Diberdayakan oleh Blogger.

Popular Posts Today

Slomkas Tag zum Vergessen

Written By limadu on Senin, 18 Februari 2013 | 11.19

Abbrechen

Hannovers Coach ärgert sich nach dem Remis in Nürnberg über das erneute späte Gegentor und wettert gegen seinen Verweis.

Nürnberg - Erst auf die Tribüne geschickt, dann der Last-Minute-Tiefschlag - Mirko Slomka war restlos bedient.

"Es ist das dritte Mal nach den Spielen gegen Mainz und Düsseldorf, dass wir in letzter Sekunde Punkte verlieren. Wir lassen die Flanke zu und in der Mitte ist keiner dran", zürmte der Trainer von Hannover 96 nach dem 2:2 (1:0) beim 1. FC Nürnberg ( Bericht).

"Das ärgert mich sehr, das stört unseren Weg in noch höhere Tabellenregionen."

Und obwohl es nach fünf Auswärtspleiten in Folge für die Niedersachsen zumindest mal wieder zu einem Pünktchen gereicht hatte, blieb Slomkas Miene finster: "Das tröstet mich nicht." ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Ein Tag zum Vergessen

Statt mit dem Tabellensiebten Mainz 05 nach Punkten gleichzuziehen, liegt sein Team nun als Achter schon vier Punkte hinter den Europapokal-Plätzen.

Es war ein Tag zum Vergessen für Slomka, der das Spiel ab der 65. Minute von der Tribüne aus verfolgt hatte. Einmal reklamieren reichte, und Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer schickte ihn auf die Zuschauerränge.

"Ich hatte vorher keinen Kontakt zu den Schiedsrichtern. Wenn das also ihr einziges Kommunikationsmittel ist, dann kann ich meinen Beruf nicht ausüben", sagte Slomka sichtlich angefressen: "Ich coache meine Mannschaft und bin halt emotional dabei."

Wiesinger mahnt Fehler an

Die Nürnberger waren mit ihrem Punkt etwas glücklicher, aber auch nicht ganz zufrieden (DIASHOW: Der 22. Spieltag).

"In der letzten Sekunde noch so einen Ausgleich zu machen, ist verdammt wichtig. Aber nach gutem Beginn waren wir lange zu fahrlässig. Wir haben Moral gezeigt, aber wir müssen unsere Fehler abstellen", sagte Club-Coach Michael Wiesinger, der ein goldenes Händchen bewiesen hatte.

Der in der 82. Minute eingewechselte Sebastian Polter erzielte in der Nachspielzeit den umjubelten Ausgleich (90.+2).

Auch der Held ärgert sich

Allerdings verpasste es der zu Hause nun seit acht Spielen ungeschlagene Club, sich möglicherweise vorentscheidend von der Abstiegszone abzusetzen.

Durch die Niederlage von 1899 Hoffenheim gegen den VfB Stuttgart vergrößerten die Franken den Abstand auf den Relegationsplatz aber immerhin auf zehn Punkte.

"Natürlich sind wir glücklich, auf diese Weise noch einen Punkt geholt zu haben, aber dass es nicht mehr war, ist ärgerlich", sagte Polter.

Nürnberg verliert den Faden

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 17.02.2013)

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

1. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

3. Platz

14 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

6. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

9. Platz

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

9. Platz

10 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

11. Platz

9 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Drei Tage nach Hannovers Hinspielpleite in der Europa League bei Anschi Machatschkala (1:3) trafen Szabolcs Huszti (41.) und Didier Ya Konan (68.) für die 96er, die sich nach schwachem Beginn im Spielverlauf steigerten.

Nürnberg hatte dagegen anfangs seine stärkste Phase, verlor aber nach und nach den Faden. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Timm Klose (53.) reichte es aber zumindest noch zum Unentschieden.


11.19 | 0 komentar | Read More

Wochen der Wahrheit: Kein Feilschen um Lewa!

Abbrechen

Bayerns Wochen der Wahrheit: Vor dem wichtigen Spiel bei Arsenal stellt Rummenigge den Lewandowski-Wechsel als erledigt dar.

Von Christian Paschwitz

München - Es war ein schönes Wochenende für den FC Bayern:

Nicht nur, dass für das Münchner Star-Ensemble spätestens nach dem 2:0 (1:0) beim VfL Wolfsburg ( Bericht) der Rest der Bundesliga-Saison nur noch wie ein Schaulaufen wirkt, die Meisterschaft angesichts eines 15-Punkte-Vorsprungs auf die Konkurrez realistisch gesehen gelaufen ist.

Als am Sonntag nun auch Javi Martinez ins Mannschaftstraining des deutschen Rekord-Champions zurückkehrte, hellte sich die Miene von Jupp Heynckes gar noch ein bisschen mehr auf.

"Das hat ganz gut ausgesehen", befand der Trainer hinterher, "so wie es im Moment aussieht, ist er wieder einsatzfähig".

40-Millionen-Euro-Rekordeinkauf Martinez, in Wolfsburg noch außer Gefecht, hat seine Zehen-Verletzung also überwunden - und ist für das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Arsenal (Di., ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) ganz fest eingeplant.

Sollte er auch: Schließlich brechen für die Bayern in den Pokal-Wettbewerben nun die Wochen der Wahrheit an, in denen nichts dem Zufall überlassen werden soll und die stärkste Formation von Nöten ist. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Rummenigge: Kein Lewa-Poker

Vielleicht äußerte sich auch deshalb der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge zu den anhaltenden Transferspekulationen um den Dortmunder Stürmer Robert Lewandowski.

"Mit den Gerüchten um Robert Lewandowski gehe ich total entspannt und souverän um", sagte der Bayern-Boss der "Bild": "Der FC Bayern plant nicht, Verhandlungen mit Borussia Dortmund über einen Transfer von Lewandowski zu führen."

Es scheint, als wollte Rummenigge für Ruhe vor dem Spiel in London sorgen. Nach Informationen des "Münchner Merkur" und von SPORT1 steht der Wechsel des Polens zum Rekordmeister fest.

Rummenigges Zitate könnten also auch bedeuten, dass die Verhandlungen bereits abgeschlossen sind. Oder aber, dass keine nötig sind, da Lewandowski erst nach Ablauf seines Vertrags im Juli 2014 wechselt.

Dann wäre der Stürmer ablösefrei. Raum für Spekulationen bleibt also auf jeden Fall.

Lahm fordert Konzentration

Klar ist, dass Rummenigge volle Konzentration auf Arsenal fordert, genau wie Philipp Lahm.

"Das ist eine ganz andere Liga. Wir müssen uns voll auf die beiden Spiele konzentrieren und nicht glauben, wir haben schon was erreicht", warnt der Kapitän vor dem ersten Höhepunkt der Rückrunde.

Bei van Buyten kribbelt es

Auch Daniel van Buyten skizziert den Ernst der Lage:

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

"Es kribbelt, Champions League ist einfach etwas Besonderes und erst recht gegen einen englischen Klub", sagte der Abwehrmann in einem Interview auf der Bayern-Homepage.

Auf van Buyten wird es dabei ganz besonders ankommen: In vier der fünf Partien nach der Winterpause lief der Belgier von Beginn an auf und dürfte wegen der Rot-Sperre für Jerome Boateng auch in London zur Startelf zählen.

Pizarro bleibt zu Hause

Dass abgesehen vom langzeitverletzten Holger Badstuber sich nur noch Claudio Pizarro (Angina) die Reise nach England schenken muss, soll die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Königsklassen-Auftritt wenig beeinflussen.

Das Gleiche gilt für das Murren von Reservist Arjen Robben sowie den Wirbel um die nach SPORT1-Informationen fixe Verpflichtung des Dortmunders Robert Lewandowski ( Bericht).

Nach einer verkorksten Saison ohne Titel mit dem verlorenen "Finale dahoam" als Tiefpunkt, scheinen die Bayern alle Störfeuer ausblenden zu wollen - und zu wittern, das diesmal mehr drin ist.

"Noch um ein paar Prozent gesteigert"

Gar der Gewinn des Henkelpotts am Ende?

Van Buyten jedenfalls meint: "Ich glaube, unsere Mannschaft ist in dieser Saison so homogen wie noch nie, seitdem ich bei Bayern bin."

Mehr noch: "Wir hatten schon sehr gute Phasen, zum Beispiel vor ein paar Jahren, als wir fast das Triple geholt haben. Aber jetzt haben wir uns noch um ein paar Prozent gesteigert."

Heynckes warnt vor Arsenal

Heynckes, mit Real Madrid 1998 schon einmal Champions-League-Sieger, wäre aber nicht Heynckes, würde er auf eine Warnung vor den "Gunners" verzichten.

Ungeachtet deren Blamage im FA-Cup gegen Zweitligist Blackburn Rovers (0:1).

"Arsenal hat in den letzten Wochen den Rhythmus wiedergefunden. Das birgt eine sehr große Gefahr für uns", so Heynckes: "Sie spielen sehr gut nach vorne, das ist eine exzellente Mannschaft."

"Den Cup nicht respektiert, Wenger!"

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Das sehen sie auf der Insel gerade ganz anders.

Die völlig enttäuschten Arsenal-Anhänger verabschiedeten ihr Team mit einem Pfeifkonzert aus dem Emirates Stadium, ein Fan schrie dem Coach enttäuscht hinterher: "Du hast den Cup nicht respektiert, Wenger!"

Der Franzose, der in seinem 17. Jahr bei den Londonern eine seiner kompliziertesten Spielzeiten erlebt, wies den Vorwurf wenig später kurz angebunden zurück, obwohl er unter anderem seine deutschen Nationalspieler Per Mertesacker und Lukas Podolski geschont hatte.

Im DFB-Pokal gegen Dortmund

Arsenal-Legende Ian Wright zürnte in einer Radio-Sendung über Wengers "schiere Arroganz, nicht genug in diesen Wettbewerb zu investieren".

Bei den Bayern mag man wohl ausschließen, dass sie dem DFB-Pokal zu wenig Wertschätzung entgegenbringen.

Am 27. Februar rückt kein Geringerer als Erzrivale Dortmund zum Viertelfinal-Knaller an.


11.19 | 0 komentar | Read More

FCB: Kein Feilschen um Lewandowski

Im Poker um Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski hat sich nun auch Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge zu Wort gemeldet.

"Mit den Gerüchten um Robert Lewandowski gehe ich total entspannt und souverän um. Der FC Bayern plant nicht, Verhandlungen mit Borussia Dortmund über einen Transfer von Lewandowski zu führen", sagte Rummenigge der "Bild"-Zeitung und schob einem möglichen Feilschen um den Stürmer einen Riegel vor.

Zuvor hatte sich BVB-Boss Hans-Joachim Watzke bezüglich der Gerüchte, die Münchner seien sich bereits mit Lewandowski zur kommenden Saison einig, offensiv an den FCB gewandt.

"Szenario eins: Bayern München hat kein Interesse an Robert - dann ist das alles Gequatsche. Szenario zwei: Sie haben Interesse. Dann müssen sie irgendwann ihr Visier lüften, müssen zu uns kommen und eine Anfrage stellen. Und wenn sie das tun, dann kriegen sie eine Antwort. Vielleicht überrascht sie die dann auch", sagte er bei "Sky".

Nach Informationen des "Münchner Merkur" und von SPORT1 steht Lewandowskis Wechsel zum Rekordmeister fest.


11.19 | 0 komentar | Read More

Hoffenheim-Frust: Direkter Klassenerhalt abgehakt

Abbrechen

Müller und Kurz sind nach der Pleite gegen Stuttgart sauer und geben Platz 15 auf. Der VfB jubelt: "Haben den Bock umgestoßen."

Von Felix Götz

München/Sinsheim - Andreas Müller und Marco Kurz blickten finster drein.

Manager und Trainer waren nach der schwachen Darbietung ihrer Hoffenheimer Mannschaft bei der 0:1-Heimpleite gegen den VfB Stuttgart ( Spielbericht) gleichermaßen bedient.

"In unserer Situation reicht das unter dem Strich nicht", sagte Kurz bei LIGA total!.

Und Müller wütete bei "Sky": "Wenn man diese Leistung sieht, kann man nicht zufrieden sein. Ein, zwei Spieler hatten Normalform, der Rest nicht. Ich bin sehr sauer. Wir müssen uns hinterfragen, wie es demnächst weitergeht."

Erneut ein frühes Gegentor

Was den 1899-Verantwortlichen besonders auf den Magen schlug war die Anfangsphase.

Da gegen Freiburg (4. Minute) und in Hannover (8. Minute) in den vergangenen beiden Partie sehr frühe Gegentore kassiert wurden, hatten sich die Hoffenheimer vorgenommen, diesmal konzentrierter ins Spiel zu gehen.

Das Ergebnis: Martin Harnik brachte den VfB nach Vorlage des starken Ibrahima Traore bereits in der 3. Minute in Führung. (DIASHOW: Der 22. Spieltag)

"Das ist nicht zu entschuldigen", meinte Kurz. Und Mittelfeldspieler Tobias Weis gab zu: "Wir waren unkonzentriert."

Platz 16 das Ziel

Insgesamt nicht das einzige Problem der Kraichgauer, die gegen Stuttgart zwar ordentliche Phasen hatten, allerdings den letzten - dem Abstiegskampf angemessenen - Biss vermissen ließen, um die ebenfalls schwer angeschlagenen Schwaben zu packen.

Mit einem Sieg hätte Hoffenheim bis auf sechs Zähler an Stuttgart herankommen können, nun beträgt der Rückstand auf Rang 15, den Wolfsburg inne hat, satte zehn Punkte. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Auf Platz 15 sollten wir uns nicht mehr konzentrieren nach so einer Niederlage", hakte Kurz den direkten Klassenerhalt ab.

Müller nimmt Kurz in die Pflicht

Nun liegt der Fokus auf Relegationsplatz 16, wo es Greuther Fürth und vor allem den wohl deutlich gefährlicheren FC Augsburg hinter sich zu lassen gilt.

Hoffenheim liegt einen Zähler vor dem FCA - und am Samstag kommt es zum direkten Duell in der Fuggerstadt.

"Es ist der Job des Trainers, die Mannschaft so vorzubereiten, dass wir in Augsburg ein anderes Gesicht zeigen", nahm Müller auch Kurz in die Pflicht.

"Haben den Bock umgestoßen"

Während Hoffenheim am Boden liegt, darf der VfB nach dem ersten Dreier nach zuletzt fünf Bundesliga-Pleiten in Serie aufatmen.

"Wir haben immer gesagt, dass wir die Ruhe bewahren müssen. Die Mannschaft hat immer Willen gezeigt. Wir haben den Bock umgestoßen", sagte Coach Bruno Labbadia, der trotz einer noch nicht auskurierten Grippe am Spielfeldrand alles gab.

Besonders defensiv hinterließen die Schwaben, die in den ersten vier Partien der Rückrunde elf Gegentore kassierten, einen ordentlichen Eindruck.

"Für uns war es wichtig, mit Cleverness ranzugehen und gut zu stehen. Das haben wir gemacht. In der ersten Hälfte hat ein wenig der letzte Pass gefehlt, aber gut war, dass wir keine Chancen zugelassen haben. Nach der Pause haben wir auch nur eine Möglichkeit zugelassen und da hat Ulle hervorragend reagiert", so Labbadia.

Starker Ulreich bescheiden

Labbadia sprach dabei eine Situation an, als VfB-Torhüter Sven Ulreich im Eins-Gegen-Eins gegen Joselu stark mit dem Fuß abwehrte.

Zuvor hatte der 24-Jährige bereits einen gefährlichen Freistoß von Kevin Volland erstklassig entschärft.

"Wir haben als Mannschaft gekämpft. Es freut mich, dass ich mit meiner Leistung meinen Teil zum Sieg beitragen konnte", blieb Ulreich wie gewohnt bescheiden.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 17.02.2013)

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

1. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

3. Platz

14 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

6. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

9. Platz

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

9. Platz

10 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

11. Platz

9 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Rang sechs in Reichweite

Ähnlich zurückhaltend antwortete Ulreich auch auf die Frage, ob denn der VfB angesichts von nur noch sechs Zählern Rückstand auf Platz sechs nun wieder die Europa-League-Plätze ins Visier nehmen werde:

"Es ist wichtig, kleine Schritte zu machen."

Bevor es für den Deutschen Meister von 2007 in der Liga am 23. Spieltag gegen Nürnberg weitergeht, steht am Donnerstag das Rückspiel in der Europa-League-Zwischenrunde in Genk (Hinspiel 1:1) auf dem Programm.

Doch davon wollte unmittelbar nach dem ersten Sieg in der Bundesliga seit dem 8. Dezember 2012 beim VfB niemand etwas wissen.


11.19 | 0 komentar | Read More

Super-Marco! BVB dank Reus wieder Zweiter

Written By limadu on Minggu, 17 Februari 2013 | 11.19

Abbrechen

Der Nationalspieler schießt Dortmund mit seinen drei Treffern im Verfolgerduell gegen Frankfurt zum Sieg und vorbei an Leverkusen.

Dortmund - Marco Reus grinste, unter seinen rechten Arm hatte er den Spielball geklemmt.

Die Kugel, die der Dortmunder zuvor dreimal im Tor der Frankfurter Eintracht untergebracht hatte, wollte der Nationalspieler unbedingt mit nach Hause nehmen.(DIASHOW: Der 22. Spieltag)

"Ich denke, das ist eine schöne Erinnerung", sagte Reus, der mit seinem Saisontoren neun bis elf quasi im Alleingang für das 3:0 im Verfolgerduell gegen Eintracht Frankfurt gesorgt hatte. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Ich freue mich mehr, dass wir das Spiel gewonnen haben, denn Frankfurt war richtig stark", erklärte Reus bescheiden.

Lob von Klopp

"Die Tore waren nicht schlecht, das war klasse gemacht", lobte Trainer Jürgen Klopp den 23 Jahre alten Offensivspieler.

"Wir haben die Zeit genutzt, die wir hatten, Unterzahl zu üben", erklärte Klopp: "In den letzten vier Heimspielen haben wir früh im Spiel drei Rote Karten gekriegt. Nach dem intensiven Spiel in Donezk so etwas abzurufen ist herausragend gut und macht uns auch stolz."

Nach einer Gelb-Roten Karte gegen Julian Schieber (31.) musst der BVB lange in Unterzahl spielen.

Dreierpack von Reus

Als der Ersatz für den rotgesperrten Robert Lewandowski, den es beim 1:4 eine Woche zuvor gegen den Hamburger SV erwischt hatte, wegen wiederholten Foulspiels den Rasen verließ, hatte Reus seine Mannschaft mit einem frühen Doppelschlag (8. und 10.) bereits in Führung geschossen.

In der 64. Minute machte der Nationalspieler mit Saisontor Nummer elf alles klar. Anschließend sah auch der Frankfurter Takashi Inui (74.) wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot.

Götze und Hummels legen auf

Von Müdigkeit war bei den Borussen vor 80.500 Zuschauern drei Tage nach dem nicht minder kraftraubenden Gastspiel in Donezk (2:2) nicht viel zu spüren.

Von Beginn an gingen die Westfalen hohes Tempo und hatten bereits in der vierten Minute die Chance zur Führung, doch Eintracht-Torhüter Kevin Trapp klärte gegen Reus mit dem Fuß.

Wenig später nutzte der Nationalspieler jedoch nach einem Pass von Mario Götze seine zweite Chance zum 1:0 und anschließend ein präzises Zuspiel von Mats Hummels zum zweiten Treffer, was die Strategie der Frankfurter früh durchkreuzte.

Frankfurt fehlt die Durchschlagskraft

Die Gäste bemühten sich zwar um druckvolle Angriffe, aber große Möglichkeiten ihrer Mannschaft sahen die 6200 Eintracht-Fans zunächst nicht.

Die frühen Treffer spielten hingegen dem BVB in die Karten, denn in der Folge konnten die Schwarz-Gelben aus einer gut organisierten Defensive ihre schnellen Angriffe starten.

Die erste hochkarätige Chance zum Anschlusstreffer der Frankfurter vergab Sebastian Rode (41.).

Subotic kehrt zurück

Im Vergleich zum Spiel in Donezk präsentierte sich der BVB mit drei Veränderungen: Für Lewandowski kam Schieber zu seinem zweiten und am Ende nur kurzen Bundesliga-Einsatz im BVB-Trikot von Beginn an.

Im defensiven Mittelfeld feierte Nationalspieler Ilkay Gündogan nach überstandener Zehenverletzung sein Comeback, und in der Abwehrkette bestritt der genesene Innenverteidiger Neven Subotic (Muskelfaserriss) sein erstes Pflichtspiel im neuen Jahr.

Subotic und Gündogan bestätigten, warum sie derzeit unverzichtbar sind.

Götze mit zwei Assists

Auch nach dem Wechsel bestimmte der BVB in Unterzahl die Begegnung und setzte die Eintracht unter Druck.

Götze sowie Subotic hatten den dritten und sicherlich vorentscheidenden Treffer auf dem Fuß.

Der dritte Treffer von Reus nach sehenswerter Vorarbeit des nicht minder starken Götze war eine logische Folge der BVB-Dominanz.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 16.02.2013)

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

1. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

3. Platz

14 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

6. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

9. Platz

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

9. Platz

10 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

11. Platz

9 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Veh lobt BVB-Duo

"Wir haben gegen eine bessere Mannschaft verloren", sagte Eintracht-Trainer Armin Veh: "Sie haben uns am Anfang schon den Zahn gezogen."

Die Hessen bleiben trotz der Niederlage auf dem vierten Platz. Für die herausragenden Spieler des BVB hatte auch Veh nur Lob parat.

"Reus und Götze sind erstklassige Spieler", erklärte der Eintracht-Coach.


11.19 | 0 komentar | Read More

Reus schießt BVB zum Sieg

Mit einer eindrucksvollen Gala und einem überragenden dreifachen Torschützen Marco Reus haben zehn Dortmunder Borussen den zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga erfolgreich verteidigt.

Drei Tage nach dem Champions-League-Auftritt bei Schachtjor Donezk in der Ukraine setzte sich der deutsche Meister im Verfolgerduell souverän mit 3:0 (2:0) gegen Eintracht Frankfurt durch.

Dabei mussten die Westfalen nach der Gelb-Roten Karte gegen Julian Schieber (31.) sogar lange in Unterzahl spielen.

Als der Ersatz für den rotgesperrten Robert Lewandowski, den es beim 1:4 eine Woche zuvor gegen den Hamburger SV erwischt hatte, wegen wiederholten Foulspiels den Rasen verließ, hatte Reus seine Mannschaft mit einem frühen Doppelschlag (8. und 10.) bereits in Führung geschossen.

In der 64. Minute machte der Nationalspieler mit Saisontor Nummer elf alles klar. Anschließend sah auch der Frankfurter Takashi Inui (74.) wegen wiederholten Foulspiels "Gelb-Rot".


11.19 | 0 komentar | Read More

Ohne Stürmer - gefährlich wie nie

Abbrechen

Dortmund glänzt gegen Frankfurt - trotz Unterzahl und ohne nominellen Angreifer. Bayern darf für den Hit voraus planen.

Womöglich hat Julian Schieber ganz unabsichtlich Borussia Dortmund einen großen Gefallen getan.

Gegen Frankfurt sollte der Joker eine Hauptrolle bekommen, schließlich fehlt der gesperrte Robert Lewandowski dem BVB, inklusive der Partie gegen die Hessen, drei Spiele.

Doch Schieber flog mit Gelb-Rot vom Platz. Ob berechtigt oder nicht - 60 Minuten musste der BVB zu zehnt auskommen und probte so gleich ein ziemlich reizvolles System ohne zentralen Stürmer.

Zugleich stand Schieber, als er noch auf dem Platz mitwirkte, brav für einen anderen Spalier.

Denn als Vollstrecker tat sich Marco Reus hervor, in beneidenswerter Effizienz verwertete er binnen 94 Sekunden zwei Chance zur frühen 2:0-Führung. Super-Marco, eben.

Und den finalen Punch ließ sich der Nationalspieler gleichfalls nicht nehmen.

Aktuell testen die Dortmunder notgedrungen, wie es ohne Lewandowski beziehungsweise ganz ohne Stürmer geht. Es ist mehr als ein Probelauf.

Denn Lewandowski wird den Verein nach SPORT1-Informationen Richtung München verlassen, der Theaterdonner und die eifrigen Dementi auf Dortmunder Seite gehören dazu.

Nach dem Pokalviertelfinale Bayern - Dortmund sollte der Vorhang fallen, die Partie dürfte ohnehin die einzig spannende Angelegenheit werden, was den Kampf um die Vorherrschaft in Deutschlands Fußball anbetrifft.

So uneinholbar und so kraftstrotzend steuert der FCB die Meisterschale an. Trotz allen Wolfsburger Mühens erarbeiteten sich die Münchner ohne irgendeinen schwachen Moment den 2:0-Erfolg.

Selbst ein Unentschieden gegen den Rekordmeister zu erringen, erscheint im Moment für die meisten Bundesligisten so aussichtsreich wie ein Transferangebot an Cristiano Ronalo.

15 Punkte Vorsprung sind für Bayern ein gigantisches Pfund, gegen Werder dürfte Bayern-Coach Jupp Heynckes daher kräftig die Rotationsmaschine anwerfen.

Nach dem Hit im Champions-League-Achtelfinale bei Arsenal ist vor dem Gipfel gegen Dortmund.

Klopp wird in der Partie übrigens auch rotieren, Lewandowski ist ja im Pokal nicht gesperrt. Und in Reus hat er ohnehin - mit freundlicher Schieber-Unterstützung - schon seinen Tarnkappen-Stürmer entdeckt.


11.19 | 0 komentar | Read More
techieblogger.com Techie Blogger Techie Blogger