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Bremen gewinnt letztes Testspiel

Written By limadu on Sabtu, 17 Mei 2014 | 11.19

Bundesligist Werder Bremen hat sich mit einem deutlichen Testspielsieg in die Sommerpause verabschiedet.

Am Freitag siegte das Team von Trainer Robin Dutt beim Kreisoberligisten Wacker Teistungen 9:1 (2:1). Die Tore für Bremen erzielten Nils Petersen (6./34./61.), Assani Lukimya (52./67. ), Pedro Güthermann (77./84.), Maximilian Eggestein (56.) und Eljero Elia (75.).


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Wolfsburg zurück im Meisterrennen

Titelverteidiger VfL Wolfsburg hat sich im Meisterrennen der Bundesliga zurückgemeldet.

Der Triple-Sieger gewann das Spitzenspiel gegen Turbine Potsdam mit 2:0 (1:0) und feierte damit eine gelungene Generalprobe für das Champions-League-Endspiel am Donnerstag in Lissabon gegen den schwedischen Vertreter Tyresö FF um die fünfmalige brasilianische Weltfußballerin Marta.

Drei Spieltage vor Saisonende verkürzte der VfL durch den Erfolg mit nun 46 Punkten den Rückstand auf das Führungsduo 1. FFC Frankfurt und Potsdam (beide 47) auf einen Zähler.

Nationalspielerin Nadine Keßler, die nach ihrer Bauchmuskelverletzung überraschend zum Einsatz kam, schoss Wolfsburg in Führung (28.).

Selina Wagner legte in der 63. Minute nach. Beim sechsmaligen Meister Potsdam sah Genoveva Anonma wegen unsportlichen Verhaltens schon in der Anfangsphase die Rote Karte (16.).

Wolfsburg hatte gegen Turbine schon das Halbfinale der Königsklasse für sich entschieden (0:0, 4:2).


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Bayern und BVB schließen Frieden

Vor dem DFB-Pokalfinale zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund haben die beiden Fußball-Großmächte nach Informationen von Bundesliga Aktuell-Chefreporter Christian Ortlepp Frieden geschlossen.

Bei einem gemeinsamen Abendessen reichten sich FCB-Präsident Karl Hopfner und BVB-Boss Hans-Joachim Watzke demonstrativ die Hand.

Am Tisch saßen zudem Bayern Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, BVB-Präsident Reinhard Rauball, DFB-Chef Wolfgang Niersbach und DFB-Generalsekräter Helmut Sandrock.

Zuletzt hatte es zwischen den beiden stärksten Vereinen der Bundesliga wiederholt Streitigkeiten und verbale Auseinandersetzungen gegeben.

Hopfner hatte Watzke öffentlich der Lüge bezichtigt, woraufhin Watzke im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 entgegnete: "Mein Ansprechpartner ist bei Bayern sowieso Rummenigge. Was hab ich da mit Hopfner zu tun? Ehrlich gesagt gar nichts!"

Mit dem FC Bayern habe er kein Problem - lediglich mit Hopfner.


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Bielefeld nah am Klassenerhalt

In der Defensive stabil, im Angriff eiskalt: Arminia Bielefeld darf für eine weitere Saison in der 2. Bundesliga planen.

Die Ostwestfalen setzten sich im Relegations-Hinspiel beim Drittligisten Darmstadt 98 mit 3:1 (2:0) durch und verschafften sich für das Rückspiel am Montag (20.30 Uhr) eine glänzende Ausgangssituation.

Nach einer schwachen Anfangsphase erzielte Christian Müller (22. ) die schmeichelhafte Führung für die Gäste, die im Ligabetrieb zuletzt dreimal ohne Niederlage geblieben waren.

Ben Sahar (33.) stellte mit seinem Treffer die Weichen noch im ersten Durchgang auf Klassenerhalt. Nach dem Anschlusstreffer durch Milan Ivana (65.) stellte der sieben Minuten zuvor eingewechselte Sebastian Hille (85. ) den Endstand her.


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Lahm verteidigt Guardiola-System

Written By limadu on Jumat, 16 Mei 2014 | 11.19

Kapitän Philipp Lahm vom FC Bayern München hat sich vor dem DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund am Samstag vor seinen Trainer Pep Guardiola gestellt und dessen Spielsystem gegen die Kritik der letzten Wochen verteidigt.

"Wenn wir uns hinten reinstellen und auf Konter spielen wollen, wäre Guardiola nicht der richtige Trainer. Aber ich finde, dass seine Spielidee super zur Mannschaft und zu einem Verein wie Bayern passt", sagte der 30-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".

Der Nationalmannschaftskapitän fühlt sich im Zirkulations- und Kurzpassspiel des deutschen Rekordmeisters pudelwohl.

"100 Pässe spielen, 100 Ballkontakte haben, dem Gegner keinen Ball und keine Luft geben - so macht Fußball Spaß", sagte Lahm.

Allerdings müsse jeder Bayern-Akteur in dem offensiven System vor allem mental immer auf der Höhe sein.

"Gerade weil wir so hoch verteidigen, reicht es, wenn irgendjemand gedanklich in einem Moment nur ein bisschen langsamer ist."

Deshalb müsse man aber nicht das System infrage stellen, so Lahm, man dürfe jetzt nicht plötzlich auf Konter spielen: "Das sind wir nicht. Im Gegenteil: Wir müssen mit aller Konsequenz zurück zu unserem Spiel."

Über weite Strecken der Saison sei das Team für seine Dominanz gefeiert worden, meinte Lahm: "Es ist ein traumhaftes System, ich liebe es sehr, aber man muss es zu hundert Prozent spielen."

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"Wir sind auf jeder Position besser"

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Pierre-Michel Lasogga redet einen schwachen Hamburger SV stark. Die SpVgg Greuther Fürth setzt auf den Spaßfaktor. Die Stimmen.

Pierre-Michel Lasogga ist von Hertha BSC an den HSV ausgeliehen. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Relegation
(Copyright: imago)

München - Der Hamburger SV steht nach einer erschreckend schwachen Leistung vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Die Norddeutschen kamen im Relegations-Hinspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth über ein 0:0 nicht hinaus (Bericht: HSV mit dem Rücken zur Wand).

Die größeren Chancen hatte zudem der Zweitligist aus Franken. Doch die Angreifer Ilir Azemi und Nikola Djurdjic hatten im Abschluss kein Glück (DIASHOW: Die Bilder der Relegation).

Trotz der blutleeren Vorstellung überwog beim HSV nach Spielschluss der Optimismus. Spieler und Mannschaft sind überzeugt, beim Rückspiel in Fürth das erforderliche Ergebnis zum Klassenerhalt zu erzielen.

SPORT1 hat die Stimmen von "sky" und "ARD" zusammengefasst.

Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV): "Wir haben uns für meinen Geschmack zu lange abgetastet. Wir habe zu lange gebraucht, um in die Partie hineinzukommen. Es steht jetzt eben zur Halbzeit 0:0, jetzt müssen wir regenerieren und analysieren und uns hochkonzentriert auf Sonntag vorbereiten."

Frank Kramer (Trainer Greuther Fürth): "Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, aber wir müssen uns davor hüten, uns zu feiern. Es gilt, im zweiten Spiel die letzten Körner rauszuholen und uns durchzusetzen. So wie das Spiel heute gelaufen ist, hätten wir mehr mitnehmen müssen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Auswärtstore eine Rolle spielen können. Deshalb müssen wir hochkonzentriert sein."

Rafael van der Vaart (Kapitän HSV): "Ich denke immer positiv. Ein Verein wie der HSV gehört einfach in die Bundesliga. Fürth hat von Beginn an sehr gut ins Spiel gefunden und wir nicht. Das müssen wir am Sonntag besser machen."

Marcell Jansen (Hamburger SV): "Wir hatten eine gute Phase und haben leider das Tor nicht gemacht. Es ist eine wahnsinnige Drucksituation, man will nicht ins Hintertreffen geraten. Fürth hat das sehr gut gemacht."

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): "Die Fürther standen sehr kompakt und haben uns das Spiel machen lassen und auf Konter gelauert. Wir sind aber auf jeder Position besser besetzt, das müssen wir in Fürth zeigen."

Hakan Calhanoglu (Hamburger SV): "Wir wollten unbedingt ein Tor schießen. Fürth stand aber sehr gut, und sie haben kaum Chancen zugelassen. Wir müssen jetzt in Fürth etwas bewegen."

Wolfgang Hesl (Torhüter Fürth): "Wir haben heute ein richtig geiles Spiel gemacht. Ein Kompliment an die ganze Mannschaft. Wir haben dem HSV und dem Publikum gezeigt, dass wir unbedingt hoch wollen. Am Sonntag zu Hause wollen wir natürlich gewinnen."

Mergim Mavraj (Fürth): "Wir werden auch am Sonntag nicht abwarten, was der Gegner macht, sondern die Initiative ergreifen, so wie heute."

Stephan Fürstner (Fürth): "Das Spiel hat wahnsinnig Spaß gemacht, so wie unsere Mannschaft heute aufgetreten ist. Wir haben alles reingeschmissen, was wir im Vorfeld schon kommuniziert haben. Jetzt gibt es ein Endspiel zu Hause, was gibt es schöneres?"

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HSV mit dem Rücken zur Wand

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Der HSV gerät immer mehr unter Druck. Auch in der Relegation gegen Fürth präsentieren die Hamburger kaum erstligatauglich.

Ilir Azemi (l.) hat in der Zweiten Liga 14 Tore für Fürth erzielt. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Relegation
(Copyright: getty)

Aus Hamburg berichtet Tom Vaagt

Hamburg - Der Hamburger SV ist den Nachweis seiner Bundesligatauglichkeit auch im Hinspiel der Relegation über weite Strecken schuldig geblieben.

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka kam im heimischen Stadion nicht über ein insgesamt beinahe glückliches 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth hinaus und gerät im Kampf gegen den ersten Erstliga-Abstieg der Vereinsgeschichte immer mehr unter Druck.

Im zweiten Duell am kommenden Sonntag bei den Franken benötigt der HSV nun mindestens ein Unentschieden mit einem oder mehr selbst erzielten Toren. Ein Auswärtssieg erscheint beim Blick auf die Statistik ohnehin in weiter Ferne (DIASHOW: Die Relegation).

Auf fremdem Platz gewannen die Hamburger zuletzt vor fast sieben Monaten.

HSV ohne Tempo und Ideen

Vor 57.000 Zuschauern in der Imtech-Arena war im ersten Durchgang nichts von einem Klassenunterschied zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Zweitligadritten zu sehen. Der HSV wirkte im Spiel nach vorn engagiert, brachte aber kaum etwas Zwingendes zustande.

Wenig Tempo, keine Ideen – die diszipliniert agierten Gäste konnte die Bemühungen problemlos an ihrer Defensive abprallen lassen.

HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga, der seinem Klub im vergangenen Februar einen 1:0-Sieg im DFB-Pokal gegen die Fürther beschert hatte, kam meist nur mit dem Rücken zum gegnerischen Tor an den Ball (SHOP: Jetzt Fanartikel vom Hamburger SV kaufen).

"Wir haben uns für meinen Geschmack zu lange abgetastet. Wir haben zu lange gebraucht, um in die Partie hineinzukommen", sagte Hamburgs Trainer Mirko Slomka nach dem Spiel bei "sky".

Van der Vaart erneut schwach

Auch sein Kapitän Rafael van der Vaart, der bei den Hamburgern mit einem geschätzten Jahresgehalt von rund 3,5 Millionen beinahe die Hälfte des gesamten Fürther Personaletats einstreicht, blieb einmal mehr unter seinen Möglichkeiten.

Einzig der von zahlreichen Top-Klubs umworbene Hakan Calhanoglu sorgte vereinzelt für Gefahr. In Bedrängnis gerieten die Gäste bei seinem Freistoß aus 25 Metern (18.) und einem Schuss aus halblinker Position (44.) aber nicht.

Weitaus näher an der Führung waren zunächst die Fürther. Besonders Ilir Azemi, der mit der Empfehlung von 13 Toren aus den vergangenen 13 Punktspielen in die Partie gegangen war, brachte die Hamburger Hintermannschaft immer wieder Durcheinander.

Westermann auf der Bank, Adler verletzt

Dabei hatte HSV-Trainer einen Unsicherheitsfaktor der vergangenen Wochen beim Anpfiff auf der Bank gelassen. Statt Heiko Westermann bildete Johan Djourou gemeinsam mit Michael Mancienne die Innenverteidigung.

Auch im Tor gab es eine Veränderung: Rene Adler meldete sich aufgrund von Rückenbeschwerden kurz vor dem Anpfiff ab. Jaroslav Drobny, der bei seinen vier Saisoneinsätzen stets dreimal hinter sich greifen musste, übernahm – und wurde zum besten Hamburger des ersten Abschnitts.

Zweimal rettete der Tscheche in höchster Not gegen Azemi (26. und 45.+1) und hielt das letzte in der Erstklassigkeit verbliebene Gründungsmitglied der Bundesliga im Spiel.

Seine Vorderleuten verdeutlichten hingegen ein ums andere Mal, warum man in der Liga stattliche 75 Gegentreffer kassiert hatte.

Frust zur Pause

Zur Pause war der Frust folglich spürbar. Zwischen Lasogga und Petr Jiracek kam es noch auf dem Weg in die Kabine zu einem intensiven Meinungsaustausch.

Als Weckruf taugte dies allerdings nicht. Eine Leistungssteigerung der Hamburger blieb auch zu nach dem Seitenwechsel aus. Stattdessen übernahmen die Fürther nach Wiederbeginn erst einmal klar das Kommando.

Zunächst verfehlte der gänzlich unbedrängte Niko Gießelmann das Tor der Hamburger per Kopf knapp (51.). Zwei Minuten später fehlten Nikola Djurdjic nur wenige Zentimeter an Körpergröße – sonst hätte der Angreifer mit ausgestrecktem Bein für die Gäste-Führung gesorgt.

Die Chancen hatte Frank Kramer hinterher auch vor Augen, als er die Partie analysierte. "So wie das Spiel heute gelaufen ist, hätten wir mehr mitnehmen müssen", sagte Fürths Trainer.

HSV mit fünf starken Minuten

Er sah einen HSV, der es weiter an Struktur im Spiel nach vorn vermissen ließ. Immerhin brachte Lasogga den Ball nach 65 Minuten mal auf das gegnerische Tor. Gäste Keeper Wolfgang Hesl hatte mit dem Kopfball jedoch keine Probleme.

Offenbar angespornt von dieser halbwegs gelungenen Aktion schalteten die Hamburger nun einen Gang höher und wären fast belohnt worden.

Lasoggas Treffer aus Abseitsposition wurde aber zu Recht nicht anerkannt (67.). Der Angreifer ärgerte sich trotzdem

Es folgten Fernschüsse von Tomas Rincon (68.) und Calhanoglu (89.). Die Hamburger schienen Mut geschöpft zu haben. Doch es blieb ein Strohfeuer.

Die Gäste konnten das Spiel schnell wieder beruhigen und spielten ihrerseits wieder nach vorn. Für einen Torerfolg reichte es aber nicht mehr.

Lasogga kam für den HSV noch einmal vielversprechend zum Abschluss, scheiterte aber an Hesl (85.).

90. Min. Schlusspfiff. Das Spiel endet torlos. Nun müssen wir am Sonntag zum finalen Schlag ausholen. #HSVSGF #nurderHSV

— Hamburger SV (@HSV) 15. Mai 2014

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