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Reghecampf mit Al Hilal im Finale

Written By limadu on Rabu, 01 Oktober 2014 | 11.19

Laurentiu Reghecampf steht mit Al Hilal im Finale der asiatischen Champions League
(Copyright: getty)

Der ehemalige Bundesligaprofi Laurentiu Reghecampf (39) hat als Trainer des saudischen Vereins Al Hilal das Endspiel der asiatischen Champions League erreicht.

Beim Rekordmeister der Vereinigten Arabischen Emirate, Al Ain Club, verlor Al Hilal zwar mit 1:2 (0:1), qualifizierte sich aufgrund des 3:1 im Hinspiel aber dennoch erstmals seit 13 Jahren für das Finale.

"Ich bin sehr glücklich, das ist eine tolle Leistung", sagte der Rumäne Reghecampf: "Meine Spieler haben zwar wenig Erfahrung in solchen Spielen, weil sie sehr jung sind, aber ich werde sie im Finale erneut einsetzen."

Reghecampf hatte in Deutschland für Energie Cottbus, Alemannia Aachen und den 1. FC Kaiserslautern gespielt.

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Schalke enttäuscht gegen Maribor

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Nach dem furiosen Derby-Sieg zeigt Schalke in der Champions League gegen Maribor sein anderes Gesicht und enttäuscht.

Tranquillo Barnetta und Schalke enttäuschten gegen Maribor. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Dienstagsspiele
(Copyright: getty)

Gelsenkirchen - Dem Derby-Rausch folgte der Europapokal-Kater für Schalke 04.

Drei Tage nach dem 2:1 im Ruhrpott-Klassiker gegen Borussia Dortmund kamen die Königsblauen in der Champions League gegen den krassen Außenseiter NK Maribor nach enttäuschender Leistung nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus.

Die Gelsenkirchener verspielten damit wieder ihren guten Start in die Königsklasse mit dem überraschenden 1:1 beim Topfavoriten FC Chelsea. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

In einer uninspirierten ersten Halbzeit geriet der Bundesliga-Zehnte durch ein umstrittenes Tor von Damjan Bohar in Rückstand (37.).

Der schon gegen Chelsea erfolgreiche Klaas-Jan Huntelaar glich mit seinem insgesamt 43. Europapokaltreffer aus (56.) (DIASHOW: Bilder des Spieltags).

Zum dritten Pflichtspielsieg in Folge reichte es trotz einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte aber nicht mehr.

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Draxler wieder im Team

Nach seiner Rotsperre in der Bundesliga kehrte Weltmeister Julian Draxler ins Team zurück. Doch Schalke-Trainer Jens Keller rotierte trotz insgesamt acht verletzter Spieler auch auf drei anderen Positionen - zu viel.

Der Schwung der beiden ersten Bundesligasiege in Bremen (3:0) und gegen Dortmund ging verloren. Neben Draxler rückten auch Christian Fuchs, Kaan Ayhan und Tranquillo Barnetta in die Startelf, Atsuto Uchida, Marco Höger und Max Meyer erhielten eine Verschnaufpause.

Sidney Sam fehlte wegen muskulärer Probleme. Nach der schwachen ersten Hälfte korrigierte Keller seine Aufstellung und brachte Rechtsverteidiger Uchida doch noch.

Passives Abseits beim 0:1

Dessen Vertreter Ayhan hatte durch ganz schlechtes Stellungsspiel unter anderem das 0:1 ermöglicht.

Ein Querpass von Mitja Viler reichte, um die Schalker Abwehr auszuspielen: Bohar kam völlig frei zum Schuss.

Allerdings reklamierten die Königsblauen abseits: Der Brasilianer Tavares hatte Torhüter Ralf Fährmann die Sicht genommen. "Der Stürmer steht vor Ralle und berührt ihn sogar leicht", sagte der verletzte Kapitän Benedikt Höwedes: "Aus meiner Sicht ist das abseits."

Besondere Atmosphäre kommt nicht auf

Nach dem Derby-Triumph hatte zwar die Hymne vor dem Anpfiff auf die Champions League eingestimmt. Doch die besondere Atmosphäre der Königsklasse wollte nicht aufkommen.

Der Gegner international zweitklassig, einige Stammkräfte auf der Bank und Lücken auf der Tribüne - nach dem Bundesliga-Fest gegen den BVB war grauer Alltag angesagt.

Maribor verschanzte sich vor 47.997 Zuschauern in der eigenen Hälfte, Schalke spielte Powerplay wie im Eishockey.

Heber von der Mittellinie

Für den ersten Aufreger sorgten jedoch die Slowenen. Im Anschluss an einen Eckball der Königsblauen versuchte es Dare Vrsic mit einem Heber fast von der Mittellinie - über Fährmann, aber auch über die Latte hinweg (11.).

Die Schalker kombinierten zu langsam, ohne überraschende Ideen. Beim letzten Pass und im Abschluss fehlte zudem die Präzision. So wurde es das befürchtet zähe Spiel. Die erste nennenswerte Chance hatte Kevin-Prince Boateng mit einem Kopfball (26.).

Schlussoffensive ohne Erfolg

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

2013/2014

Real Madrid (4:1 n.V. gegen Atletico Madrid)

Nach einer halben Stunde wurden die Slowenen etwas mutiger, und Fährmann musste bei einem Schuss des Brasilianers Tavares erstmals eingreifen (31.). Wenig später fiel das 0:1.

Eine Einzelaktion von Huntelaar brachte in der zweiten Halbzeit den Ausgleich. Der Niederländer erzielte sein 24. Europapokaltor für die Königsblauen.

Die Schalker gingen nun mit deutlich mehr Engagement zu Werke und hatten Pech bei Draxlers Schuss aus der Drehung (60.) und Boatengs Aufsetzer (65.). In der Schlussphase fehlt es allerdings an Ideen, um doch noch den Siegtreffer zu erzielen.

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FC Bayern wie die Geister

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Mit Können und Dusel meistert der FC Bayern das bizarre Geisterspiel in Moskau. Bei Rummenigge mag keine Freude aufkommen.

Thomas Müller brachte den FC Bayern gegen ZSKA Moskau per Elfmeter in Front. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Spiels
(Copyright: getty)

München - Der sonst übliche Gang zu den Fans fiel nach dem Jubiläumssieg im Geisterspiel von Moskau diesmal aus.

Trainer Pep Guardiola holte sich ein paar Schulterklopfer von Sportvorstand Matthias Sammer ab. Die Spieler verdrückten sich schnell in die Kabine, bevor der Tross des FC Bayern noch in der Nacht zurück nach München flog.

Schwups, weg waren sie. Wie Geister - mit drei Punkten im Gepäck.

Und "hochzufrieden", wie Elfmeter-Siegschütze Thomas Müller nach dem 1:0 (1:0) bei "Sky" noch einmal mit Nachdruck betonte.

In Rom Steigerung notwendig

Das konnte der FCB nach dem zweiten Sieg im zweiten Gruppenspiel der Champions League auch sein.

Den widrigen Umständen mit einem Bombenalarm im Hotel am Vorabend und der Geisterkulisse von 400 Augenzeugen trotzten die Münchner weitgehend konzentriert - hatten aber bei einigen Gegenstößen der Gastgeber auch das nötige Glück. (DIASHOW: Bilder des Spieltags)

"Wir haben gesehen, dass Moskau schnelle Stürmer hat und bei Kontern gefährlich war. Auf der Gegenseite hätten wir mehr Tore schießen müssen", erklärte Müller selbstkritisch.

Durch den 100. Sieg seiner Champions-League-Geschichte geht der FC Bayern zwar mit der Maximalausbeute von sechs Punkten in das schwere Auswärtsspiel bei AS Rom (21. Oktober). Dort ist allerdings eine Steigerung nötig (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Müller verspottet sich selbst

Seinen Schalk hatte der Weltmeister aber nicht verloren.

"Ich habe eine Schusstechnik am Rande der Physik", meinte Müller zu seinem Elfmeter in der 22. Minute, bei dem er beinahe ins Straucheln geraten wäre.

Der stets quirlige Unruheherd Mario Götze hatte den Strafstoß herausgeholt. Allerdings hatten die Münchner Glück, dass Schiedsrichter William Collum auf Elfmeter entschied. Denn WM-Held Götze war knapp vor dem Strafraum gefoult worden.

Rummenigge findet Geisterspiel wenig lustig

Trotz des Erfolges in Moskau wollen sich die Bayern an die gespenstische Atmosphäre vor leeren Rängen in Zukunft nicht gewöhnen.

"Fußball ist auch ein Sport für Fans und Zuschauer. Eigentlich sind wir ja in der Unterhaltungsbranche tätig", sagte Müller: "Aber es gibt ja Gründe, dass keine Fans zugelassen waren. Das müssen wir akzeptieren."

Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge äußerte seinen Unmut dagegen deutlich: "Wenn ich von meinem Büro aus unserem Training zuschaue, ist das sympathischer als heute. Das war Fußball wie ich ihn nicht wieder erleben möchte."

Dass etwa 400 russische Sponsoren das Spiel im Stadion verfolgen durften, empfand Rummenigge als "komische Entscheidung der UEFA".

Benatia mit großen Problemen

Sportlich zu monieren war phasenweise die Abwehrleistung der Münchner.

Die Innenverteidigung mit Dante und Medhi Benatia leistete sich einige Nachlässigkeiten, die der russische Meister nicht entschlossen genug nutzte - oder Torhüter Manuel Neuer vereitelte.

Pep Guardiola ließ aber Nachsicht walten. "Wir hatten alles im Griff", sagte der Trainer.

Foul an Götze vor dem Strafraum

Guardiola hatte im Vergleich zum Sieg am Samstag beim 1. FC Köln (2:0) lediglich eine Änderung vorgenommen: Benatia spielte für Jerome Boateng, Schütze des Siegtreffers gegen Manchester City (1:0) zum Auftakt der Champions League.

Der marokkanische Nationalspieler hatte gleich zu Beginn Mühe mit dem Nigerianer Ahmed Musa, der den Ball jedoch nicht aufs Tor von Neuer brachte (7.). Die Schwierigkeiten von Benatia hielten danach an.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

2013/2014

Real Madrid (4:1 n.V. gegen Atletico Madrid)

Der FC Bayern dominierte das Spiel und schnürte die Moskauer, die mit einer reichlich defensiven 5-4-1-Formation angetreten waren, in deren Hälfte fest. Im dichten Abwehrverbund taten sich auch bald einige Lücken auf, Mario Götze (9.) und Robben (11.) konnten diese aber nicht nutzen.

Der Brasilianer Mario Fernandes tat den Gästen dann den Gefallen, Götze zu Fall zu bringen. Schiedsrichter Collum verlegte die Szene in den Strafraum und gab Elfmeter, obwohl Götze knapp vor dem Strafraum zu Fall gebracht wurde. Müller guckte Torhüter Igor Akinfejew aus und schoss wuchtig hoch in die Tormitte.

Fans im Hochhaus

All dies wurde beobachtet von etwa 400 Anwesenden sowie etwa 50 Bayern-Fans in einem nahe gelegenen Hochhaus, die somit Zeugen eines seltenen Schauspiels wurden. Die Begegnung lief ab wie jedes andere Spiel der Königsklasse, mit dem Einlauf der Mannschaften, der Hymne oder dem Verlesen der Aufstellungen.

Bizarr klang freilich diesmal die obligatorische Ansage des Stadionsprechers, die Zuschauer sollten bitte den Kampf der Europäischen Fußball-Union (UEFA) gegen Rassismus unterstützen - und das Spiel genießen.

Schlachtrufe waren trotz der leeren Ränge zu hören - vor dem Stadion hatten sich ein paar Anhänger von ZSKA versammelt, die sich mit Gesängen bemerkbar machten.

Doch von all den ungewöhnlichen Umständen ließen sich die Bayern am Ende nicht beirren.

FC Bayern feiert seine Hochhaus-Fans

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Schmidt fordert Sieg gegen Benfica

Roger Schmidt muss möglicherweise auf Sebastian Boenisch verzichten
(Copyright: imago)

Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt bangt vor der Partie gegen Benfica Lissabon am 2. Spieltag der Champions League um den Einsatz von Abwehrspieler Sebastian Boenisch.

Der polnische Nationalspieler kehrte zwar nach einer Schleimbeutelentzündung am Dienstagabend zum Abschlusstraining der Werkself zurück.

Sein Einsatz gegen die Portugiesen ist jedoch fraglich, wie Schmidt am Dienstag auf der Pressekonferenz erklärte.

SPORT1 begleitet die Partie Bayer Leverkusen - Benfica Lissabon im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps und LIVE auf SPORT1.fm.

Auf alle Fälle fehlen wird Gonzalo Castro wegen Rückenbeschwerden und eines Muskelfaserrisses.

Dennoch peilt Schmidt einen Sieg an: "Natürlich ist es unser Ziel, unseren ersten Sieg zu feiern. Denn es sind ja nur sechs Spiele in der Gruppenphase, da muss man mal mit dem Gewinnen anfangen."

Der 47-Jährige warnte aber vor einem zweikampfstarken Gegner, der nicht umsonst zuletzt zweimal im Europa-League-Finale gestanden habe und wisse "wie man eine Schlacht schlägt".

Leverkusens Torwart Bernd Leno, der in der Saison 2012/13 in der Europa League bei den beiden Niederlagen von Bayer im Sechzehntelfinale gegen Benfica (0:1, 1:2) im Kasten stand, erwartet ein "Spiel auf des Messers Schneide".

Der Keeper hofft, dass sein Team nach zuletzt nur einem Sieg aus fünf Spielen wieder in die Spur findet.

Borussia Dortmund muss indes beim belgischen Meister RSC Anderlecht antreten.

Nach dem Auftaktsieg gegen den FC Arsenal (2:0) kann der Champions-League-Finalist von 2013 einen vorentscheidenden Schritt in Richtung Achtelfinale machen.

Die Dortmunder und der RSC Anderlecht trafen in der dritten Runde des UEFA-Pokals 1990/91 aufeinander.

Damals setzten sich die Belgier nach Auswärtstoren durch. Zuhause siegten sie 1:0. Dem BVB reichte dann ein 2:1-Heimsieg nicht zum Weiterkommen.

SPORT1 begleitet die Partie RSC Anderlecht - Borussia Dortmund im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps und LIVE auf SPORT1.fm.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Bayer 04 Leverkusen - Benfica Lissabon

Leverkusen: Leno - Hilbert, Toprak, Spahic, Wendell - Reinartz, L. Bender - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling - Trainer: Schmidt

Lissabon: Julio Cesar - Maxi Pereira, Luisao, Jardel, Eliseu - Samaris - Salvio, Perez, Gaitan - Talisca - Lima - Trainer: Jorge Jesus

Schiedsrichter: Martin Atkinson (ENG)

RSC Anderlecht - Borussia Dortmund

Anderlecht: Proto - Colin, Mbemba, Nuytinck, Deschacht - Najar, Defour, Tielemans, Conte - Suarez, Mitrovic - Trainer: Hasi

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - Kehl, S. Bender - Aubameyang, Kagawa, Großkreutz - Ramos - Trainer: Klopp

Schiedsrichter: Paolo Tagliavento (ITA)


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Foda kehrt offenbar zu Graz zurück

Written By limadu on Selasa, 30 September 2014 | 11.19

Franco Foda beendete 2001 seine Spielerkarriere bei Graz
(Copyright: getty)

Franco Foda kehrt als Trainer zum österreichischen Erstligisten Sturm Graz zurück. Der 48-Jährige wird Nachfolger von Darko Milanic, der zu Leeds United gewechselt war.

Das berichten mehrere Medien in Österreich übereinstimmend.

Foda war an allen drei Meisterschaften der Grazer beteiligt: 1998 und 1999 als Spieler, 2011 als Trainer.

Seine bislang letzte Trainerstation war der 1. FC Kaiserslautern, wo er im August 2013 entlassen worden war.

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Nürnberg erzittert Befreiungsschlag

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Nürnberg vergeigt gegen den Kaiserlautern fast seine 3:0-Führung, macht aber den Schritt aus der Krise. Ismael atmet auf.

Nürnberg - Angeführt von Alessandro Schöpf hat der 1. FC Nürnberg in einer dramatischen Partie einen ersten Schritt aus der Krise gemacht.

Das Team des unter Druck geratenen Trainers Valerien Ismael bezwang am achten Spieltag der Zweiten Liga den 1. FC Kaiserslautern mit 3:2 (2:0).

Dabei verspielte der Club in der letzten halben Stunden fast noch seine 3:0-Führung. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Doppelpack von Schöpf

Der Österreicher Schöpf bereitete das 1:0 durch Daniel Candeias (25.) vor, ehe er einen Doppelpack (41. /51.) nachlegte.

Für den auswärts weiter sieglosen FCK kam die Aufholjagd durch Alexander Ring (62.) und Chris Löwe (71.) zu spät.

"Druck rausgenommen"

"Dass meine Mannschaft bei diesem Druck so eine Leistung abgerufen hat, freut mich sehr", sagte ein erleichterter Ismael nach der Partie bei SPORT1.

"Wir haben vorher den Druck rausgenommen", verriet der Trainer: "Die Mannschaft ist in den letzten Wochen mit dem Ziel Wiederaufstieg nicht klargekommen. Es ist uns gelungen, diese Mannschaft wieder aufzubauen."

Auch Matchwinner Schöpf freute sich: "Es ist wunderschön für mich, dass ich der Mannschaft so helfen konnte."

Balsam für Ismael und Bader

Während die Pfälzer die mögliche Tabellenführung verpassten und nur noch Fünfter sind, kletterten die Franken auf den 13. Platz.

Damit gehen Trainer Ismael und der ebenfalls angezählte Sportvorstand Martin Bader etwas ruhiger in die mit Spannung erwartete Jahreshauptversammlung am Dienstag.

Rakovsky vertritt demontierten Schäfer

Vor 25.130 Zuschauern überraschte Ismael zunächst mit einem Torwart-Wechsel:

Der langjährige Kapitän Raphael Schäfer (35) gehörte nicht einmal zum Kader, zwischen den Pfosten stand erstmals von Beginn an der 21 Jahre alte Patrick Rakovsky.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 29.09.2014)

8 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

6 Tore: Yussuf Poulsen (Leipzig)

2. Platz

5 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

4. Platz

5 Tore: Florian Niederlechner (Heidenheim)

4. Platz

5 Tore: Marc Schnatterer (Heidenheim)

4. Platz

5 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

4. Platz

5 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

8. Platz

4 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Alexander Ring (1. FC Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Stefan Lex (FC Ingolstadt)

8. Platz

4 Tore: Ilian Micanski (Karlsruher SC)

8. Platz

4 Tore: Andrew Wooten (SV Sandhausen)

8. Platz

4 Tore: Havard Nielsen (Eintracht Braunschweig)

8. Platz

4 Tore: Reinhold Yabo (Karlsruher SC)

"Auch für mich war das eine Überraschung", sagte FCN-Kapitän Jan Polak vor Anpfiff bei SPORT1.

Nürnberg wie verwandelt

Auf dem Rasen überzeugte Nürnberg von Beginn an mit großer Leidenschaft, Robert Koch (4.) und Jakub Sylvestr (15.) scheiterten aus der Distanz am starken FCK-Keeper Tobias Sippel.

Als der FCK etwas besser ins Spiel kam, schlug Nürnberg zu. Nach Pass von Schöpf schob Candeias völlig ungehindert zu seinem zweiten Saisontor ein.

Noch vor der Pause legte der FCN nach einem weiteren Patzer der Lauterer Abwehr das zweite Tor nach.

Ring und Löwe lassen Club zittern

Nach Schöpfs abgefälschtem Schuss zum 3:0 schien alles klar, doch dann drehte Lautern plötzlich auf: Rings schnelle Antwort.

Löwes Direktabnahme ließen den Club dann plötzlich wieder zittern, zumal der eingewechselte Peniel Mlapa in den Schlussminuten gleich zweimal die Entscheidung für den Club vergab.

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Nürnberg gelingt Befreiungsschlag

Nürnberg feiert den Schützen des Führungstreffers, Candeias
(Copyright: getty)

Angeführt von Alessandro Schöpf hat der 1. FC Nürnberg einen ersten Schritt aus der Krise gemacht. Das Team des unter Druck geratenen Trainers Valerien Ismael bezwang am achten Spieltag der Zweiten Liga den 1. FC Kaiserslautern mit 3:2 (2:0).

Der Österreicher Schöpf bereitete das 1:0 durch Daniel Candeias (25.) vor, ehe er einen Doppelpack (41. /51.) nachlegte.

Für den auswärts weiter sieglosen FCK kam die Aufholjagd durch Alexander Ring (62.) und Chris Löwe (71.) zu spät. Während die Pfälzer die mögliche Tabellenführung verpassten und nur noch Fünfter sind, kletterten die Franken auf den 13. Platz.

Damit gehen Trainer Ismael und der ebenfalls angezählte Sportvorstand Martin Bader etwas ruhiger in die mit Spannung erwartete Jahreshauptversammlung am Dienstag.

Vor 25.130 Zuschauern überraschte Ismael zunächst mit einem Torwart-Wechsel: Der langjährige Kapitän Raphael Schäfer gehörte nicht einmal zum Kader, zwischen den Pfosten stand erstmals von Beginn an der 21 Jahre alte Patrick Rakovsky. "Auch für mich war das eine Überraschung", sagte FCN-Kapitän Jan Polak vor Anpfiff bei SPORT1.

Auf dem Rasen überzeugte Nürnberg von Beginn an mit großer Leidenschaft, Robert Koch (4.) und Jakub Sylvestr (15.) scheiterten aus der Distanz am starken FCK-Keeper Tobias Sippel.

Als der FCK etwas besser ins Spiel kam, schlug Nürnberg zu. Nach Pass von Schöpf schob Candeias völlig ungehindert zu seinem zweiten Saisontor ein. Noch vor der Pause legte der FCN nach einem weiteren Patzer der Lauterer Abwehr das zweite Tor nach.

Nach Schöpfs abgefälschtem Schuss zum 3:0 schien alles klar, doch dann drehte Lautern plötzlich auf: Rings schnelle Antwort und Löwes Direktabnahme ließen den Club plötzlich wieder zittern.

Beste Spieler des 1. FC Nürnberg waren Schöpf und Candeias. Bei Kaiserslautern überzeugten Ring und Löwe.

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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