Diberdayakan oleh Blogger.

Popular Posts Today

Edu wechselt nach China

Written By limadu on Jumat, 01 Maret 2013 | 11.19

Edu wechselt mit sofortiger Wirkung von Schalke 04 zum chinesischen Erstligisten Liaoning Whowin. Der noch bis zum 30. Juni 2013 laufende Vertrag mit den Königsblauen wurde aufgelöst.

"Edu ist mit dem Wunsch an uns herangetreten, sich sportlich zu verändern", sagte Sportvorstand Horst Heldt. Der 31-Jährige war im Januar 2010 von den Suwon Bluewings aus Südkorea gekommen und gewann mit den Königsblauen 2011 den DFB-Pokal.

Sein bestes Spiel lieferte der Stürmer beim sensationellen 5:2-Sieg im Viertelfinale der Champions League 2011 bei Inter Mailand ab, als er zwei Tore erzielte.

In der vergangenen Saison lieh ihn Schalke an den türkischen Klub Besiktas Istanbul aus, in der Hinrunde der laufenden Spielzeit an den Bundesliga-Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth.


11.19 | 0 komentar | Read More

Afellay kontert Heldt-Kritik

Der niederländische Nationalspieler Ibrahim Afellay vom FC Schalke 04 hat die Kritik von Sportvorstand Horst Heldt zurückgewiesen.

"Ich muss mich von der Außenwelt abschotten und mich auf eine Sache konzentrieren: auf meine Genesung", wird der derzeit verletzte 26-Jährige auf der Internetseite seiner Agentur "Sport Promotion" zitiert.

Heldt hatte beklagt, dass sich Afellay seit dem im Wintertrainingslager erlittenen Einriss im Muskelsehnenübergang im rechten Oberschenkel nicht mehr auf Schalke blicken lasse.

"Es ist doch klar, dass ich mir wünsche, dass er mal zu den Heimspielen kommt", sagte Heldt am Donnerstag: "Ich habe das als Spieler anders gehandhabt. Afellay hat ein großes Problem damit, dass er nicht eingreifen kann. Ihm tut das besonders weh. Ich fände es gut, wenn ein verletzter Spieler den Verein und die Mannschaft unterstützt."

Afellay, der bereits in der Hinrunde mehrere Wochen verletzt ausgefallen war, erzählte, dass er bereits auf dem Weg nach Gelsenkirchen war, dann aber wieder umkehrte.

"Ich bin sicher, dass ich nicht einfach nur da sein, ihnen beim Training und bei der Vorbereitung aufs Spiel zusehen kann. Das kann ich einfach nicht", sagte er.

Er habe in den letzten 18 Monaten mehr Zeit in der Reha verbracht als auf dem Rasen. "Da gab es Momente, da habe ich an allem gezweifelt. Es ist wirklich hart für mich."

Er werde jetzt nicht mehr in seiner Heimat in Utrecht behandelt, sondern von der medizinischen Abteilung des FC Barcelona. Schalke sei "von A bis Z" informiert.

Er arbeitete sehr hart für sein Comeback, wisse aber nicht, wann es so weit sei. "Wenn sich jemand darauf freut, wieder mit den Jungs von Schalke zu trainieren, dann bin ich das", sagte Afellay.

Heldt geht davon aus, dass die Barca-Leihgabe die Königsblauen nach Saisonende wieder verlassen wird. "Ich kann nur von dem Stand ausgehen, wie es vereinbart ist", sagte Heldt: "Dass er bis zum 30.6. bei uns ist und dann nach Barcelona geht."


11.19 | 0 komentar | Read More

Doping-Sperre bei Lienen-Klub

Der frühere Bundesliga-Trainer Ewald Lienen muss bei seinem Klub AEK Athen wegen einer Dopingsperre ein Jahr auf Verteidiger Cristos Arkoudas verzichten.

Der griechische Liga-Verband teilte am Donnerstag mit, der 22-Jährige sei Ende Januar nach einem Spiel gegen OFI Kreta positiv auf das Stimulans Oxilofrin getestet worden.

Arkoudas hatte zunächst Protest eingelegt, die Öffnung der B-Probe hatte das positive Ergebnis jedoch bestätigt.

Der Abwehrspieler bestritt für den elfmaligen griechischen Meister in der laufenden Saison 13 Spiele. Sechs Spieltage vor Saisonende liegt der Lienen-Klub mit vier Punkten Abstand zu den Abstiegsrängen auf Rang zwölf.


11.19 | 0 komentar | Read More

Lewandowski verpatzt das Vorspielen

Abbrechen

Im Pokal bewirbt sich der BVB-Stürmer bei den Bayern nicht für einen Sommer-Transfer. Die FCB-Bosse können genüsslich abwarten.

Von Matthias Becker und Christian Ortlepp

München - Für die Führungsriege des FC Bayern muss der Mittwochabend eine doppelte Freude gewesen sein.

Zwar war das hochverdiente 1:0 im Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund ( Bericht) keine Demontage, wie sie der BVB dem Rekordmeister im Finale 2012 zugefügt hatte.

Trotzdem war es ein Erfolg auf ganzer Linie.

Zum einen gelang den Münchnern endlich mal wieder ein Sieg in einem echten Gipfeltreffen gegen den in den vergangenen beiden Jahren so nervtötend überlegenen Rivalen. ( DATENCENTER: DFB-Pokal)

Zum anderen könnten die 90 Minuten in der Allianz Arena dem Rekordmeister auch einen ganzen Batzen Geld sparen – bis zu 30 Millionen Euro sogar.

(Was nun, BVB? Hans-Joachim Watzke zu Gast im Volkswagen Doppelpass, So. ab 11 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Dante neutralisiert Lewandowski

Auf diesen Marktwert wird Robert Lewandowski taxiert, sollten die Münchner ihn schon ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages im Sommer in ihren Kader holen wollen.

Dass die Bayern diese Investition dringend nötig haben, diesen Beweis konnte Lewandowski, der sich nach SPORT1-Informationen grundsätzlich mit dem FCB über einen Wechsel einig ist, am Mittwoch nicht erbringen.

Der BVB-Torjäger prallte an der Bayern-Verteidigung, namentlich am bärenstarken Dante immer wieder geradezu ab, konnte sich nicht wie gewohnt ins Kombinationsspiel einbringen und hing über weite Strecken komplett in der Luft. (SPORT1-Note 5) (DIASHOW: Einzelkritik)

Zu allem Überfluss sprang ihm Javi Martinez in der zweiten Halbzeit auch noch übermotiviert in die Hacken. Ein gebrauchter Abend. (DIASHOW: Bilder des Spiels)

Rummenigge: "Wir lächeln alles weg"

Auf der anderen Seite rackerte der potenzielle Konkurrent Mario Mandzukic bis zur völligen Erschöpfung und beschäftigte teilweise drei BVB-Verteidiger.

Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge dürften sich auf der Ehrentribüne genüsslich zurückgelehnt haben, verschafft ihnen das Vorspielen von Lewandowski im Poker um die Dienste des 24-Jährigen doch die besten Karten.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Borussia Dortmund

"Wir dementieren nichts, wir bestätigen nichts, wir lächeln alles weg", sagte Rummenigge nach der Partie vergnügt auf die Frage, was denn nun mit Lewandowski sei.

Zur Not erst 2014

Vor der Partie hatte Borussen-Manager Michael Zorc bei "Sky" verkündet, was ohnehin ein offenes Geheimnis war: Lewandowski werde seinen Vertrag in Dortmund nicht verlängern. Ob er diesen Sommer oder erst 2014 wechseln werde, sei aber offen.

Nach Informationen der "Bild" sind die Bayern durchaus bereit, bis 2014 auf den dann ablösefreien Stürmer zu warten. Das passt zur Aussage Rummenigges, der jüngst erklärt hatte, mit den Dortmundern nicht über Lewandowski verhandeln zu wollen.

"Ich habe noch fast anderthalb Jahre Vertrag, wir müssen warten", ließ sich der Spieler in München nur entlocken: "Wir schauen, was im Sommer passiert."

In der "Sport Bild" hatte er zumindest schon erklärt, sich ein weiteres Jahr in Schwarz-Gelb sehr gut vorstellen zu können.

"Ich sehe kein Pokerspiel"

"Die Wahrscheinlichkeit, dass Robert in der nächsten Saison noch bei uns spielt ist größer als die, dass er nicht bei uns spielt", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke auf SPORT1-Nachfrage.

Von einem Geschacher um den Spieler will er gleich gar nichts wissen:

"Wenn man ein Pokerspiel macht, setzt das voraus, dass es mehrere Parteien gibt. Ich sehe keine Parteien und deshalb auch kein Pokerspiel. Robert hat Vertrag bei uns und spielt bei uns. Damit ist alles gesagt."

Bayerns Rekordtransfers

16. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

16. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

16. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

14. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

14. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

13. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

11. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

11. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

10. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

9. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

8. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

7. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

6. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

5. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

3. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

3. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

2. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Erinnerungen an Neuer

Wenn dem nur so wäre. In der jetzigen Lage müssen sich die Dortmunder gut überlegen, ob sie wirklich auf die stattliche Ablöse verzichten wollen, die ihnen ein Verkauf Lewandowskis einbringen würde.

Fast erinnern die Positionen ein wenig an das 2011, als die Bayern um Manuel Neuer vom FC Schalke warben. Auch da versicherten sie immer wieder, notfalls auch noch ein Jahr auf den Torhüter warten zu wollen, um ihn dann gratis zu nehmen.

Kurz darauf verkündete Neuer seinen Wechsel nach München.


11.19 | 0 komentar | Read More

Revanche geglückt! Bayern wirft BVB aus Pokal

Written By limadu on Kamis, 28 Februari 2013 | 11.19

Abbrechen

Arjen Robben entscheidet das Viertelfinale gegen den BVB mit einem Traumtor. Die Gäste stemmen sich zu spät gegen die Niederlage.

Vom DFB-Pokal berichten Mathias Frohnapfel und Martin Volkmar

München - Die Profis des FC Bayern haben sich selbst zum 113. Klubgeburtstag das größte Geschenk gemacht: Mit 1:0 besiegte der Rekordmeister Borussia Dortmund im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Die Münchner nahmen so verdient Revanche für die 2:5-Klatsche im Pokalendspiel im vergangenen Jahr. Just Arjen Robben, Ersatzmann für den gesperrten Franck Ribery, erzielte mit einem perfekt gezirkelten Distanzhammer den goldenen Treffer (43.).

Dortmund erwachte erst in der zweiten Hälfte, lieferte dem FCB dann aber einen packenden Fight ( DATENCENTER: DFB-Pokal).

Klopp: Erste Halbzeit zu wenig

"Es war ein sehr intensives Spiel mit zwei hochklassigen Mannschaften, wir waren das eine Tor besser", bilanzierte Bayern-Trainer Jupp Heynckes.

"Bei einem Spiel auf so einem Niveau entscheiden Kleinigkeiten. Wir waren heute den Touch aggressiver und wollten diesen Sieg unbedingt", fügte er hinzu.

Sein Gegenüber Jürgen Klopp sah den Grund für die BVB-Niederlage in den ersten 45 Minuten: "Wir haben eine mehr als durchschnittliche erste Halbzeit abgeliefert, das war zu wenig. Du solltest schon 90 Minuten stark spielen, um Bayern schlagen zu können."

Santana für Hummels

Die Westfalen mussten schon beim Start in den Pokalhit eine schlechte Nachricht verkraften: Mats Hummels meldete sich am Mittag wegen grippalen Infekts ab, für den Innenverteidiger spielte Felipe Santana.

Zudem liefen Sven Bender und Kevin Großkreutz anstelle von Sebastian Kehl und Jakub Blaszczykowski auf.

Dem starken Bayern-Beginn vermochten allerdings auch sie nichts entgegenzusetzen.

Mit einer riesigen Choreographie hatten die Münchner Fans den Klubgeburtstag vorab gefeiert. Und sie bekamen ein bissiges Heimteam zu sehen, das den Meister und Pokalsieger früh und engmaschig attackierte.

Den Schwarzgelben unterliefen so einige Fehler im Aufbauspiel, die sonst bekanntlich dribbelstarken Mario Götze und Marco Reus machten anfangs kaum einen Stich.

Bayern erobert erste Möglichkeit

Dagegen hatten die Bayern bereits nach acht Minuten die erste Großchance: Nach schönem Pass von Toni Kroos schoss Robben aus 14 Metern noch zu ungenau, Roman Weidenfeller parierte.

Und der BVB-Keeper blieb weiter in Alarmbereitschaft, während sein Gegenüber Manuel Neuer in Hälfte eins nur eine Parade nach einem scharfen Flankenball zeigen musste.

Weidenfeller hatte dagegen Glück, dass nach seiner Glanztat Kroos etwas zu spät reagierte, einen Abpraller so nicht verwerten konnte (14.).

Den Bayern war anzumerken, dass sie die jüngste Negativserie gegen Dortmund wettmachen wollten, als sie ab der 30. Minute das Tempo nochmal verschärften (DIASHOW: Bilder des Spiels).

Martinez und Schweinsteiger fallen auf

Angetrieben vom wunderbar harmonierenden Mittelfeldduo Bastian Schweinsteiger und Javier Martinez dominierte der Bundesliga-Spitzenreiter die erste Hälfte des Pokal-Viertelfinales.

Und um ein Haar hätte Schweinsteiger seinem Kollegen aus dem Fußgelenk das 1:0 serviert, doch der Spanier scheiterte am bärenstarken Weidenfeller (37.). Die Roten schnürten den BVB in dieser Phase am eigenen Strafraum fest, Entlastung: Fehlanzeige.

Allerdings benötigte Robben zwei Anläufe, um die folgerichtige Führung zu erzielen. Erst schoss der Niederländer übers Tor (40.), ehe er drei Minuten später mit einem Fernschuss zum Zungeschnalzen traf.

Einen abgeblockten Ball zirkelte Robben aus 20 Metern ins BVB-Gehäuse (43.), der Edeltechniker profitierte dabei auch von einem Missverständnis zwischen Santana und Marcel Schmelzer.

BVB-Defensive fehlerhaft

Und nach der Pause hätte beinahe die nächste Unachtsamkeit der Westfalen Bayerns zweitem Tor den Weg bereitet.

Erst patzte Schmelzer, ließ einen langen Ball zu Müller im Strafraum segeln, dessen Pass auf Mario Mandukic kam aber nicht an.

Reus vergibt die Chance

Dann folgte das erste Lebenszeichen des BVB: Ilkay Gündogan testete aus 18 Metern die Flugfähigkeiten Neuers (53.). Der nächste Warnschuss folgte von Reus aus halbrechter Position: knapp am Tor vorbei (57.).

Die Bayern rauften sich auf der Gegenseite die Haare: Müller bediente wunderbar Kroos, dessen Versuch Weidenfeller mit einem katzenartigen Reflex zunichte machte (59.).

Martinez foult brachial

Langsam bekam das vorab so angekündigte Gigantenduell zwischen den beiden besten deutschen Teams Feuer.

An der Stimmung der 71.000 Fans zündelte kurz darauf Martinez, der rabiat Robert Lewandowski umsäbelte und von Schiedsrichter Knut Kircher Gelb sah. Für dieses Foul wäre auch eine härtere Strafe angemessen gewesen.

Der Spanier ließ sich davon nicht bremsen, nahm Weidenfeller aus 25 Metern in Beschuss (70.), der allerdings blitzartig die Hand nach oben reckte. Bei der folgenden Ecke wiederum setzte Daniel van Buyten den Ball über den Kasten.

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Heynckes will Sicherheit

Bayern-Trainer Jupp Heynckes entschied sich nun für eine stärkere Defensive, brachte Luiz Gustavo für den umtriebigen Müller (79.). Mit drei defensiven Mittelfeldspielern sollte der Erfolg ins Ziel gebracht werden.

Dabei hätte Mandzukic alles klar machen können. Schweinsteiger setzte ihn gekonnt in Szene, doch dem Kopfball des Kroaten fehlte der Schmackes (87.).

Den Einzug ins Pokal-Halbfinale ließen sich die Bayern aber nicht mehr nehmen.


11.19 | 0 komentar | Read More

Bayern wirft BVB im Kracher raus

Die Profis des FC Bayern haben sich selbst zum 113. Klubgeburtstag das größte Geschenk gemacht: Mit 1:0 besiegte der Rekordmeister Borussia Dortmund im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Die Münchner nahmen so verdient Revanche für die 2:5-Klatsche im Pokalendspiel im vergangenen Jahr. Just Arjen Robben, Joker für den gesperrten Franck Ribery, erzielte mit einem perfekt gezirkelten Distanzhammer den goldenen Treffer (43.).

Dortmund erwachte erst in der zweiten Hälfte, lieferte dem FCB dann aber einen packenden Fight.

"Wir haben alles versucht, aber uns hat die richtige Idee gefehlt. Vielleicht waren wir nicht frisch genug im Kopf, aber die Bayern haben das heute sehr, sehr gut gemacht", sagte Torhüter Roman Weidenfeller.


11.19 | 0 komentar | Read More

PSG mit Beckham ins Viertelfinale

David Beckham hat bei seinem Startelf-Debüt für seinen neuen Klub Paris St. Germain das Viertelfinale des französischen Pokals erreicht.

Drei Tage nach dem 2:0 in der Ligue 1 gelang den Parisern gegen Olympique Marseille dank zweier Tore von Stürmer-Star Zlatan Ibrahimovic ein 2:0 (1:0)-Heimsieg.

Der Schwede netzte in der 34. Minute zur Führung ein und entschied in der zweiten Hälfte die Partie durch einen Foulelfmeter vorzeitig (64.).

Für Ibrahimovic, der zuvor gefoult worden war, war es das 26. Saisontor für den Champions-League-Achtelfinalisten.

Beckham, der am vergangenen Sonntag erst in der Schlussviertelstunde mitgewirkt hatte, wurde in der 86. Minute ausgewechselt. Zuvor sah der Altstar noch die gelbe Karte.


11.19 | 0 komentar | Read More
techieblogger.com Techie Blogger Techie Blogger