegangen.

Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde er nun von Mallorca an Porto Alegre weiterverliehen.

Geromel soll nach der medizinischen Untersuchung am 26. Dezember offiziell als Neuzugang in der brasilianischen Hafenstadt vorgestellt werden.

Das bestätigt der Verein auf seiner Homepage. Geromel war im Sommer 2008 vom portugiesischen Club Vitoria Guimaraes zum 1. FC Köln gekommen.

In der Saison 2011/2012 war er Kapitän der Geißböcke. Für den FC absolvierte er 116 Ligaspiele und erzielte dabei vier Tore.

Nach dem Umbruch im Anschluss an den Abstieg aus der Bundesliga spielte Geromel in den Planungen aber keine Rolle mehr. 251403 dec 13


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Stani kein Kandidat bei Fortuna

Written By limadu on Rabu, 25 Desember 2013 | 11.19

Holger Stanislawski war zuletzt als Trainer beim 1. FC Köln tätig
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Die Trainerfrage bei Fortuna Düsseldorf steht offenbar kurz vor der Entscheidung.

Nach SPORT1-Informationen wird Holger Stanislawski nicht Trainer beim Zweitligisten. "Es gibt keinen Kontakt", sagte der 44-Jährige auf Nachfrage.

Derweil mehren sich die Anzeichen, dass Oliver Reck vom Interimscoach zum neuen Cheftrainer befördert wird. Reck übernahm nach der Entlassung von Mike Büskens die Mannschaft und holte in drei Spielen sechs von neun möglichen Punkten.

"Ich habe mich drei Wochen in die Rolle des Cheftrainers reingefühlt und -gearbeitet", sagte Reck am Montag im Gespräch mit SPORT1 und meldete somit seine Ansprüche an.

Düsseldorfs Manager Wolf Werner, der Anfang Januar gemeinsam mit seinem Nachfolger Helmut Schulte die Trainerfrage entscheiden will, meinte auf SPORT1-Nachfrage nur: "Alles ist möglich."

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Robben will noch lange bleiben

Abbrechen

Der Niederländer glaubt, dass er noch drei Jahre "Topfußball" spielen kann. Am liebsten bei Bayern, wo er verlängern will.

München - Der zurzeit verletzte Superstar Arjen Robben hat erneut sein Interesse an einer Verlängerung seines 2015 auslaufenden Vertrages beim FC Bayern München bekräftigt.

"Der Verein weiß, was er an mir hat, ich weiß, was ich am Verein habe", sagte der 29-jährige Niederländer im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung": "Ich habe das Gefühl, dass ich mindestens noch drei Jahre Topfußball vor mir habe - gerne hier."

Verhandlungen mit dem Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge habe es zwar noch keine gegeben, dieser habe ihn aber unmittelbar nach der im DFB-Pokal-Achtelfinale Anfang Dezember in Augsburg erlittenen Knieverletzung angerufen:

"Und da hat er gesagt, dass wir demnächst konkret über die Zukunft reden werden. Er hat sich, glaube ich, auch öffentlich schon positiv geäußert, und ich selber bin da auch ganz zuversichtlich", sagte Robben.

"Bin stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein"

Ähnlich hatte sich der Oranje-Star kürzlich im "kicker" geäußert.

"Im Moment passt alles, aber ich habe schon immer gesagt, dass ich mich in München wohlfühle und beim FC Bayern einfach glücklich bin. Ich bin stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein", erklärte Robben.

"Bayern ist einer der besten Vereine der Welt. Meine Familie fühlt sich wohl, alles ist gut. Natürlich weiß man nie, was im Fußball passiert, aber ich kann mir gut vorstellen, hier noch viele Jahre zu spielen", sagte der Niederländer seinerzeit.

Erinnerungen an das Siegtor

Im Gespräch mit der "SZ" blickte der Niederländer außerdem auf das Jahr 2013 und vor allem auf das Champions-League-Finale gegen Borussia Dortmund zurück, in dem er das Siegtor zum 2:1 erzielte.

Nach wie vor erinnert sich Robben ganz genau an diesen Treffer:

"Mein erster Gedanke war: Ich muss an ihm (BVB-Torwart Roman Weidenfeller, d. Red.) vorbei, links. Ich habe angesetzt, aber er macht die Bewegung mit, und dann musste ich im Bruchteil einer Sekunde den Plan ändern."

Deshalb sei es auch kein harter Schuss mehr geworden, aber: "Am Ende war es so sogar noch schöner: dass der Ball ganz langsam über die Linie gerollt ist. Das vergesse ich nie. So ein Tor bleibt für immer."

Neues Kinderbuch mit Robben

Gerne würde Robben auch 2014 ein so entscheidendes Tor erzielen, am liebsten im WM-Finale in Brasilien.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (22.12.2013)

11 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

1. Platz

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

3. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Raffael (Gladach)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

8 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

9. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

9. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

9. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

In einer Kinderbuchreihe in seiner niederländischen Heimat wird dieses Szenario übrigens schon detailliert beschrieben.

Das Buch mit dem Titel "Arjen Robben und der magische Schuss in Rio" kommt im Frühjahr auf den Markt.

Es ist der zweite Teil dieser Reihe, der erste trug den Titel "Arjen Robben und das Finale der Champions League".

Band drei der fiktiven Trilogie handelt von Robbens Heimkehr zu seinem alten Verein Groningen, der dann noch einmal Meister wird.

Diese Vorstellung findet Robben selbst allerdings sehr abwegig: "In Wirklichkeit wird Groningen nämlich nie Meister, die landen immer so zwischen Platz sechs und zwölf."


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Portugal testet gegen Griechen

Portugal mit Cristiano Ronaldo trifft bei der WM auf Deutschland
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Der deutsche Gruppengegner Portugal treibt seine Planungen im Hinblick auf die Endrunde der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) voran.

Wie der nationale Verband FPF mitteilte, trifft die Mannschaft um Superstar Cristiano Ronaldo am 31. Mai in einer Neuauflage des EM-Finales von 2004 auf Griechenland.

Die Griechen, die in der WM-Gruppe C gegen Kolumbien, Japan und die Elfenbeinküste antreten, werden vom portugiesischen Trainer Fernando Santos betreut.

Weitere Gegner Portugals in der deutschen Gruppe G sind Ghana mit dem gebürtigen Berliner Kevin-Prince Boateng (Schalke 04) und die USA mit Trainer Jürgen Klinsmann.

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Kirchhoff offenbar zu Schalke

Jan Kirchhoff kam im Sommer von Mainz 05 zum FC Bayern
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Der FC Bayern verleiht offenbar Jan Kirchhoff an den FC Schalke 04.

Der 23-Jährige soll schon in der Rückrunde für die "Königsblauen" auflaufen. Nach Informationen von "Sky" sei der Deal so gut wie fix.

Eine Bestätigung der Vereine steht noch aus.

Nach den Verletzungen seiner beiden Defensiv-Spezialisten Dennis Aogo und Marco Höger, die beide mit einem Kreuzbandriss monatelang ausfallen, war Schalke zuletzt auf der Suche nach Verstärkung.

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte in der vergangenen Woche bereits angedeutet, man wolle Kirchhoff an einen Konkurrenten ausleihen. "Wenn man ein junger Spieler ist, ist es wichtig, dass man spielt.

Aber es wird für ihn nicht einfacher in der Rückrunde", hatte Rummenigge erklärt und Gespräche mit Kirchhoff und dessen Berater angekündigt.

Bayern-Trainer Pep Guardiola setzt Kirchhoff meistens auf der Sechser-Position ein, auf der auch Bastian Schweinsteiger spielt. Rummenigge: "Auf dieser Position haben wir viel Qualität und Quantität."

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Martinez' Privatjet muss notlanden

Written By limadu on Selasa, 24 Desember 2013 | 11.19

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Der Start in den Urlaub beginnt mit einem Schock. Die Tür am Privatjet des Spaniers öffnet sich, die Maschine muss notlanden.

München – Der Winterurlaub hat für Bayerns Javier Martinez mit einem riesigen Schrecken begonnen.

Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler wollte nach dem Gewinn der Klub-WM in Marokko gegen Raja Casablanca (Bericht) mit einem Privatjet vom Flughafen Marrakesch in seine spanische Heimat fliegen.

Doch drei Minuten nach dem Start passierte das Unfassbare: Während sich der Flieger im Steigflug befand, öffnete sich nach Informationen der SPORT1-Sendung Bundesliga Aktuell die Kabinentür.

Zum Glück für Martinez und den ebenfalls an Bord befindlichen Fitness- und Reha-Trainer Lorenzo Buenaventura kam es aber nicht zum Druckabfall, da der Jet noch zu nah am Boden war.

Der Pilot drehte sofort um und leitete eine Notlandung ein.

Wenige Minuten später landete der beschädigte Flieger wieder in Marrakesch.

Martinez und Buenaventura überstanden den Zwischenfall unbeschadet. Der Schock dürfte allerdings tief sitzen.


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Daum mit Bursaspor erfolgreich

Der deutsche Trainer Christoph Daum hat mit dem türkischen Erstligisten Bursaspor nach zuletzt zwei Unentschieden wieder einen Sieg verbucht.

Vier Tage nach dem Achtelfinal-Erfolg im Pokal gegen Drittligist Inegölspor (3:0) gewann der Ex-Meister am 16. Spielag mit 3:1 (2:1) gegen Aufsteiger Kayseri Erciyesspor, bleibt aber dennoch auf dem neunten Tabellenplatz.

Nach dem frühen Treffer von Ferhat Kiraz (3.) baute Serdar Aziz (20.) die Führung von Bursaspor aus. Senijad Ibricic (28.) erzielte per Elfmeter den Anschlusstreffer für die Gäste.

In der zweiten Halbzeit traf der Ex-Bochumer Stanislav Sestak (53.) zum Endergebnis.


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Kaiserslautern stoppt Pleiten-Serie

Simon Zoller (2.v.l.) glänzt als Doppeltorschütze
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Der 1. FC Kaiserslautern hat im letzten Spiel des Jahres seine Negativserie gestoppt und sich dank Simon Zoller im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga zurückgemeldet.

Nach drei Niederlagen in Folge gewannen die Pfälzer am 19. Spieltag durch zwei Treffer des Top-Angreifers beim FC Ingolstadt mit 2:1 (1:1) und überwintern damit auf dem Relegationsplatz.

Als Dritter liegt die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic mit 31 Zählern vor dem punktgleichen Trio Karlsruher SC, Union Berlin und FC St. Pauli.

Ingolstadt liegt als 14. nur dank der besseren Tordifferenz vor den Abstiegsplätzen.


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Zoller schießt Lautern aus der Krise

Abbrechen

Ein Doppelpack von Simon Zoller beendet die Talfahrt des 1. FC Kaiserslautern. Ingolstadt bleibt tief im Abstiegskampf stecken.

Der 1. FC Kaiserslautern hat im letzten Spiel des Jahres seine Negativserie gestoppt und sich dank Simon Zoller im Aufstiegsrennen der Zweiten Liga zurückgemeldet.

Nach drei Niederlagen in Folge gewannen die Pfälzer am 19. Spieltag durch zwei Treffer des Top-Angreifers beim FC Ingolstadt mit 2:1 (1:1) und überwintern damit auf dem Relegationsplatz. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Lautern nun Dritter

Als Dritter liegt die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic mit 31 Zählern vor dem punktgleichen Trio Karlsruher SC, Union Berlin und FC St. Pauli.

Der Coach selbst war nach dem Spiel bei SPORT1 zufrieden: "Ich bin jetzt erst mal wunschlos glücklich. Wir haben das Teilziel erreicht. Wir haben heute einen unglaublich wichtigen Sieg erkämpft. Man könnte auch sagen, es war ein Stück weit ein dreckiger Sieg."

Ingolstadt liegt als 14. nur dank der besseren Tordifferenz vor den Abstiegsplätzen.

Stürmer Zoller (32./65.) schoss den Sieg für Kaiserslautern heraus und setzte sich mit seinem Doppelpack auch an die Spitze der ligaweiten Torschützenliste.

Moritz Hartmann (19.) hatte Ingolstadt in Führung gebracht.

Idrissou vergibt kläglich

Vor 10.354 Zuschauern war Kaiserslautern nach den jüngsten Rückschlägen von Beginn an um Spielkontrolle bemüht.

Gegen defensiv eingestellte Gastgeber kam Zoller (12./18.) zu ersten guten Möglichkeiten, wie so häufig in den vergangenen Wochen zeigte sich der Gegner jedoch effektiver.

Nach einer Flanke aus dem Halbfeld hatte Hartmann viel Platz und traf per Kopf zur Führung für Ingolstadt.

Auf der anderen Seite vergab Idrissou (21.) aus zentraler Position die nächste Großchance.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 23.12.2013)

10 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz: Saglik

9 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

9 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

4. Platz

8 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

4. Platz

8 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

4. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

4. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

8. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

8. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

8. Platz

7 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

7 Tore: Moritz Stoppelkamp (1860 München)

Morales knapp vorbei

Nach einer Ecke brachte Zollers Kopfball doch noch den schnellen Ausgleich. Noch vor der Pause hätten die Gastgeber erneut in Front gehen können, doch Alfredo Morales (40.) schoss den Ball frei vor Tobias Sippel am Tor vorbei.

In der zweiten Hälfte spielten beide Teams über weite Strecken einfallslos, Kaiserslauterns Führung fiel aus dem Nichts: Ein langer Abschlag von Sippel landete bei Zoller, der abgeklärt abschloss.

Schanzer-Trainer Ralph Hasenhüttl haderte nach dem Abpfiff bei SPORT1 mit dem Abwehrverhalten seiner Mannschaft: "Wie wir zu Hause Spiele verlieren darf so nicht passieren. Wie wir die Gegentore bekommen, das ist zu einfach, zu billig. Zu Hause passieren uns solche Dinge, auswärts verteidigen wir das anderes. Nächstes Jahr müssen wir den Bock umstoßen, denn so ist das zu wenig."


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Kaufangebot für Valencia

Written By limadu on Senin, 23 Desember 2013 | 11.19

Der finanziell schwer angeschlagene spanische Erstligist FC Valencia steht anscheinend kurz vor der Übernahme durch einen Investor aus Singapur.

Dem mit schätzungsweise 300 Millionen Euro verschuldeten Verein liegt nach Angaben von Präsident Amadeo Salvo ein Angebot des Magnaten Peter Lim vor, der den Klub bis zum 15. Januar übernehmen will.

"Er hat uns ein Angebot unterbreitet, die Schulden zu begleichen sowie unmittelbar Geld in das Team zu investieren", sagte Salvo: "Das ist eines der größten Angebote im Weltfußball."

Der 60-jährige Lim wird vom Wirtschaftsmagazins Forbes auf einen Besitz von 2,3 Milliarden Dollar geschätzt und hatte bereits 2010 versucht, den FC Liverpool zu erwerben.

Am Mittwoch hatte die EU-Kommission bekannt gegeben, gegen Valencia und sechs weitere spanische Vereine wegen des Verdachts unerlaubter staatlicher Zuwendungen zu ermitteln.

Insgesamt sollen sich die Klubs mit Hilfe des Staates durch entsprechende Rahmenbedingungen Vorteile in Höhe von mehreren Milliarden Euro verschafft haben.

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Heynckes: WM-Titel nur mit Schweini

Jupp Heynckes ist überzeugt davon, dass Deutschland für den Titel bei der Weltmeisterschaft in Brasilien einen "hundertprozentigen Schweinsteiger" benötigt.

"Wenn wir Weltmeister werden wollen, dann können wir das nur mit einem hundertprozentigen Schweinsteiger. Er ist der beste Mittelfeldspieler, den wir haben. Weltweit gibt es ein paar andere, die sind genauso gut. Bastian ist genial für mich. Er denkt wie ein Trainer", sagte der Ex-Bayern-Coach.

Bastian Schweinsteiger laboriert derzeit an einer Sprunggelenksverletzung und sieht sich immer wieder deutlicher Kritik ausgesetzt.

Zudem äußerte sich Heynckes erneut zu seinem Karriereende: "Ich bin nie froh gewesen, wenn ich meine Tätigkeiten beendet habe. Ich wusste genau, mit 68 ist die Zeit gereift, dass man Schluss machen muss, wenn man solche Erfolge erringt, dass man dann die Karriere beendet. Den Entschluss habe ich viel früher gefasst, im Sommer 2012."

Obwohl er "die Jungs manchmal vermisse", ist eine Rückkehr auf die Trainerbank nach wie vor ausgeschlossen.

"Dann hätte ich schon was gemacht. Das ist alles beendet", stellte er klar.

Zu seinen "Jungs" zählte vor allem auch Franck Ribery, mit dem Heynckes eine ganz besondere Beziehung verband.

Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass er den Franzosen als Favoriten auf den Titel des Weltfußballers sieht: "Wer Weltfußballer wird, sollte einige Titel geholt haben. Ich denke schon, dass es Ribery verdient hat. Mein Favorit ist Ribery".

Auf die Frage nach der aktuellen Dominanz seiner ehemaligen Mannschaft, sieht er das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.

"Das Plus beim FC Bayern ist, dass man von einem Spiel zum anderen fünf, sechs Positionen ändern kann. Sie haben unheimlich viele Verletzte, trotzdem merkt man das nicht im Leistungsniveau", sagte der 68-Jährige.

"Das ist eine junge Mannschaft, die sich noch weiterentwickelt, deshalb ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Ich sehe in Europa keine Mannschaft, die so gut ist wie der FC Bayern", fügte er hinzu.

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S04 mit Keller in die Rückrunde

Jens Keller trainiert seit Dezember 2012 den FC Schalke 04
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Schalke 04 geht mit dem umstrittenen Trainer Jens Keller in die Rückrunde der Bundesliga.

Das ist das Ergebnis der angekündigten Analyse, die die Klubführung am Sonntagabend mit Keller durchführte.

Nach dem 0:0 beim 1. FC Nürnberg am Samstag, das der 43 Jahre alte Coach wegen eines Magen-Darm-Infekts nicht im Stadion verfolgen konnte, überwintert der Champions-League-Achtelfinalist nur auf dem siebten Platz.

"Alle Themen wurden konstruktiv und offen besprochen, dabei auch klar analysiert, was es zu verbessern gilt. All dies wird das Trainerteam mit Jens Keller mit Beginn der Rückrundenvorbereitung am 3. Januar konsequent anpacken", teilte der Klub nach dem Ende der Aussprache mit.

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96 sucht Slomka-Nachfolger

Mirko Slomka ist seit Januar 2010 Trainer von Hannover 96
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Hannover 96 begibt sich auf die Suche nach einem möglichen Nachfolger von Trainer Mirko Slomka.

"Ich habe heute Herrn Dufner (Sportdirektor Dirk Dufner, d.Red.) gebeten, Namen aufzuschreiben und Profile.

Wir haben noch keine Gespräche geführt, aber wir beschäftigen uns natürlich jetzt auch mit dem Markt", sagte 96-Klubboss Martin Kind am Sonntagabend im "NDR Sportclub".

Eine Entscheidung über die Zukunft Slomkas soll nicht vor Weihnachten fallen.

Die Situation des Bundesligisten, der in der Hinrunde ohne Auswärtssieg blieb und statt des angepeilten Europapokal-Platzes mit 18 Zählern nur Rang 13 belegt, sei "schwierig und kritisch".

"Wir stehen noch nicht auf einem Abstiegsplatz, aber unser Ziel haben wir natürlich nicht erreicht, und die Leistungsentwicklung ist unbefriedigend", sagte Kind.

Gespräche und eine genaue Analyse "nach Weihnachten oder vielleicht sogar im neuen Jahr" sollen Aufschluss darüber geben, ob mit Slomka der "Turnaround" zu schaffen ist.

"Es sind sehr viele Bausteine, die zusammengefügt werden müssen. Wir werden diese Gespräche mit Verantwortungsbewusstsein und auch Fairness führen, aber die notwendige Entscheidung, wenn sie sich ergibt, werden wir treffen", sagte Kind, der dem Trainer unter der Woche noch den Rücken gestärkt hatte.

Am Sonntagmittag hatte sich bereits Sportdirektor Dufner im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 unsicher über die Zukunft des Trainers geäußert: "Wenn wir sagen würden, wir sind uns total im Klaren, dass wir dem Trainer weitermachen wollen, dann wäre das nicht die Wahrheit".

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Bayern holt die Klub-WM

Written By limadu on Minggu, 22 Desember 2013 | 11.19

Dante (r.) brachte die Bayern in Führung
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Bayern München darf sich jetzt auch offiziell "beste Fußball-Mannschaft der Welt" nennen.

Der deutsche Rekordmeister sicherte sich im Endspiel der Klub-WM als erster deutscher Verein den "Weltmeister"-Titel und krönte mit der fünften Trophäe 2013 das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte.

Das verdiente 2:0 (2:0) im Finale von Marrakesch gegen den krassen Außenseiter Raja Casablanca bescherte den Münchnern, die nicht an ihre Grenzen gehen mussten, zudem 3,65 Millionen Euro Weihnachtsgeld als Prämie.

Dante (7.) und Thiago (22.) kühlten die hitzige Atmosphäre vor 37.774 Zuschauern im Grand Stade de Marrakech mit ihren Toren schon in der ersten Halbzeit herunter. Xherdan Shaqiri traf überdies die Latte (62.).

Mit dem erfolgreichen Abschluss der von den Bayern selbst so genannten "Mission5" dürfen die Roten künftig ein goldenes Ehrenwappen mit dem Schriftzug "FIFA World Champions 2013" auf der Trikotbrust tragen.

Nach den Erfolgen im "Weltpokal" 1976 und 2001 ist es für die Münchner der dritte interkontinentale Titel.

Die Bayern spielten gegen den leidenschaftlichen marokkanischen Meister ihre fußballerische Überlegenheit aus. Und das wurde früh belohnt: Nach einer Ecke und der Vorlage von Jerome Boateng drückte der aufgerückte Dante, der in der Startelf Daniel van Buyten ersetzte, den Ball aus sechs Metern per Drehschuss ins Tor.

Rajas Kontertaktik kam gegen die gewohnt dominanten und ballsicheren Bayern (75:25 Prozent Ballbesitz in Hälfte eins) nie richtig zum Tragen.

Einzig Dante erlaubte sich ein paar Wackler, die Stürmer Mouhssine Iajour Abschlüsse ermöglichten (5./20.).

Als sich Casablanca ein wenig zu befreien schien, schlug Thiago nach einer Rücklage von Alaba aus 15 Metern zu.

Danach gingen die Bayern zu fahrlässig mit ihren Tormöglichkeiten um, wie etwa Dante (34.), Shaqiri (35.) oder Thiago (40.). Chemseddine Chtibi vergab die beste Chance zum Anschlusstreffer, als er nach einem Patzer von Manuel Neuer und einer Schlafmützigkeit Dantes knapp am Tor vorbeischoss (38.).

Auch in der zweiten Halbzeit bestimmten die Gäste das Geschehen, Raja aber gab nie auf.

Neuer musste gleichwohl selten eingreifen, wie etwa beim Kopfball von Iajour (57.). Die Bayern spielten ihre Angriffe jetzt immer seltener mit letzter Konsequenz zu Ende. Auf den Gegenseite scheiterten Vivien Mabide (84.) und Badr Kachani (90. ) kurz vor Schluss an Neuer.

Das Spiel hatte ganz Marokko elektrisiert. Bereits am Samstagmorgen zogen Tausende Raja-Fans hupend und singend durch Marrakesch. Die Zufahrtswege zum Stadion waren schon Stunden vor Spielbeginn verstopft.

Selbst der Bayern-Bus steckte 90 Minuten vor dem Anpfiff zwischenzeitlich im Stau fest.

Als die Münchner zum Aufwärmen den Rasen betraten, wurden sie gnadenlos ausgepfiffen. Großer Jubel brandete dagegen auf, als auf der Stadionleinwand die Ankunft von König Mohammed VI. gezeigt wurde.

Der Monarch begrüßte später die 22 Spieler auf dem Rasen. Die Bayern schüttelten ihm artig die Hand, Rajas Volkshelden küssten ihm die rechte Schulter.

Mohammed VI. war gekommen, um Rajas vierten Sieg bei dieser WM zu sehen.

Doch die "Grünen Adler" begegneten den Bayern insgesamt mit zu viel Respekt. So hatte der Favorit wie im Halbfinale gegen Guangzhou Evergrande aus China (3:0) weitgehend leichtes Spiel.

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Fünfter Titel: Bayern ist Weltmeister

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Die Münchner räumen Raja Casablanca mühelos aus dem Weg und krönen ihr Jahr. Trainer Guardiola beweist ein glückliches Händchen.

Aus Marrakesch berichtet Tom Vaagt

Marrakesch – Der FC Bayern darf sich seit Samstagabend auch ganz offiziell als beste Mannschaft der Welt bezeichnen (DATENCENTER: Der Spielplan der Klub-WM).

Die Münchner kamen im Finale der Klub-WM zu einem 2:0 (2:0) gegen den marokkanischen Meister Raja Casablanca und feierten durch den Triumph in Marrakesch ihren insgesamt fünften Titel des Kalenderjahres.

Die Bayern sind damit der erste deutsche Klub-Weltmeister. Allerdings hatte der FCB bereits 1976 und 2001 den Vorgänger-Wettbewerb Weltpokal gewonnen. Zudem war dies 1997 Borussia Dortmund gelungen.

Dante (7.) und Thiago (22.) sorgten mit ihren Treffern für den Triumph, der dem deutschen Rekordmeister neben einer weiteren Trophäe auch fünf Millionen US-Dollar Siegprämie einbrachte.

"Am Ende eines solchen Jahres noch so einen Titel abzustauben, ist unglaublich", sagte Kapitän Philipp Lahm der "ARD".

Allerdings sah der Kapitän auch Anlass zur Selbstkritik: "Wir haben uns das Leben teilweise selbst schwer gemacht. Es ist schade, dass wir am Ende etwas nachgelassen haben."

Bayern unbeeindruckt von Atmosphäre

Angetrieben von ihren heißblütigen Fans hoffte auf diese stattliche Summe auch Casablanca – zumindest in den Anfangsminuten. Bei Ballbesitz erging über die Bayern ein lautstarkes Pfeifkonzert. Bei gelungenen Aktionen Rajas brandete euphorischer Jubel auf.

Die Marokkaner taten alles, damit der Funke erneut auf ihr Team überspringt. So wie dies beim überraschenden 3:1 im Halbfinale gegen Atletico Mineiro aus Brasilien eindrucksvoll gelungen war.

Dieses Mal ging der Plan jedoch nicht auf. Die Münchner ließen sich von der Kulisse nicht beeindrucken und übernahmen vor 37.774 Zuschauern von Beginn an das Kommando.

Guardiola gibt Shaqiri eine Chance

Der Lohn folgte früh: Nach einer Ecke von Xherdan Shaqiri leitete Jerome Boateng den Ball weiter. Casablancas Abwehrfalle misslang und Dante hämmerte den Ball aus kurzer Distanz ins Tor.

Trainer Pep Guardiola hatte alles richtig gemacht. Shaqiri und Dante waren für Mario Götze und Daniel van Buyten neu in die Startformation gekommen.

Im Vergleich zum 3:0 in der Vorschlussrunde gegen Guangzhou Evergrande aus China rückte zudem Thomas Müller anstelle von Mario Mandzukic ins Angriffszentrum.

Schub durch Liga-Ergebnisse?

Nach der frühen Führung kombinierten sich die Münchner weiter unbeirrt nach vorn und stellten den phasenweise überforderten Gegner immer wieder vor große Probleme.

Von einem befürchteten Kräfteverschleiß im 56. Pflichtspiel des Jahres war nichts zu spüren.

Vielleicht hatten den Bayern aber auch die Bundesliga-Niederlagen der vermeintlichen Verfolger Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund wenige Stunden zuvor noch einmal einen zusätzlichen Schub gegeben.

Dominanz lässt Pfiffe verstummen

So oder so: Nachdem Müller (10.) und David Alaba (19.) noch aus aussichtsreichen Positionen gescheitert waren, machte es Thiago besser. Nach starker Vorarbeit von Alaba versenkte der Spanier den Ball überlegt im Netz.

Die Raja-Anhänger hielten zwar weiter zu ihrer Mannschaft, die Pfiffe von den Rängen waren in diesen Momenten allerdings bereits verstummt.

Auch in der Folgezeit konnte Casablanca die souveränen Münchner kaum einmal in Bedrängnis bringen. Zu überhastet und unkontrolliert präsentierte sich der Außenseiter unter den Augen von König Mohammed VI..

Neuer-Patzer bleibt ungenutzt

Philipp Lahm, Toni Kroos & Co. hingegen ließen den Ball ohne Unterlass durch die eigenen Reihen laufen – der ganz große Zug zum gegnerischen Tor blieb allerdings zunehmend auf der Strecke.

In der 38. Minute hätte sich das zwischenzeitlich allzu lockere Ballgeschiebe fast gerächt. Keeper Manuel Neuers missglückte ein Zuspiel nach vorn und Chemseddine Chtibi verfehlte das leere Bayern-Tor nur knapp.

Es sollte aber die einzige wirklich brenzlige Situation des ersten Durchgangs bleiben.

Casablanca wehrt sich

Nach dem Seitenwechsel agierten die Bayern unverändert kontrolliert. Raja hingegen wurde mutiger.

Stürmer Mohssine Jajour, der die FCB-Abwehr schon zuvor mit schnellen Antritten herausgefordert hatte, war dem Anschlusstreffer nahe. Der 28-Jährige platzierte seinen Kopfball aber kaum und Neuer verhinderte Iajours dritten Turniertreffer.

Guardiola reagierte und brachte Javi Martinez für Kroos. Der Spanier sollte wieder ein wenig mehr Stabilität ins Bayern-Spiel bringen.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Shaqiri mit Lattentreffer

Die Spieler schienen die Botschaft von der Bank verstanden zu haben und drückten für ein paar Momente wieder ein wenig mehr aufs Tempo. Nach einer Hereingabe von Lahm traf Shaqiri nur die Latte des Raja-Tores (62.).

So richtig lösen ließ sich die Handbremse in den Köpfen aber offenbar nicht mehr. Die Bayern beschränkten sich meist nur noch darauf, die Zeit herunterzuspielen und ihren Gegner in Schach zu halten.

Beinahe wäre dies doch noch bestraft worden. Mohsine Moutaouali (84.) und Badr Kachani (90.) vergaben Rajas mögliches 1:2 aber kläglich.

Ribery Spieler des Turniers

So reichte es für die Münchner, um den 50. Sieg 2013 einzufahren. Und um sich ab sofort Weltmeister zu nennen.

Franck Ribery durfte sich darüberhinaus über die Auszeichnung als bester Spieler des Turniers freuen, Lahm wurde Zweiter. Auch der Fair-Play-Preis ging an die Münchner.


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Ribery bester Spieler der Klub-WM

Franck Ribery spiel seit 2007 für den FC Bayern München
(Copyright: getty)

Franck Ribery hat sich bei der Klub-WM die nächste individuelle Auszeichnung gesichert.

Der Franzose wurde nach dem Finalsieg des FC Bayern gegen Raja Casablanca (2:0) als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

Zuvor hatte Ribery 2013 bereits die Titel als Europas und Frankreichs Fußballer des Jahres gewonnnen und steht zudem im "Finale" der Wahl zum Weltfußballer.

Teamkollege und Bayern-Kapitän Philipp Lahm wurde bei der Wahl Zweiter, zudem erhielten die Bayern die Fair-Play-Auszeichnung.

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Dämpfer für SSC Neapel

Gonzalo Gonzalo Higuain wechselte von Real Madrid nach Neapel
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Der SSC Neapel hat im Meisterschaftsrennen in der Serie A Punkte liegen lassen.

Am 17. Spieltag kam das Team von Trainer Rafael Benitez bei Cagliari Calcio nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

Mit 36 Punkten bleibt der SSC Tabellendritter hinter Spitzenreiter Juventus Turin (43 Punkte) und AS Rom (38). Cagliari (20) liegt auf Rang elf.

Nene (9.) hatte die Gastgeber frühzeitig in Führung gebracht, nur neun Minuten später erzielte Gonzalo Higuain per Elfmeter den Ausgleich.

Zuvor hatte der abstiegsbedrohte AS Livorno eine 1:2 (1: 1)-Heimniederlage gegen Udinese Calcio kassiert.

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Erfahrung schützt vor Sorge nicht

Written By limadu on Sabtu, 21 Desember 2013 | 11.19

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In Frankfurt treffen zwei Trainerfüchse aufeinander. Beide plagen große Sorgen. Union kämpft gegen Bielefeld um den Anschluss

Von Patrick Mayer

München - Es gibt in der Zweiten Liga wohl kaum erfahrenere Fußballtrainer als Benno Möhlmann und Friedhelm Funkel.

Beide haben einen Auftrag: Möhlmann soll den Vorstadtfußballern des FSV Frankfurt die Liga erhalten. Schließlich verlängerte der Verein jüngst seinen Vertrag bis 2015.

Und Friedhelm Funkel hat die Mission, 1860 München in die Bundesliga zurückzuführen - und zwar so schnell wie möglich, wenn es nach dem arabischen Investor Hasan Ismaik geht.

Ende des Aufwärtstrends

Doch beide Trainerfüchse plagen vor dem direkten Duell am heutigen Samstag in Frankfurt (ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) große Sorgen.

Der 59-jährige Möhlmann belegt mit den Fußballern vom Bornheimer Hang nur den 17. Tabellenplatz (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Und sein ein Jahr älterer Kollege lernte zuletzt wieder die bittere Realität bei den "Löwen" kennen. Nach dem zwischenzeitlichen Aufwärtstrend mit vier Siegen in Serie verlor das Funkel-Team 0:2 im Verfolgerduell gegen St. Pauli.

Funkel fordert Verstärkung

Das Hauptproblem der Sechziger: Nur 16 Tore in bisher 18 Partien sind viel zu wenig für einen Aufstiegskandidaten.

Funkel fordert deshalb mindestens einen neuen Angreifer zur Winterpause.

"Wir sind am Basteln", sagte Florian Hinetrberger dem "kicker". Der 55 Jahre alte Sportdirektor hofft dabei auf die Unterstützung von Investor Hasan Ismaik.

SPORT1 hat alle weiteren Infos:

SAMSTAG:

FSV Frankfurt - 1860 München

Frankfurt: Klandt - Huber, Oumari, Konrad, Epstein - Djengoue, Heitmeier - Görlitz, Leckie - Kapllani, Yelen

München: Kiraly - Volz, Vallori, Schindler, Wojtkowiak - Bülow - Stoppelkamp, Stark, Adlung, Hertner – Lauth

Ausgangslage: Frankfurt hat von seinen vergangenen acht Begegnungen nur eine gewonnen (zwei Unentschieden, fünf Niederlagen). Nach zuvor vier Siegen in Folge hat der TSV zuletzt mit 0:2 gegen St. Pauli verloren. (2:1)

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

Union Berlin - Arminia Bielefeld

Berlin: Haas - Pfertzel, Eggimann, Puncec, Kohlmann - Kreilach, Köhler - Quiring, Mattuschka, Dausch - Nemec

Bielefeld: Platins - Appiah, Hornig, Salger, Feick - Burmeister, Riese - Schönfeld, Jerat, Lorenz - Klos

Ausgangslage: Nach zuvor fünf sieglosen Partien gelang Union zuletzt ein 4: 0-Erfolg in Bochum. Bielefeld holte aus den jüngsten drei Spielen sieben Zähler. Die Arminen konnten noch nie ein Pflichtspiel bei Union gewinnen (ein Unentschieden, drei Niederlagen). (1:1)

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

SONNTAG:

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Köln

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Malezas, Bomheuer - Fink, Paurevic - Erat, Halloran - Benschop - Hoffer

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Risse, Lehmann, Gerhardt, Halfar - Ujah, Helmes

Ausgangslage: Mit zwei Siegen in Folge hat Düsseldorf wieder den Sprung in das Tabellenmittelfeld geschafft. Spitzenreiter Köln feierte zuletzt drei "Dreier" in Folge und hat sich damit vorzeitig die "Herbstmeisterschaft" gesichert. Von den bislang 55 Rhein-Derbys gegen Düsseldorf gewann Köln 27 (15 Unentschieden, 13 Niederlagen).

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1)

SC Paderborn - Energie Cottbus

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Bertels - Ziegler - Meha, Demme, Vrancic, Wurtz - Saglik

Cottbus: Almer - Bittroff, Möhrle, Börner, Svab - Bohl, Bickel - Stiepermann, Affane, Jendrisek - Sanogo

Ausgangslage: Paderborn hat bei den jüngsten drei Auftritten sieben Zähler eingefahren. Schlusslicht Cottbus ist seit neun Spiel sieglos und kassierte zuletzt sieben Niederlagen. In den letzten fünf Auswärtspartien blieben die Lausitzer ohne eigenen Treffer. (0:4)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1)

SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen

Fürth: Hesl - Brosinski, Korcsmar, Mavraj, Baba - Fürstner, Sparv - Stieber, Trinks, Zillner - Mudrinski

Aalen: Fejzic - Traut, Barth, Hübner, Buballa - Hofmann, Leandro, Junglas - Lechleiter, Klauß, Valentini

Ausgangslage: Fürth hat seine letzten beiden Heimspiele ohne Gegentor gewonnen. Von den vergangenen fünf Auftritten konnte Aalen nur einen gewinnen (ein Unentschieden, drei Niederlagen).

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1)

FC Ingolstadt - 1. FC Kaiserslautern

Ausgangslage: Ingolstadt hat von seinen letzten sieben Begegnungen nur eine verloren (vier Siege, zwei Unentschieden). Kaiserslautern kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge, zwei davon ohne eigenes Tor. Die Lauterer haben noch nie ein Pflichtspiel gegen Ingolstadt verloren (Vier Siege, ein Unentschieden). (1:3)

(Mo., ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Frankfurt weiter ohne Heimsieg

Eintracht Frankfurt hat sich mit Ach und Krach in die Winterpause gerettet - bleibt aber erstmals in der Vereinsgeschichte ohne Heimsieg vor dem Jahreswechsel.

Zum Auftakt des letzten Hinrunden-Spieltages der Bundesliga kam das Team von Trainer Armin Veh auch gegen das Überraschungsteam des FC Augsburg nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

Der Befreiungsschlag am vergangenen Wochenende bei Bayer Leverkusen (1:0) blieb damit lediglich ein Strohfeuer.

Der Argentinier Raul Bobadilla hatte Augsburg zunächst mit einem kuriosen Treffer (33.) in Führung gebracht, die Eintracht antwortete vor der Pause mit wütenden Angriffen und wurde durch Jan Rosenthal (42.) zumindest ein wenig belohnt.

Der FCA feierte nach dem fünften Spiel in Folge ohne Niederlage die beste Hinrunde der Vereinshistorie.


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FCA zementiert schwarze Eintracht-Serie

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Frankfurt kann auch gegen Augsburg zu Hause nicht gewinnen. In einer schwachen Partie trennen sich beide Teams mit einem Remis.

Frankfurt - Eintracht Frankfurt hat sich mit Ach und Krach in die Winterpause gerettet - bleibt aber erstmals in der Vereinsgeschichte ohne Heimsieg vor dem Jahreswechsel.

Zum Auftakt des letzten Hinrunden-Spieltages der Bundesliga kam das Team von Trainer Armin Veh auch gegen das Überraschungsteam des FC Augsburg nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Der Befreiungsschlag am vergangenen Wochenende bei Bayer Leverkusen (1:0) blieb damit lediglich ein Strohfeuer. (Bilder des Spiels)

Weinzierl zufrieden

Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner kritisierte im "Sky"-Interview den zu verhaltenen Auftritt seiner Mannschaft: "Die Verängstigung war da bei der Mannschaft, das hat man gespürt."

FCA-Coach Markus Weinzierl äußerte: "Wir wollten unbedingt punkten, aber angesichts des Spielverlaufs können wir mit dem Punkt zufrieden sein."

Für Augsburgs Halil Altintop verdiente die Partie das Prädikat "Abstiegskampf": "Man hat gesehen, dass beide Mannschaften nicht verlieren wollten."

Bobadilla und Rosenthal treffen

Der Argentinier Raul Bobadilla hatte Augsburg zunächst mit einem kuriosen Treffer (33.) in Führung gebracht, die Eintracht antwortete vor der Pause mit wütenden Angriffen und wurde durch Jan Rosenthal (42.) zumindest ein wenig belohnt.

Der FCA feierte nach dem fünften Spiel in Folge ohne Niederlage die beste Hinrunde der Vereinshistorie.

Abschied von Nikolov

Vor gut 46.400 Zuschauern, die vor dem Anpfiff Eintracht-Legende Oka Nikolov mit einer beeindruckenden Choreografie ("Danke Oka") verabschiedet hatten, begannen die Hausherren nach zuletzt zwei Pflichtspielsiegen mit sichtlich mehr Selbstvertrauen, doch auch die Gäste deuteten ihre in den vergangenen Wochen starke Form an.

Torchancen blieben in der Anfangsphase dennoch Mangelware: Beide Mannschaften scheiterten zu oft beim letzten Pass und strahlten zunächst höchstens über Standardsituationen ein wenig Gefahr aus.

Rode startet für Russ

Der gebürtige Augsburger und frühere FCA-Profi und -Trainer Veh musste in seinem 250. Bundesliga-Spiel auf der Bank weiterhin auf Mittelfeldspieler Stefan Aigner verzichten.

Kurzfristig fehlte zudem Leverkusen-Siegtorschütze Marco Russ (Muskelfaserriss), für ihn begann Sebastian Rode im defensiven Mittelfeld.

Aber auch der Youngster konnte dem Spiel zunächst keine entscheidenden Akzente geben.

Keine Änderungen beim FCA

Bereits nach 15 Minuten verflachte die Partie nach dem vielversprechenden Beginn. Die Eintracht machte zu wenig aus der Passivität der Gäste, die ausschließlich auf Konter lauerten.

FCA-Coach Markus Weinzierl hatte exakt die gleiche Elf aufgeboten, die am vergangenen Wochenende einen 4:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig gefeiert hatte.

Schwegler legt für Bobadilla auf

Augsburgs Keeper Marwin Hitz musste erstmals in der 18. Minute bei der allerdings ungefährlichen Hereingabe von Stephan Schröck eingreifen. Auf der Gegenseite störte Constant Djakpa entscheidend gegen Bobadilla (22.).

Elf Minuten später stand der Argentinier besser, als Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler den Ball unfreiwillig verlängerte und Bobadilla gegen den irritierten Kevin Trapp zur Führung traf.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 20.12.2013)

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

10 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

2. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

8. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

6. Platz

8 Tore: Raffael (Gladach)

6. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

11. Platz

7 Tore: Heung Min Son (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

11. Platz

5 Tore: Thomas Müller (Bayern)

11. Platz

7 Tore: Marco Reus (Dortmund)

11. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Meier gibt Comeback

Anschließend drängte Frankfurt vehement auf den Ausgleich. Nachdem Hitz die große Chance von Joselu (38.) mit einem starken Reflex noch entschärft hatte, war er nur vier Minuten später beim Abstauber von Rosenthal chancenlos.

Nach dem Wiederanpfiff setzten beide Teams ihr engagiertes Spiel der letzten Minuten vor der Pause ungehindert fort.

Die Eintracht drängte auf das zweite Tor, die Gäste hielten aber zunächst gut dagegen.

Nach 62 Minuten keimte im Frankfurter Fanblock kurz neue Hoffnung auf, als Torjäger Alexander Meier nach langer Verletzungspause sein Comeback gab.

Milik vergibt den Sieg

Doch in der 85. Minute hatte der eingewechselte Arkadiusz Milik das 2:1 für Augsburg auf dem Fuß, scheiterte aber erst am glänzend parierenden Eintracht-Keeper Kevin Trapp, dann klärte Carlos Zambrano den Nachschuss kurz vor der Linie.

In der Schlussminute spielte schließlich Augsburgs Jan-Ingwer Callsen-Bracker den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand – die Pfeife von Schiedsrichter Michael Weiner blieb jedoch stumm.

Beste Spieler im Eintracht-Trikot waren Rode und Bamba Anderson, beim FCA überzeugten Tobias Werner und der Ex-Frankfurter Halil Altintop.


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St. Pauli: Gespräche mit Vrabec

Die Entscheidung, ob Interimscoach Roland Vrabec zum Cheftrainer des FC St. Pauli ernannt wird, steht kurz bevor.

"Wir setzen uns am Samstag mit dem Trainer zusammen", sagte Sportchef Rachid Azzouzi nach der Heimniederlage gegen den Karlsruher SC (0:2).

Vrabec wurde nach dem Rauswurf von Michael Frontzeck zum Interimstrainer ernannt und holte in sechs Spielen zwölf Punkte. Durch die Niederlage gegen den KSC rutschten die Hamburger jedoch auf Rang vier ab.


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Daum-Team gewinnt Achtelfinale

Written By limadu on Jumat, 20 Desember 2013 | 11.19

Erstligist Bursaspor mit dem deutschen Trainer Christoph Daum steht in der Gruppenphase des türkischen Pokals.

Der Tabellenneunte der Süper Lig gewann im Achtelfinale gegen Drittligist Inegölspor 3:0 (0:0). Der 60 Jahre alte Daum ist seit Saisonbeginn Trainer beim Meister von 2010.


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Huszti wird Szalai-Nachfolger

Szabolcs Huszti (30) vom Bundesligisten Hannover 96 ist zu Ungarns Fußballer des Jahres gewählt worden und tritt damit die Nachfolge des Schalker Stürmers Adam Szalai (26) an.

Huszti, der bereits zwischen 2006 und 2009 für die Niedersachsen aktiv war und 2012 nach einem Gastspiel bei Zenit St. Petersburg an die Leine zurückkehrte, hatte 2010 nach 51 Spielen seinen Rücktritt aus der ungarischen Nationalmannschaft erklärt.


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ÖFB suspendiert drei Spieler

Dominique Taboga brachte den Wettskandal in Österreich ins Rollen
(Copyright: getty)

Der in einen Wett- und Manipulationsskandal verwickelte österreichische Profi Thomas Zündel (25) ist vom Senat der österreichischen Bundesliga vorläufig suspendiert worden.

Das berichtete der "Österreichische Rundfunk (ORF)" am Donnerstag. Auch Zündels ehemaliger Mitspieler bei Aufsteiger SV Grödig, Dominique Taboga (31), und der ehemalige Profi und Nationalspieler Sanel Kuljic (36) wurden suspendiert.

Zündel war Ende November vom SV Grödig, entlassen worden.

In Tabogas Fall, der die Affäre ins Rollen gebracht hatte und mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt, wurde ein Senatsverfahren vorerst ausgesetzt, eine Suspendierung erscheine jedoch "als Sicherungsmaßnahme notwendig".


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Festnahmen nach Brasilien-Randale

Die brasilianische Polizei hat nach den brutalen Fankrawallen im Spiel in der ersten Liga zwischen Atletico Paranaense und Vasco da Gama (8. Dezember) 28 Personen festgenommen. Das gaben die Behörden am Donnerstag bekannt.

Die Polizei griff bei der "Operation Rote Karte" in drei Bundesstaaten zu. Den Inhaftierten droht bei einer Verurteilung eine Gefängnisstrafe von 20 Jahren. Bei den Ausschreitungen waren vier Fans verletzt worden.

Die Krawalle haben den beteiligten Klubs heftige Strafen eingebracht. Paranaense muss zwölf Heimspiele mindestens 100 Kilometer entfernt von der Heimatstadt Curitiba austragen, davon sechs ohne Zuschauer.

Für Vasco da Gama aus Rio de Janeiro lautete das Strafmaß acht Partien außerhalb des eigenen Stadions, vier davon als Geisterspiele.


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Doll neuer Trainer in Budapest

Written By limadu on Kamis, 19 Desember 2013 | 11.19

Der ehemalige Bundesliga-Trainer Thomas Doll (47) hat einen neuen Job gefunden und übernimmt ab sofort den ungarischen Erstligisten Ferencvaros Budapest. Das teilte der Liga-Fünfte am Mittwoch auf seiner Internetseite mit.

Der gebürtige Mecklenburger Doll hatte zuletzt bis Anfang 2012 den saudi-arabischen Klub Al-Hilal trainiert, in der Bundesliga war er Coach beim Hamburger SV und bei Borussia Dortmund gewesen.

"Am Nachmittag haben sich beide Seiten geeinigt und eine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt", teilte Ferencvaros mit. Anfang des Monats hatte der Hauptstadtklub den ehemaligen Hamburger Assistenz- und Interimstrainer Ricardo Moniz entlassen.

Als Profi hatte Doll zweimal beim Hamburger SV, bei Hansa Rostock, BFC Dynamo, Lazio Rom, Eintracht Frankfurt und dem AS Bari unter Vertrag gestanden.

Zudem absolvierte der Offensivspieler 29 Spiele für die DDR-Auswahl und nach der Wiedervereinigung 18 Begegnungen für die deutsche Nationalmannschaft.


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FCR Duisburg künftig beim MSV?

Die Fußballerinnen des finanziell schwer angeschlagenen Bundesligisten FCR Duisburg sollen künftig für den MSV Duisburg auflaufen.

Wie der Männer-Drittligist am Mittwochabend mitteilte, hat der MSV einen entsprechenden Antrag am Montag beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eingereicht.

Zuvor hatte der insolvente FCR vermeldet, dass die Entscheidung darüber, ob der UEFA-Cup-Sieger von 2009 den Spielbetrieb in der laufenden Bundesliga-Saison fortsetzen kann, erneut verschoben wurde.

"Nachdem die wirtschaftliche Machbarkeit gesichert war, haben die Gremien der KGaA und des e.V. des MSV Duisburg diesem Konzept einstimmig zugestimmt", teilte der MSV mit und "betonte", dass "die finanzielle Sicherung des Spielbetriebs der Fußballerinnen für die laufende und die kommende Saison unabhängig von der Finanzierung der Fußball-Herren des MSV aufgestellt ist und für die Herren-Fußballabteilungen durch die neue Situation keinerlei finanzielle Einbußen entstehen."

Angesichts eines seit Jahresbeginn laufenden Insolvenzantrages hatte sich der FCR seit Monaten in Gesprächen mit dem MSV über eine Übertragung des kompletten Spielbetriebes im Jahr 2014 befunden.

Auf der Vereinshomepage veröffentlichte der FCR noch am Mittwochnachmittag einen Appell an seine Mitglieder, bis Freitagabend einen Ummeldeantrag für den Übertritt zum MSV einzureichen.

Auch die zweite Damenmannschaft und die Juniorinnenteams des FCR sollen sich in einer neu zu gründenden MSV-Fußballfrauenabteilung eingliedern.

"Zu Details über die Umsetzung kann und wird sich der MSV erst nach weiteren Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund und der finalen Zulassung nach Prüfung durch die Verbände DFB, Fußballverband Niederrhein und Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband äußern."


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Bayern im Finale gegen Casablanca

Das Traumfinale bei der Klub-WM ist geplatzt.

Die Überraschungsmannschaft von Gastgeber Raja Casablanca setzte sich im zweiten Halbfinale sensationell 3:1 (0:0) gegen Atletico Mineiro um den früheren Weltfußballer Ronaldinho durch und verhinderte damit ein Endspiel-Duell zwischen Bayern München und den Brasilianern.

Stattdessen trifft der Rekordmeister am Samstag (20.30 Uhr/MEZ) auf den populärsten Klub Marokkos.

Für Casablanca trafen vor 35.219 begeisterten Zuschauern Mouhssine Iajour (51.), Mouhssine Moutouali (84./FE) und Vivien Mabide (90.+4). Das Freistoßtor von Ronaldinho (64.) reichte Mineiro nicht. Dabei waren die Brasilianer über 90 Minuten spielbestimmend, in der Defensive jedoch stets anfällig.

Vor den Augen von Bayern-Coach Pep Guardiola versuchte der eben erst von einer Oberschenkelverletzung genesene Ronaldinho mit allerlei Gesten und ein paar wenigen Tricks seine Mannschaft zu inspirieren. Doch viele gefährliche Szenen leitete der "Zehner" nicht ein.

Von der Form, die ihn im Trikot des FC Barcelona 2004 und 2005 zum Weltfußballer machte, war der 33-Jährige ein gutes Stück entfernt. Bei Standards aber ist Ronaldinho noch immer gefährlich - wie beim 1:1 zu sehen war.

Zuvor hatte sich CF Monterrey aus Mexiko mit einem 5:1 (4:1) gegen Al Ahly Kairo an gleicher Stelle Platz 5 gesichert.


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Casablanca schockt Ronaldinho-Team

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Raja gelingt die Sensation, Atletico reicht Ronaldinhos Geniestreich nicht. Für Bayerns Götze platzt damit ein Traum.

Aus Marrakesch berichtet Tom Vaagt

Marrakesch - Auf den FC Bayern wartet im Endspiel der Klub-WM der nächste große Unbekannte.

Die Münchner treffen am Samstag (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) in Marrakesch auf den marokkanischen Meister Raja Casablanca, der sich im zweiten Halbfinale am Mittwochabend überraschend mit 3:1 (0:0) gegen Atletico Mineiro aus Brasilien durchsetzte.

Im Falle eines Raja-Sieges im mit fünf Millionen US-Dollar dotierten Finale wäre es der erste afrikanische WM-Triumph überhaupt. Auch einen deutschen Vereins-Weltmeister gab es bisher noch nie (BERICHT: Das ist die Klub-WM).

Götze-Traum geplatzt

Für Bayerns Nationalspieler Mario Götze zerplatzte durch das Ausscheiden Mineiros derweil ein Traum. Der 21-Jährige hatte auf ein Finalduell mit Atleticos ehemaligem Weltfußballer Ronaldinho gehofft.

"Ronaldinho ist ein super Spieler. Er ist ein Phänomen. Es macht Spaß ihm zuzuschauen. Er hat mich damals, als er in Barcelona gespielt hat, sehr, sehr beeindruckt", hatte Götze nach dem Münchner Halbfinalsieg am Dienstag gegen Guangzhou Evergrande berichtet: "Ich glaube, dass er immer noch ein großer Fußballer ist."

Den Nachweis dieser These erbrachte der inzwischen 33-jährige Ronaldinho im Halbfinale nur ansatzweise - zumindest aus dem Spiel heraus.

Ronaldinhos Zauber zu wenig

Der Weltfußballer von 2004 und 2005 wurde von seinen Teamkollegen zwar immer wieder gesucht und hatte auch einige starke Momente. Insgesamt ließ er es aber an der Dynamik früherer Zeiten vermissen.

Dass es trotzdem noch immer für die ganz großen Momente reicht, bewies der ehemalige Barca-Star allerdings am ruhenden Ball.

Nachdem Mouhssine Iajour für Casablancas überraschende Führung gesorgt hatte (51.), zauberte Ronaldinho zwölf Minuten später einen Freistoß aus rund 18 Metern zum Ausgleich ins Netz.

Es war einer der wenigen Höhepunkte aus brasilianischer Sicht. Mineiro hatte mit dem Außenseiter, für den es nach Siegen gegen den Auckland City FC in den Playoffs (2:1) und gegen CF Monterrey im Viertelfinale bereits das dritte Spiel des Turniers war, mehr als nur Probleme (DATENCENTER: Spielplan der Klub-WM).

Mineiro mit Defensivschwächen

Nachdem die Brasilianer zunächst dominant waren und durch Jo (22.) sowie Fernandinho (33.) zu ersten guten Möglichkeiten kamen, setzten sich die im Spiel nach vorn bis dahin zurückhaltenden Marokkaner kurz vor der Pause intensiver zur Wehr.

Adil Karrouchy (36.) und Mannschaftskapitän Mohsine Moutaouali (40.) brachten die von den beiden früheren Wolfsburger Bundesliga-Profi Josue und Rever organisierte Atletico-Abwehr bei zwei Großchancen erstmals gehörig in Bedrängnis.

Nach dem Seitenwechsel folgte dann sogar Rajas 1:0, bei dem Iajour Zuordnungsprobleme in Mineiros unsortierter Hintermannschaft nutzte und souverän einschob.

Raja mit Elfmeter im Endspurt

Im 230 Kilometer von Casablanca entfernten Marrakesch gab es nun kein Halten mehr – zumal Mineiros Konter bis zu Ronaldinhos Geniestreich auf sich warten ließ.

Der Zauberfuß des Routiniers beeindruckte die Marokkaner zunächst, im Endspurt hatten sie dann aber das Glück auf ihrer Seite. Schiedsrichter Carlos Velasco Carballo aus Spanien wertete ein Einsteigen Revers gegen Iajour als Foul und entschied auf Strafstoß.

Moutaouali ließ sich die Chance sechs Minuten vor dem Ende nicht nehmen und traf zum 2:1 für Casablanca, das in der Nachspielzeit dann sogar noch zum 3:1 durch Vivien Mabide kam.

Im Gegensatz zu den sechs anderen WM-Teilnehmern fuhr Raja in der vergangenen Saison keinen internationalen Titel ein. Das Startrecht für die Weltmeisterschaft resultierte allein aus dem Status als Meister des Gastgeberlandes Marokko.

Bayerns Jagd auf nächsten Titel


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Zenit: Fan-Strafe für BVB-Spiel

Written By limadu on Rabu, 18 Desember 2013 | 11.19

Zenit-Star Hulk und seine Kollegen müssen gegen Dortmund ohne die volle Fan-Power auskommen
(Copyright: getty)

Der deutsche Vizemeister Borussia Dortmund wird sein Achtelfinal-Hinspiel in der Fußball-Champions-League bei Zenit St. Petersburg (25. Februar) nicht vor ausverkauftem Haus absolvieren.

Das Kontrollgremium der Europäischen Fußball-Union UEFA bestrafte den russischen Spitzenklub für das Fehlverhalten seiner Fans beim Gastspiel bei Austria Wien (1:4) mit einer Teilsperrung des heimischen Petrowski-Stadions. Zudem muss der Klub ein Bußgeld in Höhe von 40..000 Euro zahlen.

Die Zuschauer-Sanktion betrifft den Bereich, in dem sich die Zenit-Ultras aufhalten. Anhänger des Tabellenzweiten der Premier Liga waren am 11. Dezember mit rassistischen Verfehlungen sowie dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern negativ aufgefallen.

Den BVB erwartet damit ein ähnliches Schauspiel wie Triple-Gewinner Bayern München bei seinem Gruppenspiel bei ZSKA Moskau. Der russische Meister war für das Spiel am 27. November (1:3) zur Schließung eines Teilbereiches der Khimki-Arena verurteilt worden.

Auch der griechische Erstligist Olympiakos Piräus muss im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinales gegen Manchester United auf einen Teil seines Anhanges verzichten.

Olympiakos-Fans hatten im Spiel gegen den RSC Anderlecht am 10. Dezember (3:1) rassistische Gesänge angestimmt und mit Pyros gezündelt. Piräus muss 30.000 Euro Strafe zahlen.


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Bayern spaziert ins WM-Finale

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Die Münchner räumen Guangzhou aus dem Weg und können vom fünften Titel der Saison träumen. Die Torlinientechnologie bewährt sich.

Mandzukic, Alaba und Thiago bejubeln den Finaleinzug der Bayern
(Copyright: getty)

Aus Agadir berichtet Tom Vaagt

Agadir - Der FC Bayern hat nach einem lockeren Abendspaziergang im marokkanischen Agadir das Finale der Klub-WM erreicht (DATENCENTER: Der Spielplan der Klub-WM).

Der deutsche Rekordmeister bezwang Asiens Champions-League-Sieger Guangzhou Evergrande im Halbfinale mit 3:0 (2:0) und reist als erster Endspielteilnehmer nach Marrakesch (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Dort treffen die Münchner am Samstag entweder auf Atletico Mineiro um Ex-Weltfußballer Ronaldinho oder Marokkos Meister Raja Casablanca. Beide Klubs spielen am Mittwochabend den zweiten Finalisten aus.

Ribery bricht den Bann

Franck Ribery (40.) und Mario Mandzukic (44.) erlösten die überlegenen Bayern in den Schlussminuten des ersten Abschnitts. Nach der Pause sorgte Mario Götze (47.) für den Endstand.

Mit einem Sieg am Samstag kann sich der FCB nach Champions League, deutscher Meisterschaft, DFB-Pokal und Europas Supercup den fünften Titel der Saison sichern.

"Gratulation an die Mannschaft. Sie verdient das Finale. Wir werden versuchen, dieses Finale zu gewinnen", sagte Bayerns Trainer Pep Guardiola in der "ARD".

Anfänglich Probleme mit Lippis Defensive

Vor 27.000 Zuschauern im gut halb gefüllten Stadion von Agadir übernahmen die Bayern von Beginn an das Kommando - und Evergrande ließ den deutschen Rekordmeister gewähren. Von Italiens Weltmeistertrainer Marcello Lippi erwartet defensiv und kompakt eingestellt, konzentrierten sich die Asiaten zunächst ausschließlich auf die Defensive.

Bayern nahm die Einladung an, machte Druck und hatte nach zehn Minuten stattliche 80 Prozent Ballbesitz. Das Problem: Zwingende Chancen resultierten aus den Kombinationen kaum.

Angeführt von Ribery, der im Vergleich zum Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV für Thomas Müller in die Startelf zurückgekehrt war, ergingen sich die Münchner im Kurzpasspiel. Der Abschluss wurde nur selten gesucht, von den gut gestaffelten Chinesen aber auch geschickt verhindert.

Thiago trifft den Pfosten

Die erste große Chance des FCB hatte es dann aber in sich. Nach einer Flanke von Philipp Lahm, nahm Thiago den Ball gekonnt mit der Brust an und setzte ihn an den Außenpfosten des gegnerischen Tores (16.).

Zu diesem Zeitpunkt war es Guangzhou allerdings schon gelungen, sich zumindest ein wenig aus der Münchner Dauerumklammerung zu befreien. Mehr als zaghaft blieben die Versuche der von den drei südamerikanischen Stars Dario Conca, Elkeson und Muriqui angeführten Offensive jedoch nicht.

Daniel van Buyten und Jerome Boateng, die Bayerns Innenverteidigung bildeten und Dante damit auf die Bank verdrängten, gerieten kaum einmal in Bedrängnis. Im Spiel nach vorn gelang hingegen weiterhin nur wenig Durchschlagkräftiges.

Kroos prüft Torlinientechnologie

Bis Toni Kroos nach einer schneller Kombination dann doch einmal ins Risiko ging und mit seinem Schuss aus 18 Metern die Torlinientechnologie herausforderte. Der Ball sprang von der Unterkante der Latte zurück ins Feld – wie die grafische Darstellung an der Videowand bewies (25.).

Der erste Treffer sollte also Weltfußballer-Kandidat Ribery vorbehalten bleiben. Und als sich dem Franzosen die Möglichkeit bot, zögerte er nicht lange und erlöste Europas Champions-League-Sieger.

Nachdem Mandzukic und Thiago den Ball nicht entscheidend auf Guangzhous Tor bringen konnten, versenkte Ribery die Kugel volley aus halblinker Position.

Pep Guardiola ballte die Fäuste, der Bann war gebrochen und die Münchner legten noch vor der Pause nach: Mandzukic verwandelte eine Hereingabe von Thiago per Flugkopfball.

Götze-Schlenzer zum 3:0

Nach dem Seitenwechsel kamen die Chinesen dann schwungvoller aus der Kabine – zumindest für ein paar Sekunden. Muriqui stürmte plötzlich auf das Bayern-Tor zu und konnte erst im letzten Moment von Lahm entscheidend gestört werden. Ein Fingerzeig für den weiteren Spielverlauf?

Nein. Schon im Gegenzug erhöhte Götze mit einem gefühlvollen Schlenzer auf 3:0 und machte damit klar, dass man im Kampf um die fünf Millionen Dollar Siegprämie für den künftigen Weltmeister nichts mehr anbrennen lassen wird.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Die mitgereisten FCB-Fans sangen nun „Super-Bayern, Super-Bayern", Guangzhous Anhänger antworteten ähnlich wie ihre Mannschaft. Mit kurzem Widerstand, am Ende aber chancenlos.

Dritter Alu-Treffer durch Ribery

Auch auf dem Feld präsentierten sich die Münchner weiter überlegen, nahmen nun aber ein wenig Tempo aus der Begegnung. Dennoch sprangen weitere Möglichkeiten heraus.

Ribery sorgte für den insgesamt dritten Aluminium-Treffer und schoss den Ball ans Lattenkreuz (66.). Kurz darauf stellte Götze den chinesischen Keeper Cheng Zeng auf die Probe (67.).

Wirklich laut wurde es nur noch in der 72. Minute. Guardiola nahm den von den Fans gefeierten Ribery vom Feld und brachte Xherdan Shaqiri. Auch Bayerns Trainer dachte in diesem Moment offenbar bereits an das Finale.


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Fortuna: Neuer Aufsichtsrats-Boss

Peter Frymuths Nachfolger ist gefunden
(Copyright: getty)

Burchard von Arnim ist neuer Vorsitzender im Aufsichtsrat des Fußball-Zweitligisten Fortuna Düsseldorf.

Dies teilte der Verein am Dienstagabend mit. Die Wahl war nötig geworden, weil der bisherige Vorsitzende Dirk Kall zum 1. Februar 2014 die Nachfolge des Vorstandschefs Peter Frymuth antreten wird.

Frymuth wird Vize-Präsident im Deutschen Fußball-Bund (DFB). Von Arnim war bisher stellvertretender Vorsitzender des Kontrollgremiums.


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Klub-WM: Bayern stürmt ins Finale

Franck Ribery (M.) eröffnet den Torreigen gegen die Chinesen
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Der FC Bayern hat nach einem lockeren Abendspaziergang im marokkanischen Agadir das Finale der Klub-WM erreicht.

Der deutsche Rekordmeister bezwang Asiens Champions-League-Sieger Guangzhou Evergrande im Halbfinale mit 3:0 (2:0) und reist als erster Endspielteilnehmer nach Marrakesch.

Dort treffen die Münchner am Samstag entweder auf Atletico Mineiro um Ex-Weltfußballer Ronaldinho oder Marokkos Meister Raja Casablanca. Beide Klubs spielen am Mittwochabend den zweiten Finalisten aus.

Franck Ribery (40.) und Mario Mandzukic (44.) erlösten die überlegenen Bayern in den Schlussminuten des ersten Abschnitts.

Nach der Pause sorgte Mario Götze (47.) für den Endstand. Mit einem Sieg am Samstag kann sich der FCB nach Champions League, deutscher Meisterschaft, DFB-Pokal und Europas Supercup den fünften Titel der Saison sichern.


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Duisburg-Zukunft weiter unklar

Written By limadu on Selasa, 17 Desember 2013 | 11.19

Stefanie Weichelt und ihre Kolleginnen stehen vor einer ungewissen Zukunft
(Copyright: imago)

Die Entscheidung über die Zukunft des insolventen Frauenfußball-Bundesligisten FCR Duisburg ist vertagt worden.

Wie der UEFA-Pokal-Sieger von 2009 am Montagabend mitteilte, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dem Verein im finanziellen Überlebenskampf eine letzte Fristverlängerung bis Mittwochmorgen eingeräumt.

Laut Vereinsmitteilung hängt das Schicksals des Klubs von einer noch immer klaffenden Etatlücke ab: "Den FCR 2001 holt die bereits im Sommer prognostizierte Etatlücke ein.

Diese konnte zwar von 200..000 Euro auf 120.000 Euro gesenkt werden, für diese Lücke wurden die im Sommer gegeben Zusagen bisher nicht honoriert." Bis Mittwoch werde der Verein "noch einmal alles versuchen", um den Fortbestand des Revierklubs zu sichern.

Zuletzt waren verschiedene Szenarien zur Rettung der Duisburgerinnen im Gespräch.

Der Meister von 2000 könnte in einen bestehenden Verein wie den Männer-Drittligisten MSV Duisburg integriert werden und so im kommenden Jahr unter neuem Namen weiter in der Bundesliga spielen. Scheitert das Rettungskonzept, stünde Duisburg als Absteiger fest, alle bisherigen Spiele würden annuliert.


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St. Pauli klettert auf Platz drei

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Die Hamburger beenden die Siegesserie der "Löwen". Ein böser Fehler bringt die Münchner in Rückstand, Bartels macht alles klar.

Aus der Allianz Arena berichtet Carsten Arndt

München - Nach zuletzt vier Siegen in Folge ist die Siegesserie des TSV 1860 München am Montagabend gerissen.

Christopher Nöthe und Fin Bartels schoss den FC St. Pauli im Spitzenspiel des 18. Spieltags zum verdienten 2:0 (0:0)-Erfolg in München.

Während die Hanseaten mit diesem Sieg auf den dritten Rang kletterten, rutschten die "Löwen" wieder ins Mittelfeld der Liga und stehen auf dem siebten Rang (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Kurz vor der Pause brachte Nöthe die Gäste überraschend in Führung (43.), Bartels sorgte nach einem weiteren Konter in der zweiten Hälfte für die Entscheidung (81.)

Funkel nimmt Team in Schutz

"Wir haben das in beiden Situationen, die zu den Toren geführt haben, richtig gut gemacht. Diese Konter entwickeln sich so ein bisschen zu unserem Markenzeichen - obwohl ich eigentlich lieber mehr Ballbesitz hätte", sagte St. Paulis Interimscoach Roland Vrabec nach der Partie bei SPORT1.

1860-Coach Friedhelm Funkel resümierte: "Meine Mannschaft hat alles versucht, hatte aber einen sehr starken Gegner. Wir haben zwei individuelle Fehler gemacht und dadurch das Spiel verloren."

Nöthe beginnt für Gregoritsch

Wie erwartet gab es in der Starformation der Gastgeber keine Änderungen. Funkel setzte erneut auf sein erprobtes Mittelfelddreieck um den zuletzt mehrfach als Torschützen glänzenden Dominik Stahl.

Auch Pauli-Trainer Vrabec ließ sein Team im Vergleich zum 2:0-Erfolg in Aue nahezu unverändert. Lediglich Michael Gregoritsch musste auf der Bank Platz nehmen. Für ihn stürmte Nöthe an der Seite von Bartels.

Mit Torhüter Philipp Tschauner und Markus Thorandt kehrten zudem zwei ehemalige "Löwen" zurück an ihre alte Wirkungsstätte.

"Löwen" starten offensiv

Die Ex-Kollegen begrüßten ihren ehemaligen Keeper standesgemäß. Zunächst scheiterte Stoppelkamp aus spitzem Winkel, dann klärte Schachten für seinen bereits geschlagenen Torhüter auf der Linie (2.).

Die 23.700 Zuschauer sahen erstaunlich offensiv agierende "Löwen". Die Anfangsphase gehörte klar den Münchnern. Daniel Adlung war der nächste, der sich am Führungstreffer versuchte, doch sein Freistoß rauschte knapp am Pfosten vorbei.

Pauli fand kaum statt und erlaubte sich zudem einige Unsicherheiten in der Defensive. Ein Klärungsversuch von Thorandt landete direkt vor den Füßen von Moritz Volz, dessen Direktabnahme den Kasten aber knapp verfehlte (10.).

St. Pauli ideenlos

Die "Löwen" blieben auch in den nächsten Minuten spielbestimmend, auch wenn der große Schwung aus der Anfangsphase etwas verloren ging.

Die Gäste hingegen ließen jegliche Kreativität vermissen. Es war kaum etwas zu sehen vom Offensivfußball der letzen Wochen.

So dauerte es bis zur 25. Minute, ehe Nöthe Keeper Gabor Kiraly mit einem tückischen Schuss aus halbrechter Position erstmals zum Eingreifen zwang.

Der Ungar konnte den Ball zwar nicht festhalten, doch die anschließende Ecke brachte nichts ein.

Kaum Torchanchen

Während es die Hamburger vornehmlich mit Kurzpassspiel durch die Mitte versuchten und dabei immer Probleme mit dem erneut sehr kompakt auftretende Mittelfeld der Münchner hatten, forcierte die Heimelf das Spiel über die Flügel, was aber ebenfalls nicht den erhofften Erfolg hatte.

Mit zunehmender Spieldauer verflachte das Spiel, zwingende Torchancen blieben Mangelware. Zweikämpfe prägten die Partie.

Nöthe mit der Führung

Wie aus dem Nichts lag der Ball dann aber plötzlich im Tor von Kiraly.

Marc Rzatkowski hatte Florian Kringe in Szene gesetzt, der wiederum auf Kalla quer legte, der den Ball ins Tor schob. Doch der Schiedsrichter hatte Kringe zu Recht im Abseits gesehen (39.)

Wenig später war es aber dann doch so weit. Nach einem haarsträubenden Fehlpass von Kai Bülow war es erneut der junge Rzatkowski, der mit einem Steilpass Nöthe bediente, der den Ball am chancenlosen Kiraly vorbei ins Eck schob.

Kein Durchkommen für 1860

Nach der Pause waren die Gastgeber sichtlich bemüht, wieder die Initiative zu übernehmen, fanden aber kaum spielerische Mittel. Konnten sich die "Löwen" dann doch einmal durchsetzen, fanden die Flanken keinen Abnehmer.

So waren es dann auch die Gäste, die das erste echte Ausrufezeichen setzten. Bartels hatte im Zweikampf mit Schindler den Ball eigentlich schon verloren, doch die Münchner schafften es nicht, zu klären.

Aus dem Getümmel kam Rzatkowski aus kurzer Distanz zum Abschluss, scheiterte aber am glänzend parierenden Kiraly.

Schindler vergibt Ausgleichschance

Nach einer knappen Stunde brachte Funkel den offensiveren Bobby Wood für den an diesem Tag völlig indisponierten Bülow, eine Steigerung seiner Mannschaft war aber auch in der Folge nicht zu erkennen.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 16.12.2013)

9 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

8 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

8 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

6. Platz

7 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

7 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

7 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

9. Platz

6 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

9. Platz

6 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

9. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

9. Platz

6 Tore: Fin Bartels (St. Pauli)

Dennoch bot sich den "Löwen" noch einmal die große Chance zum Ausgleich. Nach einer Ecke von Volz gelangte der Ball zu Schindler, der völlig frei am zweiten Pfosten lauerte. Sichtlich überrascht drosch er den Ball aber deutlich über das Tor (72.).

Maier an den Pfosten

Wenig später hätte der eingewechselte Sebastian Maier auf der Gegenseite beinahe für die vorzeitige Entscheidung gesorgt. Sein toll getretener Freistoß aus gut 20 Metern klatschte aber an den Pfosten (74.).

Als die "Löwen" in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne warfen, vollendete Bartels einen Konter über Buchtmann sehenswert zum entscheidenden zweiten Treffer.

Dem hatten die "Löwen" nichts mehr entgegenzusetzen.


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St. Pauli rückt auf Platz 3 vor

Fin Bartels erzielt das 2:0 und besiegelt somit St. Paulis Sieg in München
(Copyright: getty)

Der FC St. Pauli hat erstmals in dieser Saison Rang drei erobert und die Siegesserie von 1860 München beendet.

Die Hamburger siegten am ersten Rückrunden-Spieltag der 2. Bundesliga dank Treffern von Christopher Nöthe (43.) und Fin Bartels (81.) 2:0 (1:0) bei den Löwen und rückten durch den vierten Erfolg in den letzten fünf Spielen am 1. FC Kaiserslautern vorbei.

1860, das ebenfalls Rang drei hätte erobern können, musste nach vier Siegen am Stück wieder eine Niederlage hinnehmen und ist Siebter.

"Unser Spiel war nicht gut, St. Pauli hat das ausgenutzt. Wir waren hinten ein bisschen offen", sagte Löwen-Keeper Gabor Kiraly bei "Sky".

Gäste-Trainer Roland Vrabec freute sich über die Leistung und den Sprung auf Rang drei: "Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht. Man kann behaupten, dass wir momentan zurecht da stehen, wo wir sind."


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Bleibt Keller doch Schalke-Trainer?

Gibt es in der Schalker Trainer-Causa doch noch ein Happy End mit Jens Keller?
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In der Trainerfrage auf Schalke könnte sich eine überraschende Wendung anbahnen. Wie "der Westen" berichtet, wollen die Knappen nun doch mit dem in der Kritik stehenden Jens Keller in die Rückrunde gehen.

Dies soll das Ergebnis einer Sitzung von Vorstand auf Aufsichtsrat sein, der am Montag für mehrere Stunden tagte.

DIe Schalker sollen sich aber angeblich mit Sicht auf den Sommer 2014 mit anderen Trainern beschäftigen.

Dabei soll auch Bremens Ex-Trainer Thomas Schaaf einer von mehreren Kandidaten sein.


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