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Schachtjor Donezk wird Meister

Written By limadu on Senin, 29 April 2013 | 11.19

Schachtjor Donezk hat zum vierten Mal in Serie die ukrainische Meisterschaft gewonnen. Die Mannschaft von Mircea Lucescu machte den vorzeitigen Titelgewinn durch ein 1:1 (0:1) gegen Metalist Charkow 1:1 (0:1) perfekt.

Donezk, das im Achtelfinale der Champions League an Borussia Dortmund gescheitert war, liegt vier Spieltage vor dem Saisonende 15 Punkte vor Dynamo Kiew und Charkow.

Der Brasilianer Ilsinho sorgte im Spiel gegen Charkow in der 84. Minute für den Ausgleich und stellte damit die achte Meisterschaft sicher.

Kein Verein hat in der Ukraine jemals zu so einem frühen Zeitpunkt den Titel geholt.


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"Trainer der Zukunft": Mit Effe in die Königsklasse?

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Schalkes Sieg gegen Hamburg und die Huntelaar-Show geraten wegen des Trainergerüchts um Stefan Effenberg in den Hintergrund.

Von Benjamin Bauer und Thorsten Langenbahn

Gelsenkirchen/München - Die letzten Minuten des 4:1-Siegs von Schalke 04 gegen den Hamburger SV erlebte Stefan Effenberg in München als Fernseh-Experte ( Bericht).

Gut möglich, dass der Tiger in der neuen Saison die Partien der Königsblauen aus nächster Nähe verfolgt – nämlich von der Trainerbank.

Nach Informationen der "Bild", praktisch direkt nach Abpfiff veröffentlicht, soll Effenberg heißester Anwärter auf den Trainerposten bei den "Knappen" sein.

Effenberg mauerte Minuten später bei seinem aktuellen Arbeitgeber "Sky": "Ich beteilige mich generell nicht an Spekulationen."(DIASHOW: Der 31. Spieltag)

Nur so viel: "Natürlich ist es das Ziel von mir, als Trainer dort zu arbeiten, wo man die Möglichkeit hat, erfolgsorientiert zu arbeiten. Dafür braucht man Grundlagen. Die sind auf Schalke geschaffen, aber auch woanders."

Trainer der Zukunft

Auch Schalkes Sportdirektor Horst Heldt gab sich an gleicher Stelle zurückhaltend: "Es ist noch nichts entschieden", sagte der 43-Jährige, den Effenberg schon zusammen mit Aufsichtsratschef Clemens Tönnies getroffen haben soll.

Auch aus Heldts Mund hieß es: Spekulation, beteiligen wir uns nicht, das Übliche.

Interessanter, was er sich trotzdem entlocken ließ: Er nannte Effenberg "einen Trainer der Zukunft".

Ansonsten mahnte er vielsagend zur "Vorsicht, nicht zu eindimensional zu denken und sichere Namen bereits zu verkünden".

Höwedes überrascht

Benedikt Höwedes zeigte sich kurz nach Abpfiff überrascht von dem Effenberg-Gerücht: "Der Rest des Vereins weiß es noch nicht." ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Julian Draxler gab sich bedeckt: "Es wurde viel spekuliert. Ich äußere mich, wenn es Fakten gibt."

Eine Spekulation, auf die Draxler gegenüber SPORT1 aber sehr wohl eingehen wollte, waren die Transfergerüchte um seine Person - und den Erzrivalen BVB.

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass Borussia Dortmund mich will und ich kann mir nicht vorstellen, das schwarz-gelbe Trikot zu tragen. Ich habe hier einen Vertrag und es sollte an der Sache nichts zu rütteln geben."

Zur sportlichen Situation hatte der Mittelfeldspieler ebenfalls ein klares Statement: "Wir sind der Gewinner des Spieltags, aber eine Vorentscheidung war das noch nicht. Wir hoffen, dass wir auch mal zwei Spiele hintereinander gut spielen."

Schalke mit guter Ausgangslage

Das, was Effenberg zuvor von Schalke sah, dürfte ihm den möglichen Job schmackhaft gemacht haben. Gegen defensiv schwache Hamburger wirbelten die Schalker und haben im Kampf um den Qualifikationsplatz zur Champions League beste Karten.

Platz vier und drei Punkte Vorsprung auf Verfolger Eintracht Frankfurt hat das Team von (Noch?)-Trainer Jens Keller drei Spieltage vor Schluss.

Hunter in Torlaune

Besonders Klaas-Jan Huntelaar zeigte sich nach mehrwöchiger Pause und einer Knieverletzung wieder torhungrig: Drei Treffer und eine Vorlage standen am Ende auf dem Arbeitszeugnis - und die SPORT1-Note Eins.

"Wir haben gezeigt, dass wir gut drauf sind. So müssen wir weitermachen", erklärte der "Hunter" bei SPORT1 nach der Partie.

Sein Torwart Timo Hildebrand fand ein klares Wort zur Vorstellung des Niederländers: "Überragend."

Kalte Dusche für S04

Dabei hatte es für die Hausherren nicht gut begonnen. Marcell Jansen hatte in 5. Minute mit seinem ersten Bundesliga-Kopfballtor die Führung für die Rothosen erzielt, die Bastos fünf Minuten nach Vorlage von Huntelaar egalisierte. Dann nahm die Hunter-Show erst richtig Fahrt auf.

Mit einem Kabinettstückchen setzte er Draxler in Szene, um dann nach dessen Querpass wieder zur Stelle zur sein (21.). Das 3:1 in der 58. Minute nach Raffael-Vorlage und das 4:1 per Kopf nach einer Rettungsaktion Adler rundeten die starke Leistung des 29-Jährigen ab.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 28.04.2013)

23 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

22 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

13 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

13 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

4. Platz

13 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

12 Tore: Marco Reus (Dortmund)

9. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

9. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

9. Platz

11 Tore: Andre Schürrle (Bayer Leverkusen)

9. Platz

11 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

9. Platz

11 Tore: Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund)

Van der Vaart sieht Hoffnungsschimmer

Beim Hamburger SV rettet derweil ein Blick auf die Tabelle die miese Stimmung nach dem Spiel.

Der HSV hat trotz der Niederlage nur einen Punkt Rückstand auf einen Europa-League-Platz.

"Wir haben den Gegner durch eigene Fehler aufgebaut. Andere Mannschaften sind auch nicht konstant. Hoffentlich können wir unsere Konstanz in den letzten Spieltagen finden", erklärte der nach schwacher Vorstellung ausgewechselte Kapitän Rafael van der Vaart.


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Schiedsrichter beleidigt Spieler

Der Schweizer Schiedsrichter Pascal Erlachner hat sich mit einer verbalen Entgleisung gegenüber einem Spieler ins Abseits gestellt und muss mit einer Strafe rechnen.

Während des Spiels zwischen Rekordmeister Grashopper Zürich und dem FC Thun (0:2) stieß der 33-Jährige mit Vero Salatic (27) zusammen und beschimpfte diesen anschließend als "Arschloch".

Dies bestätigte der Schweizer Schiedsrichter-Chef Carlo Bertolini auf der Internetseite des Fußballverbandes (SFV).

"Der Ausrutscher ist nicht zu rechtfertigen. Erlachners Reaktion war übertrieben und falsch", wird Bertolini zitiert. Der SFV kündigte eine Sperre sowie eine Geldstrafe an, die zugunsten wohltätiger Zwecke gespendet werden soll.

Erlachner entschuldigte sich nach dem Spiel bei Grashoppers-Kapitän Salatic und den Verantwortlichen des Klubs. Bis auf den Spieler nahmen alle seine Entschuldigung an.


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Beckham: Rot nach acht Minuten

Paris siegt - Beckham fliegt: Der englische Superstar David Beckham sorgte mit seiner Roten Karte in der Nachspielzeit bei der erfolgreichen Pokalrevanche des designierten französischen Meisters Paris St. Germain beim abstiegsgefährdeten FC Evian für einen Wermutstropfen.

Die Starauswahl um Zlatan Ibrahimovic siegte vier Spieltage vor dem Saisonende durch einen Treffer des Argentiniers Javier Pastore (50.) mit 1:0 (0:0) und liegt vier Spieltage vor Saisonende mit neun Punkten Vorsprung vor Olympique Marseille weiter klar auf Meisterkurs.

Im Pokal war Paris noch an Evian gescheitert.Beckham, der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft, wurde erst in der 84. Minute eingewechselt und musste acht Minuten später nach einem groben Foul das Feld schon wieder verlassen.

Zuvor hatte bereits Marco Verratti bei Paris die Gelb-Rote Karte gesehen.


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1860 sperrt Journalisten aus

Written By limadu on Jumat, 26 April 2013 | 11.19

Auf der Außerordentlichen Delegiertenversammlung des Zweitligisten 1860 München ist eine neue Satzung beschlossen worden. Die Delegierten stimmen dabei für eine Rückkehr zum Mitgliedersystem und schafften sich damit de facto selbst ab.

Die neue Satzung wurde mit 180 Ja-Stimmen bei 17-Nein-Stimmen und zwölf Enthaltungen mit großer Mehrheit beschlossen. Damit wird es zukünftig wieder Mitgliederversammlungen wie zuletzt 1974 geben.

Die Versammlung sprach sich anschließend vor den entscheidenden Tagesordnungspunkten, in denen es auch um die Bestätigung von Hep Monatzeder als neuem Präsidenten ging, dafür aus, die versammelten Medienvertreter auszuschließen.

"Ich bin sprachlos. Ich dachte, hier sollte es um mehr Demokratie gehen. Das überrascht mich völlig", sagte Erich Meidert, ehemaliger Vize-Präsident der "Löwen" und der Favorit des umstrittenen Investors Hasan Ismaik auf das Präsidenten-Amt.

Den Delegierten wurde hinter verschlossenen Türen ein Brief von Ismaik vorgelesen, in denen der Jordanier erklärte, er sei "tief besorgt, was seine persönlichen und die Ziele von 1860" angeht, den Aufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Bei den "Löwen" seien "Spiele gespielt" worden, "seit das erste Geld in den Verein kam". Ismaik sprach zudem von einer Komödie.


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120 Millionen für neue Stars: BVB auf Shopping-Tour

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Dortmund streicht viel Geld ein. Die Liste möglicher Götze-Nachfolger íst lang. Als Lewandowski-Ersatz scheint Dzeko möglich.

Vom BVB berichtet Thorsten Langenbahn

Dortmund - 120 Millionen Euro – für den Otto-Normal-Fußballfan eine nahezu unvorstellbare Zahl mit acht Nullen.

Diese Investitionssumme steht Dortmunds Machern zur Verfügung, um die Abgänge von Mario Götze und wohl auch von Robert Lewandowski zum FC Bayern abzufedern. (Bericht: Lewandowski will im Sommer weg)

In der Champions League hat der BVB bereits jetzt rund 55 Millionen Euro verdient. Weitere 37 Millionen Euro spült der Götze-Wechsel in die Kassen, dazu kommt Summe x für Lewandowski – in etwa die Größenordung des Götze-Transfers.

Nach Informationen des "Spiegel" hat Dortmund ein erstes Angebot über 25 Millionen Euro für den Polen abgelehnt.

Trainer Jürgen Klopp nimmt den Verlust der beiden Offensiv-Hochkaräter nach außen gelassen hin. "Andere Mütter haben auch schöne Söhne, die auch kicken können", sagte der 45-Jährige.

Draxler auf dem Zettel

Mit prall gefülltem Portemonaie können Sportdirektor Michael Zorc und Klopp nun auf Shopping-Tour gehen. Der Einkaufszettel für neue Leistungsträger ist längst geschrieben.

Ganz oben auf der Liste, so der "kicker": Julian Draxler vom Erzrivalen Schalke 04. Der Jungnationalspieler besitzt noch einen Vertrag bis 2016 - angeblich ohne Ausstiegsklausel. 20 Millionen Euro würde das 19 Jahre junge Toptalent mindestens kosten.

Es wäre das nächste große Beben im Ruhrgebiet, wenn der Gelsenkirchener Junge mit königsblauem Herzen die Lager wechseln würde.

Doch die hoch verschuldeten Schalker brauchen Geld – dass die Reviernachbarn zurzeit reichlich haben.

Gladbach will Herrmann nicht hergeben

Beim Transfer von Marco Reus, der für 17,1 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach kam, hatten die Dortmunder im vergangenen Sommer bereits ordentlich investiert.

Mit Patrick Herrmann (22) haben die Gladbacher in ihrem Team einen weiteren Offensivspieler, auf den Klopp große Stücke hält.

Allerdings verfügt der U-21-Nationalspieler über keine Ausstiegsklausel in seinem bis 2016 datierten Vertrag.

Aktuell wollen die Gladbacher ihren zurzeit erfolgreichsten Torschützen (sechs Treffer) auf keinen Fall ziehen lassen. "Es gibt keine Schmerzgrenze", versicherte Sportdirektor Max Eberl in der "Bild".

Auch Trainer Lucien Favre beteuerte, sich keine Sorgen um die Personalie Herrmann zu machen. Fügte aber vielsagend an: "Aber ausschließen kann man nichts."

De Bruyne ein heißer Kandidat

Ausgeschlossen ist laut "Kicker" die Rückkehr von Shinji Kagawa, der 2012 für 16 Millionen Euro in die Premier League gewechselt war und bei Manchester United als Edelreservist versauert.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

ManUnited-Coach Alex Ferguson will den Japaner offenbar nicht ziehen lassen. Auch Kagawa selbst, beim neuen Meister mit einem Vertrag bis 2016 ausgestattet, will sich in England durchbeißen.

Über die Premier League würde auch ein möglicher Wechsel von Kevin de Bruyne führen. Der 21-Jährige spielt zurzeit auf Leihbasis für Werder, steht aber beim FC Chelsea unter Vertrag.

Ein kolportiertes Angebot über 17 Millionen Euro für den belgischen Nationalspieler hat Zorc allerdings dementiert.

Dzeko keine Ente mehr

Durch die ungeahnten finanziellen Möglichkeiten scheint anstelle von Kagawa wieder ein anderer Premier-League-Spieler im Bereich des Möglichen zu liegen.

Manchester Citys Edin Dzeko hat wiederholt seine Absicht bekundet, in die Bundesliga zurückkehren zu wollen. Der frühere Wolfsburg-Stürmer passt ins BVB-Schema, ist ein ähnlicher Spielertyp wie Lewandowski.

Die Anfang März angeblich schon als fix vermeldete Verpflichtung des 27-Jährigen dementierte Klopp seinerzeit. "Das ist eine Ente - leider", meinte er.

Doch aus der Ente kann noch ein schwarzgelber Stürmer mit Torgarantie werden. Geschätzter Marktwert des Bosniers: 27 Millionen Euro.

Son will in die Champions League

Allerdings müsste Dzeko sich auf deutliche Abstriche beim Gehalt einlassen, das aktuell bei rund sieben Millionen Euro liegen soll.

Deutlich günstiger, für vermutlich rund elf Millionen Euro, wäre Hamburgs bester Torschütze Heung Min Son zu haben.

Der Südkoreaner steht aber nicht nur beim BVB auf dem Zettel, sondern auch bei den Premier-League-Klubs Tottenham, Liverpool und Manchester City.

Sons Kontrakt beim HSV läuft noch bis 2014, Verhandlungen über eine vorzeitige Verlängerung erteilte er bislang eine Absage.

Stattdessen blickt er in die Zukunft: "Natürlich guckt jeder auf die Champions League, das ist geiler Fußball. Da will ich irgendwann hin." Mit den Hamburgern wird er dieses Ziel wohl so schnell nicht erreichen.

CL-Torschützenkönige

Saison 2011/2012

Lionel Messi (FC Barcelona): 14 Treffer

Saison 2010/2011

Lionel Messi (FC Barcelona): 12 Treffer

Saison 2009/2010

Lionel Messi (FC Barcelona): 8 Treffer

Saison 2008/2009

Lionel Messi (FC Barcelona): 9 Treffer

Saison 2007/2008

Christiano Ronaldo (Manchester United): 8 Treffer

Saison 2006/2007

Kaká (AC Milan): 10 Treffer

Saison 2005/2006

Andriy Shevchenko (AC Milan): 9 Treffer

Saison 2004/2005

Ruud van Nistelrooy (Manchester United): 8 Treffer

Saison 2003/2004

Morientes (AS Monaco): 9 Treffer

Saison 2002/2003

Ruud van Nistelrooy (Manchester United): 12 Treffer

Saison 2001/2002

Ruud van Nistelrooy (Manchester United): 10 Treffer

Saison 2000/2001

Raul (Real Madrid): 7 Treffer

Aus der Bundesliga bleibt auch Adam Szalai von Klopps Ex-Klub Mainz 05 ein Kandidat.

Däne Eriksen passt perfekt ins Profil

Ein weiterer Starstürmer in der Verlosung ist Alvaro Negredo vom FC Sevilla. Der spanische Nationalspieler wird sich mit den Andalusiern voraussichtlich nicht für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren.

Die Dortmunder sollen den Spaniern bereits ein Angebot unterbreitet haben, die Ablösesumme liegt bei 18 Millionen Euro.

Perfekt ins Profil - jung, entwicklungsfähig, torgefährlich - passt auch Christian Eriksen von Ajax Amsterdam. Der hochtalentierte Däne hat in dieser Saison schon neun Tore erzielt und 14 vorbereitet.

Gute Argumente für den BVB

Allerdings steht der 21-Jährige, für den etwa 25 Millionen Euro berappt werden müssten, auch bei zahlreichen anderen europäischen Top-Klubs auf dem Zettel.

Doch der BVB hat nicht nur mit der Champions-League-Teilnahme, Jürgen Klopp als Trainer, Granaten wie Marco Reus oder dem bestbesuchten Stadion Europas schwerwiegende Argumente auf seiner Seite.

Da ist auch noch diese Summe mit den vielen Nullen, die so manchen umworbenen Offensivspieler und dessen Klub auf den Geschmack bringen könnte.


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Chelsea und Fenerbahce siegen

Der FC Chelsea hat durch einen Last-Minute-Treffer einen großen Schritt in Richtung Finale der Europa League gemacht.

David Luiz erzielte beim FC Basel in der vierten Minute der Nachspielzeit den 2:1 (1:0)-Siegtreffer für die Londoner, die damit beste Chancen haben, am 2. Mai an der Stamford Bridge das Ticket für das Endspiel am 15. Mai in Amsterdam zu lösen.

Im zweiten Halbfinale gewann Fenerbahce Istanbul 1:0 (0:0) gegen den portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon.

Nach einem Eckball von Frank Lampard brachte Victor Moses (12.) Chelsea mit dem Kopf in Führung. Fabian Schär verwandelte in der 88. Minute einen umstrittenen Strafstoß zum Ausgleich, doch der Schlusspunkt war Chelsea vorbehalten.

Lissabons Traum vom ersten Einzug in ein europäisches Finale nach 23 Jahren erhielt durch den Siegtreffer von Egemen Korkmaz (72.) einen herben Dämpfer. Istanbul hatte bereits vor dem Treffer einige gute Chancen vergeben, darunter einen Foulelfmeter (45.+2), den Torjäger Cristian an den Außenpfosten setzte.

Zuvor war ein Kopfball von Moussa Sow nur an die Torlatte geklatscht (18.). Nach der Pause setzte der Niederländer Dirk Kuyt einen Drehschuss an den Pfosten (51.).


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