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Fandel gegen Profi-Schiedsrichter

Written By limadu on Selasa, 01 Januari 2013 | 11.19

In Deutschland wird es sobald keine Profi-Schiedsrichter geben. "Einen Profi-Schiedsrichter, der neben dem Fußball kein berufliches Standbein mehr hat, soll es aus unserer Sicht aber in Zukunft nicht geben", sagte der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission, Herbert Fandel, in einem Interview des Deutschen Fußball-Bundes.

Ein wichtiger Punkt ist in den Augen von Fandel die Bezahlung der Schiedsrichter. "Wenn ich ein professionelles und modernes Schiedsrichterwesen aufstellen will, dann muss ich die Schiedsrichter auch adäquat bezahlen - das ist eine Selbstverständlichkeit", stellte Fandel klar.

Für Fandel, der sich für die Rote Karte nach Ellbogen-Fouls ausspricht, ist die Leistung der Unparteiischen in dieser Saison "weiterhin sehr hoch".


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Rakete Shaqiri hofft auf Stufe 2

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Im Bayern-Trainingslager in Doha soll Xherdan Shaqiris Stammplatz-Bewerbung weiter Fahrt bekommen. Ein Vorsatz für 2013 steht.

Von Mathias Frohnapfel

München - Über seine Vorsätze für 2013 muss Xherdan Shaqiri zum Jahreswechsel nicht lange grübeln.

"Für die Rückrunde nehme ich mir vor, noch mehr zu spielen", sagte der Mittelfeldwirbler des FC Bayern kurz vor seinem Start in den Urlaub.

In den hatte sich der Schweizer auf bestmögliche Art und Weise verabschiedet.

Shaqiri traf sowohl im letzten Bundesliga-Spiel beim 1:1 gegen Gladbach als auch beim 2:0-Pokalerfolg in Augsburg.

Damit sicherte er sich zugleich ein Alleinstellungsmerkmal in der Münchner Startruppe: Als einziger Spieler hat Shaqiri in allen Wettbewerben ein Tor erzielt.

"Ich muss mich mit guten Leistungen empfehlen", forderte der 21-Jährige weiter von sich.

"Alles andere kommt von allein"

Von 26 Pflichtspielen absolvierte Shaqiri 20, traf viermal und legte siebenmal für Mitspieler auf. "Mit meinem ersten halben Jahr in München bin ich zufrieden", meinte er daher ( DATENCENTER: Bundesliga).

"Ich habe meine Einsatzzeiten bekommen und habe auch etwas zum Erfolg beigetragen."

Laute Ansprüche stellt er aber nicht. "Der Erfolg der Mannschaft ist am wichtigsten, alles andere kommt dann von alleine."

Ab 2. Januar will Shaqiri sich weiter anbieten, um 9 Uhr hebt das Team Richtung Trainingslager in Katar ab, sieben Tage Kraftaufbau und Schwitzen unter Palmen folgen.

Für den "Kraftwürfel", wie sie ihn in der Schweiz getauft haben, ein ganz wichtiger Termin, um sich weiter im Teamgefüge zu positionieren.

Hoeneß' Vorsätze für 2013

Im Idealfall Ribery-Vertreter

An der Säbener Straße sind sie zufrieden, wie Shaqiri seine Rolle annimmt. Der Jungspund hat sich seit seinem Wechsel vom FC Bayern rasch ins Team integriert.

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Im Idealfall schafft er es wie beim 4:1-Sieg über Borissow in der Champions League, den Ausfall von Chefdribbler Franck Ribery vergessen zu machen.

"Ich verstehe mich sehr gut mit allen und das erkennt man auch auf dem Platz", erklärte Shaqiri anschließend im Gespräch mit SPORT1.

"Sehr gute Entwicklung"

Ottmar Hitzfeld hat Shaqiris Entwicklung genau im Auge, der Filigrantechniker ist der Münchner Spieler aus der zweiten Reihe, der sich am stärksten an die Startelf herangeschoben hat.

"Shaqiri hat sich sehr gut entwickelt", sagte der Schweizer Nationaltrainer der Zeitung "Blick" über seinen Schützling. Dass neben Shaqiri Stars wie Ribery und Thomas Müller im Team stünden, habe ihm auch etwas den Druck genommen.

Und der Ex-Bayern-Coach ist fest davon überzeugt, dass die Münchner 2013 ihren Fans die Meisterschale am Marienplatz präsentieren werden.

"Zwar kann man ihnen noch nicht zum Titel gratulieren - aber ich glaube sogar, dass die Bayern insgesamt keine zehn Punkte mehr abgeben werden", sagte er der "dpa".

"Bayern kommt dieses Jahr viel entschlossener und in positiver Weise wütender daher."

Hitzfeld: FCB europaweit spitze

Hitzfeld sieht den Champions-League-Finalisten des Vorjahres auch in Europa vor dem Siegeszug.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

"Was die Breite des Kaders angeht, ist seit dem Sommer keine Mannschaft so stark besetzt wie Bayern München", betont Hitzfeld und setzt die Roten in diesem Punkt noch vor den FC Barcelona und Real Madrid.

Eine These, die der FC Bayern in der Königsklasse erst noch belegen muss.

Shaqiri hat sich jedenfalls schon einen Termin in der Vorbereitung vorgemerkt: Unmittelbar nach dem Trainingslager in Katar testet der FCB am 12. Januar bei seinem Ex-Klub in Basel.


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Guardiola: Entscheidung für United

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Der Ex-Barca-Coach sieht seine Zukunft wohl als Nachfolger von Alex Ferguson in Manchester - und würde auf viel Geld verzichten.

Von Thorsten Mesch

München - Nicht München, nicht Mailand, auch nicht London, sondern Manchester.

Es sieht so aus, als habe Pep Guardiola sich entschieden, in welcher Stadt er seinen nächsten Job als Trainer ausüben will.

Nachdem in der vergangenen Woche englische und spanische Medien berichtet hatten, der ehemalige Coach des FC Barcelona wolle seine Erfolgskarriere in der englischen Premier League fortsetzen, sind nun wohl nur noch zwei Klubs im Rennen um die Gunst des 41-Jährigen (BERICHT: Guardiolas Zukunft in England).

Mittlerweile gilt als sicher, dass Manchester United und Ortsrivale Manchester City den FC Chelsea ausgestochen haben ( DATENCENTER: Premier League).

City setzt auf Barca-Connection

Nur wer macht das Rennen? Glaubt man dem italienischen Spielerberater Nicola Giuliani, hat Guardiola bereits einen Vorvertrag für die kommende Saison bei den Citizens unterschrieben. Das erklärte Giuliani im BBC-Radio.

Für City spricht, dass dort in Txiki Begiristain und Ferran Soriano zwei ehemalige Angestellte des FC Barcelona arbeiten.

Sportdirektor Begiristain wirkte bei Barca zwei Jahre lang an Guardiolas Seite, City-Geschäftsführer Soriano war von 2003 bis 2008 stellvertretender Finanzvorstand bei Barca.

Guardiola tendiert zu den Red Devils

Doch es gibt zwei Haken: Erstens hat City in Roberto Mancini einen Trainer, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, und zweitens - und das ist das größere Problem - tendiert Guardiola zu Manchester United.

Nach Angaben des "Daily Star on Sunday" träumt der Katalane davon, Sir Alex Ferguson bei den Red Devils abzulösen.

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Verlängerung der Auszeit kein Problem

Sollte sich der Schotte, am Silvestertag 71 Jahre alt geworden, im kommenden Sommer zur Ruhe setzen, möchte Gurdiola das Ruder übernehmen.

Sollte Ferguson aber doch weitermachen, würde Guardiola einfach seine Auszeit um ein Jahr verlängern.

City und Chelsea locken

Für den Job bei United würde Guardiola auch auf viel Geld verzichten. Bei City, so wird vermutet, könnte er das Doppelte seines letzten Gehalts in Barcelona verdienen.

Beim Scheich-Klub, so wird berichtet, könne der Trainer seine Bezüge quasi selbst bestimmen.

Das gilt wohl auch für Chelsea, dessen Boss Roman Abramowitsch über das nötige Kleingeld verfügt und Guardiola unbedingt haben will.

Für drei Jahre zu United?

Doch Guardiola, der mit Barca zwischen 2009 und 2011 drei Mal in Folge die Meisterschaft und zwei Mal die Champions League gewann, sieht offenbar bei United eher die Möglichkeit, seine Vorstellungen zu verwirklichen.

Er und Ferguson sollen sich bereits einige Male getroffen haben, zuletzt in New York, wo Guardiola zusammen mit seiner Familie sein Sabbatical verbringt.

Sollte er Fergusons Nachfolger werden, so glaubt der "Daily Star" zu wissen, werde Guardiola für drei Jahre bei United unterschreiben und drei Trainer für den Nachwuchs mitbringen.

Kritik von Ex-Barca-Profi

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 19 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Mit einem erfolgreichen Engagement in Manchester könnte Guardiola dann wohl auch diejenigen überzeugen, die seine Arbeit bisher weniger euphorisch bewerten.

"Er war in Barcelona ein guter Trainer, aber er hat nichts Neues geschaffen", meinte der ehemalige Barca-Profi Deco (2004 bis 2008) beim portugiesischen TV-Sender "RTP": "Um ihn besser bewerten zu können, muss man ihn erst bei anderem Klub sehen."

Wie es aussieht, wird dieser Klub Manchester United sein.


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Auszeichnung für Neymar

Brasiliens Ausnahmespieler Neymar bleibt im südamerikanischen Fußball das Maß aller Dinge.

Bei der Wahl zum "König Amerikas" der uruguayischen Zeitung "El Pais" für Profis aus Vereinen auf dem amerikanischen Kontinent wiederholte der Stürmer vom brasilianischen Spitzenklub FC Santos seinen Erfolg aus dem Vorjahr. Von 438 teilnehmenden Sportjournalisten stimmten 199 für den 20-Jährigen.

Wegen der Begrenzung des Kandidatenkreises standen Stars wie der argentinische Weltfußballer und Tor-Weltrekordler Lionel Messi vom spanischen Nobelverein FC Barcelona nicht zur Wahl.

Hinter Neymar, der im vergangenen Jahr als erster Brasilianer seit Romario 2000 die Wahl gewann, belegte der frühere Bundesliga-Profi Paolo Guerrero vom brasilianischen Klub-Weltmeister Corinthians Sao Paulo deutlich abgeschlagen mit 50 Stimmen Rückstand den zweiten Platz. Zum besten Trainer wurde Kolumbiens argentinischer Nationaltraier Jose Pekerman gekürt.


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Krawalle bei Freundschaftsspiel

Written By limadu on Senin, 31 Desember 2012 | 11.19

Im spanischen San Sebastian hat es beim Freundschaftsspiel zwischen der Auswahl des Baskenlandes und der Nationalmannschaft von Bolivien schwere Ausschreitungen gegeben.

Nach dem Abpfiff sollen 14 Beamte bei Angriffen von Fans verletzt worden sein, teilte die baskische Polizei Ertzainza mit. Zwei Fans, darunter ein 15-Jähriger, seien im Anoeta-Stadion festgenommen worden.

Vor 15 000 Zuschauern deklassierten die Basken um Real-Madrid-Star Xabi Alonso die Südamerikaner mit 6:1.

Aufgrund eines angeblichen Organisationschaos seien sehr viele Fans mit Rauchbomben, Bengalos und anderen Feuerwerkskörpern ins Stadion gelassen worden, klagte die Polizeigewerkschaft.

Nach dem Abpfiff hätten Hooligans die Polizisten mit diesen und anderen Gegenständen, darunter auch Stadionsitzen beworfen und Beamte auch umzingelt und geschlagen. Zwei Beamte hätten dabei Knochenbrüche erlitten, hieß es.


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Van der Vaart trainiert wieder

Mittelfeld-Star Rafael van der Vaart hat rechtzeitig zum Trainingsauftakt des Hamburger SV seine Leidenszeit überwunden.

Der HSV nahm am Sonntag als erster Verein aus dem Oberhaus das Training für die Rückrunde auf, der wegen anhaltender Oberschenkel-Beschwerden seit Ende November ausgefallene Niederländer stand dabei auf dem Platz und wird entgegen erster Befürchtungen am 2. Januar auch mit ins Trainingslager nach Abu Dhabi fliegen.

Beim Trainingsauftakt fehlten lediglich der Venezolaner Tomas Rincon, der erst am Sonntagabend zurückerwartet wurde, und der Norweger Per Skjelbred, der an Silvester in der Heimat heiratet.

Derweil steht Mittelfeldspieler Gojko Kacar dicht vor einem Wechsel zum Liga-Rivalen Hannover 96. "Wir sind nicht weit auseinander", sagte Sportchef Frank Arnesen, es fehle lediglich noch die endgültige Zustimmung des Spielers.


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HSV-Trainingsauftakt mit heißem van der Vaart

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Hamburg beginnt als erster Bundesligist mit der Rückrunden-Vorbereitung. Van der Vaart ist fit. Ein Duo steht vor dem Abflug.

Von Felix Götz

München/Hamburg - Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Nach diesem Motto hat der Hamburger SV als erster Bundesligist mit der Vorbereitung auf die Rückrunde begonnen.

"Die Zeit bis zum Spiel in Nürnberg am 20. Januar ist knapp, wir wollen optimal vorbereitet sein", begründete Trainer Thorsten Fink die Entscheidung, seinen Profis kaum Urlaub zu gönnen. ( VEREINSSEITE: Alles zum Hamburger SV)

Mit dabei war Rafael van der Vaart, der nach seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel wieder fit ist.

"Mir geht es gut. Probleme gibt es keine mehr. Ich bin froh, dass es endlich wieder losgeht. Ich habe ein gutes Gefühl für die Rückrunde", sagte der Niederländer.

Jansen schon seit Tagen fleißig

Bereits seit Donnerstag ist Marcell Jansen fleißig.

Der Linksverteidiger absolvierte nach seiner Verletzung (Schulter ausgekugelt) mit Konditionstrainer Nikola Vidovic ein individuelles Programm, ehe er nun ins Mannschaftstraining einstieg.

"Es sieht gut aus. Ich fühle mich von Tag zu Tag besser", erklärte Jansen: "Vielleicht muss ich am Anfang noch ein bisschen bei den Zweikämpfen aufpassen. Aber grundsätzlich kann ich wieder mitmachen."

Rincon und Skjelbred fehlen

Tomas Rincon und Per Skjelbred fehlten dagegen zum Auftakt. Rincon steigt an Silvester ein, Skjelbred heiratet am 31. Januar und wird an Neujahr zurück in der Hansestadt erwartet.

Zum Auftakt wurde die Mannschaft in zwei Gruppen eingeteilt. Ein Teil wurde zum Laktattest gebeten, die anderen Spieler absolvierten eine normale Trainingseinheit.

An Silvester werden die Rollen dann getauscht, ehe sich der HSV am 2. Januar für acht Tage ins Trainingslager nach Abu Dhabi verabschiedet. ( SERVICE: Winterfahrpläne der Bundesligisten)

Arnesen will ins internationale Geschäft

Dass alle Mann topfit sind, ist für die Ziele des HSV logischerweise wichtig.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum Hamburger SV...

Die "Rothosen" - in der Liga mit zwei Zählern Rückstand auf einen Europa-League-Platz Zehnter - wollen eine ordentliche Rückrunde spielen. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Hamburgs Sportchef Frank Arnesen möchte am Saisonende mindestens 48 Punkte auf dem Konto haben.

Mehr ist dann für die kommende Spielzeit eingeplant. "Wir müssen in der Saison 2013/2014 den nächsten Schritt machen. Da muss es unser Anspruch sein, zurück in das internationale Geschäft zu gelangen", meinte der Däne.

Kacar vor Wechsel nach Hannover

Arnesen versucht, den ein oder anderen Spieler noch in der Winterpause von der Gehaltsliste zu bekommen. Gut sieht es bei Gojko Kacar aus, der kurz vor einem Wechsel zu Hannover 96 steht.

"Wir sind weit, zwischen den Vereinen gibt es kein großes Problem mehr", sagte Arnesen zu "Sky": "Nun liegt es an Gojko."

Angeblich sind die Niedersachsen bereit, 500.000 Euro für den defensiven Mittelfeldspieler zu überweisen.

HSV-Trainer nach Ernst Happel

Ernst Happel

01.07.1981 - 30.06.1987

Josip Skoblar

01.07.1987 - 09.11.1987

Willi Reimann

11.11.1987 - 04.01.1990

Gerd-Volker Schock

05.01.1990 - 10.03.1992

Egon Cordes

12.03.1992 - 21.09.1992

Benno Möhlmann

23.09.1992 - 05.10.1995

Felix Magath

06.10.1995 - 18.05.1997

Ralf Schehr

19.05.1997 - 30.06.1997

Frank Pagelsdorf

01.07.1997 - 17.09.2001

Holger Hieronymus

18.09.2001 - 03.10.2001

Kurt Jara

04.10.2001 - 22.10.2003

Klaus Toppmöller

23.10.2003 - 17.10.2004

Thomas Doll

18.10.2004 - 01.02.2007

Huub Stevens

02.02.2007 - 30.06.2008

Martin Jol

01.07.2008 - 26.05.2009

Bruno Labbadia

01.07.2009 - 26.04.2010

Ricardo Moniz

26.04.2010 - 30.06.2010

Armin Veh

01.07.2010 - 13.03.2011

Michael Oenning

13.03.2011 - 19.09.2011

Rodolfo Cardoso

19.09.2011 bis 09.10.2011

Frank Arnesen

10.10.2011 - 16.10.2011

Thorsten Fink

ab 17.10.2011

Angebot für Berg

Auch Marcus Berg soll Hamburg bald verlassen. "In den vergangenen Tagen ist ein wenig Schwung in die Sache gekommen", meinte Arnesen.

Für den Stürmer liegt ein Angebot vor, von welchem Verein ist bisher allerdings nicht bekannt.


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