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Krawalle bei Freundschaftsspiel

Written By limadu on Senin, 31 Desember 2012 | 11.19

Im spanischen San Sebastian hat es beim Freundschaftsspiel zwischen der Auswahl des Baskenlandes und der Nationalmannschaft von Bolivien schwere Ausschreitungen gegeben.

Nach dem Abpfiff sollen 14 Beamte bei Angriffen von Fans verletzt worden sein, teilte die baskische Polizei Ertzainza mit. Zwei Fans, darunter ein 15-Jähriger, seien im Anoeta-Stadion festgenommen worden.

Vor 15 000 Zuschauern deklassierten die Basken um Real-Madrid-Star Xabi Alonso die Südamerikaner mit 6:1.

Aufgrund eines angeblichen Organisationschaos seien sehr viele Fans mit Rauchbomben, Bengalos und anderen Feuerwerkskörpern ins Stadion gelassen worden, klagte die Polizeigewerkschaft.

Nach dem Abpfiff hätten Hooligans die Polizisten mit diesen und anderen Gegenständen, darunter auch Stadionsitzen beworfen und Beamte auch umzingelt und geschlagen. Zwei Beamte hätten dabei Knochenbrüche erlitten, hieß es.


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Van der Vaart trainiert wieder

Mittelfeld-Star Rafael van der Vaart hat rechtzeitig zum Trainingsauftakt des Hamburger SV seine Leidenszeit überwunden.

Der HSV nahm am Sonntag als erster Verein aus dem Oberhaus das Training für die Rückrunde auf, der wegen anhaltender Oberschenkel-Beschwerden seit Ende November ausgefallene Niederländer stand dabei auf dem Platz und wird entgegen erster Befürchtungen am 2. Januar auch mit ins Trainingslager nach Abu Dhabi fliegen.

Beim Trainingsauftakt fehlten lediglich der Venezolaner Tomas Rincon, der erst am Sonntagabend zurückerwartet wurde, und der Norweger Per Skjelbred, der an Silvester in der Heimat heiratet.

Derweil steht Mittelfeldspieler Gojko Kacar dicht vor einem Wechsel zum Liga-Rivalen Hannover 96. "Wir sind nicht weit auseinander", sagte Sportchef Frank Arnesen, es fehle lediglich noch die endgültige Zustimmung des Spielers.


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HSV-Trainingsauftakt mit heißem van der Vaart

Abbrechen

Hamburg beginnt als erster Bundesligist mit der Rückrunden-Vorbereitung. Van der Vaart ist fit. Ein Duo steht vor dem Abflug.

Von Felix Götz

München/Hamburg - Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Nach diesem Motto hat der Hamburger SV als erster Bundesligist mit der Vorbereitung auf die Rückrunde begonnen.

"Die Zeit bis zum Spiel in Nürnberg am 20. Januar ist knapp, wir wollen optimal vorbereitet sein", begründete Trainer Thorsten Fink die Entscheidung, seinen Profis kaum Urlaub zu gönnen. ( VEREINSSEITE: Alles zum Hamburger SV)

Mit dabei war Rafael van der Vaart, der nach seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel wieder fit ist.

"Mir geht es gut. Probleme gibt es keine mehr. Ich bin froh, dass es endlich wieder losgeht. Ich habe ein gutes Gefühl für die Rückrunde", sagte der Niederländer.

Jansen schon seit Tagen fleißig

Bereits seit Donnerstag ist Marcell Jansen fleißig.

Der Linksverteidiger absolvierte nach seiner Verletzung (Schulter ausgekugelt) mit Konditionstrainer Nikola Vidovic ein individuelles Programm, ehe er nun ins Mannschaftstraining einstieg.

"Es sieht gut aus. Ich fühle mich von Tag zu Tag besser", erklärte Jansen: "Vielleicht muss ich am Anfang noch ein bisschen bei den Zweikämpfen aufpassen. Aber grundsätzlich kann ich wieder mitmachen."

Rincon und Skjelbred fehlen

Tomas Rincon und Per Skjelbred fehlten dagegen zum Auftakt. Rincon steigt an Silvester ein, Skjelbred heiratet am 31. Januar und wird an Neujahr zurück in der Hansestadt erwartet.

Zum Auftakt wurde die Mannschaft in zwei Gruppen eingeteilt. Ein Teil wurde zum Laktattest gebeten, die anderen Spieler absolvierten eine normale Trainingseinheit.

An Silvester werden die Rollen dann getauscht, ehe sich der HSV am 2. Januar für acht Tage ins Trainingslager nach Abu Dhabi verabschiedet. ( SERVICE: Winterfahrpläne der Bundesligisten)

Arnesen will ins internationale Geschäft

Dass alle Mann topfit sind, ist für die Ziele des HSV logischerweise wichtig.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum Hamburger SV...

Die "Rothosen" - in der Liga mit zwei Zählern Rückstand auf einen Europa-League-Platz Zehnter - wollen eine ordentliche Rückrunde spielen. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Hamburgs Sportchef Frank Arnesen möchte am Saisonende mindestens 48 Punkte auf dem Konto haben.

Mehr ist dann für die kommende Spielzeit eingeplant. "Wir müssen in der Saison 2013/2014 den nächsten Schritt machen. Da muss es unser Anspruch sein, zurück in das internationale Geschäft zu gelangen", meinte der Däne.

Kacar vor Wechsel nach Hannover

Arnesen versucht, den ein oder anderen Spieler noch in der Winterpause von der Gehaltsliste zu bekommen. Gut sieht es bei Gojko Kacar aus, der kurz vor einem Wechsel zu Hannover 96 steht.

"Wir sind weit, zwischen den Vereinen gibt es kein großes Problem mehr", sagte Arnesen zu "Sky": "Nun liegt es an Gojko."

Angeblich sind die Niedersachsen bereit, 500.000 Euro für den defensiven Mittelfeldspieler zu überweisen.

HSV-Trainer nach Ernst Happel

Ernst Happel

01.07.1981 - 30.06.1987

Josip Skoblar

01.07.1987 - 09.11.1987

Willi Reimann

11.11.1987 - 04.01.1990

Gerd-Volker Schock

05.01.1990 - 10.03.1992

Egon Cordes

12.03.1992 - 21.09.1992

Benno Möhlmann

23.09.1992 - 05.10.1995

Felix Magath

06.10.1995 - 18.05.1997

Ralf Schehr

19.05.1997 - 30.06.1997

Frank Pagelsdorf

01.07.1997 - 17.09.2001

Holger Hieronymus

18.09.2001 - 03.10.2001

Kurt Jara

04.10.2001 - 22.10.2003

Klaus Toppmöller

23.10.2003 - 17.10.2004

Thomas Doll

18.10.2004 - 01.02.2007

Huub Stevens

02.02.2007 - 30.06.2008

Martin Jol

01.07.2008 - 26.05.2009

Bruno Labbadia

01.07.2009 - 26.04.2010

Ricardo Moniz

26.04.2010 - 30.06.2010

Armin Veh

01.07.2010 - 13.03.2011

Michael Oenning

13.03.2011 - 19.09.2011

Rodolfo Cardoso

19.09.2011 bis 09.10.2011

Frank Arnesen

10.10.2011 - 16.10.2011

Thorsten Fink

ab 17.10.2011

Angebot für Berg

Auch Marcus Berg soll Hamburg bald verlassen. "In den vergangenen Tagen ist ein wenig Schwung in die Sache gekommen", meinte Arnesen.

Für den Stürmer liegt ein Angebot vor, von welchem Verein ist bisher allerdings nicht bekannt.


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Mandzukic Nummer 1 in Kroatien

Mario Mandzukic vom FC Bayern München ist in seinem Heimatland Kroatien zum Fußballer des Jahres 2012 gewählt worden.

Der 26-jährige Stürmer erzielte für sein Land bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine drei Treffer und hat auch in der Hinrunde der Bundesliga neunmal für die Münchner getroffen.

Bei der Wahl einer Jury aus Trainern und Ex-Nationalspielern wurde Luka Modric von Real Madrid Zweiter.

Dortmunds Ivan Perisic landete auf Rang sechs vor dem Ex-Schalker Ivan Rakitic und Hamburgs Milan Badelj, die sich den siebten Platz teilen.


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Smuda wohl neuer Coach beim Jahn

Written By limadu on Minggu, 30 Desember 2012 | 11.19

Der ehemalige polnische Nationaltrainer Franciszek Smuda wird angeblich neuer Trainer beim Zweitligisten Jahn Regensburg.

Polnische Medien berichteten am Samstag übereinstimmend, der 64-Jährige werde im neuen Jahr die Nachfolge von Sportdirektor Franz Gerber antreten, der zuletzt auch interimsmäßig den Trainerposten übernommen hatte.

Gerber (59) hatte der "Mittelbayerischen Zeitung" bislang nur bestätigt, das an diesem Wochenende eine Entscheidung unter fünf Kandidaten fallen werde.

Bei den fünf Kandidaten soll es sich auf jeden Fall um Bojan Prasnikar (59, früher u.a. Energie Cottbus) und Rico Schmitt (44, zuletzt FC Erzgebirge Aue) sowie um Milan Sasic (54, zuletzt MSV Duisburg), Reinhard Stumpf (51, zuletzt Wacker Burghausen) und Wolfgang Wolf (55, zuletzt Hansa Rostock) handeln.

Der Vertrag des neuen Trainers wird auf jeden Fall nur bis Saisonende gelten, sich beim Klassenverbleib aber um ein Jahr verlängern.

Smuda, ehemals Spieler und Trainer unterklassiger Vereine in Deutschland, hatte nach dem Aus der polnischen Nationalmannschaft bei der EM-Endrunde 2012 im eigenen Land und der Ukraine seinen Vertrag als Nationaltrainer nicht verlängert.

Sein Name war bisher ebenso wenig aufgetaucht wie jener von Dorinel Munteanu, den Medien in Rumänien als Kandidaten beim Jahn ausgemacht haben wollen.


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Heynckes appelliert an Spieler

Trainer Jupp Heynckes hat an die Mannschaft von Bayern München appelliert, nach den guten Leistungen der Hinrunde nicht nachzulassen.

"Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber wir müssen ihn unbeirrbar weitergehen!", sagte er vor allem mit Blick auf die Bundesliga. Der Meistertitel habe für ihn "Priorität", dies sei das Ziel, "das wir mit aller Macht anstreben", sagte der 67 Jahre alte Trainer in einem Interview auf der Bayern-Homepage.

Der FC Bayern hat die Hinrunde der Bundesliga mit nur einer Niederlage und einem Vorsprung von neun Punkten auf Verfolger Bayer Leverkusen abgeschlossen. In der Champions League steht der deutsche Rekordmeister im Achtelfinale gegen den FC Arsenal, im Viertelfinale des DFB-Pokals treffen die Münchner auf den Double-Gewinner Borussia Dortmund. "Was in der Champions League und im DFB-Pokal passiert, lassen wir einfach mal auf uns zukommen", sagte Heynckes.

Heynckes betonte, er wolle aus seiner Mannschaft "niemanden speziell herausheben - auch wenn es schon den einen oder anderen gäbe." Das gesamte Team, auch diejenigen, die nicht so oft zum Zug gekommen seien, hätten "vorbildlich mitgezogen".

Allerdings betonte Heynckes, die "überragende Fähigkeiten als Fußballer und als Typ" von 40-Millionen-Mann Javi Martinez. Dieser werde in den kommenden Jahren "zu einem der herausragenden Spieler des FC Bayern werden".


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Gier und Hunger: Heynckes nimmt Team in die Pflicht

Abbrechen

Nach der starken Vorrunde sieht der Trainer seine Bayern auf dem richtigen Weg. Dieser müsse unbeirrt fortgesetzt werden.

Von Rainer Nachtwey

München - 42 Punkte aus 17 Spielen, neun Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten, souverän ins Achtelfinale der Champions League und ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen ( DATENCENTER: Bundesliga).

Nach der grandiosen Vorrunde des FC Bayern zeigt sich Trainer Jupp Heynckes begeistert von seiner Mannschaft.

"Alle arbeiten noch aufmerksamer, noch wacher, noch professioneller, noch konzentrierter. Jeder meiner Spieler nimmt sich zurück und präsentiert sich in dieser Saison als absoluter Teamplayer", sagte der Coach mit Blick auf den Vergleich zur vergangenen Saison in einem Interview auf der Bayern-Homepage.

Heynckes bleibt Marschroute treu

Dennoch mahnt Heynckes an, dass sich seine Spieler nicht auf den gezeigten Leistungen ausruhen dürfen.

"Die Mannschaft muss diesen Hunger, diese Gier auch mit ins neue Jahr nehmen. Das ist etwas, was ich den Jungs in meiner ersten Ansprache im Trainingslager in Katar auch klipp und klar verdeutlichen werde", führte der Weltmeister von 1974 aus.

Daher werde er auch nicht einen Millimeter von seiner Marschroute abweichen: "Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber wir müssen ihn unbeirrbar weitergehen." ( Thomas Müller im SPORT1-Interview)

Viel Lob für Martinez

Und er erwartet sich noch eine Steigerung - allen voran von 40-Millionen-Mann Javi Martinez. Zwar habe der Spanier bereits sein großes Potenzial gezeigt, Spanien-Kenner Heynckes geht aber davon aus, dass der 24 Jahre alte Defensivspieler die Zukunft der Münchner prägen wird.

"Das ist genau der Spieler, den wir auf dieser Position im defensiven Mittelfeld gebraucht haben. Javi hat überragende Fähigkeiten als Fußballer und als Typ", sagte Heynckes, "er ist mittlerweile wunderbar integriert und ein Garant für unsere starken Defensivleistungen. Er wird in den kommenden Jahren zu einem der herausragenden Spieler des FC Bayern werden."

Mehr Einsatzzeit für van Buyten

Trotz der starken Vorstellungen in der Abwehr mit nur sieben Gegentoren in der Bundesliga kündigt Heynckes an, kleine Veränderungen vorzunehmen - wenn auch gezwungenermaßen.

Hoeneß' Vorsätze für 2013

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Holger Badstuber (Kreuzbandriss) und der Rotsperre für Jerome Boateng im Champions-League-Achtelfinale stellt er Daniel van Buyten mehr Einsatzzeit in Aussicht.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

"Ich werde ihn natürlich deutlich mehr berücksichtigen", sagte Heynckes. "Und dann wird er so viel Spielpraxis haben, dass er auch gegen den FC Arsenal spielen kann."

Heynckes: Neuer auf einer Stufe mit Casillas

Neben dem Defensivverbund stellte er zudem die Vorzüge von Manuel Neuer heraus. Die Diskussionen um dessen Status als Deutschlands bester Torhüter versteht Heynckes nicht.

"Manuel ist ein Ausnahmetorhüter. Für mich stand schon immer fest, dass er die absolute Nummer eins in Deutschland ist. Weltweit sehe ich nur Iker Casillas auf einem ähnlichen Level", sagte Heynckes.

Meisterschaft hat Priorität

In Doha will Heynckes die Grundlagen für die erste Meisterschaft nach zwei Jahren ohne Titelgewinn legen, denn der Meistertitel hat für den 67-Jährigen "Priorität", dies sei das Ziel, "das wir mit aller Macht anstreben."

Kritik an der Auswahl des Trainingslagers lässt Heynckes nicht gelten.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

"Es wurde immer gesagt, wir hätten in der letztjährigen Rückrunde die Meisterschaft verspielt. Das ist Schwachsinn, wir haben nur einen Punkt weniger gesammelt als in der Hinrunde, wo wir von allen in den Himmel gelobt wurden", sagte Heynckes.

"Der BVB hat schlicht und einfach überragend gespielt. Unsere Rückrundenvorbereitung war in der letzten Saison top, deswegen fliegen wir wieder nach Katar."

Der Gewinn der 23. Deutschen Meisterschaft würde ihm sicher Recht geben.


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Fan-Wut: Holtby unter Beschuss

Abbrechen

Der Schalker Mittelfeldspieler wird wegen seines nahenden Abschieds beschimpft. Eine Trennung im Winter ist aber noch kein Thema.

Von Matthias Becker

München - Eigentlich ist Lewis Holtby ein großer Social-Media-Anhänger.

Schon zu seiner Zeit beim FSV Mainz 05 präsentierte sich Holtby offenherzig bei Facebook, auch bei Twitter ist der Mittelfeldspieler des FC Schalke 04 schwer aktiv.

Stolze 35.000 Follower verzeichnet Holtby beim Kurznachrichtendienst, über 100.000 gefällt sein Facebook-Profil.

Holtby wird aber sicher nicht alles gefallen, was seine digitalen Freunde inzwischen so auf seiner Pinnwand hinterlassen.

Fans beschimpfen Holtby

Denn nach der Ankündigung des Nationalspielers, Schalke nach Ablauf seines Vertrages im Sommer 2013 verlassen zu wollen, machen einige Anhänger der Königsblauen ihrer Enttäuschung Luft.

In teils deftigen Worten wird Holtby in Kommentaren beschimpft, Formulierungen wie "Söldner" gehören noch zu den harmloseren.

Vom 22-Jährigen selbst ist schon länger nichts mehr zu hören. Während des immer lästiger werdenden Vertragspokers der letzten Wochen enthielt er sich öffentlicher Kommentare.

Der letzte Facebook-Post stammt vom Besuch einer Motorcross-Show Ende November, der letzte Tweet von Anfang Dezember.

Heldt: Bisher keine Anfrage

Dabei wäre eine Stellungnahme Holtbys zur Entscheidung, Schalke den Rücken zu kehren , durchaus interessant. Noch ist unklar, wo er den nächsten Karriereschritt machen will.

Einigkeit herrscht in der Annahme, dass es den Halb-Engländer in die Premier League ziehen wird. Tottenham Hotspur und der FC Everton gelten als Interessenten, auch der FC Arsenal und der FC Liverpool werden genannt.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Schalke 04 ...

Dass die Schalker Holtby noch im Januar abgeben werden, um wenigstens eine Ablöse zu generieren, deutet sich momentan nicht an. "Bisher gibt es keine Anfrage. Der Berater hat uns mitgeteilt, dass Lewis seinen Vertrag bis zum Saisonende erfüllen wird", sagte Schalke-Manager Horst Heldt der "WAZ".

Trennung noch im Winter?

Womöglich könnte eine Trennung während des Winter-Transferfensters aber noch mal zum Thema werden - je nachdem, wie sich der Unmut der Schalker Fans zu Beginn der Rückrunde auf die Leistungen Holtbys auswirkt.

Seine Leistungen stagnierten schon während des Vertragspokers zum Ende der Hinrunde. Unter Neu-Trainer Jens Keller stand er im Pokalspiel gegen Mainz nicht in der Startelf.

Holtby wäre nicht der erste Profi der Königsblauen, der von den Fans mit Liebesentzug bestraft wird. Kevin Kuranyi und Manuel Neuer erging es ähnlich, als sie frühzeitig über ihren Abschied aus Schalke informierten.

Weitere Unruhe droht

Da im Umfeld der Gelsenkirchener nach dem Absturz auf Platz sieben der Bundesliga-Tabelle ohnehin keine Harmonie herrscht, wäre weitere Unruhe kaum förderlich. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Wobei die "Söldner"-Vorwürfe gegen Holtby nicht wirklich greifen. Der Mittelfeldspieler steigt keineswegs aus einem langfristigen Kontrakt aus, sondern verlässt den Verein nach Ablauf seines Arbeitspapiers.

S04-Trainer seit dem Aufstieg 1991

Aleksandar Ristic

01.01.1991 - 30.04.1992

Klaus Fischer

01.05.1992 – 30.06.1992

Udo Lattek

01.07.1992 – 17.01.1993

Helmut Schulte

18.01.1993 - 10.10.1993

Jörg Berger

11.10.1993 - 03.10.1996

Huub Stevens

08.10.1996 - 30.06.2002

Frank Neubarth

01.07.2002 - 26.03.2003

Marc Wilmots

26.03.2003 - 24.06.2003

Jupp Heynckes

25.06.2003 - 15.09.2004

Eddy Achterberg

15.09.2004 - 28.09.2004

Ralf Rangnick

28.09.2004 - 12.12.2005

Oliver Reck

12.12.2005 - 04.01.2006

Mirko Slomka

04.01.2006 - 13.04.2008

Michael Büskens

13.04.2008 - 1.07.2008

Fred Rutten

01.07.2008 - 26.03.2009

Michael Büskens

26.03.2009 - 30.06.2009

Felix Magath

01.07.2009 bis 16.03.2011

Seppo Eichkorn

17.03.2011 - 20.03.2011

Ralf Rangnick

17.03.2011 - 22.09.2011

Seppo Eichkorn

23.09.2011 - 26.09.2011

Huub Stevens

27.09.2011 - 16.12. 2012

Jens Keller

seit 16.12. 2012

Zwar winkt ihm auf diesem Weg ein ordentliches Handgeld, aber große Summen könnte Schalke mit einem Profi, der im Sommer ablösefrei zu haben ist wohl auch auf dem Winter-Transfermarkt nicht einnehmen.

Gehaltsforderungen wohl kein Hindernis

Angeblich überzogene Ansprüche Holtbys, die zwischenzeitlich auf dem Boulevard kolportiert wurden, hat es offenbar nicht gegeben.

An den Gehaltsforderungen des Spielers sei die Einigung nicht gescheitert, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

Ob diese Nachricht bei den wütenden Fans noch ankommt, ist fraglich.


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Ancelotti: Kein Ronaldo-Transfer

Written By limadu on Sabtu, 29 Desember 2012 | 11.19

Der französische Fußball-Krösus Paris Saint-Germain wird Superstar Cristiano Ronaldo im Sommer nicht verpflichten. Dies sagt PSG-Trainer Carlo Ancelotti.

Der 53-Jährige äußerte sich in einem Gespräch mit der Turiner Tageszeitung "La Stampa" kritisch, was einen möglichen Transfer des Ausnahmespielers von Real Madrid angeht.

"Die Möglichkeiten sind überprüft worden. Es ist nicht genügend Geld vorhanden. Außerdem benötigt man für einen Transfer auch einen willigen Verkäufer", sagte der Italiener am Freitag angesprochen auf die jüngsten Gerüchte rund um den neureichen Verein von der Seine.

Zuletzt hatte die spanische AS vom angeblichen Plan der Pariser berichtet, Ronaldo zusammen mit Real-Trainer Jose Mourinho verpflichten zu wollen. Der exzentrische Portugiese solle demnach Ancelottis Nachfolger im Sommer werden.


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Guardiola: Zukunft in England

Abbrechen

Die Entscheidung über den nächsten Job des Ex-Barca-Trainers scheint gefallen. Ein Top-Klub der Premier League soll es sein.

Von Matthias Becker

München/Barcelona - Halb Fußball-Europa wartet auf die Entscheidung von Pep Guardiola, wann und wo er auf einen Trainerposten zurückkehren will.

Glaubt man der Sportzeitung "El Mundo Deportivo" aus Barcelona, dann ist diese Entscheidung bereits gefallen:

Wie das Blatt am Freitag berichtete, habe sich Guardiola entschlossen, im kommenden Sommer einen Job in der englischen Premier League anzunehmen.

Manchester United, Manchester City und der FC Chelsea sollen dem 41-Jährigen Angebote unterbreitet haben. ( DATENCENTER: Premier League)

Neuer Verein steht angeblich fest

"El Mundo Deportivo" beruft sich in seinem Bericht auf eine Quelle aus dem Umfeld eines dieser englischen Klubs.

Demnach habe Guardiola durchblicken lassen, dass er sich für eine Fortsetzung seiner Trainerlaufbahn in England entschieden habe und auch schon wisse, bei welchem Verein und unter welchen Konditionen er unterschreiben will.

Seinem Bruder Pere und seinem Berater Josep Maria Orobitg habe er den Entschluss kurz vor Weihnachten bei einem Treffen in New York mitgeteilt.

In der US-Metropole erholt sich Guardiola mit seiner Familie von seiner vierjährigen Amtszeit bei Barca. Mit den Katalanen gewann er in dieser Zeit 14 Titel und ging damit als erfolgreichster Coach in die Klubgeschichte ein.

Zahlreiche Angebote

Offiziell verkündet werden soll Guardiolas Entscheidung erst im Frühjahr.

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 19 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Am ehemaligen Mittelfeldspieler sollen auch zahlreiche weitere Top-Klubs interessiert sein, unter Ihnen der FC Bayern München, Inter und AC Mailand und Paris St. Germain.

Auch der brasilianische Fußball-Verband soll beim Ex-Profi vorgefühlt haben, ob er die Selecao zur Heim-WM 2014 führen wolle. Diese Aufgabe hat inzwischen Luiz Felipe Scolari übernommen.

Wunschziel England

Guardiola hatte schon häufiger angedeutet, dass ihn ein Engagement in der Premier League besonders reize. Als Spieler hatte es mit einem Wechsel auf die Insel nie geklappt.

In seiner aktiven Zeit spielte Guardiola außer für Barca noch in Italien für Brescia Calcio und den AS Rom, Al-Ahli in Doha und den mexikanischen Klub Dorados.


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Ex-Israel-Coach Scheffer gestorben

Der frühere israelische Nationaltrainer Emmanuel Scheffer ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das teilte der israelische Fußballverband am Freitag mit.

Scheffer hatte Israel bei der bislang einzigen WM-Teilnahme 1970 in Mexiko betreut. Zwei Jahre zuvor stand er mit seiner Elf im Viertelfinale der Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt.

Verbandspräsident Avi Luzon bezeichnete den in Deutschland geborenen Scheffer als "größten israelischen Trainer der Geschichte". Scheffer habe den israelischen Fußball und dessen Entwicklung entscheidend beeinflusst, sagte Luzon.

Scheffer galt als Fußball-Lehrer "der alten Schule", legte viel Wert auf Fitness und bestand auf drei Trainingseinheiten am Tag. Acht Jahre nach der WM in Mexiko kehrte Scheffer zurück und betreute die israelische Nationalmannschaft in den Jahren 1978 und 1979 zum zweiten Mal.


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Doping? Argentinier suspendiert

Der argentinische Fußballverband hat zwei Erstligaspieler wegen des Verdachts auf Doping vorläufig supendiert.

Lucas Bernardi, defensiver Mittelfeldspieler der Newell's Old Boys, und Gustavo Canales, Stürmer von Arsenal de Sarandi, sollen positiv auf eine nicht genannte Substanz getestet worden sein.

Weitere Sanktionen könnten folgen, sobald mehr Proben analysiert sind.


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Ibrahimovic erhält eigenes Verb

Written By limadu on Jumat, 28 Desember 2012 | 11.19

Der schwedische Stürmer-Star Zlatan Ibrahimovic hat in seinem Heimatland nun offiziell sein eigenes Verb.

Der Rat für die schwedische Sprache nahm "zlatanera" als Begriff für "etwas mit Kraft dominieren" als einen von 40 Neologismen in den Wortschatz auf.

Das Verb geht auf das in Frankreich erfundene "zlataner" zurück. Beim französischen Klub Paris St. Germain hat der 31-Jährige in dieser Saison 18 Ligatreffer sowie zwei Tore in der Champions League erzielt.


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Fürth holt Keeper Mickel vom HSV

Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth ist auf der Suche nach einem zusätzlichen Torhüter beim Hamburger SV fündig geworden.

Tom Mickel (23) wechselt zum 1. Januar ablösefrei aus der Hansestadt zum Tabellenletzten und unterschrieb dort einen Vertrag bis 2015. Das gaben die Fürther am Donnerstag bekannt.

Außerdem leihen die Kleeblätter Kevin Kraus (20) bis zum Saisonende an den 1. FC Heidenheim aus, damit der Innenverteidiger Spielpraxis beim Drittligisten sammeln kann.

"Da uns Issa Ndoye verletzungsbedingt noch längere Zeit fehlen wird, benötigten wir einen zusätzlichen Torwart. Tom hat sich in unseren Gesprächen äußerst ehrgeizig gezeigt. Wir sind deshalb froh, dass wir mit ihm einen jungen, talentierten Torhüter für uns gewinnen konnten", sagte Klub-Präsident Helmut Hack über Mickel.


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Die Winterfahrpläne: Plätze zehn bis 18

Abbrechen

Bereits am 18. Januar startet die Rückrunde. Zuvor fliegen viele Bundesligisten in den Süden. SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne.

München - Gerade mal einen Monat haben die Klubs der Bundesliga Zeit, um durchzuschnaufen und sich auf die Rückrunde vorzubereiten.

Bereits am Freitag, den 18. Januar, fällt der Startschuss für die Rückserie. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Um die kurze Zeit besser nutzen zu können, entfliehen die Vereine dem kalten deutschen Winter und bereiten sich im Süden auf die Rückrunde vor. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Portugal, Spanien und die Türkei sind dabei beliebte Ziele.

SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne der Bundesligisten von Platz zehn bis 18 der Tabelle: ( >>>Hier geht es zu Teil eins der Winterfahrpläne: die Plätze eins bis neun)

• HAMBURGER SV

Trainingsauftakt: 30. Dezember 2012
Trainingslager: Abu Dhabi, 2.1. - 10.01.
Testspiele: Drei Testspiele in Abu Dhabi (Gegner und Termine stehen noch nicht fest), 12.01., Austria Wien (H)
Zugänge:
Abgänge: Tom Mickel (Greuther Fürth)

• HANNOVER 96

Trainingsauftakt: 4. Januar 2013
Trainingslager: Portugal, Vila Nova de Cacela, 5.1. - 13.01.
Testspiele: 7.1. SC Heerenveen und Bayer Leverkusen (Blitzturnier in Lagos), 12.01. Utrecht (in St. Antonio)
Zugänge:
Abgänge:

• WERDER BREMEN

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: Türkei, Belek, 2.1. - 12.1.
Testspiele: 7.1. Trabzonspor, 9.1. VfL Wolfsburg/Besiktas Istanbul (beide im Traingslager in Belek), 11.1. PEC Zwolle (H)
Zugänge: Mateo Pavlovic (NK Zagreb)
Abgänge: Francois Affolter (Young Boys Bern, war ausgeliehen)

• FORTUNA DÜSSELDORF

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 16.12.2012)

12 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

2. Platz

11 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

10 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

3. Platz

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

5. Platz

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

5. Platz

9 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

9 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

7 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

8. Platz

7 Tore: Nils Petersen (Bremen)

10. Platz

6 Tore: Mario Götze (Dortmund)

10. Platz

6 Tore: Stefan Aigner (Frankfurt)

10. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

10. Platz

6 Tore: Toni Kroos (FC Bayern)

10. Platz

6 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

10. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

10. Platz

6 Tore: Gonzalo Castro (Leverkusen)

10. Platz

6 Tore: Mame Diouf (Hannover)

10. Platz

6 Tore: Marco Reus (Dortmund)

Trainingsauftakt: 2. Januar 2013
Trainingslager: Spanien, Marbella, 2.1. - 10.1.
Testspiele: 9.1. Nürnberg (im Trainingslager in Marbella), 13.1. Borussia Dortmund, Standard Lüttich/1. FSV Mainz 05 (Wintercup in Düsseldorf)
Zugänge:
Abgänge:

• 1. FC NÜRNBERG

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: Spanien, Mijas, 5.1. - 13.1.
Testspiele: 9.1. Fortuna Düsseldorf, 10.1. KSC Lokeren Samstag, 12.1. Gegner noch nicht bekannt (alle im Trainingslager)
Zugänge:
Abgänge:

• VFL WOLFSBURG

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: Türkei, Belek, 3. - 11.1.
Testspiele: 6.1. Besiktas Istanbul, 9.1. Werder Bremen/Trabzonspor (alle im Trainingslager in Belek), 12.1. Hertha BSC (H)
Zugänge:
Abgänge:

• 1899 HOFFENHEIM

Trainingsauftakt: 2. Januar 2013
Trainingslager: Portugal, Portimao, 6.1. - 13.1.
Testspiele und Hallenturniere: 5.1. Hallenturnier in Mannheim, 8.1. Sparta Rotterdam, 12.1. SC Heerenveen (beide im Trainingslager in Portimao)
Zugänge:
Abgänge:

• FC AUGSBURG

Trainingsauftakt: 2. Januar 2013
Trainingslager: Türkei, Belek, 5.1. - 14.1.
Testspiele: 13.1. FSV Frankfurt (im Trainingslager in Belek)
Zugänge: Michael Parkhurst (FC Nordsjaelland)
Abgänge:

• SpVgg Greuther Fürth:

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: Türkei, Belek, 5.1. - 12.1.
Testspiele und Hallenturniere: 4.1. Hallenturnier in Frankfurt, 11.1. FSV Frankfurt (im Trainingslager in Belek)
Zugänge: Tom Mickel (Hamburger SV), Nlikola Djurdjic (FK Haugesund), Matthias Zimmermann (Borussia Mönchengladbach, ausgeliehen)
Abgänge: Kevin Kraus (1. FC Heidenheim/Leihe) Edu (Schalke, war ausgeliehen)

Hier gehts zu Teil 1 der Winterfahrpläne: die Plätze 1 - 9 .


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Sperre für Meireles reduziert

Die Sperre für den portugiesischen Nationalspieler Raul Meireles von Fenerbahce Istanbul ist von elf auf vier Spiele reduziert worden. Dies ist das Ergebnis einer Verhandlung der Berufungskommission des türkischen Fußballverbandes TTF.

Die Auswertung des Videomaterials vom Stadtderby gegen Galatasaray am 16. Dezember habe ergeben, dass der 29-jährige Meireles den Schiedsrichter nach seinem Platzverweis nicht, wie zunächst behauptet, bespuckt, sondern "nur" beleidigt" habe.

"Weil der Spieler während des gesamten Vorfalls gesprochen hat, ist es physikalisch nicht möglich, dass er ihn (den Schiedsrichter) angespuckt hat", heißt es in der Mitteilung des TTF.

Mereiles hatte bereits unmittelbar nach dem Spiel die Anschuldigungen von sich gewiesen, den Unparteiischen bespuckt zu haben.


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Die Winterfahrpläne: Plätze elf bis 18

Written By limadu on Kamis, 27 Desember 2012 | 11.19

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Am 1. Februar geht es in der Zweiten Liga weiter. Bis dahin bringen sich die Klubs in Topform. SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne.

München - Neue Kraft für den Abstiegskampf oder den Angriff auf die oberen Plätze.

Im Wintertrainingslager machen sich die Zweitligisten fit für die Rückrunde und haben dafür mehr Zeit als die Klubs aus dem Oberhaus.

Während die Bundesliga schon am 18. Januar weitergeht, rollt eine Etage tiefer erst am 1. Februar wieder der Ball. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne der Zweitligisten von Platz zehn bis 18 der Tabelle. ( Hier geht es zu Teil eins der Winterfahrpläne: die Plätze eins bis neun)

• Erzgebirge Aue

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 13. bis 20.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 8.1.: Hallenturnier in Chemnitz
Zugänge: Kevin Pezzoni (früher FC Köln), Michael Fink (Samsunspor)
Abgänge:

• SC Paderborn 07

Trainingsauftakt: 5. Januar 2013
Trainingslager: 18. bis 25.1. in Belek (Türkei)
Testspiele und Hallenturniere: 6.1. Hallenturnier in Kassel, 11.1 Hallenturnier in Essen, 9.1. gegen TuS Dornberg (in Bielefeld), 14.1. gegen Schalke 04, 18.1 gegen FC Lugano, 22.1. gegen FC St. Gallen (beide Spiele in Side), 26.1. beim VfL Bochum
Zugänge:
Abgänge:

• FC St. Pauli

Trainingsauftakt:3. Januar 2013
Trainingslager:
Testspiele und Hallenturniere: 4.1. Frankfurtcup 2013
Zugänge:
Abgänge:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

• MSV Duisburg

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 12. bis 22.1. in Antalya (Türkei)
Testspiele: 11.1. Derby Cup in Essen
Zugänge:
Abgänge: Zvonko Pamic (Dinamo Zagreb, war ausgeliehen von Bayer Leverkusen)

• VfL Bochum

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 11. bis 18. Januar 2013 in Belek (Türkei)
Testspiele: 6.1. gegen Concordia Wiemelhausen, 9.1. gegen CSV SF Bochum-Linden, 13.1. gegen FK Aqtöbe/Kasachstan, 16.1. gegen 1. FC Köln, 20.1. gegen Flota Swinoujscie/Polen, 26.1. gegen SC Paderborn 07
Zugänge:
Abgänge:

• Dynamo Dresden

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager: 12. bis 22.1. in Antalya (Türkei)
Testspiele: 21.1. gegen Hajduk Split
Zugänge:
Abgänge:

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 17.12.2012)

12 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

8 Tore Ronny (Hertha BSC)

5. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

5. Platz

8 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

5. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

9. Platz

7 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

9. Platz

7 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

9. Platz

7 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

9. Platz

7 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

9. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (Köln)

9. Platz

7 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

• SV Sandhausen

Trainingsauftakt: 3. Januar 2013
Trainingslager:
Testspiele und Hallenturniere: 5.1. Harder-Cup in Mannheim
Zugänge:
Abgänge:

• Jahn Regensburg

Trainingsauftakt:
Trainingslager: 14. bis 21. Januar in Belek (Türkei)
Testspiele:
Zugänge:
Abgänge:


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Boateng würde Ballack zusagen

Kevin-Prince Boateng würde an einem Abschiedsspiel von Michael Ballack teilnehmen.

"Wenn er mich einlädt, spiele ich gerne", sagte der ghanaische Nationalspieler vom AC Mailand im "Welt"-Interview.

Boateng hatte den ehemaligen Kapitän der deutschen Nationalmannschaft im Vorfeld der WM 2010 in Südafrika mit einem rüden Foul schwer verletzt. Ballack musste seine WM-Teilnahme absagen. Nach einer weiteren Verletzung kam Ballack auch nach der WM nicht mehr in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum Einsatz.

"Verändert hat es mein Leben eigentlich nicht, außer dass ich in Deutschland vielleicht von vielen Menschen gehasst wurde. Aber das war halt so, das ist Fußball, das kann mal passieren", sagte Boateng über das Foul.

Ein Ort und ein Datum für ein Abschiedsspiel Ballacks steht noch nicht fest. Zuletzt war ein Termin im Juni 2013 in Leipzig im Gespräch, dieser wurde von Ballack allerdings dementiert.


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Peruaner nach Hoffenheim?

1899 Hoffenheim ist auf der Suche nach Verstärkungen für den Abstiegskampf offenbar in Südamerika fündig geworden.

Das peruanische Talent Junior Ponce soll nach einem Bericht der einheimischen Fachzeitung "Depor" von Alianza Lima zu Beginn des neuen Jahres zu den Kraichgauern wechseln, nachdem der 18 Jahre alte Offensivspieler bereits den Medizincheck ohne Beanstandungen absolviert hat.

Über die vermeintliche Laufzeit von Junior Ponces Vertrag in Hoffenheim machte das Blatt keine Angaben, spekulierte allerdings aufgrund des noch bis 2015 laufenden Vertrages des U-20-Nationalspielers in Lima über eine Ablöse "in angemessener Höhe".

Junior Ponce wäre in Hoffenheim die erste Neuverpflichtung des in der Vorwoche angetretenen Cheftrainers Marco Kurz.


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Dortmund holt Bayer-Talent Saar

Der deutsche Meister Borussia Dortmund hat Junioren-Nationalspieler Marian Saar vom Bundesliga-Rivalen Bayer Leverkusen verpflichtet.

Den Winterpausen-Transfer des 17 Jahre alten Innenverteidigers aus Leverkusens Regionalliga-Team bestätigte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser dem "Kölner Stadtanzeiger".

Die Ablöse für Saar setzt sich demnach aus einer nicht genannten Fixsumme sowie einer zusätzlichen Staffelung für Bundesliga-Einsätze des Talentes bei den Westfalen zusammen.


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Hitzfeld glaubt an FCB und BVB

Written By limadu on Rabu, 26 Desember 2012 | 11.19

Ottmar Hitzfeld traut seinen ehemaligen Teams Bayern München und Borussia Dortmund den Titel in der Champions League zu. Schalke 04 fehle im Gegensatz zu FCB und BVB die Konstanz.

"Aber ich traue sowohl Dortmund als auch Bayern den Champions-League-Sieg zu. Vieles hängt jedoch von der Auslosung ab. Fakt ist aber: Die deutsche Liga ist so stark wie noch nie", ist sich Hitzfeld in der "Bild" sicher. Der Schweizer Nationaltrainer holte sowohl mit Dortmund (1997) als auch mit Bayern (2001) den Champions-League-Titel.

Der FC Bayern ist für Hitzfeld die mit Abstand stärkste deutsche Mannschaft: "Es gibt in Europa keinen Kader, der in der Breite so stark ist wie der von Bayern München."

Auch auf den BVB hält Hitzfeld große Stücke: "In dem Verein steckt wieder eine Menge Kraft. Die heutige Dortmunder Mannschaft hat das Potenzial noch besser zu werden als das Team aus dem Jahre 1997. Die Bestätigung wäre der Gewinn der Champions League."

In der kommenden Saison schließt der 63-Jährige sogar eine Teilnahme von Eintracht Frankfurt an der Königsklasse nicht aus. Die Hessen könnten "bis zum Schluss ganz vorne dabei zu bleiben. Weil sie mit Alex Meier einen absoluten Torjäger in den Reihen haben".

Eine Rückkehr in die Bundesliga kann sich Hitzfeld selbst "beim besten Willen nicht vorstellen". Stattdessen sei die WM 2014 in Brasilien "das große Ziel - und nicht das Alltagsgeschäft als Vereinscoach".


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Poldi schwärmt von "Traumlos" FCB

Arsenals Lukas Podolski fiebert dem Wiedersehen mit Ex-Klub Bayern München in der Champions League entgegen.

"Das ist ein absolutes Traumlos. Ich freue mich auf Uli Hoeneß, Jupp Heynckes, Franck Ribery und die Kollegen aus der Nationalmannschaft. Allerdings ist es ein kleiner Nachteil, dass wir zuerst zu Hause spielen", sagte Podolski dem "Kicker".

Bei den "Gunners" fühlt sich der Nationalspieler wohl: "Ich habe mich auch sehr gut eingelebt." Auch in der Öffentlichkeit könne er sich frei bewegen: "Die Menschen sind sehr respektvoll. Hier wird mir nicht nachgefahren, wenn ich den Trainingsplatz verlasse."

Der 27-Jährige hat seine Stammplatz im DFB-Team noch lange nicht abgeschrieben.

"Nur weil ich ein paar Spiele nicht von Anfang an gemacht habe, zweifle ich nicht an meiner Qualität, in der Nationalmannschaft in der ersten Elf spielen zu können", versicherte der Angreifer, auch weil Bundestrainer Joachim Löw ihm versichert habe "dass ich auch zukünftig eine wichtige Rolle im Team einnehmen werde."


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Wiesinger: "Ich bin sicher, erfolgreich zu sein"

Abbrechen

Nürnbergs neuer Coach freut sich auf eine besondere Aufgabe. Gegenüber SPORT1 ist er ebenso optimistisch wie Club-Manager Bader.

Von Felix Götz und Reinhard Franke

München - Michael Wiesinger ist hochmotiviert.

Der neue Trainer des 1. FC Nürnberg möchte seine Chance nach dem Wechsel von Dieter Hecking zum VfL Wolfsburg unbedingt nutzen. (BERICHT: Wiesinger neuer Chefcoach)

"Es ist für mich etwas ganz Besonderes, für den Verein, in dem ich groß geworden bin, arbeiten zu können. Ich bin sicher, mit einer funktionierenden Mannschaft in der Rückrunde erfolgreich zu sein und die Ziele des FCN erreichen zu können", sagte der 39-Jährige gegenüber SPORT1.

Wiesinger arbeitet seit 2011 bei den Franken als Coach der U 23, zwischen 1993 und 1999 erzielte er in 186 Partien 25 Treffer für den Club.

Bader schätzt Wiesinger

Dementsprechend groß ist sein Ansehen in Nürnberg.

"Ich schätze Michael. Er hat bei uns in der zweiten Mannschaft ganz hervorragende Arbeit abgeliefert. Er arbeitet seit eineinhalb Jahren sehr gut mit allen Trainern zusammen. Er kennt den Verein und hat als Spieler hier Erfahrung gesammelt", erklärte Manager Martin Bader bei SPORT1:

"Der Verein liegt ihm sehr am Herzen. Ich hoffe, dass wir mit dieser Lösung Erfolg haben werden und bin da zuversichtlich." ( EXKLUSIV: Martin Bader im SPORT1-Interview)

Reutershahn assistiert

Als Co-Trainer wird Heckings bisheriger Assistent Armin Reutershahn fungieren, der Wiesinger mit seiner großen Erfahrung helfen soll.

Das Duo wird beim Trainingsbeginn am 3. Januar offiziell vorgestellt und steht zunächst bis zum 30. Juni 2013 in der Verantwortung.

"Wir haben alle Zeit, uns das bis zum Saisonende anzuschauen", erklärte Bader, der seinem neuen Gespann allerdings einiges zutraut.

"Eine ideale Kombination"

"Wir haben in den letzten Tagen einige Optionen intensiv geprüft und sind zu diesem Ergebnis gekommen. Es wird ein ähnliches Modell wie in Leverkusen, aber Wiesinger wird die finalen Entscheidungen treffen und Ansprechpartner für die Medien sein", sagte der 44-Jährige:

Aus seiner Sicht sei das "eine ideale Kombination. Beide sind im Team stark."

Anders als in Leverkusen, wo Sami Hyypiä die Fußballlehrer-Lizenz noch fehlt, haben in Nürnberg Wiesinger und Reutershahn die nötige Ausbildung absolviert.

Erfolge als Spieler

Wiesinger soll den Tabellen-14. möglichst ins sichere Mittelfeld führen. Erfolge hat er bisher vor allem als Spieler vorzuweisen.

Der frühere Mittelfeldmann wurde mit dem FC Bayern zwei Mal Meister.

Von 2001 bis 2004 spielte Wiesinger bei 1860 München. Anschließend zog es ihn nach Burghausen, ehe er 2008 in Weiden seine aktive Karriere beendete.

Aufstieg mit Ingolstadt

Seine Trainer-Laufbahn begann er im Juli 2008 beim FC Ingolstadt, wo er zunächst die U 23 übernahm.

Mit ihm auf der Bank schafften die FCI-Profis 2010 den Aufstieg in die Zweite Liga.

In der folgenden Saison musste Wiesinger nach nur vier Punkten aus den ersten elf Spielen gehen und heuerte im Sommer 2011 wieder beim 1. FC Nürnberg an.

Mintal lobt Wiesinger

Dass es ihm als jungem Trainer bei den Profis möglicherweise an Autorität mangeln könnte, glaubt der frühere Nürnberger Profi Marek Mintal nicht.

Der 35-jährige Slowake, der von 2003 bis 2011 in 180 Pflichtspielen für den Club 66 Tore erzielte und zuletzt unter Wiesinger in der zweiten Mannschaft spielte, bescheinigte diesem in den "Nürnberger Nachrichten" "Autorität und Überzeugungskraft".

Die Torschützenkönige in der Bundesliga-Geschichte

1. Platz

Gerd Müller: 365 Tore bei 427 Spielen (Stand: August 2012)

2. Platz

Klaus Fischer: 268 Tore bei 535 Spielen

3. Platz

Jupp Heynckes: 220 Tore bei 369 Spielen

4. Platz

Manfred Burgsmüller: 213 Tore bei 447 Spielen

5. Platz

Ulf Kirsten: 182 Tore bei 350 Spielen

6. Platz

Stefan Kuntz: 179 Tore bei 449 Spielen

7. Platz

Dieter Müller: 177 Tore bei 303 Spielen Klaus Allofs: 177 Tore bei 424 Spielen

9. Platz

Hannes Löhr: 166 Tore bei 381 Spielen

10. Platz

Karl-Heinz Rummenigge: 162 Tore bei 310 Spielen

Vor allem Wiesingers Teamführung komme bei den Spielern gut an.

Hecking glaubt an Nürnberg

Auch Ex-Coach Hecking glaubt, dass Nürnberg eine gute Zukunft vor sich hat.

"Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen", sagte der 48-Jährige, der den FCN in Richtung Wolfsburg verlassen hat: "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen die Kurve bekommen, ich bin sicher, dass sie in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen."

Für seinen Wechsel nach Niedersachsen seien weder die räumliche Nähe zu seiner Familie noch der finanzielle Aspekt ausschlaggebend gewesen. Allein die sportliche Perspektive hätte ihn zu dem Schritt bewegt.

"Manager Klaus Allofs hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will", erklärte Hecking: "Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen."

An den Europapokal denkt Michael Wiesinger momentan nicht. Wenn er mit Nürnberg die Klasse hält, hat er seine Aufgabe erfüllt.


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Milliardär verkauft Charkow

Metallist Charkow hat den Besitzer gewechselt. Wie die "dpa" berichtet, hat der ukrainische Oligarch und bisherige Vereinspräsident Alexander Jaroslawski den Klub an GasUkraina verkauft. Zum Preis machte der Milliardär keine Angaben.

Jaroslawski beschwerte sich in einer persönlichen Erklärung über "unverständliche Forderungen der Stadt an mich als Investor und infolgedessen einen beispiellosen psychologischen Druck, der auf der Mannschaft und dem Kollektiv lastet".

Der 53-Jährige erklärte, er habe seit 2005 rund 440 Millionen Euro in Metalist und die Vorbereitung der EM 2012 investiert und dabei nicht nur Geld, sondern "einen Teil meines Herzens und meiner Seele" eingebracht. Unter anderem finanzierte Jaroslawski Charkow ein neues Stadion.

Metalist machte während seiner Zeit am Steuer in der UEFA-Vereinsrangliste einen Satz von Platz 173 in die Top-30. Aktuell steht Charkow in der zweiten Runde der Europa League und trifft dort auf Newcastle United.

Hinter dem kaum bekannten Unternehmen GasUkraina steht angeblich der 27-jährige Sergej Kurtschenko, ein enger Bekannter von Alexander Janukowitsch, dem ältesten Sohn von Viktor Janukowitsch, dem Präsidenten der Ukraine.


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Hecking will mit VfL nach Europa

Written By limadu on Selasa, 25 Desember 2012 | 11.19

Der zum Liga-Rivalen VfL Wolfsburg gewechselte frühere Nürnberger Trainer Dieter Hecking prophezeit dem Club eine erfolgreiche Zukunft.

"Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen", sagte der 48-Jährige im Gespräch mit den "Nürnberger Nachrichten": "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen die Kurve bekommen, ich bin sicher, dass sie in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen."

Vor dem Auftakt der Rückrunde am 20. Januar gegen den Hamburger SV belegt der 1. FC Nürnberg Platz 14 in der Tabelle - unmittelbar vor dem VfL Wolfsburg, zu dem Hecking am Samstag gewechselt war.

Ausschlaggebend hierfür seien allein sportliche Gründe gewesen. "Klaus Allofs (Wolfsburgs Manager, d. Red.) hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will", sagte Hecking: "Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen, ich glaube, dass ich gemeinsam mit Klaus Allofs viel bewegen kann - die Chemie zwischen uns hat sofort gestimmt."

Sein Wechsel nach Wolfsburg, der in Nürnberg mit großer Enttäuschung aufgenommen worden war, sei jedenfalls nicht aus finanziellen Gründen erfolgt.

"Ich weiß ja, was manche jetzt denken: Wenn Wolfsburg mit Geldscheinen wedelt. Um wirtschaftliche Angelegenheiten geht es mir gar nicht", sagte Hecking den "Nürnberger Nachrichten".

Auch die Nähe zu seiner Familie sei nicht entscheidend gewesen, "obwohl das im Gesamtpaket natürlich nicht gegen den VfL sprach".

Er wisse, so Hecking, was er Nürnberg zu verdanken habe: "Es war eine fantastische, emotionale Zeit bei einem großartigen Verein. Natürlich fällt so ein Abschied sehr schwer."


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Hitzfeld glaubt an FCB und BVB

Ottmar Hitzfeld traut seinen ehemaligen Teams Bayern München und Borussia Dortmund den Titel in der Champions League zu. Schalke 04 fehle im Gegensatz zu FCB und BVB die Konstanz.

"Aber ich traue sowohl Dortmund als auch Bayern den Champions-League-Sieg zu. Vieles hängt jedoch von der Auslosung ab. Fakt ist aber: Die deutsche Liga ist so stark wie noch nie", ist sich Hitzfeld in der "Bild" sicher. Der Schweizer Nationaltrainer holte sowohl mit Dortmund (1997) als auch mit Bayern (2001) den Champions-League-Titel.

Der FC Bayern ist für Hitzfeld die mit Abstand stärkste deutsche Mannschaft: "Es gibt in Europa keinen Kader, der in der Breite so stark ist wie der von Bayern München."

Auch auf den BVB hält Hitzfeld große Stücke: "In dem Verein steckt wieder eine Menge Kraft. Die heutige Dortmunder Mannschaft hat das Potenzial noch besser zu werden als das Team aus dem Jahre 1997. Die Bestätigung wäre der Gewinn der Champions League."

In der kommenden Saison schließt der 63-Jährige sogar eine Teilnahme von Eintracht Frankfurt an der Königsklasse nicht aus. Die Hessen könnten "bis zum Schluss ganz vorne dabei zu bleiben. Weil sie mit Alex Meier einen absoluten Torjäger in den Reihen haben".

Eine Rückkehr in die Bundesliga kann sich Hitzfeld selbst "beim besten Willen nicht vorstellen". Stattdessen sei die WM 2014 in Brasilien "das große Ziel - und nicht das Alltagsgeschäft als Vereinscoach".


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Poldi schwärmt von "Traumlos" FCB

Arsenals Lukas Podolski fiebert dem Wiedersehen mit Ex-Klub Bayern München in der Champions League entgegen.

"Das ist ein absolutes Traumlos. Ich freue mich auf Uli Hoeneß, Jupp Heynckes, Franck Ribery und die Kollegen aus der Nationalmannschaft. Allerdings ist es ein kleiner Nachteil, dass wir zuerst zu Hause spielen", sagte Podolski dem "Kicker".

Bei den "Gunners" fühlt sich der Nationalspieler wohl: "Ich habe mich auch sehr gut eingelebt." Auch in der Öffentlichkeit könne er sich frei bewegen: "Die Menschen sind sehr respektvoll. Hier wird mir nicht nachgefahren, wenn ich den Trainingsplatz verlasse."

Der 27-Jährige hat seine Stammplatz im DFB-Team noch lange nicht abgeschrieben.

"Nur weil ich ein paar Spiele nicht von Anfang an gemacht habe, zweifle ich nicht an meiner Qualität, in der Nationalmannschaft in der ersten Elf spielen zu können", versicherte der Angreifer, auch weil Bundestrainer Joachim Löw ihm versichert habe "dass ich auch zukünftig eine wichtige Rolle im Team einnehmen werde."


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Wiesinger: "Ich bin sicher, erfolgreich zu sein"

Abbrechen

Nürnbergs neuer Coach freut sich auf eine besondere Aufgabe. Gegenüber SPORT1 ist er ebenso optimistisch wie Club-Manager Bader.

Von Felix Götz und Reinhard Franke

München - Michael Wiesinger ist hochmotiviert.

Der neue Trainer des 1. FC Nürnberg möchte seine Chance nach dem Wechsel von Dieter Hecking zum VfL Wolfsburg unbedingt nutzen. (BERICHT: Wiesinger neuer Chefcoach)

"Es ist für mich etwas ganz Besonderes, für den Verein, in dem ich groß geworden bin, arbeiten zu können. Ich bin sicher, mit einer funktionierenden Mannschaft in der Rückrunde erfolgreich zu sein und die Ziele des FCN erreichen zu können", sagte der 39-Jährige gegenüber SPORT1.

Wiesinger arbeitet seit 2011 bei den Franken als Coach der U 23, zwischen 1993 und 1999 erzielte er in 186 Partien 25 Treffer für den Club.

Bader schätzt Wiesinger

Dementsprechend groß ist sein Ansehen in Nürnberg.

"Ich schätze Michael. Er hat bei uns in der zweiten Mannschaft ganz hervorragende Arbeit abgeliefert. Er arbeitet seit eineinhalb Jahren sehr gut mit allen Trainern zusammen. Er kennt den Verein und hat als Spieler hier Erfahrung gesammelt", erklärte Manager Martin Bader bei SPORT1:

"Der Verein liegt ihm sehr am Herzen. Ich hoffe, dass wir mit dieser Lösung Erfolg haben werden und bin da zuversichtlich." ( EXKLUSIV: Martin Bader im SPORT1-Interview)

Reutershahn assistiert

Als Co-Trainer wird Heckings bisheriger Assistent Armin Reutershahn fungieren, der Wiesinger mit seiner großen Erfahrung helfen soll.

Das Duo wird beim Trainingsbeginn am 3. Januar offiziell vorgestellt und steht zunächst bis zum 30. Juni 2013 in der Verantwortung.

"Wir haben alle Zeit, uns das bis zum Saisonende anzuschauen", erklärte Bader, der seinem neuen Gespann allerdings einiges zutraut.

"Eine ideale Kombination"

"Wir haben in den letzten Tagen einige Optionen intensiv geprüft und sind zu diesem Ergebnis gekommen. Es wird ein ähnliches Modell wie in Leverkusen, aber Wiesinger wird die finalen Entscheidungen treffen und Ansprechpartner für die Medien sein", sagte der 44-Jährige:

Aus seiner Sicht sei das "eine ideale Kombination. Beide sind im Team stark."

Anders als in Leverkusen, wo Sami Hyypiä die Fußballlehrer-Lizenz noch fehlt, haben in Nürnberg Wiesinger und Reutershahn die nötige Ausbildung absolviert.

Erfolge als Spieler

Wiesinger soll den Tabellen-14. möglichst ins sichere Mittelfeld führen. Erfolge hat er bisher vor allem als Spieler vorzuweisen.

Der frühere Mittelfeldmann wurde mit dem FC Bayern zwei Mal Meister.

Von 2001 bis 2004 spielte Wiesinger bei 1860 München. Anschließend zog es ihn nach Burghausen, ehe er 2008 in Weiden seine aktive Karriere beendete.

Aufstieg mit Ingolstadt

Seine Trainer-Laufbahn begann er im Juli 2008 beim FC Ingolstadt, wo er zunächst die U 23 übernahm.

Mit ihm auf der Bank schafften die FCI-Profis 2010 den Aufstieg in die Zweite Liga.

In der folgenden Saison musste Wiesinger nach nur vier Punkten aus den ersten elf Spielen gehen und heuerte im Sommer 2011 wieder beim 1. FC Nürnberg an.

Mintal lobt Wiesinger

Dass es ihm als jungem Trainer bei den Profis möglicherweise an Autorität mangeln könnte, glaubt der frühere Nürnberger Profi Marek Mintal nicht.

Der 35-jährige Slowake, der von 2003 bis 2011 in 180 Pflichtspielen für den Club 66 Tore erzielte und zuletzt unter Wiesinger in der zweiten Mannschaft spielte, bescheinigte diesem in den "Nürnberger Nachrichten" "Autorität und Überzeugungskraft".

Die Torschützenkönige in der Bundesliga-Geschichte

1. Platz

Gerd Müller: 365 Tore bei 427 Spielen (Stand: August 2012)

2. Platz

Klaus Fischer: 268 Tore bei 535 Spielen

3. Platz

Jupp Heynckes: 220 Tore bei 369 Spielen

4. Platz

Manfred Burgsmüller: 213 Tore bei 447 Spielen

5. Platz

Ulf Kirsten: 182 Tore bei 350 Spielen

6. Platz

Stefan Kuntz: 179 Tore bei 449 Spielen

7. Platz

Dieter Müller: 177 Tore bei 303 Spielen Klaus Allofs: 177 Tore bei 424 Spielen

9. Platz

Hannes Löhr: 166 Tore bei 381 Spielen

10. Platz

Karl-Heinz Rummenigge: 162 Tore bei 310 Spielen

Vor allem Wiesingers Teamführung komme bei den Spielern gut an.

Hecking glaubt an Nürnberg

Auch Ex-Coach Hecking glaubt, dass Nürnberg eine gute Zukunft vor sich hat.

"Ein sinkendes Schiff hätte ich bestimmt nicht verlassen", sagte der 48-Jährige, der den FCN in Richtung Wolfsburg verlassen hat: "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen die Kurve bekommen, ich bin sicher, dass sie in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen."

Für seinen Wechsel nach Niedersachsen seien weder die räumliche Nähe zu seiner Familie noch der finanzielle Aspekt ausschlaggebend gewesen. Allein die sportliche Perspektive hätte ihn zu dem Schritt bewegt.

"Manager Klaus Allofs hat mir aufgezeigt, wohin der Verein will", erklärte Hecking: "Es ist ein reizvolles Ziel, dauerhaft um internationale Plätze zu spielen."

An den Europapokal denkt Michael Wiesinger momentan nicht. Wenn er mit Nürnberg die Klasse hält, hat er seine Aufgabe erfüllt.


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Schalke: Wiedersehen mit Raul

Written By limadu on Senin, 24 Desember 2012 | 11.19

Bundesligist Schalke 04 feiert im neuen Jahr ein Wiedersehen mit Raul. Im Rahmen des Trainingslagers in Doha absolvieren die Gelsenkirchener am 6. Januar ein Testspiel gegen Katars Rekordmeister Al-Sadd Sports Club, zu dem der Spanier im Sommer dieses Jahres gewechselt war.

Schalke wird sich vom 3. bis zum 11. Januar am Persischen Golf auf die Rückrunde einstimmen. Zwei Tage nach dem Duell mit Al-Sadd und Raul treten die Königsblauen gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München an. Beide Spiele finden im Jassim-Bin-Hamad-Stadion in Doha statt.


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Balotellis Bruder verhaftet

Enock Barwuah, Bruder von Mario Balotelli, ist am Sonntag nahe der norditalienischen Stadt Brescia verhaftet worden. Der 20-Jährige, der beim Viertligisten Bogliasco spielt, hatte in einer Bar zwei Polizisten angegriffen.

Barwuah wurde wegen des Vorwurfs der Gewalt und des Widerstands gegen die Polizei unter Hausarrest gestellt. Er soll sich an Heiligabend vor Gericht verantworten. Die Polizei hatte eingegriffen, nachdem eine Schlägerei ausgebrochen war, an der auch Barwuah teilnahm.


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FCA verlegt Trainingslager

Der abstiegsbedrohte Bundesligist FC Augsburg hat umgeplant und wird in der Winterpause nun doch ein Trainingslager beziehen.

Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl, die sich ursprünglich in Augsburg auf die Rückrunde vorbereiten wollte, wird nun zwischen dem 5. und 14. Januar im türkischen Belek trainieren.

Auch zwei Testspiele sind geplant. Bereits fixiert wurde die Partie gegen den Zweitligisten FSV Frankfurt (13. Januar, 15.00 Uhr). Der zweite Gegner steht noch nicht fest.


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Augsburg wirft Rollmann raus

Der abstiegsbedrohte Bundesligist FC Augsburg hat sich überraschend nach nur zehn Wochen von seinem Manager Jürgen Rollmann getrennt. Das gab der Klub am Sonntagabend in einer kurzen Mitteilung auf seiner Homepage bekannt.

"Der FC Augsburg hat sich aufgrund von unüberbrückbaren Differenzen in der sportlichen Entwicklung mit sofortiger Wirkung von Manager Sport Jürgen Rollmann getrennt", hieß es dort.

Aufgrund des laufenden Verfahrens könnten "keine weiteren Angaben zu der Trennung gemacht werden". Der Klub ergänzte, dass sich "aufgrund der kurzfristigen Entscheidung die FCA-Verantwortlichen in den kommenden Wochen um die Nachfolgeregelung kümmern".

Rollmann selbst wollte sich am Sonntag auf Anfrage der "Augsburger Allgemeinen Zeitung" nicht zu der Entwicklung äußern und verwies an seinen Rechtsanwalt Horst Kletke, der mit Verweis auf das schwebende Verfahren ebenfalls keine Angaben machte.

Rollmann hatte erst Anfang Oktober beim FCA Manager Manfred Paula abgelöst. Der ehemalige Torwart, der als Profi für Werder Bremen und den MSV Duisburg spielte, hatte bereits von 1999 bis 2000 als Manager in Augsburg gearbeitet.

Vor der Trennung von Rollmann hatten die Augsburger bekannt gegeben, dass sie entgegen ersten Planungen nun doch in der Winterpause ein Trainingslager beziehen werden.

Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl, die sich ursprünglich in Augsburg auf die Rückrunde vorbereiten wollte, wird nun zwischen dem 5. und 14. Januar im türkischen Belek trainieren. Auch zwei Testspiele sind geplant. Bereits fixiert wurde die Partie gegen den Zweitligisten FSV Frankfurt (13. Januar, 15.00 Uhr). Der zweite Gegner steht noch nicht fest.


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Schäfer verliert Finale

Written By limadu on Minggu, 23 Desember 2012 | 11.19

Der frühere Bundesliga-Trainer Winfried Schäfer ist mit Thailands Nationalmannschaft im Finale der Südostasien-Meisterschaft gescheitert.

Die "Kriegselefanten" gewannen zwar in Bangkok das Rückspiel gegen Singapur zwar mit 1:0 (1:0), die Gäste sicherten sich aber dank des 3:1-Hinspielsiegs zum dritten Mal den Titel.

Thailand verlor zum dritten Mal bei den jüngsten vier Auflagen im Endspiel. 2010 war das Team blamabel unter dem einstigen englischen Weltklasse-Fußballer Bryan Robson in der Vorrunde gescheitert. 2011 hatte der frühere Karlsruher und Stuttgarter Trainer Schäfer das Team von Robson übernommen.

Für den Weltranglisten-136. traf Kirati Keawsombut gegen die 18 Ränge schlechter platzierten Gäste zur Führung, danach drängte Thailand vergeblich auf den zweiten Treffer, der den Titel gebracht hätte.


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Fix: Hecking neuer Wölfe-Coach

Dieter Hecking ist neuer Trainer beim VfL Wolfsburg. Das bestätigte er gegenüber SPORT1.

"Ich freue mich auf diese neue Herausforderung", sagte der 48-Jährige, der einen Vertrag bis 2016 bekommt und nach den Weihnachtsfeiertagen vorgestellt wird.

Heckings Vertrag beim Ligakonkurrenten 1. FC Nürnberg lief noch bis 2014.

Zuvor waren in Wolfsburg die Verhandlungen mit Bernd Schuster an zu hohen Forderungen des Ex-Nationalspielers gescheitert.


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SPORT1-User: Malaga-Sperre richtig

Die klare Mehrheit der SPORT1-User hält die Strafe für den FC Malaga berechtigt.

Nach dem Verstoß gegen das Financial Fair Play sperrt die UEFA den spanischen Klub für ein Jahr in allen europäischen Wettbewerben. 72,9 Prozent der 8.373 User hielten die Maßnahme des europäischen Fußballverbands für angemessen. (Stand 22.12.2012, 16.15 Uhr).

Nur jeder Vierte SPORT1-User (27,1 Prozent) glaubt, die Strafe wäre übertrieben.


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Die Anti-Glamour-Variante

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Heckings Blitz-Abgang ist moralisch heikel wie aus VfL-Sicht eine 180-Grad-Wende. Für Allofs ist es ein erster Coup.

Wie fast immer im Leben gibt es zwei Seiten einer Medaille:

Dieter Heckings Paukenschlag-Abgang trifft den abgebenden 1. FC Nürnberg wie einen Hammerschlag, für den wechselnden Coach dagegen kommt er einem Lottogewinn gleich. ( BERICHT: Hecking geht nach Wolfsburg)

Natürlich kann man argumentieren, Heckings Ruckzuck-Wechsel zum VfL Wolfsburg - gerade zur Winterpause - verböte sich moralisch, weil er dem nun trainerlosen Club damit unvorbereitet derart heftig vor den Kopf stößt, dass die Tragweite der Erschütterung im Frankenland noch nicht absehbar ist.

Und weil ein Vertrag ja schließlich auch dazu da ist, um eingehalten zu werden:

Doch wer mag es dem 48-jährigen Fünffach-Familienvater insgeheim verdenken, sich für ein verlockendes Job-Angebot näher bei den Seinen zu entscheiden?

Nicht zuletzt mit einem Gehalt, das beim wirtschaftlich hochpotenten VW-Klub - sagen wir mal vorsichtig - um einiges höher liegen dürfte als in Nürnberg.

Und mit Klub-Mitteln im Rücken, um perspektivisch in oberen Regionen mitspielen zu können statt immer nur um den Klassenerhalt.

Wesentlich spannender ist indes die Frage, was Heckings Transfer aus der Wolfsburger Sicht bedeutet.

Fakt ist: Hecking ist mitnichten die charismatische Trainer-Persönlichkeit, die sich die Konzern-Bosse unlängst noch wünschten, um die graue Maus VfL wieder ein wenig in das schillernde Fahrwasser zu bringen, in dem sie im Meisterschaftsjahr 2009 umher schipperten.

Das wäre Bernd Schuster gewesen, der sich dem Vernehmen nach aber verzockt hat im Poker mit den Klub-Verantwortlichen.

Hecking ist die Anti-Glamour-Variante und offenbar nur 1b-Lösung.

Doch er gilt als berechenbar und unaufgeregt, steht für harte und ehrliche Arbeit - wie Klaus Allofs, der wohl nichts dagegen einzuwenden hat, mit einem gradlinigen Übungsleiter vom Schlag eines Thomas Schaaf zusammenzuarbeiten.

Für den nach wie hanseatisch denkenden VfL-Manager ist es denn auch der erste harte Claim, den er mit Heckings Verpflichtung bei den "Wölfen" einschlägt - ein Achtungserfolg sozusagen über die Konzern-Granden wie Aufsichtsratschef Javier Garcia Sanz.

Aus einem anderen Blickwinkel gerät neben Hecking jedoch auch Allofs auf die moralische Schiene: Schließlich hatte es der 56-Jährige erst vor wenigen Wochen genauso gehalten wie der bisherige Nürnberg-Coach, als er Werder Bremen Hals über Kopf verließ.

Während Hecking im Oktober noch pikanterweise im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 mit Blick auf die T-Frage in Wolfsburg erklärt hatte: "Ein Angebot würde ich mir nicht anhören."

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Warnschuss für die Scheich-Klubs

Written By limadu on Sabtu, 22 Desember 2012 | 11.19

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Malagas Sperre beweist, dass es die UEFA ernst mit dem Financial Fairplay meint. Für die Geldverbrenner ist das eine Warnung.

Michel Platini ist ein Mann mit Visionen.

Eine davon hat der UEFA-Präsident bereits verwirklicht, die Europameisterschaft 2020 wird in mehreren Ländern stattfinden.

Eine andere Vision des Franzosen ist ein europäischer Fußball, der nicht mehr wie bisher von Geld dominiert wird.

Deshalb möchte Platini das Financial Fairplay einführen. Die Regel der UEFA besagt stark vereinfacht, dass ein Fußball-Klub nicht mehr Geld ausgeben darf, als er erwirtschaftet.

Bislang war das Financial Fairplay eine ziemlich schwammige Sache. Seit 2011 läuft eine Übergangsphase. Im Frühjahr 2010 wurde die verbindliche Einführung um ein Jahr nach hinten auf 2015 verschoben, so Mit welcher Konsequenz die UEFA Fehltritte ahnden würde, war bislang ebenfalls unklar.

Die Art und Weise, mit der Vereine wie Paris St. Germain, Manchester City oder Chelsea weiterhin mit den Millionen ihrer Mäzene oder Investoren um sich werfen, zeigt, dass die Angst vor dem Financial Fairplay noch nicht sonderlich groß ist.

Das dürfte sich nun ändern. Am Freitag setzte die UEFA ein erstes Ausrufezeichen und sperrte den FC Malaga für ein Jahr aus dem europäischen Wettbewerb.

Dabei traf es nicht irgendeinen kleinen Klub aus einem kleinen Verband, sondern den aktuell Vierten der spanischen Primera Division. Außerdem steht Malaga im Achtelfinale der Champions League.

Noch vor kurzem hatte auch Malaga einen Geldgeber aus Katar. Als dieser den Geldhahn zudrehte, geriet der Klub in Schieflage und erhält nun die Quittung von der UEFA.

Auch wenn PSG, City oder Chelsea momentan mit ihren Mäzenen und Investoren noch auf der sicheren Seite stehen, sollten sie den Ausschluss von Malaga als Warnschuss werten.

Platini meint es ernst mit dem Financial Fairplay. Daran dürfte nun kein Zweifel mehr bestehen.

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Stuttgart macht großes Minus

Bundesligist VfB Stuttgart wird im Geschäftsjahr 2012 sein schlechtestes finanzielles Ergebnis seit langem verbuchen.

Wie die "Stuttgarter Nachrichten" (Samstagsausgabe) berichten, werden die Schwaben das Jahr mit rund zehn Millionen Euro Verlust abschließen.

"Die Größenordnung ist nicht total falsch", sagte Aufsichtsratschef Dieter Hundt dem Blatt. 2011 hatte der VfB noch einen leichten Gewinn von rund 70.000 Euro erzielt.

Hauptgrund für das große Minus sind laut Hundt teure Fehleinkäufe nach der Meisterschaft 2007, die nun im Wert abgeschrieben werden müssten.

"Es waren einige Personalien dabei, die uns bis heute belasten", so Hundt: "Das ist hochgradig unbefriedigend, und für mich persönlich ist das nach einem Abstieg der zweitschlimmste GAU."

Finanzielle Nöte habe der Klub allerdings nicht: "Der VfB ist liquide, und wir werden im nächsten Jahr auf den bewährten Weg zurückkehren", sagte Hundt. Bei künftigen Transfers dürfe man aber "alte Fehler nicht wiederholen".

Der Aufsichtsratschef sprach sich zudem für eine Verlängerung des Vertrags von Trainer Bruno Labbadia aus: "Der Trainer macht einen hervorragenden Job. Ich wünsche mir, dass er seine gute Arbeit bei uns fortsetzt."


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Rekordsperre für Meireles

Ex-Chelsea-Spieler Raul Meireles wurde zu einer Rekordstrafe im türkischen Fußball verurteilt.

Der Portugiese in Diensten von Fenerbahce Istanbul soll bei der 1:2-Niederlage im Lokalderby gegen Galatasaray Schiedsrichter Halis Özkahya bespuckt und beleidigt haben. Der türkische Fußball-Verband sprach eine Sperre von elf Spielen und 8500 Euro aus.

Meireles hatte in der 82. Minute nach einem Foul die Gelb-Rote Karte gesehen. Im folgenden Disput mit dem Unparteiischen soll es zu der Spuckattacke gekommen sein. Außerdem soll Meireles zudem eine schwulenfeindlichen Geste Richtung Özkahya gezeigt haben.

Der Mittelfeldspieler bestreitet die Vorwürfe vehement und spricht gar von einem "Anschlag auf seine Menschenrechte": "Ich habe eine achtjährige Tochter, können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn die Kinder in der Schule sagen 'Dein Vater hat einen Schiedsrichter angespuckt'?"

Auch die Geste streitet er ab. "Ich habe viele schwule Freunde, die ich sehr respektiere. Ich weiß gar nicht, mit welcher Geste man in Türkei jemanden als schwul bezeichnet. Ich wollte zeigen, dass der Schiedsrichter ein Feigling ist und sich dem Druck der Heimfans beugt."

Fenerbahce wird gegen das Urteil Einspruch einlegen. Der Verein nannte das Urteil in einer ersten Stellungnahme "unfair, unbegründet und nicht akzeptabel".


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Last-Minute-Sieg für Juventus

Spitzenreiter Juventus Turin hat im letzten Spiel des Jahres einen Last-Minute-Sieg gefeiert. Der italienische Rekordmeister gewann zum Auftakt des 18. Spieltages der Serie A bei Cagliari Calcio durch einen Doppelschlag in der Nachspielzeit von Alessandro Matri (90.+1) und Mirko Vucinic (90.+4) mit 3:1 (0:1).

Matri hatte in der 75. Minute bereits den Ausgleich für die "alte Dame" erzielt, nachdem zuvor der Ex-Leverkusener Arturo Vidal einen Foulelfmeter verschossen hatte (72.).

Die abstiegsgefährdeten Gastgeber, bei denen Davide Astori die Gelb-Rote Karte sah (65.), waren durch Mauricio Pinilla (16./Foulelfmeter) in Führung gegangen.

Juve überbot durch den Sieg mit 94 Punkten im Kalenderjahr 2012 den Rekord des AC Mailand (92) unter Trainer Fabio Capello aus dem Jahr 2005.


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Längere Transfersperre für Hearts

Written By limadu on Jumat, 21 Desember 2012 | 11.19

Der Traditionsverein Hearts of Midlothian ist von der schottischen Liga (SPL) mit der Verlängerung seiner Transfersperre bestraft worden.

Aufgrund von ausstehenden Prämienzahlungen an die eigenen Spieler darf der Pokalsieger auch im anstehenden Transferfenster, das sich im Januar öffnet, keine neuen Spieler verpflichten.

Bereits im Oktober hatte die SPL eine 60-Tages-Sperre ausgesprochen, nachdem es zu Verzögerungen bei den Lohnzahlungen gekommen war.

Zudem steht dem Verein aus Edinburgh, der einen Schuldenberg von knapp 30 Millionen Euro angehäuft hat, ein Disziplinarverfahren bevor.


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Maradona soll Irak-Trainer werden

Die argentinische Legende Diego Maradona steht laut Medienberichten vor einem Engagement als Nationaltrainer des Irak.

Der 52-Jährige soll den 92. der FIFA-Weltrangliste zur WM 2014 in Brasilien führen. Bereits am Freitag soll der irakische Verband erste Einzelheiten zu dem Deal mit dem Weltmeister von 1986 bekannt geben.

"Wir haben das Angebot erhalten, Diego kontaktiert und er hat seine Bereitschaft erklärt. Der Verband will sich nun zusammensetzen und die finanziellen Details abschließend überprüfen", sagte Hernan Tofoni, Manager der Marketingfirma World Eleven.

Maradona würde damit zum Nachfolger des im November zurückgetretenen Brasilianers Zico werden.

Im Anschluss an seine aktive Karriere hatte der frühere Weltklassespieler die argentinische Auswahl während der WM 2010 betreut und zuletzt die Mannschaft Al-Wasl in den Vereinigten Arabischen Emiraten trainiert.


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Toure erneut Afrikas Top-Fußballer

Wie im Vorjahr ist der ivorische Nationalspieler Yaya Toure zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt worden.

Der 29 Jahre alte Mittelfeld-Star des englischen Meisters Manchester City setzte sich vor seinem Nationalmannschafts-Kollegen Didier Drogba (Shanghai Shenhua) und dem Kameruner Alexandre Song (FC Barcelona) durch.


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Sao Paulo verpflichtet Breno

Der brasilianische Erstligist FC Sao Paulo nimmt den inhaftierten Ex-Bayern-Spieler Breno unter Vertrag - und das bis 2015.

Breno sitzt derzeit in München-Stadelheim seine dreidreiviertel Jahre Strafe wegen schwerer Brandstiftung ab. Dennoch stattet ihn sein Ex-Verein mit einem Kontrakt aus.

Der Verein wolle Breno und seiner Familie mit dem Vertrag "Sicherheit, Stabilität und vor allem eine Perspektive" geben, so das Vereins-Statement.

Zunächst war Brenos Name auf der offiziellen Meldeliste des Brasilianischen Fußball-Verbandes CBF aufgetaucht. Später bestätigte Sao Paulo den Vertrag per Pressemitteilung.

Wann Breno das Gefängnis in Deutschland verlassen darf, und ob er nach Brasilien gehen kann, ist völlig unklar.

Breno sitzt derzeit wegen schwerer Brandstiftung eine Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten ab. Er hatte seine Villa in Grünwald angezündet.


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BVB und Stuttgart im Viertelfinale

Written By limadu on Kamis, 20 Desember 2012 | 11.19

Mit einer Gala von Mario Götze und dem souveränen Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals hat Double-Gewinner Borussia Dortmund das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte beendet.

Am Tag ihres 103. Klub-Geburtstages besiegten die Westfalen Angstgegner Hannover 96 nach drei Treffern des Nationalspielers (3., 40. und 84.) mit 5:1 (3:0) und blieben damit in diesem Jahr in allen Cup-Wettbewerben ungeschlagen.

Noch zwei Schritte trennen die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp vom erneuten Einzug ins Finale in Berlin.

Neben dem überragenden Götze trafen Jakub Blaszczykowski (18.) und Robert Lewandowski (90.) für den in allen Belangen überlegenen BVB, der in 2012 mit dem Gewinn der Meisterschaft, des Pokals und dem souveränen Einzug ins Achtelfinale der Champions League für Schlagzeilen gesorgt hatte.

Mame Diouf gelang der Ehrentreffer der Gäste (79.).

Der VfB Stuttgart hat seinen Hinrunden-"Marathon" mit dem Einzug ins Viertelfinale erfolgreich beendet.

Die Schwaben gewannen ihr 28. Pflichtspiel in dieser Halbserie gegen Zweitligist 1. FC Köln am Ende glücklich mit 2:1 (2:0) und stehen wie im Vorjahr in der Runde der letzten Acht.

Köln verlor auch sein viertes Pokalspiel in Stuttgart und verabschiedete sich mit der ersten Niederlage nach sieben Pflichtspielen aus dem lukrativen Wettbewerb.

Ersatzkapitän Christian Gentner erlöste die Schwaben vor 27.500 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena mit seiner sehenswerten Direktabnahme nach einer Ecke von Ibrahima Traore mit dem 1:0 (31.).

Angreifer Vedad Ibisevic erhöhte für den dreimaligen Cup-Sieger mit seinem dritten Pokaltor (35., Handelfmeter). In der spannenden Schlussphase scheiterte zunächst Kölns Mato Jajalo (74.) mit einem Freistoß am Lattenkreuz, ehe Christian Clemens (80.) mit seinem Anschlusstreffer die Gastgeber noch einmal zittern ließ.

Keeper Sven Ulreich hielt letztlich den Erfolg mit seinen Paraden wie gegen Daniel Royer (87.) fest.


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Stuttgarts Marathon-Männer siegreich im Ziel

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Der VfB setzt sich gegen Köln durch und steht im Viertelfinale. Die Gäste scheitern am Aluminium, Ulreich hält den Sieg fest.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat seinen Hinrunden-"Marathon" mit dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals erfolgreich beendet.

Die Schwaben gewannen ihr 28. Pflichtspiel in dieser Halbserie gegen Zweitligist 1. FC Köln am Ende glücklich mit 2:1 (2:0) und stehen wie im Vorjahr in der Runde der letzten Acht.

Dort empfangen die Schwaben am 26. oder 27. Februar den Zweitligisten VfL Bochum.

Köln verlor auch sein viertes Pokalspiel in Stuttgart und verabschiedete sich mit der ersten Niederlage nach sieben Pflichtspielen aus dem lukrativen Wettbewerb.

Labbadia hochzufrieden

"Wir sind eine von drei Mannschaften, die es geschafft haben, in allen Wettbewerben zu überwintern - das ist eine Riesenleistung. Ich kann der Mannschaft nur ein Riesenkompliment machen, die anderen beiden sind Bayern und Dortmund - und dann wir, das ist riesig", erklärte VfB-Trainer Bruno Labbadia.

Ersatzkapitän Christian Gentner erlöste die Schwaben vor 27.500 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena mit seiner sehenswerten Direktabnahme nach einer Ecke von Ibrahima Traore mit dem 1:0 (31. ).

Angreifer Vedad Ibisevic erhöhte für den dreimaligen Cup-Sieger mit seinem dritten Pokaltor (35., Handelfmeter).

"Wir hätten es durchaus verdient gehabt, weiterzukommen. Ich bin brutal stolz auf die Jungs. Sie haben viel investiert, sind richtig marschiert, viel gelaufen, haben gut Fußball und hatten glaube ich eine zweistellige Zahl an Torchancen in der zweiten Halbzeit", betonte Kölns Trainer Holger Stanislawski.

Jajalo trifft die Latte

In der spannenden Schlussphase scheiterte zunächst Kölns Mato Jajalo (74.) mit einem Freistoß am Lattenkreuz, ehe Christian Clemens (80.) mit seinem Anschlusstreffer die Gastgeber noch einmal zittern ließ.

Keeper Sven Ulreich hielt letztlich den Erfolg mit seinen Paraden wie gegen Daniel Royer (87.) fest. ( DATENCENTER: DFB-Pokal)

"Wir müssen uns definitiv ärgern. Es wäre absolut verdient gewesen, mindestens noch eine halbe Stunde länger zu spielen", sagte Kölns Keeper Thomas Kessler: "Bis zum 0:1 war Stuttgart überhaupt nicht im Spiel, und am Ende hatten wir viele gute Chancen."

Aussetzer von Sakai

Stuttgart tat sich in einem umkämpften Spiel eine halbe Stunde lang schwer gegen die zunächst konzentrierten und engagierten Gäste.

Köln war allerdings fast nur auf Ballsicherung und -kontrolle aus, Konter nach Ballgewinn waren äußerst selten. (DIASHOW: Das DFB-Pokal-Achtelfinale)

Nur Clemens prüfte Ulreich in der ersten Halbzeit ernsthaft, als er nach einer zu kurzen Kopfball-Rückgabe von Gotoku Sakai alleine auf den VfB-Torhüter zueilte, Ulreich dann aber anschoss (42.).

Kessler pariert gegen Ibisevic

Der VfB brauchte bis zur 22. Minute, bis er mal gefährlich vor dem erstmals in dieser Saison von Thomas Kessler gehüteten FC-Tor auftauchte.

Nach einer Flanke von Shinji Okazaki köpfte Ibisevic aus vier Metern in die linke, untere Torecke - doch Kessler tauchte ab und parierte stark mit einer Hand.

Ibisevic trifft vom Punkt

Bei dem Linksschuss von Gentner aus sieben Metern neun Minuten später war Kessler aber ebenso machtlos wie bei Ibisevics Elfmeter.

Verursacht hatte den Strafstoß Linksverteidiger Jonas Hector. Dieser wehrte einen Schuss von Martin Harnik mit dem linken Arm ab.

Hectors Arm war angelegt, weil er aktiv zum Ball ging war die Entscheidung von Schiedsrichter Deniz Aytekin jedoch regelkonform.

Bröker fehlt Köln

Köln vermisste den erkrankten Stürmer Thomas Bröker, der die bislang einzigen beiden Pokal-Tore der Geißböcke erzielt hatte, sehr.

Anthony Ujah gab für ihn die einzige Spitze im 4-2-3-1-System und hatte gegen Maza und Georg Niedermeier einen schweren Stand.

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Als die Stuttgarter Innenverteidiger ihn doch mal ziehen ließen, wie in der 48. oder 72. Minute, war Ulreich jeweils vor ihm am Ball.

Maza für Tasci

Stuttgart hatte durch Okazaki bald nach dem Seitenwechsel die Möglichkeit zum 3:0, doch Kessler hielt erneut gut (49.).

Okazaki konnte nach seiner Knieverletzung wieder spielen und belebte das Offensivspiel des VfB. Kapitän Serdar Tasci dagegen musste passen.

Für den angeschlagenen Abwehrchef bestritt Maza sein wohl letztes Spiel für den VfB - der Mexikaner steht vor der Rückkehr in seine Heimat.

Maza hätte Köln fast frühzeitig zurück ins Spiel gebracht, als er den Ball gegen Jajalo vertändelte. Doch Niedermeier klärte Jajalos Schuss für den bereits geschlagenen Ulreich vor der Linie (53.).


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Pokal-Knaller: FCB trifft auf BVB

Rekordgewinner Bayern München trifft im Viertelfinale des DFB-Pokals im Topspiel auf Titelverteidiger Borussia Dortmund.

"Wir nehmen es an, auch wenn wir lieber ein Heimspiel gehabt hätten", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Dortmund hatte in der vergangenen Saison das Finale mit 5:2 gegen die Bayern gewonnen.

In einem weiteren Bundesligaduell treffen der FSV Mainz 05 und der SC Freiburg aufeinander. Das ergab die Auslosung der Runde der letzten Acht durch Ex-Nationalspieler Olaf Thon am Mittwochabend.

Der VfL Wolfsburg gastiert beim einzigen im Wettbewerb verbliebenen Drittligisten: Kickers Offenbach. Der VfB Stuttgart erwartet Zweitligist VfL Bochum.

Das Viertelfinale wird am 26./27. Februar ausgetragen, die Halbfinals finden am 16./17. April statt. Am 1. Juni steigt in Berlin das Endspiel.


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Frauen: Potsdam empfängt FCB

Die Fußballerinnen von Titelverteidiger Bayern München treten im Halbfinale des DFB-Pokals beim deutschen Meister Turbine Potsdam an. Dies ergab die Auslosung am Mittwoch in Dortmund.

Im zweiten Duell um den Einzug ins Endspiel am 19. Mai 2013 in Köln spielt der SC Freiburg gegen den Sieger des Viertelfinales zwischen Bundesliga-Tabellenführer VfL Wolfsburg und USV Jena.

Die Halbfinalspiele finden am 2. und 3. März statt.

Die Partie in Wolfsburg musste aufgrund widriger Witterungsbedingungen abgesagt werden, sie wird am 9. Februar (14. 00 Uhr) nachgeholt.

Die drei für die Vorschlussrunde qualifizierten Bundesligisten hatten sich im Viertelfinale allesamt bei Zweitliga-Klubs durchgesetzt.

Bayern München gewann 5:1 (3:0) gegen 1899 Hoffenheim, Potsdam 1:0 (1:0) gegen den SC Sand und Freiburg 6:2 (2:0) gegen den Herforder SV.


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Neitzel bleibt Bochum-Trainer

Written By limadu on Rabu, 19 Desember 2012 | 11.19

Karsten Neitzel bleibt bis zum Saisonende Trainer des VfL Bochum. Das teilte der Fußball-Zweitligist einen Tag vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal am Mittwoch (19.00 Uhr) gegen Ligakonkurrent 1860 München nach einer Sitzung des Aufsichtsrates und des Vorstands mit.

Der vorherige Co-Trainer Neitzel hatte nach der Trennung von Andreas Bergmann am 28. Oktober das Traineramt übernommen. Er führte die Mannschaft ins Pokal-Achtelfinale und holte aus acht Ligaspielen elf Punkte. "Trotz einiger Rückschläge haben wir unser Spiel schnell stabilisiert. Die Tendenz zeigt nach oben", sagte Sportvorstand Jens Todt.

"Das Vertrauen der Vereinsführung freut mich sehr. Die Mannschaft hat in den vergangenen Spielen angedeutet, zu welchen Leistungen sie imstande ist. Diese Entwicklung wollen wir im neuen Jahr fortsetzen", meinte Neitzel.


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Offenbach wirft Fortuna raus

Drittligist Kickers Offenbach hat im DFB-Pokal den nächsten Favoriten gestürzt und ist überraschend ins Viertelfinale eingezogen.

Der Außenseiter setzte sich im Achtelfinale mit 2:0 (0:0) gegen den Bundesligisten Fortuna Düsseldorf durch. Vor 18.400 Zuschauern auf dem ausverkauften Bieberer Berg erzielten Mathias Fetsch (76.) und Stefan Vogler (85.) wie schon eine Runde zuvor gegen Union Berlin (2:0) die Tore.

In der ersten Runde hatte der OFC den Erstligisten Greuther Fürth aus dem Wettbewerb geworfen.


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FCB ohne große Mühe weiter

Bayern München hat seine überaus erfolgreiche Hinrunde gekrönt und ist ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen.

Der souveräne Herbstmeister gewann ein kampfbetontes und hektisches Derby beim Bundesliga-Vorletzten FC Augsburg zwar glanzlos und glücklich mit 2:0 (1:0), darf nun aber weiter von drei Titeln träumen.

Den 20. Pflichtspielsieg der Halbserie sicherten Mario Gomez (26.) und Xherdan Shaqiri (85.) mit ihren Toren.

Der schwer erkämpfte Erfolg gegen einen aufopferungsvoll kämpfenden FCA vor 30.660 Zuschauern war jedoch teuer erkauft: Superstar Franck Ribery sah in der 47. Minute wegen einer Tätlichkeit gegen Ja-Cheol Koo von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer die Rote Karte.


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2:0! Favoritenschreck Offenbach schafft Sensation

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Gegen völlig pomadig auftretende Düsseldorfer kommen die Hessen überraschend eine Runde weiter. Sieg rettet van Lent den Job.

Offenbach - Kickers Offenbach hat im DFB-Pokal den nächsten Favoriten gestürzt und ist überraschend ins Viertelfinale eingezogen.

Der Außenseiter setzte sich im Achtelfinale mit 2:0 (0:0) gegen den Bundesligisten Fortuna Düsseldorf durch.

Vor 18.400 Zuschauern auf dem ausverkauften Bieberer Berg erzielten Mathias Fetsch (76.) und Stefan Vogler (85. ) wie schon eine Runde zuvor gegen Union Berlin (2:0) die Tore.

In der ersten Runde hatte der OFC den Erstligisten Greuther Fürth aus dem Wettbewerb geworfen. ( DATENCENTER: DFB-Pokal)

Van Lent: "Sensationelle Leistung"

"Das war eine sensationelle Leistung meiner Mannschaft. Wir haben von der ersten Minute an dagegen gehalten, am Ende war der Sieg verdient", sagte der zuletzt in die Kritik geratene OFC-Trainer Arie van Lent.

Und er fügte an: "Wir hatten heute weniger zu verlieren als in der Liga. Wir waren nie unter Druck, und das hat man heute gesehen."

Vor den Augen des DFB-Präsidenten Wolfang Niersbach versteckten sich die Offenbacher keineswegs und präsentierten sich den favorisierten Rheinländern, die aufgrund eines Verkehrsstaus erst 50 Minuten vor Anpfiff im Stadion eingetroffen waren, von Beginn an als ebenbürtiger Gegner. (DIASHOW: Das DFB-Pokal-Achtelfinale)

Trotzdem hatten die Gäste die erste gute Gelegenheit, als Dani Schahin eine Hereingabe von Ken Ilsö im Strafraum nur knapp verpasste (13.).

Offenbach in der Liga in der Krise

Die Offenbacher, die in der 3. Liga nach zuletzt vier Niederlagen in Serie nur noch sieben Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt sind, gingen ein hohes Tempo und kämpften leidenschaftlich, verpassten es aber, gefährlich vor dem Tor von Fortuna-Keeper Fabian Giefer aufzutauchen.

Auf den ersten Torschuss durch Stefan Vogler mussten die Fans der Hessen 24 Spielminuten warten.

Auf den Gegenseite zwang der agile Ilsö OFC-Keeper Robert Wulnikowski mit einem Schuss von der Strafraumgrenze zu einer Glanztat (27.). Insgesamt konnten sich aber beide Mannschaften nur selten vor dem gegnerischen Tor durchsetzen.

Schicksalsspiel für van Lent

Für Offenbach-Trainer Arie van Lent, der als Profi mit Werder Bremen zweimal den DFB-Pokal (1991 und 1994) gewann, ging es auch um seinen Job.

"Wir legen uns nur auf den Dienstag fest. Da sitzt er auf der Bank", hatte Offenbachs technischer Direktor Oliver Roth vor dem Spiel gesagt und eine Aussprache angekündigt: "Wir wollen noch in dieser Woche einen Strich machen, mit allen Beteiligten reden und dann die Konsequenzen ziehen."

Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste, die kurzfristig auf den erkrankten Adam Bodzek verzichten mussten, zunächst besser aus der Kabine. Schahin verpasste mit einem Kopfball die Führung (49.).

Nur zwei Minuten später scheiterte Stefan Reisinger an Wulnikowski.

Hahn hat Führung auf dem Fuß

Auf der Gegenseite hatte Andre Hahn die Führung der Hessen auf dem Fuß, scheiterte aber an Giefer im Fortuna-Tor (56.).

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Nach einer tollen OFC-Kombination über vier Stationen fehlte Vogler die Kraft für einen gefährlichen Abschluss (61.). Nach 64 Minuten forderte der OFC zudem einen Elfmeter.

Doch Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) ließ nach einem Zweikampf zwischen dem Düsseldorfer Tobias Levels und Marcel Stadler weiterspielen.

Giefer am Ende machtlos

Nach 76 Minuten fiel dann die Führung der Gastgeber. Giefer konnte einen Schuss von Hahn noch parieren, war dann aber gegen den Nachschuss von Fetsch machtlos.

Der Angreifer hatte schon in der zweiten Runde gegen Union die Führung erzielt. Doch damit nicht genug: Wenig später machte Vogler wie gegen Berlin alles klar.

Bei den Gastgebern überzeugten vor allem Vogler und Hahn. Beste Düsseldorfer waren Giefer und Levels.


11.19 | 0 komentar | Read More
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