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Hecking: "Untergang des Fußballs"

Written By limadu on Senin, 22 September 2014 | 11.19

Dieter Hecking spricht vom Untergang des Fußballs
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Mit harten Worten hat Trainer Dieter Hecking vom Bundesligisten VfL Wolfsburg die jüngsten Regelauslegungen kritisiert.

"Ich bin für ganz einfache Regeln", sagte der Coach nach dem 4:1 gegen Bayer Leverkusen bei "Sky": "Aber über die Handspielregel ist so viel diskutiert worden, man meint ja immer, man muss irgendwas verändern. Dann sollen sie es weiter machen. Irgendwann werden sie merken, dass das der Untergang des Fußballs ist."

Hecking bezog sich vor allem auf die veränderte Auslegung des Handspiels und die strittigen Handelfmeter-Szene im Spiel zwischen dem FC Schalke und Eintracht Frankfurt.

"Mir geht das ganz klar auf den Keks", sagte er: "An unserem Spiel wird rumgedoktert wie an einem offenen Herzen. Man will es immer noch schneller machen, irgendwann haben wir die Auszeiten, damit wir noch Werbung haben. Die sollen das endlich begreifen: Fußball ist das einfachste Spiel der Welt."


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Horn stellt Bundesliga-Rekord auf

Timo Horn darf sich über vier Spiele ohne Gegentor freuen - und einen Rekord
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Timo Horn vom Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln hat Fußball-Geschichte geschrieben.

Als erster Torhüter ist 21-Jährige auch nach seinen ersten vier Spielen in der deutschen Eliteklasse noch ohne Gegentor.

Auch beim 0:0 im 128. rheinischen Derby gegen den Angstgegner Borussia Mönchengladbach hielt Horn sein Tor sauber.

Inklusive seiner Einsätze im DFB-Pokal und der U21 hat er in dieser Saison sogar schon stolze 630 Minuten lang keinen Treffer kassiert.


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Bayer zurück von Wolke sieben

Abbrechen

Bei Bayer Leverkusen ist die Euphorie vom Saisonstart nach der Pleite in Wolfsburg dahin. Der VfL feiert "Super-Richie".

Bayer Leverkusen um Hakan Calhanoglu kassiert die erste Saisonniederlage. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 4. Spieltags
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Wolfsburg - Die zweite Pleite in sechs Tagen kassiert, die Tabellenführung verloren: Bei Bayer Leverkusen ist die Euphorie nach dem Traumstart schon wieder verflogen.

"Wir müssen langsam die Fehler abstellen", beklagte sich Mittelfeldspieler Gonzalo Castro nach dem 1:4 (1:2) der Rheinländer beim VfL Wolfsburg bei "Sky", "sonst wird es immer schwerer."

Die erste Niederlage in der Bundesliga nur fünf Tage nach dem 0:1 in der Champions League beim AS Monaco hatte sich schon nach wenigen Minuten abgezeichnet (DIASHOW: Die Bilder des 4. Spieltags).

Schmidt hadert mit dem Schiedsrichter

Nach einer Notbremse gegen Junior Malanda im Sechzehner sah Rechtsverteidiger Giulio Donati die Rote Karte (7.), der überragende Ricardo Rodriguez verwandelte den Strafstoß (8.) (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"So früh so eine Entscheidung zu treffen und das ganze Spiel maßgebend zu beeinflussen, finde ich zu hart", meinte Trainer Roger Schmidt und haderte mit dem Pfiff von Schiedsrichter Deniz Aytekin.

Für den 47-Jährigen war das Foul von Donati eben keine eindeutige Notbremse: "Das war eine schwierige Situation. Man kann den vielleicht geben. Aber das war keine Situation eines Spielers alleine gegen den Torwart, sondern wir hatten da auch noch einen weiteren Spieler in der Nähe, der eventuell noch eingreifen kann", erläuterte Schmidt seine Sichtweise.

Bayer über 80 Minuten in Unterzahl

Die dezimierte Werkself glich zwar zwischenzeitlich noch durch Neuzugang Josip Drmic aus (29.).

Doch Vieirinha (45.), erneut Rodriguez (63.) und Aaron Hunt (81.) sicherten den "Wölfen" den ersten Ligasieg und Wiedergutmachung für das 1:4 in der Europa League beim FC Everton am Donnerstag.

"80 Minuten mit zehn Mann, da hat am Schluss die Kraft gefehlt", gab Castro zu. Die Unterzahl war den Rheinländern an allen Ecken und Enden anzumerken.

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"Zu zehnt ist es immer schwer"

Angefangen mit der umgebauten Viererkette, in der der brasilianische Neuzugang Wendell sein Debüt feierte und die bei den überfallartigen Angriffen der Niedersachsen selten souverän wirkte.

Auch die nach den ersten Saisonspielen hochgejubelte Abteilung Attacke enttäuschte über weite Strecken. Abgesehen von einer kurzen Phase nach dem Ausgleich war von der Bayer-Offensive um Hakan Calhanoglu und Karim Bellarabi wenig zu sehen.

"Zu zehnt ist es immer schwer. Wir haben alles gegeben, uns das Leben aber selber schwer gemacht. Wir müssen das so schnell wie möglich wegstecken", meinte Drmic, der anstelle von Stefan Kießling in die Startelf gerückt war.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 21.09.2014)

4 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

6. Platz

2 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

6. Platz

2 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

6. Platz

2 Tore: Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)

6. Platz

2 Tore: Andre Hahn (Borussia Mönchengladbach)

6. Platz

2 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

6. Platz

2 Tore: Tin Jedvaj (Bayer Leverkusen)

6. Platz

2 Tore: Adrian Ramos (Borussia Dortmund)

6. Platz

2 Tore: Tim Matavz (FC Augsburg)

6. Platz

2 Tore: Raul Bobadilla (FC Augsburg)

6. Platz

2 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

6. Platz

2 Tore: Moritz Stoppelkamp (SC Paderborn)

6. Platz

2 Tore: Eric Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

Gesprächsbedarf bei Leverkusen

Zwei Niederlagen in einer Woche - in Leverkusen gibt es nun Redebedarf. "Wir müssen das aufbereiten und sehen, dass wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Sich lange mit einem Spiel aufzuhalten, funktioniert im Moment sowieso nicht", erklärte Schmidt, dessen Mannschaft am Mittwoch den FC Augsburg empfängt.

Viel Zeit bleibt folglich nicht, fand auch Bellarabi: "Wir müssen so schnell wie möglich regenerieren, damit wir in drei Tagen wieder topfit sind. Und dann werden wir wieder Vollgas geben", sagte der 24-Jährige bei SPORT1.

Erleichterung bei Wolfsburg

Während der gestürzte Tabellenführer noch mit sich und dem Schiedsrichter haderte, war die Tristesse beim VfL nach dem ersten Saisonsieg verflogen.

Nach drei eher durchwachsenen Leistungen in der Liga und dem Debakel auf internationalem Parkett scheint der Knoten beim Geheimfavoriten mancher Experten endlich geplatzt.

"Die Mannschaft war heute hochmotiviert", zeigte sich Chefcoach Dieter Hecking dementsprechend zufrieden und schob nach: "Siege helfen immer, um den Rhythmus zu finden."

Auch Sportdirektor Klaus Allofs war die Erleichterung anzumerken. Er sprach von einem "Riesenschritt nach vorne".

Rodriguez glänzt

Dafür verantwortlich war vor allem Rodriguez, der nicht nur mit zwei Treffern glänzte, sondern auch noch eine Vorlage beisteuerte.

So klang Rodriguez' Traumtor bei SPORT1.fm

"Richie hat heute ein fantastisches Spiel gemacht. Das war schon außergewöhnlich gut", schwärmte Allofs vom Auftritt des Linksverteidigers.

Der 22-Jährige selbst wollte sich mit den Lobeshymnen bei SPORT1 allerdings nicht groß aufhalten und dachte schon wieder an das bevorstehende Spiel bei Hertha BSC: "Wir haben eine gute Reaktion gezeigt und so soll es auch weitergehen. Wir müssen jetzt nach oben!"

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Beiersdorfer: Kontakt mit Tuchel

Dietmar Beiersdorfer hat Thomas Tuchel kontaktiert
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Dietmar Beiersdorfer hat den Kontakt zum derzeit vereinslosen Trainer Thomas Tuchel bestätigt.

"Natürlich hatte ich Kontakt mit Thomas Tuchel", sagte der Vorstandschef des Hamburger SV bei "sky".

"Ich muss mich auch nicht schämen, mit so einem Trainer Kontakt aufzunehmen und abzufragen, ob eine Möglichkeit besteht, ihn zu unserem Klub zu holen", erklärte Beiersdorfer weiter.

Der Hamburger SV hatte Trainer Mirko Slomka nach dem dritten Spieltag in der Bundesliga entlassen und den bisherigen U-23-Coach Josef Zinnbauer eingestellt.

Zuvor waren immer wieder Gerüchte um Tuchel aufgekommen, der Mainz 05 nach der vergangenen Saison verlassen hatte.


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Bayer geschwächt nach Wolfsburg

Written By limadu on Minggu, 21 September 2014 | 11.19

Der Aufsteiger Köln um Trainer Peter Stöger ist noch ungeschlagen
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Bayer 04 Leverkusen muss im Bundesliga-Auswärtsspiel am Sonntag beim VfL Wolfsburg (ab 15.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps) auf Innenverteidiger Ömer Toprak verzichten.

"Ömer hat eine kleinere muskuläre Verletzung an der rechten Wade. Wir hoffen, dass er deutlich schneller fit wird als erwartet, aber für Sonntag wird er keine Option sein", sagte Werkself-Trainer Roger Schmidt am Freitag.

Als Alternative stehen der junge Tin Jedvaj und Routinier Stefan Reinartz bereit.

Nicht zur Verfügung stehen auch Kapitän Simon Rolfes (Syndesmoseriss), Julian Brandt (Bänderriss) und Kyriakos Papadopoulos (Schulterluxation).

Mittelfeldspieler Gonzalo Castro freut sich dennoch auf die Gelegenheit, Wiedergutmachung für das 0:1 in der Champions League bei AS Monaco am Dienstag zu betreiben:

"Es ist im Fußball zum Glück öfter so, dass du das vergangene Spiel schnell abhaken musst. Mit Wolfsburg wartet schon der nächste schwere Gegner. Wir müssen einiges besser machen, wenn wir dort gewinnen wollen."

Auch die Wolfsburger müssen nach der herben Pleite in der Europa League gegen den FC Everton (1:4) deutliche Kader-Einbußen in Kauf nehmen.

Es fehlen Felipe (Durchblutungsstörung), Patrick Ochs (Kreuzbandriss), Bjarne Thoelke (nicht berücksichtigt), Christian Träsch (Schulter-OP), Josuah Guilavogui (Gelb-Rot-Sperre), Ivan Perisic (Schulter-OP), Paul Seguin (Stirnhöhlenfraktur), Oskar Zawada (nicht berücksichtigt).

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

VfL Wolfsburg - Bayer 04 Leverkusen (15.30 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER):

Wolfsburg: Benaglio - Jung, Naldo, Knoche, Rodriguez - Guilavogui, Luiz Gustavo - Caligiuri,Arnold, De Bruyne - Olic

Leverkusen: Leno - Donati,Jedvaj, Spahic, Boenisch - Castro, Bender - Bellarabi, Son - Calhanoglu- Kießling

Schiedsrichter: Deniz Aytekin

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach (17.30 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Lehmann, Vogt - Risse, Osako, Halfar - Ujah

Mönchengladbach: Sommer - Johnson, Stranzl, Alvaro Dominguez, Wendt - Kramer, Xhaka - Hahn, Traore- Raffael, Kruse

Schiedsrichter: Felix Zwayer


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Tevez schießt Juventus zum Sieg

Carlos Tevez (l.) schießt das goldene Tor
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Juventus Turin hat das Spitzenspiel am 3. Spieltag der Serie A gewonnen.

Der italienische Meister siegte beim AC Mailand mit 1:0 (0:0).

Den entscheidenden Treffer für die alte Dame erzielte der Argentinier Carlos Tevez in der 72. Minute.

Bei Milan gab der vom FC Chelsea ausgeliehene Europameister Fernando Torres in der letzten Viertelstunde sein Debüt.

Mit dem dritten Sieg im dritten Spiel schiebt sich Juve zumindest vorübergehend an die Tabellenspitze.

Am Sonntag hat der AS Rom (6 Punkte) die Gelegenheit, die Spitze zu übernehmen.

Die" Roma", Vorrundengegner des FC Bayern in der Champions League, trifft auf Cagliari Calcio.

Auch die deutschen Stürmer Miroslav Klose und Mario Gomez greifen am Sonntag in das Geschehen ein.

Klose muss mit Lazio Rom beim FC Genua antreten, Gomez reist mit dem AC Florenz zu Altanta Bergamo.


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Djakpa erleidet Kreuzbandriss

Constant Djakpa mit großen Schmerzen
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Schock für Bundesligist Eintracht Frankfurt: Die Hessen müssen in den kommenden Monaten auf Linksverteidiger Constant Djakpa verzichten.

Der Ivorer erlitt beim 2:2 bei Schalke 04 am Samstag eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes im linken Knie.

"Für uns alle kommt diese Hiobsbotschaft völlig überraschend", sagte Eintracht-Coach Thomas Schaaf: "Wir sind sehr erschrocken darüber, erneut eine solche Diagnose zu erleben. Wir wünschen uns, dass Constant möglichst schnell wieder bei uns ist und wünschen ihm eine schnelle Genesung."


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