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Milan beendet Reals Siegesserie

Written By limadu on Rabu, 31 Desember 2014 | 11.19

Real Madrid hat bei der Dubai Football Challenge eine Niederlage erlitten. Der Champions-League-Sieger musste sich dem AC Mailand mit 2:4 (1:2) geschlagen geben. Zuletzt hatten die Spanier 22 Pflichtspiele in Folge gewonnen.

Der Franzose Jeremy Menez nutzte beim Freundschaftskick in Dubai einen katastrophalen Fehlpass von Reals Abwehrspieler Nacho (24.) zum Führungstor.

Stephan El Shaarawy erhöhte mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze (31.). Reals Superstar Cristiano Ronaldo gelang der Anschlusstreffer (35.).

Drei Minuten nach Wiederanpfiff erzielte El Shaarawy mit einer feinen Einzelleistung sein zweites Tor. Giampaolo Pazzini sorgte mit einem Kopfballtor für die Entscheidung (74.).

Karim Benzema konnte per Foulelfmeter nur noch verkürzen (84.).

Beim spanischen Spitzenteam kam Sami Khedira in der ersten Halbzeit zum Einsatz. Der Weltmeister hatte nach 28 Minuten eine Chance, scheiterte aber aus spitzem Winkel. Ansonsten enttäuschte Khedira.

Auch Toni Kroos blieb blass. Der 24-Jährige kam gemeinsam mit anderen Stars wie Gareth Bale und James Rodriguez nach der Pause zum Einsatz. Sie sahen noch einen Pfostentreffer von ihrem Teamkollegen Jese (54.).

Am 4. Januar können sich die Königlichen rehabilitieren. Dann starten sie mit einem Auswärtsspiel beim FC Valencia ins neue Jahr (PRIMERA DIVISION: Ergebnisse und Tabelle).

Für den AC Mailand steht 2015 zunächst eine Partie im eigenen Stadion auf dem Programm. Das Team von Trainer Filippo Inzaghi empfängt am 6. Januar Sassuolo Calcio (SERIE A: Ergebnisse und Tabelle).

Nach dem Sieg in Dubai erhielt der AC-Coach übrigens noch Glückwünsche von einem Tennis-Superstar. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic schaute sich die Partie in Dubai an.


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Khedira und Ronaldo in Startelf

Sami Khedira spielt seit 2010 für Real Madrid
(Copyright: getty)

Toni Kroos, Sami Khedira, Cristiano Ronaldo und viele mehr - beim Testspiel von Real Madrid gegen den AC Mailand geben sich zahlreiche Superstars zum Jahresausklang in Dubai die Ehre.

SPORT1 überträgt das Duell, das im Rahmen der sechsten Dubai Football Challenge stattfindet ab 16.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1.

Beste Unterhaltung ist garantiert: Real Madrid tritt nämlich mit einem Starensemble an.

Khedira steht gemeinsam mit Ronaldo und Fabio Coentrao in der Startelf. Andere Stars wie Gareth Bale und Karim Benzema werden im Laufe des Spiels kommen.

Im Mai sicherte sich die Mannschaft von Erfolgstrainer Carlo Ancelotti den lange ersehnten zehnten Champions-League-Titel.

Für Ancelotti ist das Match in Dubai auch ein Duell mit seinem ehemaligen Klub: "Es wird ein besonderer Tag für mich werden. Es wird mir eine Ehre sein, gegen sie zu spielen, da ich viele tolle Erinnerungen an den Klub habe."

Mit dem AC Mailand hatte der italienische Coach sowohl 2003 als auch 2007 die Champions League gewonnen. Seitdem konnte Milan in Europa aber nicht mehr für Furore sorgen.

Unterschätzen sollte man die Mannschaft des ehemaligen Torjägers Filippo Inzaghi aber nicht.

Obwohl Mailand in der italienischen Serie A derzeit nur auf dem achten Rang liegt, stehen immer noch zahlreiche Hochkaräter wie Stephan El Shaarawy, Jeremy Menez und Michael Essien in den Reihen der "Rossoneri".


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Darmstadt trennt sich von Biada

Julius Biada (r.) verlässt Darmstadt 98
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Zweitligist Darmstadt 98 und Mittelfeldspieler Julius Biada gehen künftig getrennte Wege.

Der 22-Jährige verlässt die Lilien und schließt sich Drittligist Fortuna Köln an. Biada war im Sommer 2013 von der U 23 von Schalke 04 nach Darmstadt gekommen.


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Gattuso nicht mehr Trainer in Kreta

Gennaro Gattuso machte 75 Spiele für Italiens A-Nationalmannschaft
(Copyright: getty)

Gennaro Gattuso, italienischer Fußball-Weltmeister von 2006, ist erneut als Trainer der griechischen Erstligisten OFI Kreta zurückgetreten.

Der 36-Jährige zog damit die Konsequenz aus der finanziellen Schieflage des Inselklubs. Diese habe es ihm unmöglich gemacht, seine Arbeit fortzusetzen.

So habe er etwa selbst nicht sein ganzes Gehalt erhalten und aus eigener Tasche einige Ausgaben des Vereins bezahlt. Gattuso ist bereits nach Italien zurückgekehrt.

Gattuso hatte bereits im Oktober nach erst sieben Spieltagen seinen Rücktritt angekündigt, jedoch unter dem Druck der Fans einen Rückzieher gemacht.

Diesmal sei sein Beschluss unwiderruflich, sagte Gattuso in einer Pressemitteilung.

Der Süditaliener hatte zuvor den FC Sion in der Schweiz sowie US Palermo in Italien betreut.

Kreta belegt nach 15 Spieltagen mit 14 Punkten nur den 15. Platz und befindet sich in akuter Abstiegsgefahr.

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Bayer zieht Option bei Bellarabi

Written By limadu on Senin, 29 Desember 2014 | 11.19

Bayer Leverkusen hat den Vertrag mit Neu-Nationalspieler Karim Bellarabi um zwei Jahre bis 2017 verlängert.

"Wir haben die im Vertrag verankerte Option gezogen", bestätigte Bayers Kadermanager Jonas Boldt dem "Express".

Senkrechtstarter Bellarabi (24) war ursprünglich nur bis Saisonende an den Tabellendritten gebunden.

Leverkusen will den Deutsch-Marokkaner allerdings über 2017 hinaus an den Verein binden, dann wohl zu deutlich angehobenen Bezügen.

"Wenn Karim aus seinem Urlaub zurück ist, werden wir die Gespräche mit ihm aufnehmen", sagte Boldt.

Bellarabi, im Vorjahr an Eintracht Braunschweig ausgeliehen, hatte mit einer ganz starken Bundesliga-Hinrunde (17 Spiele, acht Tore) und seinem Debüt im Nationalteam (bislang vier Spiele) für Begehrlichkeiten bei Spitzenklubs im In- und Ausland gesorgt.

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Uchida nicht zum Asien Cup

Atsuto Uchida spielt seit 2010 bei Schalke 04
(Copyright: getty)

Außenverteidiger Atsuto Uchida bereitet sich im Januar mit Schalke 04 auf die Rückrunde vor.

Wie der japanische Verband am Sonntag bekannt gab, verzichtet Trainer Javier Aguirre beim Asien Cup in Australien (9. bis 31. Januar) auf den 26-Jährigen. Uchida war in diesem Jahr sieben Monate wegen einer Sehnenverletzung im Knie ausgefallen und hatte die Sommerpause komplett verpasst.

Damit stehen noch sechs Profis aus der Bundesliga in Japans Kader.

Der Mexikaner Aguirre hatte Shinji Kagawa (Borussia Dortmund), Gotoku Sakai (VfB Stuttgart), Makoto Hasebe, Takashi Inui (beide Eintracht Frankfurt), Hiroshi Kiyotake (Hannover 96) und Shinji Okazaki (Mainz 05) nominiert.

In den Gruppenspielen trifft Japan auf Jordanien, den Irak und Palästina, das am 12. Januar in Newcastle Auftaktgegner der Blue Samurai ist.

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Weah zieht in Senat Liberias ein

George Weah wird in den Senat Leberias gewählt
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Der ehemalige Weltfußballer George Weah (48) ist in den Senat seines Heimatlandes Liberia eingezogen.

Bei den Wahlen im von der Ebola-Epedemie gebeutelten westafrikanischen Land setzte sich Weah im Bezirk Montserrado mit 78 Prozent der abgegebenen Stimmen klar gegen den Präsidentinnen-Sohn Robert Sirleaf durch.

Weah, der 1995 als erster und bislang einziger Afrikaner zum Weltfußballer gewählt worden war, hatte bei den Präsidentschaftswahlen 2005 gegen Ellen Johnson Sirleaf den Kürzeren gezogen.

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Mkhitaryan wieder ausgezeichnet

Henrikh Mkhitaryan wird zum fünften Mal in seiner Heimat geehrt
(Copyright: getty)

Mit Vizemeister Borussia Dortmund lief für den derzeit verletzten Mittelfeldspieler Henrikh Mkhitaryan in der Hinrunde der Bundesliga wenig zusammen, in seiner Heimat ist dem 25-Jährigen dennoch erneut große Anerkennung zuteilgeworden.

Bereits zum fünften Mal wurde Mkhitaryan zu Armeniens Fußballer des Jahres gekürt, schon in den vergangenen drei Jahren war er mit der Auszeichnung bedacht worden.

"Ich danke meinen Teamkollegen und allen meinen Fans", schrieb Mkhitaryan bei Twitter.


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Langläuferin hängt Ibrahimovic ab

Written By limadu on Jumat, 26 Desember 2014 | 11.19

Zlatan Ibrahimovic spielt seit 2012 bei Paris St. Germain
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Nächster Rückschlag für Schwedens Superstar Zlatan Ibrahimovic: Bei der Wahl der beliebtesten schwedischen Sportler 2014 von der Zeitung "Sportbladet" landete der PSG-Spieler erneut nur auf Rang zwei.

Erst vor wenigen Tagen wurde Ex-Tennisspieler Björn Borg und nicht Ibrahimovic zum größten schwedischen Sportler aller Zeiten gewählt (News) - zum Unverständnis von Ibrahimovic, der sich bei der Liste auf Platz 1, 2, 3, 4 und 5 gesehen hatte.

Dieses Mal musste sich Macho Ibrahimovic sogar einer Frau geschlagen geben. Nachdem Ibrahimovic fünf Jahre in Folge die Liste anführte, lag 2014 die Langläuferin Charlotte Kalla in der Gunst der Schweden mit 37% der Stimmen knapp vorne.

Ibrahimovic kam nur auf ein Drittel der Stimmen und platzierte sich damit vor der Schwimmerin Sarah Sjöström auf dem zweiten Platz.

Noch fehlt eine Reaktion vom neunmaligen schwedischen Fußballer des Jahres.

Dafür hat sich Siegerin Kalla bereits zu dem Ergebnis geäußert und lobt Ibrahimovic: "Zlatan ist weiterhin der größte Superstar, den wir in Schweden haben. Langlauf ist einfach eine Sportart, die in Schweden viele Menschen berührt."

Kalla hatte die schwedische Staffel bei den Olympischen Spielen in Sotschi mit einer sensationellen Aufholjad zu Gold geführt.

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Bruchhagen schwärmt von Schaaf

Thomas Schaaf trainiert seit Saisonbeginn Eintracht Frankfurt
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Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen ist mit dem zu Saisonbeginn verpflichteten Coach Thomas Schaaf vollauf zufrieden.

"Thomas Schaaf hat alle Erwartungen komplett erfüllt", sagte er "bundesliga.de": "Es steht außer Frage, dass ein solcher Trainer für einen Club wie Eintracht Frankfurt, der in der Vergangenheit unter mangelnder Kontinuität leiden musste, genau der Richtige ist."

Schaaf trainiert von 1999 bis 2013 Werder Bremen, wo er zuvor bereits 27 Jahre als Spieler und Amateurtrainer angestellt war. 2004 holte er das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokalsieg mit dem SVW.

In der laufenden Saison liegt der 53-jährige Coach mit der Eintracht mit 23 Punkten auf dem neunten Platz. Die Hessen beeindruckten in der Hinrunde mit teils spektakulären Auftritten, das Torverhältnis steht bei 34:34.

"Ganz ehrlich, auf das eine oder andere Spektakel hätte ich gut verzichten können. Da bleibt einem als Verantwortlicher bisweilen beinahe das Herz stehen", teilte Bruchhagen mit Blick auf die Spiele gegen VfB Stuttgart (Bericht), Bremen (Bericht) und Hertha BSC (Bericht) mit.

Jetzt anhören: Eintracht Frankfurt feiert den Fußballgott

"Wenn das wechselhafte Spektakel am Ende der Saison zu dem Tabellenplatz führt, den wir aktuell belegen, dann ist alles gut", führte der 66-Jährige aus.

Das Saisonziel sei "zwischen Platz 6 und Platz 13".

Leistungsträger wie der aktuell verletzte Kevin Trapp, Haris Seferovic oder Marc Stendera sind nach dem Saisonverlauf umworben.

Bruchhagen will "alle Spieler halten. Aber wir haben in der Vergangenheit immer wieder erfahren müssen, dass die auseinanderklaffenden Lizenzspieleretats dazu führen, dass uns die besseren Spieler weg gekauft werden. Also müssen wir sehen, dass wir uns wiederum bei den Clubs bedienen, die mit uns nicht mithalten können."

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Arjen Robben, der Klassenprimus

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SPORT1 stellt Arjen Robben das beste Hinrunden-Zeugnis aller Bundesligaspieler aus. Die Bayern schwelgen in Superlativen.

Arjen Robben erhält in der Hinrunde von SPORT1 die Durchschnittsnote 1,96 - ZUM DURCHKLICKEN: Die SPORT1-Elf der Hinrunde
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Von Julian Ignatowitsch

München - Der beste Feldspieler der Welt.

Dass sie beim FC Bayern mit Superlativen, insbesondere wenn sie den eigenen Verein betreffen, nicht immer zurückhaltend sind, ist bekannt.

Schließlich haben sie ja auch den besten "Torwart der Welt" (Zitat Uli Hoeneß) und alle Jahre wieder die "beste Mannschaft aller Zeiten" (Paul Breitner).

Was Arjen Robben anbelangt, hat Karl-Heinz Rummenigge mit der oben stehenden Formulierung sicherlich tief in die Wortkiste gegriffen, und andere Weltstars wie Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi kurzerhand missachtet.

Zumindest so viel stimmt aber wohl doch: Arjen Robben ist so stark wie nie zuvor - und zumindest in der Bundesliga unerreicht (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Experten schwärmen, die Fans staunen, die Gegner zittern. Und die SPORT1-Statistik unterstreicht, wie gut der Niederländer im zweiten Halbjahr 2014 unterwegs war: In der SPORT1-Elf der Hinrunde (DIASHOW: Das ist die SPORT1-Elf der Hinrunde) ist Robben der mit Abstand beste Spieler.

SPORT1-Note 1,96

Sein Notenschnitt von 1,96 (!) ist der absolute Spitzenwert, gleich acht Mal stand er in der Elf des Spieltages und zwei Mal erhielt er sogar die selten vergebene Bestnote.

Bei 13 Bundesliag-Einsätzen erzielte Robben in der laufenden Saison zehn Tore und legte drei Mal für seine Teamkollegen auf. Auch in der Champions League war er bereits zwei Mal erfolgreich.

Im Gespräch mit SPORT1 sagte Robben kürzlich: "Im Moment läuft es sehr gut. Ich genieße meinen Fußball, unter dem neuen Trainer habe ich nochmal einen Schritt nach oben gemacht. Es läuft alles positiv."

Wenn Rummenigge also nach dem 4:0-Sieg beim FC Augsburg vom "besten Feldspieler der Welt" spricht, meint er solche Szenen: Ein wunderbarer Schlenzer mit links ins lange Eck, oder ein Sololauf gegen drei Gegenspieler auf engstem Raum mit zielgenauem Abschluss. Es war bereits der 15. Tordoppelpack für Robben im Dress des FCB in der Bundesliga.

Verletzungsfrei im Rhythmus

Robben profitiert davon, dass er in den vergangenen Monaten ohne längere Pausen einsatzbereit war und keine schweren Verletzungen seinen Rhythmus unterbrachen. Der früher so anfällige Flügelflitzer ist plötzlich so fit wie nie zuvor.

"Das Wichtigste bei mir ist immer, physisch über längere Zeit fit zu sein", bestätigt Robben. "Ich versuche immer, ich selbst zu sein, ich fühl mich einfach gut. Wenn es ohne Verletzungen geht, macht es Spaß", beschreibt er seinen Lauf.

Sicherlich haben der Champions-League-Sieg von 2013 und das Vertrauen von Trainer Pep Guardiola ihr Übriges dazu beigetragen.

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Flexibel, vielseitig - "incredible"!

"Ein super Profi, incredible. Nicht nur von der Qualität, auch von der Mentalität", lobt Guardiola den Mann, den er mit zum nahezu unersetzbaren Führungsspieler gemacht hat.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 21.12.2014)

13 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

2. Platz

10 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

3. Platz

9 Tore: Eric Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

4. Platz

8 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

6. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

7 Tore: Max Kruse (Borussia Mönchengladbach)

6. Platz

7 Tore: Joselu (Hannover 96)

6. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

6. Platz

7 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

6. Platz

7 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

6. Platz

7 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

"Er hat mich, aber auch andere Spieler flexibler gemacht", sagt Robben über die Zusammenarbeit mit Guardiola. "Die Taktik ist in einem Spiel so, in einem anderen Spiel so. Dann musst du auch selbst nachdenken, damit bist du sehr beschäftigt."

Das flexible Spielsystem kommt Robben entgegen. Er ist damit noch mehr gefragt und kann seine Vielseitigkeit nach vorne ausspielen - als Passgeber, Dribbler und Torjäger. Mit dem Ball am Fuß fühlt sich Robben wohl. Je mehr Ballbesitz für seine Mannschaft, umso besser.

Der beste Arjen Robben aller Zeiten also? "Ich weiß, nicht ob es so ist", sagt Robben zu SPORT1 bescheiden. Er lässt die Verantwortlichen klappern, gehört ja schließlich zum Geschäft, und antwortet selbst lieber mit Leistung auf dem Platz.

Arjen Robben singt die FCB-Hymne

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Medien: Torres zu Atletico

Fernando Torres ist seit August 2014 vom FC Chelsea an den AC Mailand ausgeliehen
(Copyright: getty)

Der spanische Nationalspieler Fernando Torres kehrt mit sofortiger Wirkung zu seinem Heimatverein Atletico Madrid zurück.

Das berichten am Donnerstag übereinstimmend die beiden spanischen Sporttageszeitungen As und Marca.

"El Nino" Torres, der seine Karriere einst in den Jugendmannschaften von Atletico begann, steht derzeit beim FC Chelsea unter Vertrag und spielt seit Ende August auf Leihbasis für den AC Mailand.

2007 war der heute 30-Jährige von Atletico zum FC Liverpool und von dort 2011 für rund 60 Millionen Euro zum FC Chelsea gewechselt.

In Madrid soll Torres bis 2016 unterschrieben haben. Eine offizielle Bestätigung für den Wechsel steht noch aus.


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Schmadtke: FCB schwer einzuholen

Written By limadu on Kamis, 25 Desember 2014 | 11.19

Jörg Schmadtke ist Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln
(Copyright: getty)

Jörg Schmadtke, Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln, glaubt: Bayern München wird in der Bundesliga "auf Jahrzehnte hinweg die Vorreiterrolle spielen".

"Die haben 400 Millionen Euro Eigenkapital, das Stadion ist abbezahlt", sagte Schmadtke dem Kölner "Express": "Das wird schwer, da überhaupt mal mitzustinken."

Das merke jeder, "der mal eine Zeit lang in deren Dunstkreis war, wie kompliziert das ist", führte der ehemalige Bundesliga-Torhüter weiter aus: "Man sieht ja, wo die, die das versucht haben, jetzt sind. Und damit meine ich nicht unbedingt Borussia Dortmund. Auch Werder oder Stuttgart."

Trotzdem habe man in Deutschland "immer noch eine spannende Liga. Ab Platz zehn müssen alle gehörig aufpassen, ab Platz neun können alle nach Europa."

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Breno startet in ein neues Leben

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Bayerns Ex-Verteidiger kehrt nach abgesessener Haftstrafe zurück in die Heimat. Die Freude ist groß, die Erwartung gedämpft.

Breno wechselte 2008 vom FC Sao Paulo zum FC Bayern München
(Copyright: imago)

Von Martina Farmbauer

München/Sao Paulo - Natürlich hat diese Episode noch einmal eine Rolle gespielt.

Und so sagt Breno Vinicius Rodrigues Borges in der brasilianischen Sendung "Esporte Espetacular" noch einmal das, was er der deutschen Justiz schon längst gestanden hat.

Nämlich dass er seine eigene Villa angezündet und dabei unter Alkoholeinfluss gestanden habe:

"Es war ein Fehler, weil der Alkohol ins Spiel gekommen ist", so der ehemalige Innenverteidiger des FC Bayern.

Und fügt an: "Eine Sache, die ich für mich festgelegt habe, ist, dass ich keinen Tropfen mehr trinken werde."

Wegen Brandstiftung in Haft

Kurz vor Weihnachten nun ist Breno, der wegen Brandstiftung zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden war, wegen guter Führung aus dem Gefängnis entlassen worden. (Bericht: Breno-Tragödie - überfordert mit dem Leben

Sein größtes Geschenk hat der 25-Jährige damit bereits bekommen.

Noch am gleichen Tag flog er mit seiner Frau Renata und den Kindern in die Heimat nach Brasilien, das er so vermisst hatte, und schloss sich dort wieder dem FC Sao Paulo an.

Unterstützung vom FC Sao Paulo

Nun ist der verlorene Sohn zurück in der Obhut des Vereins, der ihn aufgebaut, herausgebracht und auch in der schwierigen Zeit unterstützt hat.

Zur Erinnerung: Breno war vier Jahre lang im Jugendinternat des FC Sao Paulo ausgebildet worden.

Für ein Jahr spielte er in der Profimannschaft des Klubs - und half mit, dass der Meister abermals den Titel gewann, bevor Breno als erst 18-Jähriger zum FC Bayern wechselte.

Die dort in ihn gesetzten Erwartungen erfüllte der wuchtige Defensivmann nur bedingt, ehe er sich als Brandstifter vollends ins Aus bugsierte.

"Ich war unreif"

"Ich war damals unreif", sagt er nun bei "Esporte Espectacular". "Ich war ein Junge. In der Zeit im Gefängnis habe ich viel gelernt."

Und dabei auch Solidarität erfahren:

Der FC Sao Paulo soll Breno 2012, ein Jahr, nachdem Breno seine Villa angezündet hatte und bereits in Haft war, einen Vertrag angeboten sowie ihn und seine Familie seitdem mit 3000 Euro im Monat unterstützt haben.

Breno musste nun nicht lange anklopfen, bis der Verein ihn (wieder) aufnahm.

Zurück in der Wohlfühlzone

"Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich nach Hause zurückkehren kann. Hier ist ein familiäres Ambiente - und das ist es, was man vermisst", sagte Breno im Interview mit "SPFCTV".

Das mag ihm vor seinem Fehltritt auch im fernen München gefehlt haben.

Nachdem bekannt geworden war, dass Breno unter Depressionen litt, wurden die Bayern auch deshalb wegen angeblich mangelnder Integrationsbemühungen kritisiert.

Von Breno hieß es, er habe sich am liebsten mit 20 Brasilianern umgeben.

Zurück in Brasilien und beim FC Sao Paulo sagt er nun: "Das ist ein Glücksgefühl, das ich nicht erklären kann. Ich habe so darauf gewartet, dass dieser Moment kommt."

Umzug über Weihnachten

Nach seiner Rückkehr in Brasilien verstrich gerade mal ein Tag, ehe Breno das Trainingszentrum des FC Sao Paulo besuchte.

Dort empfingen ihn Vorstandsmitglied Ataide Gil Guerreiro, Klubanwalt Gustavo Vieira de Oliveira und Vereinsarzt Jose Sanchez.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Über Weihnachten organisiert Beno nun seinen Umzug, feiert den Jahreswechsel entspannt.

Am 5. Januar, drei Tage vor der übrigen Mannschaft, will Breno dann wieder richtig durchstarten - und sich für die Herausforderungen des Profifußballs fitmachen.

Kein Spiel mehr seit 2010

"Ich muss Schritt für Schritt denken. Ich weiß, dass ich neu anfangen werde und dass es sehr schwierig sein wird", sagt Breno, der seit 2010 kein Spiel mehr bestritten hat.

Und meint: "Aber mit der Motivation, die ich habe, wird es klappen. Wenn ich in das volle Morumbi (Stadion und Spielort des FC Sao Paulo, Anm. d. Red.) einlaufe, wird das sehr besonders sein."

Außer dem Trainingsbeginn haben die Klubverantwortlichen Breno keine Termine auferlegt oder Fristen gesetzt.

Sie wissen, dass er nach allem, was war, durch einen Prozess der sozialen Wiedereingliederung gehen muss.

Ein langer Weg zurück

Und sie erwarten einen Spieler, dessen Gewicht über dem liegt, was ideal für diesen Beruf ist, wie es das Internetportal "globoesporte.com" umschreibt.

Zumal: Angeblich sucht der FC Sao Paulo insgeheim einen weiteren Innenverteidiger, der die Mannschaft verstärkt - und hält Breno noch nicht für die Lösung.

Der will freilich genau das Gegenteil beweisen.

Doch erst einmal muss aus dem Ex-Häftling und Brandstifter Breno wieder ein Athlet werden.

Neuer sieht Ronaldo und Messi vorn

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Neuer auf Platz zwei gewählt

Manuel Neuer wurde mit Deutschland in Brasilien Weltmeister
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Manuel Neuer hat es bei der alljährlich von der französischen Sporttageszeitung "L'Equipe" durchgeführten Wahl "Weltsportler des Jahres" auf Platz zwei geschafft.

Der Nationaltorhüter vom FC Bayern musste sich nur Frankreichs Stabhochsprung-Weltrekordler Renaud Lavillenie geschlagen geben - das allerdings deutlich: Lavillenie siegte mit 614 Punkten, Neuer kam auf 296.

Bisher einziger deutscher Sieger der seit 1980 durchgeführten Wahl war in den Jahren 2001, 2002 und 2003 Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher.

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Die Top 10 des Sportradios SPORT1.fm

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Live, schnell, emotional - das ist das Sportradio SPORT1.fm. Zum Jahresende präsentiert SPORT1 die Top 10 der Live-Szenen.

SPORT1.fm ist das Sportradio für alle Fußball-Fans. Immer live, immer nah dran und immer emotional - das ist SPORT1.fm. Auch in der Hinrunde lieferte die Bundesliga wieder zahlreiche Highlights.

Zum Jahresende bietet SPORT1.fm die Top 10 der besten Livecalls der letzten Monate. Auf Platz 8: Eintracht Frankfurt feiert ihren Fußballgott.

Der 17. Dezember 2014. Tatort: Commerzbankarena Frankfurt. 90. Spielminute. Spielstand: 2:4 aus Sicht der Eintracht im Heimspiel gegen Hertha BSC. Dann folgt der große Auftritt des Alex Meier. Er trifft innerhalb weniger Sekunden doppelt und sichert im Alleingang den Punkt für die Gastgeber.

Auch im neuen Jahr liefert SPORT1.fm wieder alle Spiele der deutschen Mannschaften: Bundesliga, Zweite Liga, Champions League, Europa League und Nationalmannschaft - erleben Sie alles live und in voller Länge auf SPORT1.fm

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27.500 Union-Fans singen in Berlin

Written By limadu on Rabu, 24 Desember 2014 | 11.19

Die Fans von Union Berlin stimmen sich auf Weihnachten ein
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27.500 Besucher haben sich am Tag vor Heiligabend beim traditionellen Weihnachtssingen von Zweitligist Union Berlin auf die Festtage eingestimmt.

Im Stadion an der Alten Försterei im Stadtteil Köpenick sangen sie im Schein Tausender Kerzen gemeinsam Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum" oder "Stille Nacht, heilige Nacht".

Erstmals kostete das Weihnachtssingen Eintritt, Union-Mitglieder oder Stadion-Aktionäre erhielten eine Freikarte und Vorkaufsrecht für weitere Tickets.

Im vergangenen Jahr hatten Hunderte Menschen aufgrund des enormen Andrangs abgewiesen werden müssen.

Am Dienstag war das Gedränge erneut groß, die Veranstaltung begann mit rund 20-minütiger Verspätung.

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Elfenbeinküste: Streit um Geld

Herve Renard und die Mannschaft der Elfenbeinküste braucht Geld
(Copyright: getty)

Die Nationalmannschaft der Elfenbeinküste wird bei ihrer Vorbereitung auf den Afrika Cup im Januar 2015 von einem Streit um die finanzielle Unterstützung durch öffentliche Mittel belastet.

Die Regierung hatte dem nationalen Verband FIF einen Vorschuss von umgerechnet rund 470.000 Euro für das Turnier in Äquatorialguinea (18. Januar bis 8. Februar) angeboten, FIF-Vizepräsident Sory Diabate wies dies am Dienstag jedoch als unzureichend zurück.

"Wir können mit dieser Summe nicht zum Afrika Cup fahren", sagte Diabate: "Wir haben unsere Ausgaben an die Regierung übermittelt und erläutert."

Die Mannschaft von Trainer Herve Renard soll am 5. Januar mit einem Trainingslager in Abu Dhabi in die Vorbereitung auf das Turnier starten.

Der WM-Teilnehmer trifft in Vorrundengruppe D auf Kamerun, Guinea und Mali.

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Darmstadt bindet Torwart Mathenia

Christian Mahtenia bleibt Darmstadt treu
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Zweitligist Darmstadt 98 hat den Vertrag mit Stammtorhüter Christian Mathenia vorzeitig verlängert.

Der 22-Jährige unterschrieb einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2017. Das gab der Klub am Dienstag bekannt.

Mathenia war im Sommer von der U23 des FSV Mainz 05 nach Darmstadt gekommen und stand bislang in allen Pflichtspielen dieser Saison im Tor.

In den bisherigen 19 Zweitliga-Partien musste Mathenia erst 15 Gegentore hinnehmen. Der starke Aufsteiger aus Darmstadt überwintert auf Relegationsrang drei.


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Elia wechselt nach England

Bekommt seinen Wunsch erfüllt. Eljero Elia wechselt auf die Insel
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Eljero Elia wechselt mit sofortiger Wirkung zum englischen Erstligisten FC Southampton.

Der Niederländer wird auf Leihbasis bis Ende der Saison für den Tabellenfünften der Premier League spielen, Southampton besitzt eine Kaufoption.

Dies bestätigte Werder am Dienstag.

"Elli hatte bei Werder Höhen und Tiefen und sucht jetzt eine neue Herausforderung. Er hat sich bis zuletzt professionell verhalten. Wir haben immer mit offenen Karten gespielt und gemeinsam eine Lösung gesucht. Jetzt haben wir sie für alle Parteien gefunden", sagte Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin.

Völlig einwandfrei war dasVerhalten von Elia jedoch nicht. Der Flügelstürmer hatte zuletzt einen Fan auf seiner Facebook-Seite beschimpft und öffentlich einen Wechsel gefordert.

Spätestens seit dem Trainerwechsel von Robin Dutt zu Viktor Skripnik war Elia in Bremen perspektivlos.

Bei seinem Wechsel von Juventus Turin zum SV Werder vor zweieinhalb Jahren lag die Ablösesumme für Elia bei 5,5 Millionen Euro.

Elia bestritt 86 Spiele für Bremen und erzielte dabei fünf Tore.


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Neapel gewinnt nach Elfmeterkrimi

Written By limadu on Selasa, 23 Desember 2014 | 11.19

Conzalo Higuain glich zwei Mal für Neapel aus
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Der SSC Neapel hat zum zweiten Mal den italienischen Supercup gewonnen. Der Pokalsieger setzte sich am Montag in Doha/Katar gegen Meister Juventus Turin mit 6:5 (2:2, 1:1, 1:0) im Elfmeterschießen durch, nach 120 Minuten hatte es 2:2 gestanden.

Juventus, Sieger der vergangenen beiden Jahre, verpasste den siebten Supercup-Triumph und damit den Status als alleiniger Rekordsieger.

Turins Argentinier Carlos Tevez (5./106.) und sein Landsmann Gonzalo Higuain (68./118.) für Neapel erzielten alle Treffer in regulärer Spielzeit und Verlängerung. Im Elfmeterschießen verschoss Turins Simone Padoin den entscheidenden Versuch, auch Tevez hatte zuvor bereits vergeben.

Im vergangenen Jahr war das Spiel um die Supercoppa im römischen Olympiastadion ausgetragen worden, zuvor waren Auftritte im Ausland aber bereits nichts Ungewöhnliches.

Das Match zwischen dem italienischen Meister und dem Pokalsieger fand unter anderem bereits in China und den USA statt.


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UEFA sanktioniert vier Vereine

Vier Vereine dürfen nicht mehr am europäischen Wettbewerb teilnehmen
(Copyright: imago)

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat den türkischen Erstligisten Bursaspor und drei weitere Vereine wegen verfehlter Finanzpolitik von der Teilnahme an internationalen Wettbewerben ausgeschlossen.

Wegen "überfälliger Zahlungen" darf Bursaspor in den kommenden vier Jahren einmalig nicht am Europapokal teilnehmen.

Die rumänischen Erstligisten CRF Cluj und Astra Giurgiu sind nach der gleichen Regelung drei Jahre ausgeschlossen, FK Ekranas aus Litauen für zwei Spielzeiten.

Alle Klubs wurden zudem zu Geldstrafen verurteilt.

Bursaspor war bereits in der Vergangenheit gesperrt worden, weil der Klub gegen finanzielle Auflage im Lizenzierungsverfahren verstoßen hatte.

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hob die Sperre jedoch auf.

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RB Leipzig patzt gegen 1860

Yussuf Yurary erzielte das zwischenzeitliche 1:0
(Copyright: getty)

Zweitligist RB Leipzig hat im letzten Spiel des Jahres einen weiteren Dämpfer im Aufstiegskampf kassiert.

Die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger kam zum Abschluss des 19. Spieltags gegen 1860 München nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus, aus den letzten fünf Spielen holte RB nur einen Sieg.

Münchens Rubin Okotie (86.) erzielte den späten Ausgleich.

Leipzig geht mit nun 29 Zählern als Siebter in die Winterpause, vier Punkte trennen die Sachsen vom zweiten Platz.

München muss den Kampf um den Klassenverbleib im neuen Jahr vom 15. Platz (17 Punkte) angehen.

Leipzigs dänischer Top-Stürmer Yussuf Poulsen (29.) hatte die Gastgeber mit seinem achten Saisontreffer sehenswert in Führung geschossen.

Okotie ist mit nun 12 Treffern bester Torjäger der Liga.


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Okotie dämpft Leipzigs Aufstiegsträume

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Der Torjäger von 1860 München egalisiert kurz vor Schluss Poulsens herrlichen Führungstreffer. RB muss deshalb abreißen lassen.

Leipzig - Fußball-Zweitligist RB Leipzig hat im letzten Spiel des Jahres einen weiteren Dämpfer im Aufstiegskampf kassiert.

Die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger kam zum Abschluss des 19. Spieltags gegen 1860 München nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus, aus den letzten fünf Spielen holte RB nur einen Sieg.

Münchens Rubin Okotie (86.) erzielte mit seinem 12. Saisontor den späten Ausgleich.

"Zu dem Zeitpunkt hätten wir die Punkte eigentlich nicht mehr hergeben dürfen", sagte Leipzigs Trainer Alexander Zorniger bei SPORT1.

Vier Punkte Rückstand

Sein geht mit nun 29 Zählern als Siebter in die Winterpause, vier Punkte trennen die Sachsen vom zweiten Platz. München muss den Kampf um den Klassenverbleib im neuen Jahr vom 15. Platz (17 Punkte) angehen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Leipzigs Top-Stürmer Yussuf Poulsen (29.) hatte die Gastgeber mit seinem achten Saisontreffer sehenswert in Führung geschossen. Sein Tor feierte der 20-Jährige dem vom italienischen Torjäger Luca Toni erfundenen Ohrenschrauber. "Das habe ich im Fanradio angekündigt", sagte der Däne.

Vor 27.370 Zuschauern im Leipziger WM-Stadion hatte es schon zuvor viele Aufreger gegeben.

Zwei Aufreger in wenigen Sekunden

Innerhalb von nur wenigen Sekunden trafen 1860-Stürmer Okotie (12.) und Leipzigs Daniel Frahn (13.) ins gegnerische Tor, wegen einer Abseitsposition und eines Foulspiels verweigerte Schiedsrichter Daniel Siebert (Berlin) beiden Treffern die Anerkennung.

Kurz vor der Pause hatten die Löwen durch Okotie (45.+1) und Daniel Adlung (45.+2) zweimal die große Chance zum Ausgleich.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 22.12.2014)

12 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

2. Platz

10 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

10 Tore: Charlison Benschop (Fortuna Düsseldorf)

4. Platz

8 Tore: Yussuf Poulsen (RB Leipzig)

4. Platz

8 Tore: Florian Niederlechner (1. FC Heidenheim)

4. Platz

8 Tore: Havard Nielsen (Eintracht Braunschweig)

4. Platz

8 Tore: Joel Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf)

4. Platz

8 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt 98)

9. Platz

7 Tore: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)

9. Platz

7 Tore: Sebastian Polter (Union Berlin)

9. Platz

7 Tore: Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim)

9. Platz

7 Tore: Jakub Sylvestr (1. FC Nürnberg)

Auch nach der Pause blieb es ein abwechslungsreiches Spiel, die kombinationssicheren Leipziger gaben dabei den Ton an, auch München kam aber zu Chancen. Am Ende zeigte Okotie wieder seine Knipserqualitäten.

Gästetrainer Markus von Ahlen konnte mit dem Punkt leben, gab aber zu: "Wir hätte gerne mehr mitgenommen."

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Freiburg wehrt sich gegen den Frust

Written By limadu on Senin, 22 Desember 2014 | 11.19

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Nach dem 2:2 gegen 96 herrscht in Freiburg Fassungslosigkeit. Nur Streich verbreitet Optimismus, die Fans feiern Unglücksrabe Bürki.

Roman Bürki (r.) wird gegen Hannover zum Freiburger Unglücksraben. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 17. Spieltags
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Freiburg - Christian Streichs Reaktion sagte alles.

90 Minuten lang war der Trainer des SC Freiburg gewohnt emotional an der Seitenlinie herumgetobt. Nach dem Tiefschlag in letzter Minute sank er auf der Bank in sich zusammen.

Nach einem kapitalen Fehler von Torwart Roman Bürki hatte sein Team beim 2:2 (1:0) gegen Hannover 96 (Spielbericht) einmal mehr in der Nachspielzeit den dritten Saisonsieg noch aus der Hand gegeben (Drama in Freiburg - die Highlights auf SPORT1.fm).

Freiburg bewahrt BVB vor Platz 18

"Dass uns so etwas, ein später Ausgleich, jetzt zum fünften Mal passiert, hat es in der Liga wahrscheinlich noch nie gegeben", stellte Streich ernüchtert fest.

Nach dem späten Ausgleich durch Joselu (90.+3) hängt am Freiburger Christbaum wieder die Rote Laterne. Statt mit einem Dreier auf den 14. Platz zu springen - und ganz nebenbei Vizemeister Borussia Dortmund ans Tabellenende zu befördern - überwintern die Breisgauer selbst mit 15 Punkten als Tabellenletzter (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Bekannte Situation für Streich

Eine Situation, die Streich zumindest nicht fremd ist: Als der Sport-Club zuletzt in der Winterpause auf Platz 18 stand, übernahm der Fußballlehrer im Januar 2012 den Trainerposten in Freiburg und bewahrte den Verein vor dem Abstieg.

Zweifel, dass ihm dieses Kunststück noch einmal gelingt, hat Streich trotz des erneuten Rückschlags weiterhin keine.

Er sei "nicht pessimistisch, was den Kampf um den Klassenerhalt betrifft. Wir haben Anschluss an einige Mannschaften."

Frantz: "An die eigene Nase fassen"

Bei seinen Spielern überwog kurz nach dem Abschluss des Bundesliga-Jahres 2014 dagegen noch die Enttäuschung.

"Wenn man bis kurz vor Schluss mit zwei Toren führt und sich dann die Dinger reinschießt, ist man selbst schuld und muss sich an die eigene Nase fassen", sagte Mike Frantz, der den SC in Führung gebracht hatte (45.).

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Mit dem 2:0 durch Marc-Oliver Kempf (81.) schien alles gelaufen.

Schlimmes Deja-vu für Freiburg

Doch nach dem Anschlusstreffer durch Leonardo Bittencourt (83.) passierte es wieder: Zum fünften Mal in dieser Hinrunde verspielte das Streich-Team nach der 88. Minute noch einen Vorsprung.

"Der heutige Spielverlauf war symptomatisch für diese Vorrunde und natürlich absolut ärgerlich, weil wir in der zweiten Halbzeit sehr viel richtig gemacht haben", sagte Freiburgs Kapitän Julian Schuster.

Tatsächlich hatte seine Mannschaft sich im zweiten Durchgang deutlich gesteigert, nachdem die Halbzeitführung angesichts von Hannovers Überlegenheit und zwei Pfostentreffern der Gäste eher schmeichelhaft gewesen war.

Joselu wird zum Serientäter

Nach der Pause aber scheiterten auch die Freiburger zusätzlich zu ihrem zweiten Treffer noch zweimal am Aluminium und hätten sich einen Sieg durchaus verdient gehabt.

Serientäter Joselu machte ihnen einen Strich durch die Rechnung.

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Der Spanier traf im fünften Bundesligaspiel in Folge und bescherte 96 einen versöhnlichen Jahresabschluss. Mit 24 Punkten hat Hannover nur drei Zähler Rückstand auf Champions-League-Qualifikationsplatz vier.

"Wir haben uns endlich mal belohnt für die Moral und unsere Leistung", freute sich Nationaltorwart Ron-Robert Zieler: "So gehen wir mit einem positiven Erlebnis in den Urlaub."

Streich lobt die Freiburger Fans

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 21.12.2014)

13 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

2. Platz

10 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

3. Platz

9 Tore: Eric Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

4. Platz

8 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

6. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

7 Tore: Max Kruse (Borussia Mönchengladbach)

6. Platz

7 Tore: Joselu (Hannover 96)

6. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

6. Platz

7 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

6. Platz

7 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

6. Platz

7 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

Ganz anders als sein Gegenüber Bürki, der nach seinem folgenschweren Patzer fassungslos auf dem Rasen kauerte.

Warum der Schweizer den vorangegangenen langen Ball der Gäste nicht einfach in die Hand genommen, sondern mit einem verunglückten Befreiungsschlag Joselu bedient hatte, war selbst Streich ein Rätsel.

"Vielleicht hat er gedacht, es war ein Rückpass", mutmaßte der Trainer.

In einer Sache war sich Streich dann aber doch hundertprozentig sicher: "Dass die Fans auf der Nordtribüne nach dem Spiel 'Roman Bürki' singen, das gibt es nirgendwo - das gibt es nur hier in Freiburg."

So klang der Last-Minute-Ausgleich bei SPORT1.fm

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Heynckes: Reus sollte zu Real

Real statt Bayern: Heynckes hat einen Rat für Marco Reus
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Jupp Heynckes hat Marco Reus einen Wechsel zu Real Madrid empfohlen.

Der Konterfußball des spanischen Rekordmeisters würde perfekt zu dem Nationalspieler von Borussia Dortmund passen, erklärte der ehemalige Trainer, der 1998 mit Real die Champions League gewann, am Sonntagabend bei "sky".

"Madrid spielt immer drei Wettbewerbe, dort bekommt er seine Einsatzzeiten und zudem ist Real ja nicht der schlechteste Klub", sagte der frühere Coach des FC Bayern, der 2013 mit den Münchnern das Triple gewann.

Auch die Münchner haben immer wieder Interesse an einer Verpflichtung von Reus angedeutet. Der könnte den BVB aufgrund einer Ausstiegsklausel im Sommer 2015 verlassen.

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Sportwelt trauert um Jürgens

Mit Bestürzung haben zahlreiche Sportstars auf den plötzlichen Tod von Entertainer Udo Jürgens reagiert. Allen voran Franz Beckenbauer.

Der Ehrenpräsident des FC Bayern zeigte sich von dem Tod des Sängers "erschüttert und tieftraurig."

Jürgens ist am Sonntag im Alter von 80 Jahren an akutem Herzversagen gestorben.

Auch weitere Prominente aus der Welt des Sports meldeten sich zu Wort:


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Wie entgeht Dortmund dem Absturz?

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Borussia Dortmund überwintert als Vorletzter. Kann Trainer Jürgen Klopp den Abstieg abwenden? SPORT1 spielt die Möglichkeiten durch.

Jürgen Klopp führt den BVB zu zwei Meisterschaften und einem Pokalsieg. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 17. Spieltags
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Von Holger Luhmann

München - Nur Roman Bürki und Joselu hat es Borussia Dortmund nach dem 2:2 zwischen Freiburg und Hannover zu verdanken, nicht als Tabellenletzter der Bundesliga überwintern zu müssen.

Dortmund bleibt auf Platz 17 vor Freiburg - allerdings nur aufgrunde eines mehr erzielten Treffers (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Dortmunder stehen also als "Vollidioten" da. Trainer Jürgen Klopp hat es selbst so bezeichnet.

Die bohrende Frage, die der BVB mit ins neue Jahr nimmt: Schafft die am Abgrund wandelnde Borussia unter Klopp die Wende?

Oder gibt der zweimalige Meistertrainer doch irgendwann ratlos, resigniert und desillusioniert auf? Fühlen sich die treuen BVB-Verantwortlichen gar zum Handeln gezwungen? Und, wenn ja, wer wäre ein möglicher Nachfolger von Klopp?

SPORT1 spielt die verschiedenen Möglichkeiten durch.

Hoffnung auf Wintertrainingslager

Bei aller Enttäuschung über die Hinrunde und Sorge ist Klopp von der Wende zum Guten überzeugt.

"Ich glaube fest daran, dass Licht am Ende des Tunnels angeht", sagte der 47-Jährige nach der 1:2-Niederlage bei Werder Bremen (DIASHOW: Die Bilder des 17. Spieltags).

Den Tabellenkeller kennt er durchaus. Mit dem FSV Mainz 05 ist er schon einmal als Trainer abgestiegen. Klopp muss es schaffen, die Mannschaft physisch und mental wieder aufzurichten.

Ein Mats Hummels war nach der strapaziösen Weltmeisterschaft auch noch verletzt, musste dann ohne Vorbereitung direkt aushelfen. Gleiches gilt für einen Langzeitverletzten wie Ilkay Gündogan.

Klopp zieht seine Hoffnung vor allem aus einem ungestörten Wintertrainingslager im spanischen La Manga: "Wir haben jetzt drei Wochen Vorbereitung, die werden wir intensiv nutzen und dann ganz anders wiederkommen. So schwach sind wir nicht", sagte Klopp.

Mannschaft fragil und nicht homogen

Ähnliche Parolen waren in den vergangenen Wochen allerdings schon häufiger zu hören - und verpufften. Stattdessen wirkt die Mannschaft fragil und auch nicht homogen zusammengestellt.

Das findet auch Jupp Heynckes, der mit dem FC Bayern am Ende der Saison 2011/12 das Nachsehen gegen den BVB hatte.

"Sie haben es meines Erachtens vor der Saison verpasst, wenn es ökonomisch und finanziell möglich gewesen wäre, den Kader so aufzustellen, wie wir es nach 2012 in München gemacht haben", sagte Heynckes bei "Sky".

Abschied aus "echter Liebe"?

Bislang wird nur über das Spielerpersonal geredet. Über den Trainer noch nicht. Das Handtuch will Klopp nicht werfen für ihn ist die Borussia eine Herzensangelegenheit. Den Dortmunder Slogan "Echte Liebe" lebt er vor.

"Wenn man gemeinsam aus so einer Krise, wie sich gerade der BVB erlebt, herauskommt, ist es auch eine Chance, noch enger zusammenzuwachsen", sagt SPORT1-Kolumnist Thomas Berthold: "Von daher ist die Trainerfrage in Dortmund im Moment für mich überhaupt nicht relevant."

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Auch Klopp sieht sich nach wie vor als den Richtigen auf der Kommandobrücke. Sollte er doch irgendwann zu der Überzeugung gelangen, nicht mehr der Richtige zu sein, würder er - aus "echter Liebe" - einem neuen Partner nicht mehr im Weg stehen.

Bruchhagen: BVB ist hyperaktiv

Mit Klopp in die Rückrunde

Zu Beginn der Rückrunde muss die Borussia bei Bayer Leverkusen und dann zuhause gegen den FC Augsburg antreten. Ein verpatzter Start ins Jahr 2015 könnte zu einem Umdenken führen.

"Wenn er von den ersten vier Spielen der Rückrunde drei verliert, wird es auch für ihn eng", warnt Berthold.

Nach einer mehrstündigen Sitzung mit Klopp, Sportdirektor Michael Zorc und Klub-Boss Hans-Joachim Watzke legten sich die Verantwortlichen fest, mit Klopp in die Rückrunde zu gehen.

"Wir sind der festen Überzeugung, dass es uns gemeinsam gelingen wird, aus der schwierigen aktuellen Situation herauszukommen", sagte Zorc dem "kicker".

Die Zahlen sind alarmierend

Die nüchternen die Zahlen sind allerdings alarmierend: Mit 15 Punkten spielte Borussia Dortmund seine schlechteste Hinrunde seit der Saison 1987/88. Erstmals seit 30 Jahren belegt der BVB nach der ersten Saisonhälfte einen direkten Abstiegsplatz.

Einzig der Hamburger SV hat eine schwächere Trefferquote als Dortmund. Der nach München abgewanderte Robert Lewandowski konnte bislang nicht im Ansatz ersetzt werden. Spielerisch geht kaum etwas: Nach dem achten Spieltag spielte Dortmund nur noch ein Tor mit einem Pass heraus.

Zudem hat der BVB bereits 26 Gegentore kassiert, in der Meister-Saison 2011/12 waren es insgesamt nur 25.

Helmer: "Klopp wirkt ratlos"

SPORT1-Experte Thomas Helmer zählte Klopp im Volkswagen Doppelpass bei SPORT1 an.

"Er wirkt schon ziemlich ratlos", sagte Helmer, nahm zugleich aber auch die Klubführung in die Pflicht: "Die anderen müssten jetzt auch mal raus der Deckung. Jürgen hat ja schon alles probiert und so langsam gehen ihm die Maßnahmen aus."

Eine "Patentlösung" sieht Helmer aber auch nicht.

Volkswagen Doppelpass: Klopp gehen die Mittel aus

Ein anderer Konzepttrainer?

Sollte es wirklich zur Trennung zwischen Dortmund und Klopp kommen, stellt sich die Frage nach dem Nachfolger.

Zunächst müssten die Bosse eine Grundsatzentscheidung treffen. Soll wieder ein sogenannter Konzepttrainer her? Ein Markus Weinzierl, Arsene Wenger oder Thomas Tuchel wären geeignete Kandidaten.

Doch Weinzierl ist in Augsburg angestellt, Wenger beim FC Arsenal. Ad hoc wäre nur Tuchel verfügbar - grünes Licht aus Mainz, wo er noch unter Vertrag steht, vorausgesetzt. Mit einem Trainer aus Mainz haben die Dortmunder ja bis zu dieser Saison gute Erfahrungen gemacht.

Ein Retter als letzte Hoffnung?

Eine andere denkbare Lösung wäre die Verpflichtung eines Trainers mit dem Prädikat Retter. Zumindest als Übergang für den Rest der Saison.

Seine dringlichste Aufgabe wäre es, die Mannschaft mental wieder robuster zu machen.

Ein Übungsleiter vom Schlag eines Felix Magath. Noch scheint ein solcher Schritt schwer vorstellbar.

Aber das galt vor der Saison auch für Dortmunds dramatische Situation nach dieser Hinrunde.

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Kronprinz auf Reals Teambild

Written By limadu on Minggu, 21 Desember 2014 | 11.19

Plötzlich mittendrin: Kronprinz Moulay El Hassan
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Zwölfter Mann für Real Madrid beim Weltpokalsieg: Marokkos minderjähriger Kronprinz Moulay El Hassan war vor dem Anpfiff des Endspiels Überraschungsgast bei den "Königlichen".

Der Elfjährige posierte im Anzug zusammen mit der Real-Startelf, wobei DFB-Star Toni Kroos direkt hinter der königlichen Hoheit des Gastgeberlandes der Klub-WM stand.

Danach nahm Moulay El Hassan auf der Ehrentribüne auf einem thronähnlichen Sessel Platz, um sich den klaren 2:0-Sieg der Madrider über CA San Lorenzo anzuschauen.


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Real Madrid stürmt zum WM-Titel

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Toni Kroos bringt Real mit der Vorlage zum 1:0 von Sergio Ramos gegen San Lorenzo auf Erfolgskurs. Bale macht alles klar.

Real qualifizierte sich durch den Sieg in der Champions League für die Klub-WM
(Copyright: getty)

Marrakesch - Die Weltmeister Toni Kroos und Sami Khedira haben ihr erfolgreiches Fußballjahr mit einem weiteren Titel abgerundet.

Mit Real Madrid gewannen die deutschen Nationalspieler am Samstagabend das Endspiel der Klub-WM in Marokko gegen "Papst-Klub" CA San Lorenzo aus Argentinien 2:0 (1:0).

Sergio Ramos (37.) nach einer Kroos-Ecke und Gareth Bale (51.) bescherten dem Champions-League-Sieger seinen ersten Klub-WM-Titel (LIVE-TICKER zum Nachlesen).

Insgesamt war es der vierte Titel in diesem Jahr für Real, das auch den nationalen Pokal und den europäischen Supercup gewonnen hatte.

"Das ist ein sehr spezieller Tag für alle Madrid-Fans. Dieser Titel ist der Lohn für Arbeit und Leiden, deshalb bin ich sehr zufrieden. Es war ein unvergessliches Jahr", sagte Sergio Ramos.

Real löst Bayern ab

Real, das den bis 2004 ausgetragenen Weltpokal 1960, 1998 und 2002 gewann, löste damit den deutschen Rekordmeister Bayern München ab, der 2013 triumphiert hatte.

"Die Welt zu ihren Füßen", schrieb Spaniens führende Sportzeitung "Marca" danach euphorisch.

James für Illarramendi

Real-Trainer Carlo Ancelotti hatte sein Team im Vergleich zum lockeren Halbfinalsieg gegen CD Cruz Azul aus Mexiko (4:0) nur auf einer Position verändert.

Mit WM-Torschützenkönig James Rodrigez anstelle des defensiven Asier Illarramendi erhöhte er von Beginn an den Druck auf die Argentinier.

Kroos begann im Mittelfeld, Khedira blieb erneut nur 90 Minuten der Platz auf der Bank.

San Lorenzo hatte schon beim Halbfinal-Sieg gegen Ozeanien-Meister Auckland City FC reichlich Mühe gehabt und den Finaleinzug gegen die Neuseeländer erst nach Verlängerung perfekt gemacht.

Kuriose Szene vor Beginn des Spiels: Marokkos junger Kronprinz mogelt sich ins Mannschaftsfoto von Real Madrid

"Papst-Klub" ohne Chance

Und auch gegen Real hielt der Klub, der in Papst Franziskus einen großen Fan hat, nur in Ansätzen mit.

Iker Casillas wurde in seinem 700. Pflichtspiel für Real nur in der Schlussphase geprüft und wehrte zwei Fernschüsse der Argentinier ab.

Kroos und Ramos erwiesen sich einmal mehr als dynamisches Duo: Wie schon im Halbfinale bereitete der Ex-Münchner den Führungstreffer von Ramos vor, diesmal nach einer Ecke.

Nach Wiederanpfiff profitierte der Waliser Bale von einem Torwartfehler von Sebastian Torrico, der Bales Schuss unter dem Körper durchrutschen ließ.

Danach kontrollierten die Spanier die Partie gegen den Gewinner der Copa Libertadores nach Belieben.

Khedira schaut nur zu

Während sich Kroos mit zwei starken Auftritten in Marokko in den Vordergrund spielte, stand das Turnier für Khedira unter keinem guten Stern.

Der 27-Jährige wurde im Halbfinale erst spät für Kroos eingewechselt und kam im Finale nicht zum Einsatz.

Dennoch historisches Triple

Dennoch schaffte er mit dem Gewinn der Champions League, der Weltmeisterschaft und der Klub-WM einen ganz besonderen Hattrick.

Lediglich der Brasilianer Roberto Carlos im Jahr 2002 brachte dieses Kunststück bislang fertig

Weltfußballer Cristiano Ronaldo, der die Torjägerliste der spanische Primera Division mit 25 Treffern anführt, blieb in Marokko nur die Rolle des Vorbereiters.

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FCI im Top-Duell gegen Darmstadt

Trainer Ralph Hasenhüttl holte mit Ingolstadt schon die Herbstmeisterschaft
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Es wäre der perfekte Abschluss einer famosen Hinrunde und schon ein wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg in die Bundesliga.

Der FC Ingolstadt trifft am letzten Spieltag vor der Winterpause im Top-Duell der 2. Fußball-Bundesliga auf den Aufsteiger Darmstadt 98 (LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl den Vorsprung auf den ersten Verfolger Karlsruher SC auf stattliche neun Punkte ausbauen.

Doch auch die Darmstädter können eine fantastische Hinrunde mit einem Sieg krönen und damit auf den zweiten Platz der Tabelle überwintern.

SPORT1 überträgt die Sonntags-Partien der 2. Fußball-Bundesliga LIVE im Sportradio SPORT1.fm in der Konferenz oder auch in der Einzeloption.

Zudem begleitet SPORT1 die Spiele im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Die Highlights der Sonntags-Spiele sehen Sie ab 19.45 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

SV Darmstadt 98 - FC Ingolstadt:

Darmstadt: Mathenia - Balogun, Sulu, Bregerie, Holland - Heller, Behrens, Jungwirth, Ivana - Stroh-Engel, Gondorf

Ingolstadt: Özcan - Levels, Matip, Mijatovic, Danilo - P. Groß, Roger, Morales - Mo. Hartmann, Hinterseer, Leckie

Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück)

VfL Bochum - Erzgebirge Aue:

Bochum: Esser - Celozzi, Cacutalua, Fabian, Perthel - Losilla, Latza - Tasaka, Weis - Sestak, Terodde

Aue: Männel - Fa. Müller, Klingbeil, Paulus, Luksik - Benatelli, Schönfeld - Novikovas, He. Anier, Diring - Löning

Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka (Mainz)

1. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen:

Kaiserslautern: Sippel - M. Schulze, Orban, Heintz, Löwe - Karl, Jenssen - Zimmer, Demirbay, Stöger - Lakic

Sandhausen: Riemann - Kübler, Olajengbesi, D. Schulz, Paqarada - Linsmayer, Kulovits - Stiefler, Bieler - Wooten, Bouhaddouz

Schiedsrichter: Martin Thomsen (Kleve)


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Hertha zwischen Kalou und 1899

Salomon Kalou ist mit seiner Rolle bei der Hertha nicht zufrieden
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Eigentlich wollten die Profis von Hertha BSC mit einem Sieg am Sonntag halbwegs sorgenfreie Feiertage einleiten, doch Salomon Kalou gefährdet den Weihnachtsfrieden beim Berliner Bundesligisten.

"Ich denke, man sollte einen Spieler wie mich besser behandeln. Das ist meine bescheidene Meinung", sagte der Drei-Millionen-Star vor dem Hinrunden-Abschluss gegen 1899 Hoffenheim (ab 15.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) - und sorgte mit seiner Aussage in der "BZ" für mächtigen Wirbel.

Der ivorische Nationalspieler ist unzufrieden mit seiner Rolle bei der Hertha, da er zuletzt auf der Ersatzbank saß. Nach einem halben Jahr bei den Berliner, die sich mit einem Erfolg vorerst der größten Abstiegssorgen entledigen könnten, haben sich die Hoffnungen des 29-Jährigen nicht erfüllt. "Ich denke, wenn man einen großen Spieler in sein Team holt, dann sollte man sein Team um ihn herum bauen", sagte Kalou.

Dann legte der Offensivspieler noch nach. "Es ist gut, anderen Spielern die Möglichkeit zu geben zu spielen. Ich verstehe das", sagte Kalou und nahm Trainer Jos Luhukay ins Visier: "Ich weiß nicht, warum ich nicht spiele, das muss man andere fragen. Ich kann ja nicht sagen: Heute spiele ich. Ich entscheide nicht. Der Trainer hat nicht mit mir geredet."

Reaktionen von der Klub-Führung ließen nicht lange auf sich warten. Nur wenig später äußerte sich Manager Michael Preetz zu den Äußerungen und zeigte wenig Verständnis: "Zu jedem einzelnen Spieler gibt es eine Geschichte, warum er momentan nicht in der ersten Elf steht. Was wir jetzt in dieser Situation brauchen, sind Spieler, die hundertprozentig fit und bereit sind", sagte Preetz bei "Sky".

Wenig später ruderte Kalou jedoch schon wieder zurück. "Ich habe den Fehler gemacht, aus der Emotion, aus dem Frust heraus, unbedacht zu antworten. Da sagt man Dinge, über die man am anderen Tag schon wieder ganz anders denkt. Tut mir leid, das war nicht gut, das bedauere ich", wurde er auf der Hertha-Homepage zitiert.

Bedauern würden alle Beteiligten beim SC Freiburg eine Niederlage gegen Hannover 96 (ab 17.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Dann müsste der Vorletzte nämlich auf einem Abstiegsplatz überwintern. Trainer Christian Streich will deshalb unbedingt ein Erfolgserlebnis, "denn das nimmst du mit". Der Coach fordert Entschlossenheit von seinen Schützlingen: "Wir müssen mit Mut ins Spiel gehen - dazu darf sich jeder Spieler für sich selbst nicht zu viel Druck machen."

Die Niedersachsen (23 Punkte) haben bereits ein positives Hinrunden-Fazit gezogen, dennoch möchte Manager Dirk Dufner an seiner ehemaligen Wirkungsstätte auf keinen Fall "Weihnachtsgeschenke verteilen".

SPORT1 überträgt die Sonntags-Partien der Fußball-Bundesliga ab 15.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 die Spiele im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Hertha BSC – 1899 Hoffenheim

Berlin: Kraft - Pekarik, Hegeler, Brooks, Schulz - Niemeyer, Skjelbred - Ben-Hatira, Ronny, Stocker - Schieber

Hoffenheim: Baumann - Beck, Strobl, Bicakcic, Kim - Rudy, Schwegler - Volland, Firmino, Elyounoussi - Modeste

Schiedsrichter: Peter Sippel (München)

SC Freiburg – Hannover 96

Freiburg: Bürki - Riether, Torrejon, Kempf, Günter - Schuster, Höfler - Klaus, Schmid - Freis, Mehmedi

Hannover: Zieler - Sakai, Marcelo, Sane, Albornoz - Schmiedebach, Hirsch - Briand, Stindl, Kiyotake - Joselu

Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach)


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Wolfsburg will auch Köln schlagen

Written By limadu on Sabtu, 20 Desember 2014 | 11.19

Dieter Hecking will vor eigenem Publikum ungeschlagen bleiben
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Bleibt der VfL Wolfsburg vor eigenem Publikum in der Hinrunde weiter unbesiegt?

In der heimischen Volkswagen Arena hat die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking in der laufenden Spielzeit noch nicht verloren.

Am letzten Spieltag der Hinrunde versucht nun der 1. FC Köln die Serie des ersten Bayern-Verfolgers zu brechen (ab 18.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Gerade die Kölner weisen in dieser Saison eine respektable Auswärts-Statistik vor. Bereits vier Siege konnte die Truppe von Peter Stöger auf fremdem Rasen einfahren. Bei lediglich fünf Siegen insgesamt spricht die Statistik klar für die Auswärtsstärke der "Geißböcke".

Auch bei einer Niederlage der Wolfsburger geht der Werksklub als Tabellenzweiter in die Winterpause. Auf Bayer 04 Leverkusen hat man schon vier Punkte Vorsprung, der Abstand zu Spitzenreiter Bayern München beträgt allerdings auch schon elf Zähler.

Köln (19 Punkte) hingegen könnte sich mit einem Sieg weiter im Mittelfeld der Bundesliga festsetzen.

SPORT1 überträgt die Partie LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 das Spiel im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Wolfsburg - Köln

VfL Wolfsburg: Benaglio - Jung, Knoche, Naldo, Rodriguez - Guilavogui, Luiz Gustavo - Perisic, De Bruyne, Vieirinha - Olic

Nicht dabei: Felipe, Ochs

1. FC Köln: Horn - Hector, Wimmer, Maroh, Olkowski - Lehmann, Matuschyk - Svento, Gerhardt, Halfar - Ujah

Nicht dabei: Vogt, Bröker, Helmes

Schiedsrichter: Peter Gagelmann


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Real will Weltmeister werden

Toni Kroos will mit Real Madrid einen historischen Triumph feiern
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Real Madrid geht als großer Favorit in das Finale der Klub-Weltmeisterschaft in Marokko.

Die "Königlichen" treffen im Endspiel am Samstag auf den argentinischen Außenseiter San Lorenzo, der sich im Halbfinale gegen das neuseeländische Team Auckland City FC durchgesetzt hat.

Für den deutschen Nationalspieler Toni Kroos ist die Partie schon das zweite WM-Finale in diesem Jahr.

Ich will hier Geschichte schreiben", sagte Kroos in einem Interview mit der Zeitung "ABC": "Wir müssen die Klub-WM gewinnen, um dieses triumphale Jahr abzuschließen. Es ist eine Trophäe, die Real noch nie geholt hat", sagte Kroos, der sich in Brasilien mit der deutschen Nationalmannschaft zum Weltmeister gekrönt hatte.

Als erster Deutscher überhaupt und als einziger Spieler außer Roberto Carlos kann derweil Sami Khedira das Kunststück schaffen, in einem Jahr die Champions League, den WM-Titel und die Klubweltmeisterschaft zu gewinnen.

Die Chancen auf einen zusätzlichen WM-Titel auf Vereinsebene stehen gut, die Rollen zwischen den beiden Finalteilnehmern sind klar verteilt.

Wie groß der Unterschied zwischen den beiden Teams ist, lässt sich am besten an den Leistungen von Reals Superstar Cristiano Ronaldo festmachen.

Der Portugiese erzielte in diesem Jahr im Schnitt mehr Tore als die gesamte Mannschaft des Gegners zusammen.

Ronaldo traf 65-mal in gerade einmal 51 Spielen - San Lorenzo kommt auf 66 Tore in 56 absolvierten Partien.

Der Sieger des Endspiels wird den FC Bayern als Weltmeister der Vereinsmannschaften beerben, die im Vorjahr als Champions-League-Sieger an der Klub-WM teilnehmen konnten.

Das Turnier wird jährlich zwischen den Siegern der sechs kontinentalen Meisterwettbewerbe im Vereinsfußball ausgetragen.

SPORT1 begleitet die Partie ab 20.15 im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1-APP.


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Nürnberg lädt zum Franken-Derby

Nürnbergs neuer Trainer Rene Weiler will im Fränkischen Derby punkten
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Am 19. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga wird es wieder heiß im Frankenland: Der 1. FC Nürnberg empfängt die SpVgg Greuther Fürth zum fränkischen Derby (ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE im Sportradio SPORT1.fm).

Mit 258 Begegnungen seit 1904 ist es das traditionsreichste und am häufigsten ausgetragene Fußball-Derby in Deutschland. Keine guten Erinnerungen hat der Club dabei an das Hinspiel in Fürth: Mit 1:5 ging der frühere Rekordmeister gegen den westlichen Nachbarn unter.

Der letzte Sieg liegt gar schon sechs Jahre zurück (2:1 im November 2008), doch der Trend zeigt nach oben: Unter dem neuen Trainer Rene Weiler gelangen den Nürnbergern in fünf Spielen vier Siege. Fürth dagegen wartet seit sechs Partien auf die volle Punktausbeute.

In der zweiten Samstagspartie will Trainer Ewald Lienen in seinem zweiten Spiel mit dem FC St. Pauli für ein Erfolgserlebnis sorgen. Das Tabellenschlusslicht aus Hamburg empfängt den VfR Aalen.

SPORT1 überträgt alle Partien einzeln und in der Konferenz LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Der LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App startet um 13.15 Uhr, Zusammenfassungen der Spiele im TV auf SPORT1 gibt es am Sonntag ab 9.15 Uhr in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga.

1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth

Ausgangslage: SpVgg Greuther Fürth: Nürnberg fuhr in seinen jüngsten fünf Heimspielen insgesamt 13 Zähler ein. Die Fürther sind bereits seit sechs Auftritten sieglos (vier Unentschieden, zwei Niederlagen). Dabei blieb die SpVgg zuletzt viermal ohne einen eigenen Treffer.

Ergebnis im Hinspiel: 1:5

Voraussichtliche Aufstellungen:

1. FC Nürnberg: Rakovsky - Celustka, Mössmer, Hovland, Pinola - Petrak, Polak - Füllkrug, Schöpf, Koch - Sylvestr

Nicht dabei: Blum, Evseev, Gebhart, Mlapa

SpVgg Greuther Fürth: Hesl - Pledl, Caligiuri, Röcker, Gießelmann - Fürstner, Stiepermann - Lam, Schröck - Wurtz, Przybylko

Nicht dabei: Flekken, Mickel, Sukalo, Azemi

Schiedsrichter: Florian Meyer

FC St. Pauli - VfR Aalen

Ausgangslage: Beim jüngsten 1:2 in Ingolstadt feierte Trainer Ewald Lienen sein Debüt auf der St.-Pauli-Bank. Damit warten die Hamburger bereits seit neun Auftritten auf einen Sieg (zwei Unentschieden, sieben Niederlagen). Aalen hat von seinen vergangenen vier Partien nur eine verloren (zwei Siege, ein Unentschieden).

Ergebnis im Hinspiel: 0:2

Voraussichtliche Aufstellungen:

FC St. Pauli: Himmelmann - Nehrig, Sobiech, Gonther, Halstenberg - Ziereis, Daube - Görlitz, Thy, Maier - Verhoek

Nicht dabei: Schachten, Thorandt, Alushi, Kalla, Kringe, Nöthe

VfR Aalen: Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Barth, Leandro, Feick - Hofmann - Daghfous, Ludwig, Junglas, Drexler - Klauß

Nicht dabei: Neumann, Lechleiter, Quaner

Schiedsrichter: Christian Bandurski


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Dortmund will in Bremen angreifen

Bei Borussia Dortmund stehen die Zeichen vor der letzten Hinrundenpartie bei Werder Bremen (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE im Sportradio SPORT1.fm) voll auf Angriff.

"Wir werden da hochfahren und noch einmal alles raushauen", versprach Trainer Jürgen Klopp vor der Partie des BVB beim Tabellenschlusslicht. Und Stürmer Ciro Immobile ergänzte: "Wir müssen jetzt weiter zusammenstehen und mit den Messern zwischen den Zähnen nach Bremen fahren."

In der Vorbereitung auf die Begegnung ungelegen kam allerdings die Meldung von BVB-Star Marco Reus, der mit einem Führerschein-Skandal für Negativ-Schlagzeilen sorgte.

Andere Sorgen hat der FC Schalke 04 vor dem Spiel gegen den Hamburger SV. Die Knappen gehen personell auf dem Zahnfleisch. Mit Kevin-Prince Boateng, Joel Matip, Julian Draxler, Leon Goretzka, Jefferson Farfan und Sead Kolasinac fallen sechs Profis definitiv aus.

"Wir müssen noch einmal für 90 Minuten die Arschbacken zusammenkneifen und zusehen, dass wir mit einem Sieg in die Winterpause gehen", forderte Manager Horst Heldt.

Für den VfB Stuttgart geht es im Hinrundenfinale gegen den SC Paderborn vor allem darum, die katastrophale Heimbilanz aufzupolieren. In sieben Spielen vor eigenem Publikum gelangen nur ein Sieg und ein Unentschieden. Zum Vergleich: Auswärts konnten die Schwaben bereits zwölf Zähler sammeln.

In weiteren Partien empfängt Bayer Leverkusen die Eintracht aus Frankfurt, Borussia Mönchengladbach ist beim FC Augsburg zu Gast.

SPORT1 überträgt alle Partien einzeln und in der Konferenz LIVE im Sportradio SPORT1.fm. Der LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App startet um 15 Uhr, Zusammenfassungen aller Spiele im TV auf SPORT1 gibt es am Sonntag ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Schalke 04 - Hamburger SV

FC Schalke 04: Fährmann - Neustädter, Kirchhoff, Höwedes - Uchida, Fuchs - Aogo - Barnetta, Meyer - Huntelaar, Choupo-Moting

Nicht dabei: Kolasinac, Matip, Obasi Boateng, Draxler, Goretzka, Farfan

Hamburger SV: Drobny - Diekmeier, Djourou, Cleber, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Müller, Holtby, Gouaida - Rudnevs

Nicht dabei: Adler, Jansen, Beister, Westermann, van der Vaart, Lasogga

Schiedsrichter: Markus Schmidt

Bayer 04 Leverkusen - Eintracht Frankfurt

Bayer Leverkusen: Leno - Jedvaj, Spahic, Toprak, Wendell - Bender, Castro - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling

Nicht dabei: Donati, Papadopoulos, Reinartz, Kruse

Eintracht Frankfurt: Hildebrand - Chandler, Madlung, Anderson, Oczipka - Hasebe - Piazon, Stendera, Inui - Seferovic, Meier

Nicht dabei: Wiedwald, Djakpa, Russ, Zambrano, Aigner, Valdez, Waldschmidt

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach

FC Augsburg: Manninger - Verhaegh, Hong, Klavan, Baba - Baier - Bobadilla, Feulner, Altintop, Werner - Djurdjic

Nicht dabei: Hitz, Reinhardt, Parker, Moravek, Matavz, Mölders

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Brouwers, Jantschke, Dominguez - Kramer, Xhaka - Hahn, Herrmann - Hazard, Kruse

Nicht dabei: Dahoud, Marx, Raffael

Schiedsrichter: Bastian Dankert

SV Werder Bremen - Borussia Dortmund

Werder Bremen: Wolf - Gebre Selassie, Galvez, Lukimya, Garcia - Kroos - Fritz, Junuzovic - Aycicek - Bartels, Selke

Nicht dabei: Busch, Caldirola, Prödl, Yildirim, di Santo

Borussia Dortmund: Langerak - Piszczek, Ginter, Hummels, Schmelzer - Kehl - Blaszczykowski, Gündogan, Bender, Großkreutz - Aubameyang

Nicht dabei: Sokratis, Subotic, Ji, Mkhitaryan, Reus

Schiedsrichter: Manuel Gräfe

VfB Stuttgart - SC Paderborn

VfB Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Baumgartl, Sakai - Gentner, Oriol Romeu - Werner, Maxim, Hlousek - Harnik

Nicht dabei: Niedermeier, Rüdiger, Abdellaoue, Ibisevic

SC Paderborn: Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Rupp - Stoppelkamp, Bakalorz, Vrancic, Meha - Kachunga

Nicht dabei: Koc

Schiedsrichter: Tobias Stieler


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Fortuna will gegen Union die Wende

Written By limadu on Jumat, 19 Desember 2014 | 11.19

Oliver Reck hofft nach drei Pleiten aus vier Spielen auf einen versöhnlichen Jahresausklang
(Copyright: getty)

Von wegen besinnliche Vorweihnachtszeit. In der 2. Bundesliga geht es in der englischen Woche Schlag auf Schlag. Drei Partien machen am Freitagabend den Auftakt zum 19. Spieltag, bevor das Unterhaus nach dem Wochenende in die Winterpause geht.

Fortuna Düsseldorf - Union Berlin (Anstoß 18.30 Uhr)

Düsseldorf hat drei seiner letzten vier Partien verloren und musste unter der Woche bei der 1:2-Pleite in Braunschweig einen weiteren Rückschlag im Rennen um die Aufstiegsplätze hinnehmen. Union befindet sich dagegen im Aufwind: Die seit vier Auftritten unbesiegten Berliner (drei Siege, ein Unentschieden) haben sich auf Platz zehn hochgearbeitet.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Düsseldorf: Unnerstall - Schauerte, Tah, Bruno Soares, Bodzek - Gartner, Avevor - Halloran, Benschop, Bellinghausen - Pohjanpalo

Berlin: Haas - Puncec,Leistner, Schönheim, Parensen - Kreilach, Köhler - Quiring, Thiel -Brandy, Polter

Karlsruher SC - FSV Frankfurt (Anstoß 18.30 Uhr)

In Karlsruhe trifft Heimstärke auf Auswärtsstärke. Der KSC - derzeit Tabellendritter - hat keines seiner vergangenen vier Heimspiele verloren (zwei Siege, zwei Unentschieden) und blieb dabei dreimal ohne Gegentreffer. Gegner FSV Frankfurt hat alle seine fünf Saisonerfolge auswärts eingefahren. Von seinen bislang elf Auftritten in Karlsruhe konnte der FSV indes nur zwei gewinnen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Karlsruhe: Orlishausen - Valentini, Gordon, Gulde, Max - Meffert, Yabo - Torres, Krebs, Yamada - Hennings

Frankfurt: Klandt - Huber, Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Kruska, Konrad, Oumari - Engels, Grifo - Dedic

1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig (Anstoß 18.30 Uhr)

Dem 1. FC Heidenheim scheint nach furiosem Start in die Zweitliga-Saison gegen Jahresende etwas die Puste auszugehen. Der Aufsteiger wartet seit vier Partien auf seinen siebenten Saisonerfolg. Eintracht Braunschweig befindet sich hingegen wieder mittendrin im Aufstiegsrennen. Die Eintracht konnte von ihren vergangenen vier Auswärts-Begegnungen drei gewinnen und will in Heidenheim nochmal nachlegen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Heidenheim: Körber - Strauß, Göhlert, Beermann, Heise - Bagceci, Reinhardt, Titsch-Rivero, Schnatterer - Grimaldi, Niederlechner

Braunschweig: Gikiewicz - Kessel, Correia, Reichel, Hedenstad -Korte, Theuerkauf, Boland, Zuck - Nielsen, Ryu

SPORT1 begleitet alle Spiele ab 18 Uhr einzeln und in der Konferenz LIVE im Sportradio SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Zusammenfassungen der Partien gibt es ab 22.15 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1.


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Reus' Vollgas-Katastrophenhalbjahr

Abbrechen

Für Marco Reus kann 2014 nicht früh genug enden. Zu den Verletzungen kommt die Führerschein-Affäre. Dabei hat er andere Sorgen

Von Pierre Winkler

München - Auch Marco Reus wird demnächst dem Jahr Lebewohl sagen, mit einem deutlich hinterntretenderen Gefühl als die meisten anderen. Vielleicht hat er auch Bleifigürchen in Form von Artur Yedigaryan, Charlie Mulgrew und Marvin Bakalorz und schickt diese in den Schmelztod. Drei Namen, stellvertretend für Reus' Halbjahr aus der Geisterbahn.

Gegen Armenien, gegen Schottland und in Paderborn begab es sich, dass sein linker Knöchel sich zum Syndesmosebandanriss bog, zum Außenbandanriss und schließlich zum Außenbandriss. Yedigaryan und Mulgrew traten ihn eher unabsichtlich, Bakalorz grätschte sich dann mit offener Sohle zurück in die düsteren 80er Jahre und Reus ins Krankenhaus.

Kaum nähert er sich wieder seiner Fitness, knallt die nächste schlechte Nachricht herein. Seit Jahren ist er ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen, das Thema beschäftigt wohl noch einige Zeit nicht nur die Klatschmäuler des Landes (NEWS: Reus mit gefälschtem Führerschein?). Hinzu kommt: Noch immer weiß niemand, wo Reus ab dem kommenden Sommer spielt. Nicht mal er selbst.

Zurück im Lauftraining

Dabei muss er sich dringend erst um Elementares kümmern. Am Donnerstag kehrte er nach fast vier Wochen Pause auf den Platz zurück. Die erste Reaktion vielerorts: Reus beginnt mit Lauftraining - kein Wunder ohne Lappen, höhö.

Für das letzte Hinrundenspiel in Bremen reicht das natürlich nicht. So verpasst Reus seit seiner Verletzung gegen Armenien am 6. Juni insgesamt 26 von 39 möglichen Spielen für Borussia Dortmund und die Nationalmannschaft. Genau zwei Drittel. Am meisten schmerzten dabei natürlich die sieben WM-Partien in Brasilien.

Die stotternde Wiederholung von guter Form - Verletzung - Reha strapaziert ihn. Und der Spott über den Freifahrer Reus knautscht seine Seele. Bevor jetzt alle "Ach Gott, der Arme!" rufen: Dafür ist er allein verantwortlich. Das Unglück ergießt sich aber tatsächlich arg klumpend über ihn.

Affäre Reus: Das denken seine Fans

Barcelona und Real wollen Reus

Höchstens sieben Spiele machte Reus in dieser Saison hintereinander. Europas Silbergedecke hätten ihn freilich trotzdem gern am Tisch. Vor allem international hat seine sensationelle Rückrunde der vergangenen Saison Eindruck gemacht mit acht Toren und fünf Vorlagen allein in den letzten neun Spielen.

Neben dem FC Bayern haben der FC Barcelona und Real Madrid die besten Chancen. Nach SPORT1-Informationen ist Barcelona Reus' erste Wahl. Schon 2012 wäre er am liebsten direkt nach Katalonien gewechselt, wählte zunächst aber die etwas sicherere Variante mit dem BVB. Die 25-Millionen-Klausel in Reus' Vertrag ist vor allem seiner Sehnsucht nach Barca geschuldet.

Berthold kritisiert Berater

Seit Monaten macht Reus nichts und trotzdem Schlagzeilen, was seinen künftigen Arbeitgeber betrifft. Viel zu tun also an allen Ecken für seinen Berater Dirk Hebel. "Seine Agentur hätte ihn da auch besser beraten müssen. Viele Spieler sind leider mit Mitte 20 noch ziemlich unselbstständig, weil sie alles abgenommen bekommen", kritisiert SPORT1-Kolumnist Thomas Berthold mit Blick auf die Führerschein-Geschichte.

In Dortmund droht ihm zumindest kein zusätzlicher Ärger. "Er war maximal einsichtig. Marco Reus ist in seinem Leben wohl mal falsch abgebogen. Es geht jetzt ganz normal weiter", sagte Trainer Jürgen Klopp am Donnerstag. "Er ist ein ganz toller Kerl, der einen Fehler gemacht hat." Der Verein wird ihn nicht weiter belangen.

Klagt sich Barcelona zum Transfer

Schon bald kann Berater Hebel wieder glänzen und Reus den richtigen Transfer organisieren. Mit 25 Jahren steht dieser vor der wichtigsten Vertragsentscheidung seiner Karriere. Womöglich muss er darauf gar nicht mehr lange warten.

Noch vor Ende des Jahres entscheidet der Internationale Sportgerichtshof CAS auch über Reus' Zukunft. Es geht um das Transferverbot für den FC Barcelona. Der Verein darf in den kommenden zwei Transferperioden keine Spieler verpflichten, weil er jahrelang unerlaubt Nachwuchsspielern anderer Klubs nachgestellt hatte.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 17.12.2014)

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

2. Platz

9 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

2. Platz

9 Tore: Eric Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

4. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

5. Platz

7 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

5. Platz

7 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

5. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

11. Platz

6 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

11. Platz

6 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

11. Platz

6 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

11. Platz

6 Tore: Max Kruse (Borussia Mönchengladbach)

Barcelona legte Einspruch ein, die Anhörung fand am 5. Dezember statt. Bestätigt der CAS das Urteil, ist der Traum Barca für Reus wohl zerstört. Dann könnte er frühestens im Januar 2016 wechseln. Zu spät, Reus will eine langfristige Entscheidung im Sommer.

Bis dahin ist noch reichlich Zeit. Genau das könnte zum Problem werden: Verlässt er den BVB, spielt es fast keine Rolle, ob er das gleich verkündet oder die Fans noch hinhält. Unruhe löst er in jedem Fall aus. Dabei müssen sich erst noch andere Stürme bei ihm legen.

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Lens braucht Sieg gegen Nizza

Aufsteiger RC Lens steht mit dem Rücken zur Wand
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Aufsteiger RC Lens braucht zum Auftakt des 19. Spieltags gegen OGC Nizza (ab 20.20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+, im LIVESTREAMund LIVESCORES) unbedingt Punkte, um wieder Luft im Abstiegskampf zu bekommen.

Das Team von Ex-Paris-Coach Antoine Kombouare ist seit drei Spielen sieglos, die Moral aber stimmt. Zuletzt holte Lens in Montpellier einen 0:2-Rückstand noch auf und kam zu einem 3:3-Unentschieden.

Nizza ist hingegen etwas im Aufwind. OGC holte aus den letzten zwei Spielen vier Punkte und liegt auf Platz 11. Das Team um den Ex-Freiburger Simon Pouplin muss aber auf den rotgesperrten Torjäger Carlos Eduardo verzichten.


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Bayern hofft auf Sieg in Mainz

Bayerns Coach Pep Guardiola will den Vorsprung auf die Konkurrenz ausbauen
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Eins geht noch. Bevor sich der FC Bayern München in den Winterurlaub verabschiedet, steht am Ende eines erfolgreichen Jahres noch ein letztes Auswärtsspiel auf dem Programm. Zum Auftakt des 17. Bundesliga-Spieltages reisen die Münchner am Freitagabend zum FSV Mainz 05.

Die Stimmung könnte bei den Bayern angesichts von elf Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Wolfsburg nicht besser sein. Trainer Pep Guardiola zeigte sich vor dem Jahresabschluss gelassen, hat den Gegner aber dennoch ausführlich analysiert: "Die Mannschaft benutzt verschiedene Systeme, meistens spielen sie gegen große Mannschaften mit einer Fünferkette. Sie können auch 4-4-2 spielen", weiß der Katalane. "Wir müssen uns darauf einstellen."

Guardiola, der aus Spanien keine Winterpause gewohnt ist, freut sich auf die freien Tage nach dem Spiel in Mainz: "Die Winterpause ist gut für unsere Spieler. Die Verletzten kommen zurück, ich kann analysieren, was wir besser machen können."

Besser machen als zuletzt wollen es auch die Mainzer. Ihre bislang neun Unentschieden sind Ligaspitze, doch seit dem 2:1 gegen Augsburg vom 18. Oktober blieb der FSV in acht Partien sieglos. Gegen den Herbstmeister wäre man in Mainz aber auch mit einem Remis sehr zufrieden.

SPORT1 ist ab 20 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App dabei.

Voraussichtliche Aufstellungen:

FSV Mainz 05 - FC Bayern München (Anstoß 20.30 Uhr)

Mainz: Karius - Brosinski, Noveski, Wollscheid, Jara, Junior Diaz - Koo, Geis, D. Parker - Malli -Okazaki

Nicht dabei: Bell, Bungert, Baumgartlinger, Hofmann, Moritz

München: Neuer - Rafinha, Boateng, Dante, Juan Bernat - Höjbjerg, Schweinsteiger - Robben,Götze, Ribery - Müller

Nicht dabei: Starke, Alaba, Badstuber, Benatia, Martinez, Lahm, Rode, Thiago, Alonso, Kurt, Lewandowski


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Dortmund gibt Sieg aus der Hand

Written By limadu on Kamis, 18 Desember 2014 | 11.19

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Der BVB investiert sehr viel gegen Wolfsburg, am Ende langt es aber nicht zum Sieg. Damit bleibt Dortmund im Keller hängen.

Ciro Immobile (r.) traf für Dortmund gegen Wolfsburg. DIE BILDER DES SPIELTAGS ZUM DURCHKLICKEN
(Copyright: getty)

Dortmund - Borussia Dortmund droht das Jahresende im Tabellenkeller der Bundesliga zu verbringen.

Der deutsche Vizemeister kam im Heimspiel der 16. Runde trotz einer kämpferisch starken Vorstellung über ein 2:2 (1:1) gegen den Zweiten VfL Wolfsburg nicht hinaus und hat vor dem Hinrunden-Abschluss am Samstag bei Werder Bremen nur 15 Punkte auf dem Konto.

Pierre-Emerick Aubameyang (8.) brachte den BVB in einem phasenweise hochklassigen Spiel vor 80.467 Zuschauern in der ausverkauften Arena mit seinem fünften Saisontor in Führung, bevor Kevin de Bruyne per Freistoß (29.) für den Ausgleich sorgte. (DIASHOW: Die Bilder des 16. Spieltags)

Die erneute BVB-Führung durch Ciro Immobile (76.) egalisierte Naldo per Kopfball in der 85. Minute.

Klopp: "Das darf so nicht passieren"

Zum Ausgleich durch Naldo sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp bei "sky": "Das darf so nicht passieren". Sebastian Kehl ließ seinen Gegenspieler in der Situation entwischen.

(Die Höhepunkte des Spiels im Sportradio SPORT1.fm)

Immerhin machte Klopp die Leistung des bärenstarken Immobile Mut. "Er war herausragend gut", sagte Klopp. "Er ist körperlich in einer guten Verfassung, er hat absolute Qualitäten im Strafraum. Ein ganz tolles Tor, eine tolle Vorlage."

Mit Blick auf den verpassten Sieg fügte Klopp noch an an: "Es gibt positive Dinge zu berichten, aber am Ende steht das Ergebnis."

Torschütze Ciro Immobile kommentierte indes: "Wenn wir mit dem Messer zwischen den Zähnen spielen, dann können wir jedem Gegner weh tun."

Bengalio: "Ein gutes Spiel von beiden"

Und Wolfburgs Keeper Diego Benaglio meinte: "Das war ein gutes Spiel von beiden. Wenn du 1:2 hinten liegst, ist das ein gewonnener Punkt. So wie das Spiel gelaufen ist, müssen wir uns mit einem Unentschieden begnügen."

Die Spieltagshöhepunkte im Sportradio SPORT1.fm

Großkreutz zurück in Startelf

Trainer Jürgen Klopp hatte seine Mannschaft gegenüber dem blamablen 0:1 bei Hertha BSC auf zwei Positionen verändert (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Für den erkrankten Lukasz Piszczek (Magen-Darm) rückte Weltmeister Erik Durm in Anfangsformation, der zuletzt auf die Tribüne verbannte Kevin Großkreutz für den verletzten Henrich Mchitarjan in die Startformation. Adrian Ramos stand nicht einmal im Kader.

Aubameyang trifft zur Führung

Die Borussen begannen furios, setzten die Niedersachsen von Beginn an unter Druck. Der Kopfball des freistehenden Aubameyang wenige Sekunden nach dem Anpfiff über das Tor hatte Signalwirkung. Schließlich war der Gabuner wenig später nach einer präzisen Flanke von Ciro Immobile erfolgreicher und grätschte den Ball zum 1:0 über die Linie.

Allerdings stand dem BVB zuvor das Glück Pate, als Torhüter Mitchell Langerak einen Schuss des starken de Bruyne bravourös parierte und der Belgier im Nachschuss das Gehäuse verfehlte.

Da auch Wolfsburg stets den Weg in der Offensive suchte, ergaben sich für die Borussen die nötigen Räume für ihr schnelles Umschaltspiel.

Langerak sieht bei Gegentor schlecht aus

Doch zunächst musste der BVB einen Rückschlag verkraften, denn de Bruyne traf aufgrund eines eklatanten Torwartfehlers von Langerak mit einem Freistoß aus 20 Metern zum 1:1. Auf der Gegenseite scheiterte Immobile (37.) freistehend an VfL-Keeper Diego Benaglio.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 17.12.2014)

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

2. Platz

9 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

2. Platz

9 Tore: Eric Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

4. Platz

8 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

5. Platz

7 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

5. Platz

7 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

5. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

11. Platz

6 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

11. Platz

6 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

11. Platz

6 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

11. Platz

6 Tore: Max Kruse (Borussia Mönchengladbach)

Mit ihrer Ballsicherheit und dem Selbstbewusstsein eines Tabellenzweiten kamen die Wolfsburger immer besser ins Spiel.

Mt einem Reflex verhinderte Weidenfeller-Vertreter Langerak gegen Vieirinha (49.) das 1:2. Dortmund bot stets Paroli, agierte jedoch allzu oft zu hektisch und ungenau, aber auch erneut glücklos. Mehrfach hielt Benaglio mit Glanzparaden im Spiel, gegen den wuchtigen 18-Meter-Schuss von Immobile hatte er jedoch keine Chance.

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