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Dortmunder Götterdämmerung

Written By limadu on Senin, 01 Desember 2014 | 11.19

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Nach der achten Saisonniederlage bekommt Borussia Dortmund erstmals Gegenwind der eigenen Fans zu spüren. Klopp will kämpfen.

Borussia Dortmund ist erstmals seit über sieben Jahren wieder Tabellenletzter. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 13. Spieltags
(Copyright: getty)

Frankfurt/München - Der Tiefpunkt ist erreicht. Die Stimmung schlägt um.

Als die Profis von Borussia Dortmund nach dem 0:2 (0:1) bei Eintracht Frankfurt (Bericht) in die Kurve schlichen, wurden sie erstmals von ihren eigenen Fans ausgepfiffen und angepöbelt. Eine neue Situation für die lange so erfolgsverwöhnten Stars des BVB.

"Es war klar, dass das passieren würde. Wir machen es den Fans nicht leicht. Sie haben gepfiffen, das ist nachvollziehbar", erklärte Trainer Jürgen Klopp. "Für heute war ihr Verhalten absolut in Ordnung. Sie haben uns nicht gefeiert, aber dafür gab es in den letzten Wochen auch wenige Gründe. Dass wir uns dieses Vertrauen zurückerarbeiten müssen, ist uns vollkommen klar.

Der BVB-Coach wirkt derweil mehr und mehr ratlos. Nach dem Schlusspfiff schritt er mit gesenktem Haupt und tief in den Taschen vergrabenen Händen aufs Spielfeld.

Nach und nach versuchte er, seine Spieler zu trösten. Einen Trost gab es aber nicht. Der achtmalige Deutsche Meister ist erstmals seit über sieben Jahren, genauer seit dem 18. August 2007, alleiniges Schlusslicht der Fußball-Bundesliga. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Auch Stimmung auf dem Tiefpunkt

Eine Tatsache, die heftig auf das Dortmunder Gemüt schlägt.

"Die Stimmung ist am Tiefpunkt", gab Sven Bender unumwunden zu und Einblicke in das Seelenleben der Mannschaft: "Wir wissen, auf welchem Platz wir stehen. In der Kabine war es sehr ruhig. Es ist eine brutal schwierige Situation. Das ist ein bitterer Tag für uns." (DIASHOW: Die Bilder des 13. Spieltags)

Die Dortmunder holten nur einen Sieg aus den zurückliegenden zehn Punktspielen. In der Fremde konnte der Vizemeister seit drei Monaten keinen Sieg mehr feiern. Zudem kassierte der BVB die erste Niederlage gegen die Eintracht nach fünf Partien.

Wie es dazu gekommen ist, konnte niemand in Schwarz-gelb so richtig erklären. Frankfurts Top-Torjäger Alexander Meier (5.) und Haris Seferovic (78.) nach einem fatalen Missverständnis zwischen den Weltmeistern Matthias Ginter und Roman Weidenfeller hatten für den Frankfurter Sieg gesorgt.

Schwarz-gelbes Kuriositäten-Kabinett

"Es ist unwichtig, wie gut du kicken kannst, wenn du dir ständig so ins Gebälk haust wie heute beim 0:1", sagte Klopp und fügte niedergeschlagen hinzu: "Das Spiel passt in unser Kuriositäten-Kabinett. Der Gegner muss wenig tun, um noch ein Tor zu machen. Wir machen viel für nichts. Das ist die Situation."

Damit traf der Dortmunder Coach den Nagel auf den Kopf.

Denn die 51.500 Zuschauer in der ausverkauften Frankfurter Arena mussten nicht lange auf die Führung der Gastgeber warten. Meier nutzte einen Fehlpass von Kevin Großkreutz und den Tiefschlaf der zu weit aufgerückten Dortmunder Innenverteidiger Ginter und Neven Subotic zu seinem achten Saisontor.

Die Borussia wirkte verunsichert, kam aber immer besser in Tritt. Vor allem nach der Halbzeit lag der Ausgleich lange in der Luft - bis Weidenfeller und Ginter patzten.

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Für Klopp ist es nahezu unerklärlich, warum sein Team wieder einmal scheiterte. "Die erste Möglichkeit des Gegners ist fast immer ein Tor", analysierte er: "Das zu durchbrechen, ist eine große Herausforderung, vor der wir stehen. Heute haben wir es erneut nicht geschafft."

Rücktritt für Klopp kein Thema

Doch Klopp wird mit seiner Mannschaft weiter daran arbeiten. Das Handtuch werfen? Wie Armin Veh beim VfB Stuttgart zurücktreten, damit das Glück wieder zurückkehrt? Für Klopp keine Option.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 29.11.2014)

7 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

1. Platz

7 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

1. Platz

7 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

7 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

1. Platz

7 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

6. Platz

6 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

6. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

6. Platz

6 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

6 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

10. Platz

5 Tore: Max Kruse (Mönchengladbach)

10. Platz

5 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

10. Platz

5 Tore: Heung-Min Son (Bayer Leverkusen)

10. Platz

5 Tore: Eric Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

10. Platz

5 Tore: Martin Harnik (VfB Stuttgart)

"Ich habe hier die Verantwortung" beteuerte der 47-Jährige, "und so lange keiner kommt und sagt, wir haben jemanden, der es besser macht, kann ich doch nicht gehen."

Klopp will sich seiner Verantwortung weiter stellen. Weiterhin Impulse setzen. Das Glück erzwingen. Für ihn bedarf es dabei mehr als einer Veränderung an der Seitenlinie.

"Wenn es nur am Glück hängt und ein Trainerwechsel das Glück zurückbringt, dann soll mich jemand anrufen und mir eine Garantie geben. Dann mache ich den Weg frei. Aber so leicht ist es nicht", meinte er.

Auch für Manager Zorc gibt es keine Debatte um den Trainer. "Jürgen stellt sich der Verantwortung, und wir sind zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir mit Jürgen da rauskommen."

So klang die BVB-Pleite bei SPORT1.fm

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Bruchhagen: Veh kein Grüß-August

Heribert Bruchhagen glaubt nicht daran, dass Armin Veh sein Nachfolger wird
(Copyright: imago)

Eintracht Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen glaubt nicht, dass sein ehemaliger Trainer Armin Veh ihn 2016 beerben wird.

"Die Kompetenz dazu hat er auf jeden Fall. Aber ich weiß nicht, ob Armin derjenige ist, der um 9 ins Büro geht und abends nach Hause. Und der in der Frankfurter Gesellschaft den Grüß-August gibt. Das ist nicht Armin Veh", sagte bei "sky"

Veh, der die Eintracht bis zum Sommer drei Jahre lang trainiert hatte, war in der vergangenen Woche beim VfB Stuttgart zurückgetreten.

Danach waren Gerüchte aufgekommen, der 53-Jährige könne Bruchhagens Nachfolger werden.

Veh wollte sich dazu nicht äußern: "Das passt nicht hierher. Ich bin erst vor ein paar Tagen zurückgetreten."

Bei diesem Rücktritt habe eine solche Überlegung aber auf keinen Fall eine Rolle gespielt.


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Seferovic erinnert an Gewaltopfer

Haris Seferovic trägt eine Botschaft unter seinem Trikot
(Copyright: imago)

Haris Seferovic hat nach sein Tor beim Sieg gegen Borussia Dortmund (2:0) mit einer besonderen Geste gefeiert.

Der Schweizer in Diensten von Eintracht Frankfurt erinnerte mit einer Aufschrift auf dem T-Shirt unter seinem Trikot an Tugce A., die letzte Woche in Offenbach ihre Zivilcourage mit dem Leben bezahlt, als sie bedrängten Mädchen zu Hilfe kommen will.

Seferovic hatte das vorentscheidende Tor zum 2:0-Endstand erzielt.


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Nürnberg will Auswärtsfluch brechen

Der 1. FC Nürnberg konnte zuletzt in der Fremde drei mal nicht gewinnen
(Copyright: getty)

Am Montagabend stehen sich in der 2. Fußball-Bundesliga Eintracht Braunschweig und der 1. FC Nürnberg gegenüber.

In der letzten Saison kickten beide Vereine noch im Oberhaus - unvergessen der 2:1-Auswärtssieg der Clubberer, die, nach einer Roten Karte für Nilsson und zwei von Torwart Raphael Schäfer parierten Elfmetern aus einem 0:1 noch einen Sieg machten.

Vor dem abschließenden Spiel des 15. Spieltags stehen die Vorzeichen für den FCN aber nicht besonders gut.

Der Club wartet seit fünf Auswärtsspielen auf einen Dreier - dagegen steht die Heimstärke der Braunschweiger:

Die Löwen sind in der Eintracht-Arena seit vier Partien ungeschlagen und gewannen zuletzt auch in der Fremde zwei Mal in Folge.

Das Montagsspiel der 2. Liga können Sie ab 19:45 LIVE im TV auf SPORT1, auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App verfolgen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstadt, Decarli, Correia, Reichel - Korte, Boland, Theuerkauf, Zuck - Nielsen, Ryu

Nürnberg: Rakovsky - Cerlustka, Hovland, Mössmer, Ramirez - Candeias, Koch, Schöpf, Polak, Füllkrug - Sylvestr

Schiedsrichter: Guido Winkmann


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Bremen schießt Stuttgart in den Keller

Written By limadu on Minggu, 09 November 2014 | 11.19

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Werder Bremen siegt im Kellerduell gegen den VfB Stuttgart und klettert auf Platz 15. Zwei Standards brechen dem VfB das Genick.

Werder Bremen gibt durch den Sieg gegen Stuttgart die Rote Laterne ab. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 11. Spieltags
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Bremen - Eines hatten Werder Bremen und der VfB Stuttgart dann doch gemeinsam.

Die Länderspielpause, darin war man sich nach dem 2:0 (1:0)-Sieg der Bremer im Kellerduell der Bundesliga einig, kommt zur Unzeit.

"Es ist unheimlich bitter", sagte VfB-Coach Armin Veh nach dem Abrutschen auf Platz 17 bei "Sky", "zumal jetzt wieder etliche weg sind und man nicht wieder vermehrt daran arbeiten kann."

Bremens Sebastian Prödl bedauerte die Zwangspause aus anderen Gründen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Schade, dass es nicht direkt weitergeht"

"Wir freuen uns, dass wir vor der Länderspielpause von Platz 18 weg sind", freute sich der Torschütze zum 1:0 (30.) zwar, ergänzte aber:

"Eigentlich ist es schade, dass es nicht direkt weitergeht."

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Drittes Pflichtspiel, dritter Sieg:

Unter der Regie des neuen Cheftrainers Viktor Skripnik weist Werder eine makellose Bilanz auf und gab mit dem ersten Dreier vor eigenem Publikum die Rote Laterne vorerst an Vizemeister Borussia Dortmund weiter.

"Er hat lange genug selbst hier gespielt und gearbeitet. Er ist Fußballer durch und durch, das kann er uns sehr gut vermitteln", lobte der zweite Bremer Torschütze Fin Bartels (57.) die Qualitäten des neuen Trainers (DIASHOW: Die Bilder des 11. Spieltags).

Standards bringen Entscheidung

Besonders das Einstudieren von Standardsituationen scheint sich Skripnik erfolgreich auf die Fahne geschrieben zu haben.

Nach einer halben Stunde köpfte Abwehrchef Prödl eine Ecke seines österreichischen Landsmanns Zlatko Junuzovic in Richtung Stuttgarter Tor, Antonio Rüdiger fälschte den Ball unhaltbar für seinen Torhüter Thorsten Kirschbaum ab.

Beim 2:0 glänzte Werder dann gar mit einer besonderen Eckballvariante:

Junuzovic passte den Ball flach in den Strafraum, Bartels stahl sich im Rücken der Abwehr frei und besorgte mit Hilfe des Innenpfostens die Vorentscheidung.

Veh hadert mit "einfachen Gegentoren"

"Wir haben zum ersten Mal zu Null gespielt, das freut mich sehr. Insgesamt waren wir kompakt, haben vernünftig gegen den Ball gespielt", meinte Skripnik zufrieden.

Sein Gegenüber Veh ärgerte sich dagegen über die "einfachen Gegentore" und die Anfälligkeit bei Standards.

"Wir haben es extra in dieser Woche noch vermehrt trainiert, dass sich das nicht wiederholt", haderte er: "Wenn man durch zwei Standardsituationen mit 2:0 in Rückstand gerät, kann man nicht gewinnen."

Stuttgart vergibt gute Chancen

Dabei hatten die Stuttgarter vor der Pause selbst mehrere gute Gelegenheiten.

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Martin Harnik trat in der 21. Minute an einer Hereingabe von Sercan Sararer vorbei, elf Minuten später verzog Christian Gentner in aussichtsreicher Position einen Kopfball.

Ein Fernschuss von Alexandru Maxim strich nur knapp über den Querbalken des Bremer Tores (35.).

Skripnik: "Wir müssen weiter arbeiten"

Insgesamt aber ging der Sieg der Gastgeber in Ordnung, die sich durch die erfolgreiche Heimpremiere von Skripnik an Stuttgart vorbei auf Nichtabstiegsplatz 15 nach vorne schoben.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 08.11.2014)

6 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

1. Platz

6 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

1. Platz

6 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

6 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

1. Platz

6 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

5 Tore: Max Kruse (Mönchengladbach)

5. Platz

5 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

7. Platz

4 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

7. Platz

4 Tore: Tarik Elyounoussi (1899 Hoffenheim)

7. Platz

4 Tore: Heung-Min Son (Bayer Leverkusen)

7. Platz

4 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

7. Platz

4 Tore: Eilas Kachunga (SC Paderborn)

7. Platz

4 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

7. Platz

4 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

4 Tore: Salmon Kalou (Hertha BSC)

4 Tore: Tobias Werner (FC Augsburg)

Auf seiner Erfolgsserie ausruhen will sich Skripnik aber keinesfalls, der Blick des Ukrainers geht trotz der zweiwöchigen Länderspielpause schon wieder nach vorne.

"Ich bin glücklich, aber das ist nicht alles", erklärte der 44-Jährige: "Wir müssen weiter arbeiten."

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Ingolstadt will weiter marschieren

Trainer Ralph Hasenhüttl steht mit Ingolstadt auf Platz eins
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Der FC Ingolstadt will am 13. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga seine famose Erfolgsserie weiter ausbauen.

Am Sonntag empfangen die Schanzer den 1. FC Union Berlin.

Die Mannschaft von Ralph Hasenhüttl ist saisonübergreifend seit 16 Partien ungeschlagen und seit 520 Minuten ohne Gegentor. Folgerichtig stehen die Oberbayern mit 26 Zählern an der Tabellenspitze.

In die Nähe der Aufstiegsplätze kann sich auch die SpVgg Greuther Fürth katapultieren. Derzeit rangieren die Franken mit 18 Punkten auf Platz sieben, könnten mit einem Dreier gegen den Karlsruher SC allerdings mit den drittplatzierten Düsseldorfern gleichziehen.

Zudem möchte Eintracht Braunschweig (17 Punkte) seinen Aufwärtstrend fortsetzen.

Die Niedersachsen holten sieben Punkte aus den jüngsten drei Partien und können sich mit eine weiteren Sieg an die Aufstiegsplätze heranpirschen. Die Mannen von Torsten Lieberknecht müssen allerdings bei den heimstarken Veilchen von Erzgebirge Aue ran

Die Sachsen (Platz 16, 12 Pubnkte) haben ihre letzten drei Heimspiele allesamt gewonnen und sind seit drei Spielen ohne Niederlage.

SPORT1 überträgt die Partien ab 13.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm, sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Highlights der Sonntags-Spiele zeigt SPORT1 ab 19 Uhr im TV bei Hattrick - Die 2. Bundesliga.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin

Ingolstadt: Özcan - Engel, Matip, Hübner, Danilo - Groß, Roger, Morales - Hartmann, Hinterseer, Leckie

Union: Amsif - Trimmel, Puncec, Leistner, Parensen - Kreilach, Köhler - Quiring, Zejnullahu, Thiel - Polter

Schiedsrichter: Stieler

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC

Fürth: Mickel - Schröck, Caligiuri, Röcker, Gießelmann - Przybylko, Fürstner, Stiepermann, Weilandt - Wurtz, Zulj

Karlsruhe: Orlishausen - Valentini, Gulde, Gordon, Kempe - Meffert, Peitz – Torres, Yabo, Yamada - Micanski

Schiedsrichter: Kinhöfer

Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig

Aue: Männel - Müller, Vucur, Fink, Klingbeil - Schönfeld, Schröder - Novikovas, Benatelli, Kortzorg - Löning

Braunschweig: Gikiewicz - Kessel, Henn, Reichel, Hedenstad - Theuerkauf, Boland - Korte, Zuck - Kruppke, Nielsen

Schiedsrichter: Dankert


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Marokko will Afrika Cup verschieben

Marokko ist Gastgeber des Afrika Cups
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Dem Machtwort des afrikanischen Verbandes CAF zum Trotz hat Gastgeber Marokko aus Angst vor der Ebola-Epidemie eine Verschiebung des für Anfang 2015 angesetzten Afrika-Cups um ein Jahr beantragt.

"Es handelt sich um einen besonders schweren und gesundheitsgefährdenden Fall von höherer Gewalt", hieß es in einer offiziellen Erklärung der marokkanischen Sportministeriums.

Daher rufe man die CAF dazu auf, "das Turnier auf 2016 zu verlegen."

Am vergangenen Montag hatte der afrikanische Kontinentalverband einen ersten Antrag der marrokanischen Regierung auf Verlegung abgewiesen und entschieden, trotz der in Westafrika verbreiteten Epidemie mit fast 5000 Todesopfern an der Austragung vom 17. Januar bis 8. Februar 2015 festzuhalten.


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