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Bayern in hitzigem Duell am Ende cooler

Written By limadu on Kamis, 09 April 2015 | 11.19

Bayern schlägt Bayer nach Elferkrimi

Bayerns Thiago traf erst Kießling hart, verwandelte dann den entscheidenden Elfer © Getty Images

Leverkusen - Bayer Leverkusen liefert den ersatzgeschwächten Münchnern über 120 Minuten ein Duell auf Augenhöhe. Erst im Elfmeterschießen fällt die Entscheidung zugunsten des Titelverteidigers.

Der FC Bayern darf dank Manuel Neuer nach einem Krimi weiter vom zweiten Triple nach 2013 träumen.

Durch ein 5:3 im Elfmeterschießen im Viertelfinale bei Bayer Leverkusen zog der Rekordmeister zum 26. Mal in die Vorschlussrunde des DFB-Pokals ein. (Das Elfmeterschießen zum Nachhören auf SPORT1.fm)

Weltmeister-Torwart Neuer hielt einen Elfmeter, den entscheidenden Schuss versenkte der lange verletzte Thiago. Nach 120 Minuten hatte es 0:0 gestanden.

"Nervenaufreibendes Spiel"

Der Spanier sorgte zudem mit einem harten Foul an Stefan Kießling für Aufsehen. Thiago traf den Leverkusener in der 90. Spielminute mit offener Sohle auf der Brust. Kießling musste ausgewechselt werden - der für ihn eingewechselte Josip Drmic verschoss später vom Punkt.

"Es ist extrem bitter. Wir hätten viel mehr verdient gehabt. Wir haben es versäumt, in der regulären Spielzeit das Tor zu machen", sagte Bayer-Keeper Bernd Leno in der ARD.

Münchens Weltmeister Thomas Müller meinte: "Es war ein nervenaufreibendes Spiel, Leverkusen hätte durchaus auch ein Tor erzielen können. Es war sehr intensiv."

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Nächster Dämpfer für Bayer

Bayern kann somit nach wie vor in der Meisterschaft, dem nationalen Cup-Wettbewerb und in der Champions League den Titel gewinnen. Zudem kann das Team von Trainer Pep Guardiola als erste Mannschaft zum dritten Mal in Folge den DFB-Pokal holen.

Im Halbfinale treffen die Münchner in einer Neuauflage des Vorjahresfinales auf Borussia Dortmund. "Wir können es uns nicht aussuchen. Wir sind glücklich, dass wir zuhause spielen, aber Dortmund ist immergefährlich. Wenn man den Pokal gewinnen will, muss man auch die stärksten Mannschaften schlagen", sagte Guardiola in der ARD.

Bayer erlitt hingegen vor 30.210 Zuschauern das zweite Elfmeter-Trauma binnen drei Wochen. Schon im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League bei Atletico Madrid war die Werkself im Showdown vom Punkt gescheitert - diesmal versagten Josip Drmic die Nerven.

Leverkusen muss sich im Saisonschlusspurt auf die Liga konzentrieren, in der am Ende die erneute Qualifikation für die Champions League stehen soll.

Wirbel um Kung-Fu-Thiago52 Bilder

Leverkusen gefährlicher

Dabei wäre für die Hausherren durchaus mehr drin gewesen. Denn vor allem vor der Pause drückte Leverkusen dem Spiel seinen Stempel auf. Die forschen Gastgeber stellten die Defensive der Bayern immer wieder vor Probleme, auch wenn die ganz dicken Chancen ausblieben.

Im Gegensatz zu den Bayern kam die Werkself aber immerhin einige Male gefährlich vor das gegnerische Gehäuse.

Bereits in der zweiten Minute sorgte Julian Brandt nach Vorarbeit von Nationalspieler Karim Bellarabi für Unruhe vor dem Tor von Neuer. In der 13. Minute forderten die Gastgeber nach einer Attacke von Bayern-Kapitän Philipp Lahm an Gonzalo Castro im Strafraum Elfmeter, Schiedsrichter Felix Zwayer ließ aber zu Recht weiterlaufen.

Bayern ohne Ideen

Nach einer Viertelstunde köpfte Kießling aus aussichtsreicher Position über das Tor, ehe zehn Minuten später Bellarabi nach einem der zahlreichen Abspielfehler des Rekordmeisters noch einmal in eine gute Position kam.

Bei den Gästen machte sich das Fehlen von David Alaba, Franck Ribery, Arjen Robben und Weltmeister Bastian Schweinsteiger negativ bemerkbar. Weder Xabi Alonso noch Lahm brachten Struktur in das Spiel der Gäste.

Zudem wirkte die Dreierkette mit Jerome Boateng in der Zentrale in den ersten 34 Minuten alles andere als sattelfest. Und in der Offensive setzten sich die WM-Helden Mario Götze und Thomas Müller sowie Robert Lewandowski Pause so gut wie gar nicht in Szene.

Leno im Fokus

Erst in der 40. Minute kamen die Bayern durch Müller zur ersten Chance, er scheiterte allerdings aus kurzer Distanz an Leverkusens Keeper Bernd Leno.

Pech hatten die Bayern, dass bereits in der 34. Minute Medhi Benatia angeschlagen das Feld verlassen und durch Sebastian Rode ersetzt werden musste. Alonso rückte dadurch in die Mitte der Dreierkette.

In dieser Konstellation war das Spiel der Bayern nach Wiederanpfiff deutlich besser, zumal sich Rode im Mittelfeld nach anfänglichen Schwierigkeiten gut einfügte. Brandt übersah kurz nach der Pause aber zunächst den besser postierten Roberto Hilbert, sonst hätte es vor Neuer erneut lichterloh gebrannt.

Furiose Schlussphase

In der 60. Minute jubelten die Bayern dann bereits über das vermeintliche 1:0, aber der Treffer von Lewandowski wurde wegen eines vorangegangenen Foulspiels - das allerdings diskutabel war - nicht anerkannt.

Fünf Minuten später hatten Bellarabi und dann Kießling im Nachschuss jeweils die Bayer-Führung auf dem Fuß, bevor Leno noch einmal gegen Lewandowski rettete.Die Gäste kauften Bayer dann in der Schlussphase den Schneid ab, hätten sich aber beinahe in der Nachspielzeit den Gegentreffer durch Brandt eingefangen.

In der 98. Minute traf Götze volley das leere Tor nicht.


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"Tausend Mal bei ihm entschuldigt"

Thiago bekommt nach seinem Foul an Stefan Kießling die Gelbe Karte von Schiedsrichter Felix Zwayer gezeigt © Getty Images

Update Leverkusen und Bielefeld - Sportvorstand Matthias Sammer lobt die Leistung des FC Bayern in Leverkusen. Bielefeld Trainer Norbert Meier stöhnt über zu viele Spiele. Stimmen zum Pokal-Viertelfinale.

Nach einem Pokalabend voller Dramatik darf Rekordsieger Bayern München weiter vom Triple, Arminia Bielefeld vom größten Erfolg der Vereinsgeschichte träumen.

Während sich der Bundesliga-Spitzenreiter bei Bayer Leverkusen durch ein 5:3 im Elfmeterschießen ins Halbfinale mühte, fand Favoritenschreck Bielefeld sein nächstes prominentes Opfer.

Der Tabellenführer der 3. Liga bezwang den Champions-League-Anwärter Borussia Mönchengladbach 5:4 ebenfalls im Elfmeterschießen.

Wirbel um Kung-Fu-Thiago52 Bilder

Nach 120 Minuten auf der Alm hatte es 1:1 (1:1, 1:1) gestanden, ehe Keeper Alexander Schwolow gegen Ibrahima Traore parierte und zum Pokalhelden avancierte.

Für die Bayern, die wie Leverkusen in 120 Minuten nicht zum Torerfolg gekommen waren, hielt Weltmeister Manuel Neuer gegen Josip Drmic.   Den entscheidenen Elfmeter verwandelte der lange verletzte Thiago und sorgte dafür, dass der Titelverteidiger weiter auf drei Hochzeiten tanzt.

(Wählen Sie Ihren Pokalhelden – Der DFB-Pokal Walk of Fame bei SPORT1)

SPORT1 fasst die Stimmen von ARD und Sky zusammen:

Bayer Leverkusen - FC Bayern

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern): "Das Spiel war sehr gut, obwohl wir viele Probleme hatten. Wir haben kontrolliert, wir hatten Torchancen, Leverkusen auch."

Zum Halbfinalgegner Dortmund: "Das ist der Pokal. Wenn du ihn gewinnen willst, musst du die besten Mannschaften schlagen.Wir können es uns nicht aussuchen. Wir sind glücklich, dass wir zuhause spielen, aber Dortmund ist immer gefährlich."

Thiago (letzter Elfmeterschütze FC Bayern): "Es war ein schwieriges Spiel. Wir haben alles versucht und uns Chancen erarbeitet. Niemand wollte ins Elfmeterschießen. Jeder ist dabei aufgeregt, aber das Wichtigste ist, dass man die Nerven unter Kontrolle behält.

Zu seinem Foul an Leverkusens Stefan Kießling: "Es war eine unglückliche Situation, ich habe ihn nicht gesehen und mich tausend Mal bei ihm entschuldigt. Ich habe mit ihm gesprochen, als er am Boden lag, im Elfmeterschießen und in der Kabine."

Thomas Müller (FC Bayern): "Es war ein nervenaufreibendes und sehr intensives Spiel. Leverkusen hätte durchaus auch ein Tor erzielen können. Ich weiß nicht, ob heute jemals eine Mannschaft ein Tor erzielt hätte, also musste das Elfmeterschießen entscheiden. Wir haben alles reingehauen, Leverkusen auch."

Matthias Sammer (Sportvorstand FC Bayern): "Ein Sieg im Elfmeterschießen ist immer ein bisschen glücklich, aber man muss sich verneigen vor dieser Mannschaft. In den ersten 30 Minuten wollten wir nicht in Rückstand geraten und das Spiel kontrollieren. Die Bundesliga hat Priorität. Am Wochenende müssen wir gegen Frankfurt klug die Champions League vorbereiten."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir haben alles gegeben und ein großartiges Spiel geliefert. Man hat gesehen, dass wir über das Thema gesprochen und geübt haben, aber Elfmeterschießen ist immer ein bisschen Glückssache."

Rudi Völler (Sportchef Bayer Leverkusen): "Es war ein Pokalfight. Das Spiel war ausgeglichen. Wir haben heute die Elfmeter besser geschossen als in Madrid."

Bernd Leno (Torwart Bayer Leverkusen): "Es ist extrem bitter. Wir hätten viel mehr verdient gehabt. Wir haben es versäumt, in der regulären Spielzeit das Tor zu machen. Wir haben die Bayern unter Druck gesetzt. Zum Elfmeterschießen gehört immer ein bisschen Glück, wir müssen die Niederlage akzeptieren. Man hätte für Thiagos Foul an Stefan Kießling Rot geben können, aber wir jammern nicht rum, der Schiedsrichter hat es so entschieden."

Arminia Bielefeld – Borussia Mönchengladbach

Norbert Meier (Trainer Arminia Bielefeld): "Ganz ehrlich, unser Ziel war es, heute ein gutes Spiel zu machen. Jetzt haben wir wieder ein Spiel mehr. Unsere Mannschaft ist dafür eigentlich nicht aufgestellt. Wir haben viele englische Wochen hinter uns. In der 3. Liga haben wir vier Pflichtspiele mehr, dazu müssen wir den Westfalen-Pokal spielen und im DFB-Pokal war es auch schon die vierte Runde. Bis zum Spiel in Dresden am Wochenende können wir kaum noch trainieren."

Fabian Klos (Kapitän Arminia Bielefeld): "Der Sieg hat einen unfassbar hohen Stellenwert. Es ist nicht normal, dass ein Drittligist bis ins Halbfinale kommt. Wir haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Für uns ist das heute ein richtig geiler Abend. Wir haben uns mit allem dagegen gestemmt, und am Ende haben wir mit ein bisschen Glück gewonnen. Ich bin unfassbar stolz auf die Mannschaft."

Alexander Schwolow (Torhüter Arminia Bielefeld) zum entscheidenen Elfmeter: "Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Ich hatte einen guten Riecher, letzendlich hat es gut geklappt."

Samir Arabi (Sportlicher Leiter Arminia Bielefeld): "Man bekommt vom DFB knapp zwei Millionen Euro. Das ist für einen Drittligisten sehr viel Geld, das können wir sehr gut gebrauchen. Wenn man im Halbfinale ist, dann darf man natürlich träumen. Unser großes Ziel bleibt aber die Rückkehr in die 2. Liga."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Es ist natürlich bitter für alle. Wir wollten unbedingt ins Halbfinale. Natürlich haben wir heute zu wenig Torchancen kreiert. Wir haben probiert zu spielen, aber wir konnten das Tempo nicht machen. Bielefeld hat gut verteidigt, wir haben die Lücke nicht gefunden. Wir hatten eine gute Serie, das Aus ist nun schwer zu verdauen."

Max Eberl (Sportdirektor Borussia Mönchengladbach): "Es war ein wahnsinns Pokalfight, leider mit einem schlechten Ende für uns. Bielefeld hat herausragend verteidigt, wir haben heute einfach nicht die Lösung gefunden. Als Mannschaft sind wir heute ausgeschieden gegen eine fantastische Bielefelder Mannschaft und ein fantastisches Publikum. Wir hatten alle den großen Traum vom Finale. Es ist verdammt bitter, ausgeschieden zu sein."

Max Kruse (Borussia Mönchengladbach): "Wir sind ganz nüchtern betrachtet ausgeschieden. Dass es überhaupt ins Elfmeterschießen kommt, das ist unsere eigene Verantwortung. Wenn du in 120 Minuten nicht gegen Bielefeld gewinnst, dann hast du es auch nicht verdient. Insgesamt haben wir uns zu wenig Torchancen erarbeitet."

Tony Jantschke (Kapitän Borussia Mönchengladbach): "Es ist immer bitter, ein Elfmeterschießen zu verlieren. Leider hatten wir das Glück nicht auf unserer Seite. Glückwunsch an Bielefeld."


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BVB gegen 1899 ohne Hummels und Reus

Written By limadu on Rabu, 08 April 2015 | 11.19

Mats Hummels (l.) und Marco Reus müssen gegen 1899 Hoffenheim zuschauen © Getty Images

Borussia Dortmund muss im Halbfinale des DFB-Pokals gegen 1899 Hoffenheim (ab 20 Uhr im LIVETICKER und im Sportradio SPORT1.fm) auf Marco Reus (Adduktorenbeschwerden) und Mats Hummels (Oberschenkelprobleme) verzichten.

Die Nationalspieler klagen nach dem 0:1 gegen den FC Bayern am Samstag immer noch über Schmerzen und werden vorsichtshalber geschont, um keine schwereren Verletzungen zu riskieren.

"Ich bin das Opfer eines sehr intensiven Spiels", sagte Hummels bei Sky und schob nach: "Ich hoffe, dass das in zwei, drei Tagen wieder vorbei ist."

Im Tor erhält Stammkeeper Roman Weidenfeller eine Pause, für ihn rückt Mitchell Langerak zwischen die Pfosten.

Außerdem stehen Henrikh Mkhitaryan und Shinji Kagawa in der Startelf von Trainer Jürgen Klopp.

Die Gäste aus dem Kraichgau setzen unterdessen auf Youngster Jeremy Toljan.


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Wolfsburg ringt Freiburg nieder

Der VfL Wolfsburg steht im Halbfinale des DFB-Pokals © Getty Images

Der VfL Wolfsburg steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Die Niedersachsen erkämpften sich in einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel gegen den SC Freiburg ein 1:0 (0:0).

Die Wölfe ließen vor allem im ersten Durchgang zahlreiche Chancen liegen und scheiterten immer wieder am starken Freiburger Schlussmann Roman Bürki. Der Sport-Club stand kompakt und hielt kämpferisch gut dagegen.

Für den Siegtreffer sorgte schließlich Ricardo Rodriguez mit einem verwandelten Foulelfmeter (72.). SC-Kapitän Julian Schuster hatte zuvor Daniel Caligiuri im Strafraum zu Fall gebracht.

Die Runde der letzten Vier wird am Mittwochabend ausgelost.


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BVB nach Thriller im Halbfinale

Borussia Dortmund steht im Halbfinale des DFB-Pokals © Getty Images

Borussia Dortmund darf weiter vom Endspiel um den DFB-Pokal in Berlin und der Qualifikation für die Europa League träumen.

Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp setzte sich im Viertelfinale gegen 1899 Hoffenheim nach großem Kampf verdient mit 3:2 nach Verlängerung durch. Nach der regulären Spielzeit hatte es 2:2 gestanden.

Nachdem Neven Subotic die Schwarz-Gelben nach einer Ecke in Führung gebracht hatte (19.), drehten die Gäste die Partie durch Tore von Kevin Volland (21.) und Roberto Firmino (28.) innerhalb weniger Minuten.

Dortmund ließ sich davon nicht beirren und machte Druck, ließ aber selbst beste Chancen liegen. Mit dem Seitenwechsel erhöhte der BVB noch einmal die Schlagzahl und wurde durch Pierre-Emerick Aubameyangs Ausgleich belohnt (57.) - dabei blieb es zunächst.

In der 107. Minute erlöste schließlich der eingewechselte Sebastian Kehl die Westfalen mit einem sehenswerten Volleyschuss aus der zweiten Reihe.

Die Runde der letzten Vier wird am Mittwochabend ausgelost.


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