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Bayer hadert - Rummenigge freut sich

Written By limadu on Senin, 16 Desember 2013 | 11.19

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Nach Leverkusens Pleite gegen Frankfurt lachen sich die Bayern ins Fäustchen. Veh sieht die SGE weiter mitten im Abstiegskampf.

Lange Gesichter in Leverkusen. Die Bilder des 16. Spieltags

Leverkusen - Die Weihnachtsstimmung ließen sich die Profis von Bayer Leverkusen auch durch den unerwarteten Rückschlag nicht verderben.

Zunächst bedankten sie sich mit einem meterlangen Banner ("Danke für alles! Frohe Weihnachten!") bei ihren Fans und erhielten freundlichen Applaus zurück.

Dann trafen sich die Leverkusener Stars zur Weihnachtsfeier, bei der sie auf ein insgesamt überraschend gutes Jahr zurückblickten.

Zur guten Stimmung hatte die 0:1 (0:0)-Niederlage gegen das zuvor seit zehn Spielen sieglose Eintracht Frankfurt (Bericht) aber tatsächlich nur bei Tabellenführer FC Bayern beigetragen, der anlässlich der Klub-WM in Marokko weilt.

Rummenigge schmunzelt

"Wir haben das schmunzelnd zur Kenntnis genommen", sagte Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, als er auf die Leverkusener Niederlage angesprochen wurde.

Denn: Fünf Tage nach dem Achtelfinal-Einzug in der Champions League musste die Werkself den Rekordmeister vorerst ziehen lassen.

Bereits sieben Punkte beträgt der Rückstand auf die Bayern, die bereits am Samstag als Herbstmeister feststanden. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Kein Polster auf den BVB

Zudem vergab Bayer die Aufstellung eines Hinrunden-Punkterekords und die große Chance, sich weiter vom Tabellendritten Borussia Dortmund abzusetzen.

Der BVB, der am Samstag in Hoffenheim nur zu einem 2:2 gekommen war, liegt fünf Punkte zurück. (DIASHOW: Die Bilder des 16. Spieltags)

Frankfurt bleibt nach dem ersten Sieg seit dem 14. September zwar Tabellen-15., wird nun aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auf einem Abstiegsplatz überwintern.

Lenos Glanztat ohne Belang

Das goldene Tor erzielte Marco Russ in der 61. Minute.

Dass Bayer-Keeper Bernd Leno in der sechsten Minute der Nachspielzeit bei einem Foulelfmeter von Joselu den Ball mit einer starken Reaktion an die Latte lenkte, hatte letztlich nur Einfluss auf die Höhe des Eintracht-Sieges.

"Das war eine eindrucksvolle Leistung und wir sind dafür belohnt worden", sagte Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen stolz.

Rolfes angefressen

Bayer-Sportchef Rudi Völler analysierte den Rückschlag sachlich: "In der ersten Hälfte haben ein paar Prozent gefehlt. Nach der Pause hatten wir Möglichkeiten zum 1:1, aber wir waren heute nicht effektiv genug."

Leverkusens Kapitän Simon Rolfes war dagegen sichtlich angefressen.

"Jede Niederlage ist ärgerlich. Heute ist es ziemlich ärgerlich, weil es nicht nötig gewesen wäre, wenn wir unsere Sachen gemacht hätten. Haben wir aber nicht", kritisierte der 31-Jährige nach dem Spiel bei "Sky".

Leverkusen kommt nicht ins Spiel

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 15.12.2013)

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

10 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

2. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

8. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

6. Platz

8 Tore: Raffael (Gladach)

6. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

11. Platz

7 Tore: Heung Min Son (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

11. Platz

5 Tore: Thomas Müller (Bayern)

11. Platz

7 Tore: Marco Reus (Dortmund)

11. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Von Beginn an tat sich seine Mannschaft schwer und hatte schon in der 12. Minute Glück, dass Frankfurts Jan Rosenthal mit einem Kopfballaufsetzer nur den Pfosten traf.

Es dauerte bis zur 38. Minute, ehe Bayer den ersten Torschuss verbuchen konnte.

Und das, obwohl Bayer in dieser Saison vor heimischem Publikum zuvor nur beim 1:1 gegen die Bayern Punkte abgeben musste.

Veh voll des Lobes - und Warner

Frankfurt dagegen präsentierte sich trotz der jüngsten Negativserie in der Bundesliga von Beginn an mutig.

"Wir waren in der ersten Halbzeit richtig gut gestanden. Wir haben immer versucht, Nadelstiche zu setzen. Das ist uns mit dem 1:0 gelungen", sagte Eintracht-Coach Armin Veh nach dem Spiel hochzufrieden.

Gleichzeitig sieht er seine Mannschaft aber weiterhin mitten im Abstiegskampf: "Wir sind total happy, dass wir weitergekommen sind in der Europa League, sind im Pokal weiter, aber es wird nicht leichter."

Für die Rückrunde sieht Veh daher nur ein Ziel: "Wenn wir das schaffen, dass wir drei Mannschaften hinter uns lassen, dann haben wir was gelernt diese Saison."


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Hitzfeld: Bayern kann CL gewinnen

Ottmar Hitzfeld trainierte von 1998 bis 2004 und von 2007 bis 2008 den FC Bayern

Ottmar Hitzfeld traut dem FC Bayern die Titelverteidigung in der Champions League zu.

"Sie sind in einer fantastischen Form und haben beste Chancen, als erstes Team zweimal in Folge die Champions League zu gewinnen", sagte der Schweizer Nationaltrainer bei SPORT1.

Grund sei der starke Kader der Münchener: "Der FC Bayern hat einen unfassbar breiten Kader, der durch die Bank Weltklasse ist. Ich habe noch nie solch eine Mannschaft gesehen, die jeden Ausfall adäquat ersetzen kann. Bayern dominiert derzeit international genauso wie in der Bundesliga", erklärte der ehemalige Bayern-Trainer.

Vom Einzug von vier deutschen Mannschaften ins Champions-League-Achtelfinale ist Hitzfeld begeistert: "Das ist natürlich ein hervorragendes Abschneiden. Daran sieht man, dass der deutsche Fußball in Europa mit den Engländern zusammen an der Spitze steht. Wenn man im Rückblick auf das Jahr 2013 noch das Champions-League-Finale zwischen Bayern und Dortmund nimmt, dann ist die Bundesliga im Moment die beste Liga der Welt."

Hier weiterlesen: "Beste Chancen auf Titelverteidigung"


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Medien: Schaaf wird Schalke-Coach

Thomas Schaaf trainierte Werder Bremen fast 15 Jahre lang, trat am 14. Mai 2013 an der Weser ab

Die Spekulationen gibt es schon länger - nun werden offenbar Fakten geschaffen:

Der FC Schalke 04 wird nach Informationen der "Ruhr-Nachrichten" Thomas Schaaf als neuen Cheftrainer verpflichten.

Ungeachtet des 2:0 (1:0)-Siegs der "Königsblauen" am Sonntagabend gegen Abstiegskandidat SC Freiburg soll sich der Aufsichtsrat des Klubs bei seiner Sitzung am Montag mit der Ablösung von Jens Keller befassen und grünes Licht für die Ernennung des früheren Werder-Bremen-Coachs geben.

Schaaf soll den 43-jährigen Keller bereits in der Winterpause ablösen. Die Zeitung berichtet, dass S04-Manager Horst Heldt mit dem früheren Trainer von Werder Bremen Einigung über einen längerfristigen Vertrag erzielt hat.

Schaaf, der am 14. Mai 2013 nach mehr als 14 Jahren und damit dienstältester Trainer eines Bundesligisten sich im gegenseitigen Einvernehmen von Werder Bremen trennte, wollte eigentlich erst zur neuen Saison eine neue Aufgabe übernehmen.

Bei Werder steht er noch bis Juni 2014 auf der Gehaltsliste. Bremen hatte aber offenbar zuvor schon signalisiert, Schaaf ziehen zu lassen, sollte er einen neuen Klub finden.

Keller soll auf Schalke allerdings die Möglichkeit bekommen, weiter in anderer Funktion zu arbeiten.

Als Cheftrainer übernahm er das Team am 16. Dezember 2012. Zuvor arbeitete Keller als U-17-Coach bei den "Königsblauen".

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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"Beste Chancen auf Titelverteidigung"

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Vor der Champions-League-Auslosung spricht Ottmar Hitzfeld bei SPORT1 über FCB-Dominanz, Guardiola und die Bundesliga.

Von Martin Volkmar

München - Ottmar Hitzfeld kennt den FC Bayern wie kaum ein Zweiter - und ebenso, wie es sich anfühlt, die Champions League zu gewinnen.

Sowohl als Trainer mit Borussia Dortmund (1997) als auch als mit den Münchnern (2001) hat der 64-Jährige den Henkelpott gewonnen.

Vor der Auslosung des Achtelfinales der Champions League in der Uefa-Zentrale im schweizerischen Nyon (ab 12 Uhr im LIVE-TICKER) spricht Hitzfeld im SPORT1-Interview über Bayerns Chancen auf die Titelverteidigung: "Ich habe noch nie solch eine Mannschaft gesehen, die jeden Ausfall adäquat ersetzen kann."

Zudem bezieht der Schweizer Nationaltrainer Stellung zu FCB-Coach Guardiola, erklärt, welchen Stellenwert die Bundesliga im internationalen Vergleich hat - und warum er für die Bayern bei der SPORT1-Wahl zur Mannschaft des Jahres votieren würde.

SPORT1: Herr Hitzfeld, wie bewerten Sie den erstmaligen Einzug von vier deutschen Mannschaften ins Champions-League-Achtelfinale?

Ottmar Hitzfeld: Das ist natürlich ein hervorragendes Abschneiden. Daran sieht man, dass der deutsche Fußball in Europa mit den Engländern zusammen an der Spitze steht. Wenn man im Rückblick auf das Jahr 2013 noch das Champions-League-Finale zwischen Bayern und Dortmund nimmt, dann ist die Bundesliga im Moment die beste Liga der Welt.

SPORT1: Wie gespannt sind Sie auf die Achtelfinal-Auslosung?

Hitzfeld: Man kann natürlich jetzt noch keine Prognose abgeben, aber es wird in jedem Fall spannend. Alle deutschen Mannschaften haben eine Chance aufs Weiterkommen. Auch Schalke und Leverkusen können an einem guten Tag jeden Gegner schlagen.

SPORT1: Ist der FC Bayern auch Ihr Favorit auf den erneuten Titelgewinn?

Hitzfeld: Der FC Bayern hat einen unfassbar breiten Kader, der durch die Bank Weltklasse ist. Ich habe noch nie solch eine Mannschaft gesehen, die jeden Ausfall adäquat ersetzen kann. Bayern dominiert derzeit international genauso wie in der Bundesliga. Sie sind in einer fantastischen Form und haben beste Chancen, als erstes Team zweimal in Folge die Champions League zu gewinnen.

SPORT1: Und die Niederlage gegen Manchester City?

Hitzfeld: Die Niederlage war nur darauf zurückzuführen, dass die Mannschaft schon vorher fürs Achtelfinale qualifiziert war und daher leichtsinnige Fehler gemacht hat. Trotzdem werden die Bayern ihre Lehren daraus ziehen. Etwas Besseres für einen Trainer als eine Niederlage ohne Folgen gibt es fast nicht.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

SPORT1: Apropos Trainer: Wie bewerten Sie Pep Guardiola nach dem ersten halben Jahr bei Bayern?

Hitzfeld: Er setzt die sehr erfolgreiche Arbeit von Jupp Heynckes fort und wird die Mannschaft noch weiter verbessern. Er ist ein Perfektionist, der nie zufrieden ist. Daher bin ich mir sicher, dass er den Klub nach dem Supercup zu weiteren Titeln führen wird. Angefangen mit dem Weltpokal, wo die Bayern natürlich Topfavorit sind.

SPORT1: Bei der SPORT1-Wahl zur Mannschaft des Jahres liegt der FCB derzeit in der Abstimmung klar vorne. Würden Sie auch die Bayern wählen?

Hitzfeld: Natürlich. Das Triple ist einmalig, so etwas hat es im deutschen Fußball noch nie gegeben. Deshalb ist es absolut richtig, den FC Bayern zu wählen. Ausschlaggebend sind am Ende die Titel, wobei die Bayern auch sehr ansehnlichen Fußball gezeigt haben.

SPORT1: Der FC Basel ist dagegen nicht mehr dabei. Sind Sie immer noch verärgert über den Schiedsrichter-Fehler beim 0:2 auf Schalke?

Hitzfeld: Es geht nicht nur um das zweite Tor, da war es ja ganz krass abseits. Aber auch das erste Tor war in der Entstehung abseits. Und wenn man Iwanow Rot zeigt, dann hätte auch Höwedes für ein ebenso hartes Einsteigen vom Platz gestellt werden müssen. Es war einfach eine schwache Leistung des Schiedsrichters . und das ist für den FC Basel und den Schweizer Fußball natürlich ärgerlich.


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Hiddink soll van Gaal beerben

Written By limadu on Minggu, 15 Desember 2013 | 11.19

Guus Hiddink stand zuletzt bei Anschi Machatschkala unter Vertrag

Guus Hiddink soll niederländischen Medienberichten zufolge Nachfolger von Nationaltrainer Louis van Gaal werden.

Der 67-Jährige erhält nach Informationen der Tageszeitung "De Telegraaf" einen Vier-Jahres-Vertrag und soll den ehemaligen Bayern-Trainer van Gaal nach der WM in Brasilien ablösen und das Oranje-Team bis zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich führen.

Danach soll er innerhalb des Verbandes KNVB eine Führungsposition übernehmen.

Hiddink war bereits von 1995 bis 1998 Bondscoach.

Am Freitag hatte Hiddink zugegeben, mit dem Verband KNVB ein erstes Gespräch über ein mögliches Engagement geführt zu haben.

Beide Parteien sollen eine mündliche Vereinbarung getroffen haben. Sobald das komplette Betreuerteam für die kommenden zwei Jahre feststeht, soll der Verband den neuen Bondscoach vorstellen.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


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Zukunftspläne mit dem Glücksgriff

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Das Ende der Siegesserie trübt die Gladbacher Stimmung nicht. Die Fans träumen von der Champions League - und einer Verlängerung.

Mainz - Von Enttäuschung war bei den ehemaligen Seriensiegern von Borussia Mönchengladbach nichts zu spüren.

"Kommt auch mal vor", sagte Max Kruse lapidar nach dem 0:0 beim FSV Mainz 05 (BERICHT: Mainzer Bollwerk hält).

Schließlich, so der Nationalspieler weiter, "war ja klar, dass wir nicht jedes Spiel in der Bundesliga gewinnen können. Wir haben jetzt 32 Punkte - das ist eine sehr gute Ausbeute."

Einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde dürfen die Fans der Fohlen, die auch in Mainz wieder zu Tausenden für lautstarke Unterstützung gesorgt hatte, tatsächlich weiter von der Champions League träumen.

Platz vier ist dem Team von Trainer Lucien Favre vor Weihnachten nur noch theoretisch zu nehmen.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Keinen Grund zur Korrektur

Von (noch) mehr ist bei der Borussia allerdings (noch) keine Rede.

"Es gibt keine Grund, unsere Ziele zu korrigieren", sagte Sportdirektor Max Eberl, der vor der Saison mit den Europa-League-Anwärtern der Liga "auf Augenhöhe" spielen wollte.

Das sei eine legitime Vorgabe, meinte der 40-Jährige, der bereits vor dem Spiel seinem Coach eine baldige Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt hatte.

"Mit Lucien Favre haben wir einen Glücksgriff getan. Er ist ein phantastischer Trainer, der bei uns überragende Arbeit macht, mit dem es richtig Spaß macht, zusammenzuarbeiten. Demnächst werden wir die Gespräche beginnen lassen, den Vertrag zu verlängern", sagte Eberl vor dem Spiel bei "Sky".

Dass die Rheinländer während des Spiels zwischenzeitlich sogar am strauchelnden Vizemeister Borussia Dortmund (2:2 bei 1899 Hoffenheim) vorbei auf Platz drei gezogen war, wollte auf dem Rasen kein Gladbacher mitbekommen haben.

Wolfsburg zum Jahresabschluss

Für Favre, der sich mit Taktikfuchs-Kollege Thomas Tuchel nach der Pressekonferenz in den Mainzer Katakomben noch freundschaftlich austauschte, zählte ohnehin "nur die nächste Woche" (DIASHOW: Die Bilder des 16. Spieltags).

Dann fordern die Gladbachern den Verfolger aus Wolfsburg.

Sein Team werde um jeden Punkt kämpfen, versprach der Schweizer Coach, der zum sechsten Mal in Folge die gleiche Startelf aufs Feld geschickt hatte:

"Wir geben unser Bestes. Mit 32 Punkten können wir aber schon positiv denken."

Genau wie Tuchel, berichtete Favre nach dem Plausch mit dem Mainzer Trainer, "kann ich mit dem 0:0 gut leben".

Taktisch starke Mainzer

Gegen die taktisch clever aufgestellten Rheinhessen habe "der letzte Pass gefehlt", sagte Favre, dem zur Einstellung seines persönlichen Hinrunden-Rekords (33 Punkte) am vierten Advent gegen den VfL Wolfsburg noch ein Zähler fehlt:

"Mainz hat nicht viele Torchancen gehabt, aber es war kein Ziel, defensiv zu spielen."

Das in den vergangenen Wochen so famose Offensivquartett mit Kruse, Raffael, Juan Arango und Patrick Herrmann blieb bei der Borussia diesmal über weite Strecken wirkungslos.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 14.12.2013)

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

10 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

2. Platz

10 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

4. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

4. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

4. Platz

9 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

8. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

6. Platz

8 Tore: Raffael (Gladach)

6. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

11. Platz

7 Tore: Heung Min Son (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

11. Platz

5 Tore: Thomas Müller (Bayern)

11. Platz

7 Tore: Marco Reus (Dortmund)

11. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

"Aber gerade in so einem Spiel muss dann die Qualität da sein, dass es 0:0 ausgeht", sagte Kruse:

"Es war sehr, sehr schwierig, die Lücke zu finden."

Tuchel lobt die Konzentration

Weil es eben nicht zwei Zähler mehr wurden, waren auch die Gastgeber nach ihrem letzten Heimspiel des Jahres rundum zufrieden.

"Uns hat selber das Vertrauen gefehlt, vielleicht auch durch die etwas veränderte Grundordnung. Umso mehr kann ich diesen Punkt wertschätzen, das geht total in Ordnung", meinte Tuchel.-


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Babbel im Volkswagen Doppelpass

Markus Babbel war zuletzt in Hoffenheim als Trainer tätig

Markus Babbel kommt in den Volkswagen Doppelpass bei SPORT1.

Am Sonntag, 15. Dezember, begrüßt Moderator Jörg Wontorra live ab 11:00 Uhr den Europameister von 1996 und ehemaligen Spieler des FC Bayern und des Hamburger SV.

Zusammen mit Babbel diskutieren unter anderem SPORT1-Experte Thomas Helmer, Comedian Matze Knop und SPORT1-Reporter Martin Quast über den 16. Spieltag in der Bundesliga.


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