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Kagawa fehlt United weiteren Monat

Written By limadu on Selasa, 20 November 2012 | 11.19

Borussia Dortmunds ehemaliger Offensivspieler Shinji Kagawa fehlt Englands Rekordmeister Manchester United wegen seiner Knieverletzung länger als erwartet.

Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler wird dem Tabellenzweiten der Premier League wohl weitere vier Wochen nicht zur Verfügung stehen. Das teilte Manchesters Teammanager Alex Ferguson im Vorfeld des Champions-League-Duells bei Galatasary Istanbul am Dienstag (20.45 Uhr) mit.

Kagawa hatte sich beim 3:2 in der Königsklasse gegen Sporting Braga am 23. Oktober verletzt. Ursprünglich hatte Ferguson mit einem Ausfall von drei oder vier Wochen gerechnet.

Kagawa war vor der Saison vom deutschen Double-Gewinner Borussia Dortmund nach England gewechselt.


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Später Hertha-Sieg: Sahar knackt das Pauli-Bollwerk

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Sahars Treffer bringt die Erlösung, Platz zwei - und den Klub-Rekord. Davor verhindert Tschauner mehrmals die Hertha-Führung.

Berlin - Hertha BSC hat einen Vereinsrekord aufgestellt und den Sprung auf Aufstiegsplatz zwei geschafft.

Der Bundesliga-Absteiger aus Berlin besiegte den FC St. Pauli zum Abschluss des 14. Spieltags durch einen späten Treffer mit 1:0 (0:0) und blieb damit im zwölften Spiel in Serie ungeschlagen.

Die bisherige Bestmarke hatte bei elf Begegnungen ohne Niederlage gelegen und datierte aus der Saison 2004/2005 ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Ben Sahar (85.) bescherte mit seinem Treffer der "Alten Dame" den achten Saisonsieg. Mit 29 Punkten liegen die Berliner damit nur noch fünf Zähler hinter Spitzenreiter Eintracht Braunschweig.

"Ein verdienter Sieg"

"Von den Chancen und den Spielanteilen her, war es ein verdienter Sieg für uns. Dennoch hat es uns St. Pauli unglaublich schwer gemacht", sagte Herthas Trainer Jos Luhukay bei SPORT1.

Die Gäste aus Hamburg verlieren hingegen immer mehr den Anschluss an die obere Tabellenhälfte und müssen sich als Zwölfter (15 Punkte) nach unten orientieren.

"Wir haben mit viel Leidenschaft verteidigt. Aber Berlin war die bessere Mannschaft, wir haben zu schlecht nach vorne gespielt", klagte Gäste-Trainer Michael Frontzeck, der als Coach der Hamburger seine erste Niederlage kassierte

Vor dem Anpfiff gedachten die 39.127 Zuschauer des im Alter von 37 Jahren an den Folgen einer Leukämie-Erkrankung verstorbenen Ex-Herthaners Alex Alves, ihm zu Ehren spielten die Gastgeber mit Trauerflor.

Hertha kontrolliert das Spiel

Die Mannschaft von Jos Luhukay kontrollierte die Partie weitgehend, technische Mängel und eine gut formierte Hamburger Hintermannschaft verhinderten zunächst aber zwingende Torchancen.

Erst ein abgefälschter Schuss von Marcel Ndjeng (25.) sorgte für Gefahr, Philipp Tschauner im Pauli-Tor lenkte den Ball mit den Fingerspitzen aber noch an den Pfosten und bewahrte sein Team vor dem Rückstand.

Mit zwei Glanzparaden entschärfte er zudem Adrian Ramos' Kopfbälle (42./43.) aus kurzer Distanz.

Gogia klärt auf der Linie

Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Berliner spielbestimmend. In der 60. Minute war Tschauner dann geschlagen - Akaki Gogia aber klärte Peter Niemeyers Kopfball noch auf der Linie.

In der Folgezeit ebbte die Drangphase der Hertha zunehmend ab, die Angriffsbemühungen waren häufig zu berechenbar. Eher überraschend entschied Sahar die Partie durch seinen Kopfballtreffer ins kurze Eck.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 18.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

4. Platz

6 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

4. Platz

6 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

4. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

4. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

4. Platz

6 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

9. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

9. Platz

5 Tore Ronny (Hertha BSC Berlin)

9. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

9. Platz

5 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

9. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

9. Platz

5 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

9. Platz

5 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

9. Platz

5 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

Schachten vergibt Ausgleich

St. Pauli hatte noch eine Chance zum Ausgleich, doch Sebastian Schachtens Kopfball wurde von Peter Pekarik an den Pfosten gelenkt (89.).

Aufseiten der Berliner verdienten sich Niemeyer und Ramos die Bestnoten. Bei St. Pauli überzeugte neben Tschauner noch Florian Kringe.


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Hertha schlägt St. Pauli

Zweitligist Hertha BSC hat einen Vereinsrekord aufgestellt und den Sprung auf Aufstiegsplatz zwei geschafft.

Der Bundesliga-Absteiger aus Berlin besiegte den FC St. Pauli zum Abschluss des 14. Spieltags durch einen späten Treffer mit 1:0 (0:0) und blieb damit im zwölften Spiel in Serie ungeschlagen.

Die bisherige Bestmarke hatte bei elf Begegnungen ohne Niederlage gelegen und datierte aus der Saison 2004/2005. Ben Sahar (85.) bescherte mit seinem Treffer der "Alten Dame" den achten Saisonsieg.

Mit 29 Punkten liegen die Berliner damit nur noch fünf Zähler hinter Spitzenreiter Eintracht Braunschweig. Die Gäste aus Hamburg verlieren hingegen immer mehr den Anschluss an die Spitze und müssen sich als Zwölfter (15 Punkte) nach unten orientieren.


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Krohne sagt Werder ab

Werder Bremen hat bei Suche nach einem Nachfolger für den zum VfL Wolfsburg gewechselten Klaus Allofs angeblich eine weitere Absage erhalten.

Nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" hatten sich die Bremer um Thomas Krohne als neuen Vorstandschef bemüht.

Der Präsident des Deutschen Volleyball-Verbandes und Geschäftsführer eines Medienunternehmes kommt aus Bremen und eröffnet demnächst mit Unterstützung von Werder Bremen das Fitness- und Ballsportzentrum "Werder Sports" in der Hansestadt.

Krohne erklärte allerdings, dass er "momentan" nicht zur Verfügung stehe.

Werder favorisiert für die Nachfolge eine Doppellösung mit einem Sportdirektor und einem neuen Vorstandschef. Allofs hatte beide Posten in Personalunion ausgeführt.

Chefscout Frank Baumann gilt als Favorit für den Sportdirektorposten an der Weser.


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Naldo-Hammer versüßt Allofs-Einstand

Written By limadu on Senin, 19 November 2012 | 11.19

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Beim ersten Spiel von Klaus Allofs als Wolfsburg-Manager gelingt den Niedersachsen ein ungefährdeter Sieg in Hoffenheim.

Sinsheim - Perfekte Premiere für Klaus Allofs: Der neue Manager des VfL Wolfsburg bejubelte auf der Bank der Niedersachsen ein 3:1 (2:0) bei 1899 Hoffenheim. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Makoto Hasebe (6.), Bas Dost (24.) und Naldo (78.) sorgten mit ihren Toren zum Abschluss des 12. Spieltags für den gelungenen Einstand des ehemaligen Bremers. (DIASHOW: Der 12. Spieltag)

Es war der vierte Sieg der Wölfe im fünften Pflichtspiel nach der Trennung von Ex-Teammanager Felix Magath.

"Wölfe" schlucken 1899

Wolfsburg (14 Punkte) kletterte durch den Erfolg auf den 13. Platz und überholte die Hoffenheimer. Die Kraichgauer, für die lediglich der eingewechselte Eren Derdiyok (88.) traf, hinken weiter den eigenen Erwartungen hinterher.

Der Klub von Mäzen Dietmar Hopp hatte zu dieser Phase einer Saison noch nie so wenige Punkte wie derzeit (12) auf dem Konto. Zudem stellt Hoffenheim die schwächste Defensive der Liga.

Allofs bis 2016 in Wolfsburg

Allofs hatte am Mittwoch seinen Wechsel vom Ligarivalen Werder Bremen zum VfL offiziell bestätigt. Die Wolfsburger sollen für den Vize-Weltmeister von 1986, der einen Vertrag bis 2016 unterschrieben hat, einen Millionenbetrag in mittlerer einstelliger Höhe an die Weser überwiesen haben.

Was passiert mit Köstner?

Die vordringlichste Aufgabe von Allofs ist die Lösung der Trainerfrage. Es gilt als unwahrscheinlich, dass Interimstrainer Lorenz-Günther Köstner auch in der Rückrunde noch Cheftrainer in Wolfsburg ist.

Hartnäckig halten sich am Mittellandkanal die Gerüchte um Mirko Slomka (Hannover 96). Und obwohl es beide Parteien vehement bestreiten, wird auch der Name von Werder-Coach Thomas Schaaf nach wie vor gehandelt.

Erste Chance, erstes Tor

Vor 20.500 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena führte die erste Chance des Spiels gleich zum Tor. Nach Vorarbeit von Ivica Olic erzielte Hasebe per Kopf seinen ersten Saisontreffer.

Die Führung gab Köstner, der in der Saison 2005/06 den damaligen Regionalligisten aus Hoffenheim trainiert hat, einmal mehr Recht. Der Coach hatte im fünften Plichtspiel unter seiner Regie zum fünften Mal die gleiche Startaufstellung gewählt.

Personalprobleme in der Abwehr

Die Hoffenheimer, die ohne Jannik Vestergaard und den gesperrten Marvin Compper auskommen mussten, wirkten nach dem Rückstand nur kurz geschockt.

Die Kraichgauer, deren schwer verunglückter Offensivspieler Boris Vukcevic mittlerweile aus dem Koma erwacht ist, waren um den Ausgleich bemüht. Die beste Chance vergab Roberto Firmino. Der Brasilianer scheiterte mit einem Distanzschuss am Wolfsburger Torwart Diego Benaglio.

Dost ist zur Stelle

Die gute Phase der Gastgeber dauerte aber nur bis Mitte der ersten Hälfte. Dann übernahmen die Niedersachsen wieder das Kommando. Nach Vorarbeit von Josue, der einen Fehler Firminos nutzte, erzielte Dost sein fünftes Saisontor.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 18.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

10. Platz

5 Tore: Marco Reus (Dortmund)

10. Platz

5 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

In der 35. Minute sorgte ein Distanzschuss von Daniel Williams wenigstens ansatzweise für Gefahr vor dem Wolfsburger Tor. Die größte Chance zum Anschlusstreffer vergab der völlig freistehende Sejad Salihovic (42.) per Kopfball.

Hoffenheim kommt gut aus der Pause

Nach dem Seitenwechsel gaben die Gastgeber mächtig Gas. Doch weder Kevin Volland noch Joselu konnten ihre Möglichkeiten nutzen.

Auf der Gegenseite hätten die Gäste die schwache Chancenverwertung der Hoffenheimer bestrafen können. Innenverteidiger Matthieu Delpierre rettete auf der Torlinie (62.). Naldo sorgte dann per Freistoß für die Entscheidung.


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Werders Chaos-Woche endet erfolgreich

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Bremen zeigt sich gegen Fortuna unbeeindruckt vom Allofs-Schock. Schaaf ist zufrieden. Arnautovic sorgt für Ärger.

Bremen - Die Bremer Fans feierten demonstrativ ihre Werder-Mannschaft.

Am Ende von Spiel eins nach dem Abschied von Geschäftsführer Klaus Allofs in Richtung VfL Wolfsburg gelang den Hanseaten mit dem 2:1 (0:1) gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf ( Bericht) der ersehnte Befreiungsschlag und Sprung auf Tabellenplatz sieben. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die Erleichterung war allerorten spürbar. (DIASHOW: Der 12. Spieltag)

Chefetage sucht Allofs-Nachfolger

Unterdessen arbeiten die Verantwortlichen an einer Lösung in der Allofs-Nachfolge.

"Wir hatten eine Shortlist, wo wir eine handvoll von Namen der Kandidaten drauf haben, auf die wir uns geeinigt haben im Aufsichtsrat, im Laufe der Woche, mit einem klaren Profil dass wir erstellt haben. Einen gestandenen erfahrenen Manager in der Bundesliga erfahrenen zu holen, dass ist sehr sehr schwer, weil die meisten von den Guten unter Vertrag sind. Wir wollen eigentlich niemanden aus einem laufenden Vertrag rauskaufen", sagte Bremens Aufsichtsratsvorsitzender Willi Lemke bei "sky".

Beiersdorfer kommt nicht

Eine Absage ereilte die Hanseaten von Dietmar Beiersdorfer.

"Er hat uns leider gestern Nacht mitgeteilt, dass er leider nicht zur Verfügung steht", so Lemke, der allerdings bestätigte, dass Marco Bode und Frank Baumann in den Plänen eine Rolle spielen.

Werder unbeeindruckt

Scheinbar unbeirrt von den Ereignissen in den Chaostagen während der vergangenen Woche und hochmotiviert erledigte Werder seine Hausaufgabe.

"Es war mir vorher klar, dass die Ereignisse während der vergangenen Woche keinen Einfluss auf die Mannschaft haben würden. Das zeigt auch, wie sie sich heute eingebracht und gekämpft hat. Sie hat Ballbesitz gehabt bis ins Unendliche, aber dennoch zu wenig daraus gemacht", meinte Werder-Coach Thomas Schaaf.

22:4 Torschüsse wies die Statistik für die Grün-Weißen aus.

Allerdings war es der Aufsteiger aus Düsseldorf, der in der zehnten Minute zunächst in Führung ging. Innenverteidiger Jens Langeneke verwandelte nach Sokratis-Foul einen Strafstoß.

Kopfstoß von Arnautovic

Und für die Bremer hätte es noch schlimmer kommen können. Denn im ersten Spielabschnitt hatte Bremens Arnautovic Glück, dass ein versuchter Kopfstoß gegen Langeneke vom Schiedsrichter lediglich mit Gelb und nicht als Tätlichkeit geahndet wurde.

"Natürlich trifft er mich an der Stirn mit einer deutlichen Kopfstoßbewegung. Wenn das nicht Rot ist und der Schiedsrichter, der direkt daneben steht, das nicht sieht, weiß ich auch nicht", sagte Langeneke hinterher bei LIGA total!: "Muss ich mich beim nächsten mal hinwerfen und auf dem Boden wälzen, damit das geahndet wird?"

Lukimya fliegt vom Platz

Die Bremer ließen sich dadurch aber nicht beeindrucken. Sechs Minuten nach Wiederbeginn erzwangen die Gastgeber den Ausgleich durch Petersen.

Den Platzverweis gegen die Bremer gab es dann aber doch. Die Schlussphase mussten Werder ohne Assani Lukimya bestreiten.

Der Ex-Düsselorfer sah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (77.).

De Bruyne trifft zum Sieg

Aber auch in Unterzahl spielte Bremen weiter couragiert auf den Siegtreffer. Kevin de Bruyne (82.) sorgte mit seinem Treffer schließlich für das grün-weiße Happy End.

"Das war ganz wichtig und zeigt, dass unsere Moral intakt ist", meinte Werder-Keeper Sebastian Mielitz zum Sieg in Unterzahl.

Durch den Dreier gelang den Bremern der größte Sprung in der Tabelle, machte fünf Plätze gut. "Wir sind jetzt oben dabei und da wollen wir auch bleiben."

Meier gibt sich zufrieden

Zu einem der ersten Gratulanten nach dem Abpfiff gehörte Düsseldorfs Trainer Norbert Meier, der neben Schaaf Ende der 80er Jahre 157-mal zusammen für Werder gespielt hatte.

"Ich habe eine gute Fortuna-Mannschaft gesehen, die alles in die Waagschale geworfen hat. Aber wir haben zwei entscheidende Fehler gemacht. Auf dieser Leistung können wir dennoch aufbauen. Wir haben uns hier weder versteckt, noch abschlachten lassen."

Aussagen erinnern an Durchhalteparolen

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 18.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

5. Platz

7 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

7 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

7. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

10. Platz

5 Tore: Marco Reus (Dortmund)

10. Platz

5 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Seine Worte klingen wie Durchhalteparolen, denn immerhin wartet die Fortuna seit nunmehr sieben Begegnungen auf ein Erfolgserlebnis. Düsseldorf kassierte in Bremen bereits die sechste Pleite in den letzten sieben Spielen.

"Wir sind einfach nicht clever genug, wir hauen uns die Dinger im Prinzip selbst rein. Das wird langsam nervig", klagte Kapitän Andreas Lambertz.


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MSV-Keeper Wiedwald verletzt

Zweitligist MSV Duisburg muss für den Rest des Jahres auf Torhüter Felix Wiedwald verzichten.

Der 22-Jährige zog sich beim 2:1-Erfolg der "Zebras" über Erzgebirge Aue am Sonntag einen Bruch des vierten Mittelhandknochens in der linken Hand zu.

Als Ersatztorhüter stehen dem MSV Marcel Lenz und Roland Müller zur Verfügung.


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