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Kein Sieger im knallharten Gipfel

Written By limadu on Rabu, 15 April 2015 | 11.19

Kein Sieger im knallharten Gipfel

Mario Mandzukic (r.) lieferte sich mehrere umkämpfte Duelle © Getty Images

Madrid - Real Madrid kommt in einer wahren Zweikampf-Schlacht gegen Atletico nicht über eine Nullnummer hinaus. Immer wieder im Mittelpunkt: Mario Mandzukic.

Real Madrid ist der erneuten Teilnahme am Finale der Champions League einen weiteren Schritt näher gekommen.

In einer körperlich bis überhart geführten Partie mussten sich Toni Kroos, Cristiano Ronaldo und Kollegen im Viertelfinal-Hinspiel bei Stadtrivale Atletico Madrid zwar mit einem 0:0 begnügen, holten dadurch aber eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Mittwoch kommender Woche im Estadio Bernabeu heraus (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan).

Bei der Neuauflage des Vorjahresfinales war Real überlegen, allerdings stemmten sich der überragende Atletico-Torwart Jan Oblak und seine Vorderleute erfolgreich gegen die Niederlage. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

Spektakulär war der Gipfel aber vor allem in seinen Zweikämpfen, vor allem Atleticos Angreifer Mario Mandzukic stand immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens.

Toni Kroos Real Madrid Atletico Madrid Toni Kroos (r.) wechselte im Sommer 2014 vom FC Bayern zu Real Madrid © Getty Images

Kroos hadert

"Wir haben uns von den vielen Unterbrechungen beeinflussen lassen und konnten unser Spiel im zweiten Durchgang nicht mehr so durchbringen wie in der ersten Halbzeit", sagte Kroos bei Sky. "Das können wir uns vorwerfen - genau wie die Tatsache, dass wir in den ersten 45 Minuten das Tor nicht machen."

Oblak indes meinte: "Es ist immer gut, wenn man zu Null spielt." Seine eigene Leistung wollte er aber nicht beurteilten: "Die ganze Mannschaft hat gut gearbeitet."

Oblak verhindert Reals Führung

325 Tage nach dem 4:1-Erfolg n.V. gegen Atletico im Finale von Lissabon übernahmen die Königlichen vom Start weg das Kommando und stürzten die Mannschaft von Trainer Diego Simeone von einer Verlegenheit in die andere.

Die erste große Möglichkeit im mit 50.000 Besuchern ausverkauften Estadio Vincente Calderon hatte Gareth Bale bereits in der vierten Minute. Der Waliser scheiterte aber an Oblak.

Ein Indianer kennt keinen Schmerz21 Bilder

Fünf Minuten später war der slowenische Nationaltorwart nach einem Freistoß von Ronaldo zur Stelle. Kurz vor der Pause verhinderte Oblak mit zwei weiteren Glanztaten gegen WM-Torschützenkönig James Rodriguez einen Rückstand seiner Mannschaft.

Kroos unauffällig

Auch nach der Pause behielt Real, das seit dem Finale in der Königklasse keines der folgenden sieben Duelle gegen die Rojiblancos gewonnen hat, die Kontrolle.

Die lange verletzten und auch vermissten Rückkehrer Luka Modric und James Rodriguez sorgten immer wieder für einige gefährliche Vorstöße. Ronaldo und Kroos, der seinen 50. Einsatz in der Champions League hatte, setzten sich dagegen kaum in Szene.

Allerdings kam Real längst nicht mehr so zur Entfaltung wie noch im ersten Abschnitt, weil sich die Rojiblancos immer mehr in die Partie bissen, es entwickelte sich eine Zweikampf-Schlacht, unter der der Spielfluss litt.

Mandzukic muss kräftig einstecken

Bei den Hausherren war der frühere Münchner und Wolfsburger Mandzukic nach längerer Verletzungspause wieder an Bord. Der ehemalige Bundesliga-Profi zog sich kurz nach der Pause bei einem Zweikampf mit Sergio Ramos einen Cut über dem Auge zu - und musste sichtbar wütend miterleben, wie die Wunde bei späteren Duellen mehrmals wieder aufplatzte.

Real Madrid Atletico Madrid Mario Mandzukic Sichtlich erbost: Mario Mandzukic (r.) im Disput mit Schiedsrichter Milorad Mazic © Getty Images

Der nicht immer sichere Schiedsrichter Milorad Mazic aus Serbien hätte nach der Ellbogen-Attacke des Real-Verteidigers eigentlich Elfmeter geben und Ramos mindestens verwarnen müssen. Doch der Kroate hatte im Laufe der Partie noch mehr einstecken mussen. Denn auch Dani Carvajal teilte munter gegen Mandzukic aus. Doch der frühere Leverkusener Außenverteidiger kam genauso glimpflich davon wie zuvor Ramos.

Kroos verteidigt Kollegen

Kroos verteidigte seine Teamkollegen allerdings gegen jede Forderung nach härterer Bestrafung und hielt - nicht zu Unrecht - fest: "Mario war schon auch kein Kind von Traurigkeit."

In der Offensive ackerte Mandzukic zwar ordentlich, blieb aber ebenso wirkungslos wie der später eingewechselte Atletico-Torjäger Antoine Griezmann.

Kroos' Weltmeister-Kollege Sami Khedira verfolgte nach überstandenen Rückenproblemem das Geschehen von der Ersatzbank. Mit Blick auf die Körperlichkeit der Partie wohl auch besser so.


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Vidal sorgt für glänzende Aussichten

Vidal sorgt für glänzende Aussichten

Ein Herz - für wen? Fest steht: Arturo Vidal sorgte mit seinem Treffer für eine gute Ausgangsposition aus Juve-Sicht © Getty Images

Turin - Der AS Monaco spielt bei Juventus stark auf - geht allerdings leer aus und hat vor dem Rückspiel eine schlechte Ausgangsposition. Juves Vidal sorgt für den Sieg.

Juventus Turin darf weiter vom ersten Einzug ins Halbfinale der Champions League seit zwölf Jahren träumen. Italiens Rekordtitelträger feierte einen allerdings hart erarbeiteten 1:0 (0:0)-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel gegen den starken französischen Vizemeister AS Monaco, der sich zumindest gute Chancen für das Rückspiel am 22. April erhielt.

"Ich bin zufrieden, 1:0 ist ein gutes Ergebnis", sagte Juve-Trainer Massimiliano Allegri bei Sky. "Aber wir müssen in Monaco richtig gut spielen, um ins Halbfinale zu kommen."

Vidal trifft

Der ehemalige Leverkusener Bundesliga-Profi Arturo Vidal verwandelte vor 41.000 Zuschauern einen umstrittenen Foulelfmeter in der 57. Minute und sorgte damit für den entscheidenden Treffer in einer Begegnung zweier Teams auf Augenhöhe.

Die Gastgeber, die in der Runde zuvor Borussia Dortmund souverän aus dem Wettbewerb geworfen hatten, begannen die Partie mit dem Selbstbewusstsein einer Heimmannschaft. Allerdings gaben die technisch versierten Monegassen schon in der Anfangsphase zwei Warnschüsse ab. Der belgische Nationalspieler Yannick Ferreira-Carrasco scheiterte innerhalb einer Minute (10.) gleich zweimal an Juves 37 Jahre altem Torhüter Gianluigi Buffon.

Turin mit Schwierigkeiten

Der souveräne Tabellenführer der Serie A zeigte sich beeindruckt, auch von der gut organisierten Defensive des Teams aus dem Fürstentum. Die erste große Chance für die Italiener hatte Carlos Tevez in der 26. Minute.

Es lief zunächst nicht rund im Team um den 35 Jahre alten Mittelfeld-Strategen Andrea Pirlo, die Aktionen blieben zu hektisch und unpräzise. Daran änderte auch eine Chance von Vidal Sekunden vor dem Halbzeitpfiff nichts.

Die Monegassen bewiesen, dass der Coup im Achtelfinale gegen den FC Arsenal kein Zufall war. Taktisch diszipliniert blieben sie auch in der zweiten Halbzeit stets torgefährlich. Auf der anderen Seite stand den Turinern das Glück zur Seite, als der tschechische Referee Pavel Kravovey nach einem angeblichen Foul von Ricardo Carvalho an Alvaro Morata auf den Elfmeterpunkt zeigte.

"Große Chance, um weiterzukommen"

Dementsprechend optimistisch zeigte sich auch Monacos Verteidiger Andrea Raggi: "Ich bin guter Dinge. Nach diesem Ergebnis und mit der Leistung, die wir hier gezeigt haben, haben wir auch eine große Chance, um weiterzukommen."

Das französische Team suchte auch in der Schlussphase den kürzesten Weg in den Strafraum des Gegners, von Ergebnis-Sicherung war nichts zu sehen. Wenige Sekunden nach seiner Einwechslung verfehlte Dimitar Berbatow, einst ebenfalls in Leverkusen unter Vertrag, das Tor per Kopf nur knapp (72.). Der Ausgleich wäre der verdiente Lohn für eine gute Vorstellung der Franzosen gewesen.

So zeigte sich Turins Schlussmann Gianluigi Buffon nach Abpfiff erleichtert - warnte jedoch schon vor dem Rückspiel: "Wichtig war, dass wir kein Tor erzielt und vorne selbst eins erzielt haben, denn Monaco ist eine kompakte Mannschaft mit starken Spielern, die uns vorne immer mal wehtun können."


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Paris ohne Ibrahimovic gegen Barca

Neymar (l.) und der FC Barcelona trafen bereits in der Gruppenphase auf Paris © Getty Images

Paris St. Germain geht mit Rückenwind in das Viertelfinale der Champions League gegen den FC Barcelona.

Angeführt von Superstar Zlatan Ibrahimovic hatte der französische Fußball-Meister am vergangenen Wochenende seinen Titel im Ligapokal erfolgreich verteidigt und erfolgreich Selbstbewusstsein für das Duell mit dem spanischen Schwergewicht gesammelt.

Im Endspiel im Stade de France setzten sich die Hauptstädter gegen SC Bastia mit 4:0 (2:0), der schwedische Star-Stürmer schoss zwei Tore und bereitete eines vor.

Im Hinspiel gegen Barca müssen die Pariser allerdings auf Ibrahimovic verzichten. Der Schwede sah im Achtelfinale gegen den FC Chelsea die Rote Karte und wurde für ein Spiel gesperrt. Für das Rückspiel in Barcelona wird "Ibra" wieder zur Verfügung stehen.

Es ist bereits das dritte Aufeinandertreffen der beiden Klubs innerhalb der letzten drei Jahre. In der Saison 2012/2013, als der FC Bayern München im Finale gegen Borussia Dortmund triumphierte, setzte sich Barcelona nach zwei Remis aufgrund mehr geschossener Auswärtstore durch.

In der vergangenen Saison scheiterten beide Teams im Viertelfinale.

Auch in der diesjährigen Gruppenphase spielten Paris und Barcelona gegeneinander. Die Franzosen gewannen das Hinspiel mit 3:2, Barca konterte mit einem 3:1 im Rückspiel.

SPORT1 begleitet die Partie ab 20 Uhr im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Paris: Sirigu - van der Wiel, Marquinhos, Thiago Silva, Maxwell - Rabiot, Cabaye, Matuidi - Lavezzi, Cavani, Pastore

Barcelona: ter Stegen - Adriano, Piqué, Mascherano, Jordi Alba - Rakitic, Busquets, Iniesta - Messi, Suarez, Neymar


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Eine trotzige Rumpftruppe

Porto - Das Münchner Team stellt sich zum Viertelfinalhinspiel in Porto quasi von alleine auf. Pep Guardiola verbietet Jammern und ärgert sich doch insgeheim.

Pep Guardiola sagte es auf Deutsch und später noch einmal auf Spanisch.

Der Trainer des FC Bayern sagte es in Porto vor allem klipp und klar: "Wir haben in den letzten Wochen oft genug darüber gesprochen. Die Situation ist so wie sie ist."

Jammern verboten, heißt das vor dem Viertelfinalhinspiel beim FC Porto (ab 20.15 Uhr LIVETICKER u. SPORT1.fm) in Kurzform. Und "adaptarse", also anpassen, müsse sich das Team jetzt.

Der Proviant geht aus

Dabei ist die personelle Lage beim FC Bayern derzeit so angespannt wie seit Jahren nicht. Den Münchnern ergeht es wie Teilnehmern einer Polarexpedition, die plötzlich nur noch ein Päckchen Kraftriegel Proviant haben.

Die portugiesische Sportzeitung Record ließ es sich vor dem Viertelfinalhinspiel nicht nehmen, alle Verletzten des FC Bayern in einem Infokasten aufzuführen: Arjen Robben, Franck Ribery, Javier Martinez, Bastian Schweinsteiger, David Alaba, Medhi Benatia und Ersatzkeeper Tom Starke, also.

Die mögliche Aufstellung des FC Bayern München beim Gastspiel gegen den FC Porto Die mögliche Aufstellung des FC Bayern München beim Gastspiel gegen den FC Porto © SPORT1

Am Halbfinaleinzug soll das die Münchner nach Guardiolas Willen aber nicht hindern.

Schon am Montag, einen Tag eher als sonst üblich, jettete die Truppe daher nach Nordportugal, am Dienstag wurde im Drachenstadion noch einmal intensiv geübt.

Zusammenrücken gefragt

Doch keine Anspannung stand in den Gesichtern, sondern freudige Erwartung. Aus einem einfachen Grund: Die Spieler des FC Bayern fühlen sich gestählt dadurch, dass sie in Dortmund und Leverkusen trotz der angespannten Lage als Sieger vom Platz gingen.

"Wenn man mit so einem dezimierten Kader antritt und es knapp ist, dann rückt man als Gruppe noch mehr zusammen", bestätigte Thomas Müller. "Das kann uns auch gegen Porto helfen, das Auge ist nicht mehr so auf Konkurrenzkampf gerichtet, sondern es geht darum, eine Einheit zu bilden."

Lob für Dante

Die Ausnahmesituation, so die positive Interpretation, lässt die Bayern als Team wachsen.

Dante, lange nur Edeljoker, blühte zum Beispiel bei seinen letzten Einsätzen auf, so dass Sportvorstand Matthias Sammer gar schwärmte: "Ich glaube, der könnte alle zwei Tage spielen."

Guardiola hat zuletzt Dante gepriesen, geschwärmt, er hätte am liebsten 1000 von dieser Sorte.

Der Brasilianer genießt seine gestiegene Wertschätzung. Er habe die Kritik gehört und seinerseits "auch Selbstkritik" geübt, berichtete er vor dem Abflug an die Atlantikküste.

Ein Indianer kennt keinen Schmerz21 Bilder

Pizarro angeschlagen

Dort angekommen, strahlte der Lockenkopf in Bayerns Teamquartier gleich Zuversicht aus - genauso wie Xabi Alonso, der am Dienstagabend bei der obligatorischen Kreiselübung stolperte und sich mit einem Grinsen am wiedergenesenen Thiago Alcantara festhielt.

Claudio Pizarro schaute indes nur zu. Muskuläre Probleme stoppten den Angreifer. Ob er am Mittwoch fehlen wird, ist offen. Guardiola hätte noch eine Option weniger.

Das Team stellt sich eh fast wie von selbst auf. Im Mittelfeld mit Philipp Lahm, Xabi Alsono und Thiago, davor Thomas Müller, Robert Lewandowski und Mario Götze. In der Viererkette dürfte Badstuber die besseren Karten gegenüber Dante haben.

Zweite Mannschaft bietet keine Optionen

Einen Plan B gibt es nahezu nicht.

FBL-EUR-C1-BAYERN-PRESS-CONFERENCE Pep Guardiola hat derzeit wenig Möglichkeit, seine Mannschaft personell rotieren zu lassen © Getty Images

Der Trainer erträgt die Situation und leidet. Wie SPORT1 erfahren hat, ärgert sich Guardiola enorm darüber, dass er so wenige Optionen hat, die zweite Mannschaft, aktuell nur viertklassig, liefert keine Talente nach.

Der Unmut ist darüber intern groß, es ist ja noch nicht allzu lange her, dass aus der U 23 Spieler wie Thomas Müller, Holger Badstuber oder David Alaba hervorgingen.

Allerdings ist Guardiola auch ein Trainer, der am besten ist, wenn der Druck am größten ist. Dann kommt er auf überraschende Lösungen wie die defensive Ausrichtung in Dortmund mit drei gelernten Innenverteidigern.

Kader wird größer werden

Matthias Sammer beeindruckt Guardiolas Erfindungsreichtum und doch deutete er am Montag an, dass der FC Bayern in der nächsten Saison so eine Situation nicht mehr erleben wolle.

Auf eine entsprechende Frage sagte der Sportvorstand, dass der Kader dann wieder größer sein werde.

Aktuell nützte das aber wenig. Zumal 50.000 frenetische Porto-Fans ja darauf hoffen, dass der Favorit im Drachenstadion stolpert. Die Bayern werden sich dagegen wehren. Kämpferisch und entschlossen.

"Entweder du fällst in Ohnmacht", sagte Sammer zur Ausgangslage, "oder du hast eine kleine feine Gruppe dabei, das kann man als Chance sehen. Die Rollenverteilung ist klar."

Soll heißen, Unruhe im Kader, dass einer nicht spielt, die gibt es im Moment nicht. Zumindest das ist ein Vorteil.

Mathias Frohnapfel, Jahrgang 1975, studierte in Passau und Florenz Politik-, Wirtschaftswissenschaft und Italianistik. Passion für ... mehr >> Christian Ortlepp, Jahrgang 1972, absolvierte nach dem Abschluss zum Industriekaufmann sein Volontariat. Parallel arbeitete er als ... mehr >> Stefan Kumberger, Jahrgang 1986, fand nach Zeitungs-Volontariat und Studium 2011 den Weg zu SPORT1. Dort kümmert er sich derzeit i ... mehr >>

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Alles zur Königsklasse im Bitburger Fantalk

Written By limadu on Selasa, 14 April 2015 | 11.19

SPORT1-Experte Peter Neururer und Moderator Sascha Bandermann diskutieren im Bitburger Fantalk © SPORT1

Atletico Madrid fordert wie im Endspiel von 2014 Real Madrid. Sascha Bandermann und die Runde im Bitburger Fantalk diskutieren über die Königsklasse.

Es ist der Kracher im Viertelfinale der Champions League: Atletico Madrid gegen Real Madrid - und bei SPORT1 verpassen Sie nichts!

Ob im Bitburger Fantalk, im Liveticker in der auf SPORT1.de und in der SPORT1-App und im Sportradio SPORT1.fm bleiben Sie auf der Höhe.

Das Derby der Stadtrivalen ist gleichzeitig die Neuauflage des Endspiels von 2014, als Real Atletico in der Verlängerung noch den Henkelpott entriss. Für Spannung und Zündstoff ist gesorgt.

Im zweiten Viertelfinal-Hinspiel bekommt es Juventus Turin mit dem AS Monaco zu tun - und Sie können die Geschehnisse auf allen Plattformen live verfolgen.

Moderator Sascha Bandermann empfängt in der 11Freunde-Bar in Essen (ab 20.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) eine unterhaltsame und kompetente Runde, die ihre Eindrücke und Meinungen zum Showdown in Madrid und dem Duell der Alten Dame mit den Monegassen schildert. 

Mit dabei sind Giovanni Zarrella, Markus Höhner und Peter Neururer. Außerdem sind Fanklub-Mitglieder von Real und Atletico Madrid zu Gast - unter anderem Nils Kern, Redakteur bei "Real total", und Andre Kahle, Präsident des Fanklubs "Peña Atlética Centuria Germana".

Dazu kommen natürlich auch wie gewohnt die Fans zu Wort und können bei Facebook und Twitter mitdiskutieren.

Auf allen SPORT1-Kanälen können Sie das Geschehen live verfolgen.

Das Sportradio SPORT1.fm berichtet "near-to-live" von Atletico gegen Real und Juve gegen Monaco. Und auch mit dem LIVETICKER auf der SPORT1-App und SPORT1.de sowie im Teletext verpassen Sie nichts.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Atletico Madrid - Real Madrid

Atletico: Oblak - Juanfran, Miranda, Godin, Jesus Gamez - Tiago, Koke, Gabi, Arda - Mandzukic (Torres), Griezmann

Real: Casillas - Carvajal, Pepe, Sergio Ramos, Marcelo - Modric, Kroos, James - Bale, Benzema, Ronaldo

Juventus Turin - AS Monaco

Turin: Buffon - Lichtsteiner, Bonucci, Chiellini, Evra - Vidal, Pirlo, Marchisio - Pereyra - Morata, Tevez

Monaco: Subasic - Raggi, Wallace, Abdennour, Kurzawa - Fabinho, Kondogbia - Dirar, Joao Moutinho, Martial - Berbatow


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Ancelotti setzt auf Bale

Carlo Ancelotti lässt vor dem Duell gegen Atletico keinen Zweifel an Gareth Bale und erinnert an große Momente des Walisers. Atletico soll nur Zwischenstopp werden.

Trainer Carlo Ancelotti von Real Madrid hat vor dem Champions-League-Viertelfinale gegen Atletico Madrid (Di., ab 20.15 Uhr im LIVETICKER) keine Zweifel an der Wichtigkeit von Gareth Bale für die Königlichen gelassen.

"Gareth Bale hatte eine fantastische letzte Saison und hat auch bis jetzt eine richtig gute Saison gespielt. Er hat letztes Jahr im Finale der Copa del Rey und im Champions-League-Endspiel getroffen", verteidigte Ancelotti auf der Pressekonferenz vor dem Spiel den zuletzt oft kritisierten Waliser: "Wir hoffen, auch in den nächsten Monaten Finals zu spielen. Dann wird er wieder so wichtig sein wie letztes Jahr."

Das Stadtderby gegen Atletico sieht der Italiener dabei nur als Zwischenstation: "Unser Ziel ist es nicht, Atletico zu schlagen, sondern unseren elften Champions-League-Titel zu gewinnen."

In der vergangenen Saison trafen beide Teams im Finale der Königsklasse aufeinander. Damals behielt Real mit 4:1 nach Verlängerung die Oberhand.


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Atletico strebt Revanche an - Real baut auf Bale

Atletico peilt gegen Real Revanche an

Cristiano Ronaldo (r.) im Zweikampf mit Arda Turan © Getty Images

Die Hinspiele im Viertelfinale der Champions League mit Atletico, Real, Juventus und Monaco - alle Informationen, Aufstellungen und News bis zum Anpfiff gibt es hier.

Im Viertefinal-Hinspiel in der Champions League treffen heute (ab 20.15 Uhr im LIVETICKER) Atletico Madrid und Real Madrid aufeinander. Im zweiten Duell empfängt Juventus Turin den AS Moncao.

Zwischen Atletico und Real kommt es zur Wiederauflage des Finals der vergangenen Saison. Die damals mit 1:4 nach Verlängerung unterlegenen Rojiblancos wollen es dieses Mal besser machen und den Stadtrivalen aus dem Wettbewerb werfen.

"Es wird ein ganz neues Spiel. Eine Runde mit Hin- und Rückspiel kannst du nicht mit dem Finale vergleichen. Es werden sehr intensive Spiele. Sie sind auf vielen Positionen individuell besser besetzt, aber nicht auf allen", sagt Atleticos Coach Diego Simeone, der dem Ex-Bayern Mario Mandzukic den Einsatz von Beginn an zusicherte.

Bilanz spricht für Atletico

Aber auch Real hat einige Rechnungen mit dem Stadtrivalen offen. In dieser Saison gab es das Duell bereits sechs Mal. In der Primera Division entschied Atletico beide Aufeinandertreffen für sich. Am 3. Spieltag gewann Simeones Team im Bernabeu mit 2:0. Beim Rückspiel im eigenen Stadion fertigte es Real gar mit 4:0 ab.

Auch im Achtelfinale der Copa del Rey setzte sich der amtierende spanische Meister durch. Einem 2:0 daheim folgte ein 2:2 im Rückspiel.

Zudem holten sich die Rojiblancos nach zwei Duellen den Titel im spanischen Supercup.

"Es ist schwer, diese Spiele zu vergleichen. Jede Niederlage hatte andere Gründe. Es ist immer eine große Ehre, gegen Cholo Simeone anzutreten - aber auch sehr schwierig. Wir müssen diesem Spiel angemessenen Charakter und Tapferkeit beweisen. Wir wollen nicht Atletico schlagen, wir wollen unseren 11. Titel in der Champions League gewinnen", fordert Ancelotti.

Bale ist fit, Kroos kehrt zurück

Weltmeister Toni Kroos musste ebenso wie James Rodriguez wegen einer Gelbsperre bei der 3:0-Generalprobe gegen Eibar zuschauen, ist aber wie auch der kolumbianische WM-Torschützenkönig gegen Atletico wieder an Bord.

Auch der zuletzt angeschlagene Waliser Gareth Bale meldete sich rechtzeitig zum Derby fit, sodass Weltfußballer Cristiano Ronaldo reichlich Prominenz an seiner Seite hat. Weltmeister Sami Khedira fehlt wohl weiter wegen seiner Rückenprobleme.

"Wir sind in einer guten Form und wollen uns eine gute Ausgangslage für das Rückspiel erarbeiten", ergänzt Ancelotti.

Monaco plant gegen Juventus nächsten Coup

Im zweiten Viertelfinale des Tages empfängt Juventus Turin den AS Monaco (ab 20.15 Uhr im LIVETICKER). Die Monegassen gehen wie schon gegen Arsenal als Außenseiter in das Duell mit dem italienischen Meister.

Dass ihnen diese Rolle entgegen kommt, stellten sie bereits im Achtelfinale unter Beweis. Mesut Özil zog mit dem FC Arsenal gegen die defensivstarke Mannschaft aus dem Fürstentum den Kürzeren. In der Gruppenphase kassierte ASM nur ein einziges Gegentor.

Juve kam in der Meisterschaft zuletzt aus dem Tritt. Beim Tabellenletzten FC Parma kassierte Italiens Rekordmeister eine peinliche 0:1-Pleite (bitte noch verlinken!). Der nationale Titel dürfte ihnen dennoch kaum noch zu nehmen sein.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Atletico Madrid - Real Madrid

Atletico: Oblak - Juanfran, Miranda, Godin, Jesus Gamez - Tiago, Koke, Gabi, Arda Turan - Mandzukic, Griezmann

Real: Casillas - Carvajal, Pepe, Sergio Ramos, Marcelo - Modric, Kroos, James - Bale, Benzema, Ronaldo

Schiedsrichter: Mazic (Serbien)

Juventus Turin - AS Monaco

Juventus: Buffon - Lichtsteiner, Bonucci, Chiellini, Evra - Vidal, Pirlo, Marchisio - Pereyra - Morata, Tevez

Monaco: Subasic - Raggi, Wallace, Abdennour, Kurzawa - Fabinho, Kondogbia - Dirar, Joao Moutinho, Martial - Berbatov

Schiedsrichter: Kralovec (Tschechien)

So können Sie die Spiele verfolgen:

Liveticker:sport1.de
Livestream:Sky Go
Live im TV:Sky


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