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Elfmeter-Krimi! 96 weiter dank Zieler

Written By limadu on Kamis, 01 November 2012 | 11.19

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Hannovers Keeper beschert gegen Dresden erstmals seit fünf Jahren wieder das Achtelfinale. Dynamos Fans fallen aus der Rolle.

Hannover - Hannover 96 hat dank Torhüter Ron-Robert Zieler seinen Pokalfluch besiegt und ist erstmals seit fünf Jahren ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen.

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka besiegte den Zweitligisten Dynamo Dresden nach hartem Kampf mit 4:3 im Elfmeterschießen und tanzt mit Meisterschaft und Europapokal weiter auf drei Hochzeiten.

Zum Held der 96er wurde Nationaltorwart Zieler, der gegen den Franzosen Anthony Losilla und Mickael Pote parierte. (DIASHOW: Die Bilder der 2. Runde)

Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 1:1) gestanden. ( DATENCENTER: Die Spiele der 2. Runde)

Diouf legt gut vor

Stürmer Mame Diouf traf in der 15. Minute für die Niedersachsen. Romain Bregerie hatte mit einem sehenswerten Freistoß aus 22 Metern für den Ausgleich der Gäste gesorgt (28.).

Vor 30.000 Zuschauern in der WM-Arena von Hannover lieferten sich die beiden Mannschaften über zwei Stunden einen packenden Pokalkampf.

Dresden versteckte sich als Tabellen-14. der Zweiten Liga keineswegs und stellte die Gastgeber immer wieder vor Probleme.

"Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir sind auf einen Gegner getroffen, der gut gegen den Ball gespielt hat. Wir haben unsere Überlegenheit nicht in Tore ummünzen können", sagte Slomka.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Lage auf dem Rasen wieder beruhigt, nachdem Dresdner Fans nach der Entscheidung auf den Platz gestürmt waren. Es ging dabei friedlich zu.

Huszti muss passen

Die 96er starteten drei Tage nach dem 2:3 gegen Borussia Mönchengladbach, der ersten Heimpleite seit 22 Bundesliga-Spielen, konzentriert in die Partie.

Slomka, der kurzfristig auf den Ungarn Szabolcs Huszti (muskuläre Probleme) verzichten musste, verordnete seinem Team eine kontrollierte Offensive.

Der frühe Treffer von Diouf brachte allerdings keine zusätzliche Sicherheit - im Gegenteil: Dresden, das von 10.000 Fans in die niedersächsische Landeshauptstadt begleitet wurde, kam immer besser ins Spiel und hätte kurz vor der Pause sogar in Führung gehen können.

Fromlowitz an alter Wirkungsstätte

Robert Koch scheiterte aus kurzer Distanz aber am glänzend reagierenden Nationalkeeper Zieler (43.).

Dynamo-Torhüter Florian Fromlowitz, der von Dynamo-Trainer Ralf Loose anstelle der etatmäßigen Nummer eins Benjamin Kirsten aufgeboten worden war, hatte gegen seinen Ex-Klub dagegen zunächst wenig zu tun.

Gefährlich wurde es erst wieder in der 54. Minute, als ein Kopfball von Karim Haggui an den rechten Pfosten klatschte. (DIASHOW: Die größten Pokal-Sensationen)

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Pote stets gefährlich

Dresden blieb auf der Gegenseite brandgefährlich.

Der agile Torjäger Mickael Pote hatte in der 57. Minute abermals die Führung für die Gäste auf dem Fuß, scheiterte aus halblinker Position aber an Zieler.

Bestnosten verdienten sich bei Hannover Stürmer Didier Ya Konan, der das 1:0 mustergültig vorbereitete, und Zieler. Bei den Gästen überzeugten vor allem Pote und Idir Ouali.

Ausschreitungen schon vor Anpfiff

Die von der Polizei als Hochsicherheitsspiel eingestufte Partie wurde von Ausschreitungen überschattet.

Bereits vor dem Anpfiff nahmen die Beamten 15 Dynamo-Anhänger in Gewahrsam, nachdem sie versucht hatten, Fans von Hannover anzugreifen.

Zudem zündeten beide Fanlager vor und während des Spiels Pyrotechnik.


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Fortuna kämpft Gladbach nieder

Mit großem Kampfgeist und einer Menge Glück hat Fortuna Düsseldorf den rheinischen Rivalen Borussia Mönchengladbach niedergerungen und das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht.

Gegen lange Zeit überlegene, aber vor dem Tor unglaublich schlampige Gladbacher siegte der zweimalige Pokalsieger am Mittwoch in der zweiten Runde 1:0 (0:0) nach Verlängerung.

Die Düsseldorfer ließen damit nicht nur ihre drei schmerzhaften Liga-Niederlagen der vergangenen Wochen verblassen, sondern dürfen trotz eines verschossenen Foulelfmeters von Jens Langeneke (84.) auch auf einen weiteren Zahltag hoffen.

Gladbach verschenkte seine Achtelfinal-Chance fahrlässig. Torschütze Nando Rafael (97.) erwischte den Favoriten eiskalt.


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Dank Rafael: Düsseldorf ringt Gladbach nieder

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Fortunas Stürmer wird spät eingewechselt und entscheidet das Rheinderby in der Verlängerung. Langeneke scheitert vom Punkt.

Düsseldorf - Mit großem Kampfgeist und einer Menge Glück hat Fortuna Düsseldorf den rheinischen Rivalen Borussia Mönchengladbach niedergerungen und das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht.

Gegen lange Zeit überlegene, aber vor dem Tor unglaublich schlampige Gladbacher siegte der zweimalige Pokalsieger am Mittwoch in der zweiten Runde 1:0 (0:0) nach Verlängerung.

Die Düsseldorfer ließen damit nicht nur ihre drei schmerzhaften Liga-Niederlagen der vergangenen Wochen verblassen, sondern dürfen trotz eines verschossenen Foulelfmeters von Jens Langeneke (84.) auch auf einen weiteren Zahltag hoffen ( DATENCENTER: Die Spiele der 2. Runde).

Gladbach verschenkte seine Achtelfinal-Chance fahrlässig. Torschütze Nando Rafael (97.) erwischte den Favoriten eiskalt.

Hanke trauert vergebenen Chancen nach

"Ich weiß nicht, wie viele hundertprozentige Chancen wir hatten, da hätten wir den Sack zumachen müssen. So ist Fußball, sowas wird bestraft. Das haben wir jetzt davon", sagte Gladbachs Stürmer Mike Hanke.

Fortuna-Keeper Fabian Giefer meinte: "Wir hatten einen Pokalfight mit allem, was dazu gehört - vielleicht mit ein bisschen wenig Toren. Dass wir wieder die Null gehalten haben, war wichtig, das war richtig stark."

Gladbacher beginnen forsch

36 Jahre lang hatten die Fans auf dieses Pokal-Duell warten müssen - beim 3:2 der Fortuna 1976 stürmte bei der Borussia noch Jupp Heynckes.

Und obwohl beide Lager das Duell mit dem 1. FC Köln als das eigentliche Derby ansehen, ging es von der ersten Minute an rund in der mit 52.500 Zuschauern gut gefüllten Düsseldorfer Arena.

Gladbach ließ keinen Zweifel daran, dass es sich in den 60 Tagen seit dem müden 0:0 in der Liga gewandelt hat, ging aber unglaublich fahrlässig mit seinen Torchancen um.

Igor De Camargo (10.), Patrick Herrmann (21.) und Juan Arango (45.) standen alleine vor dem Tor - alle scheiterten an Giefer.

Dazu kam allein in der ersten Halbzeit ein weiteres halbes Dutzend guter Gladbacher Gelegenheiten.

Giefer verhindert Rückstand

Die Düsseldorfer, von den jüngsten drei Liga-Niederlagen mit insgesamt 1:10 Toren sichtlich verunsichert, hielten Zweikampfhärte und Laufbereitschaft dagegen - spielerische Lösungen hatten sie nur im Ausnahmefall zu bieten.

Die Abstimmung der Innenverteidigung war ein hochgefährlicher Schwachpunkt, Giefer bekam die Hände aber immer wieder im letzten Moment an den Ball.

Die erste Fortuna-Chance durch Andreas Lambertz (35.) wurde fast schon mit Erstaunen registriert, sie war aber eine Warnung, die beim Gegner Wirkung zeigte.

Gladbach löste den Klammergriff, Düsseldorf kam zu mehr Ballbesitz und ließ sich nun auch mal am gegnerischen Strafraum blicken.

Eine abgerutschte Flanke von Axel Bellinghausen hätte Marc-Andre ter Stegen im Tor der Borussia beinahe böse überascht (50.).

Unerklärlicher Bruch im Gladbacher Spiel

Mönchengladbach stellte das Kombinieren für 30 Minuten fast völlig ein, was dem Biss der Gastgeber zuzuschreiben war.

Mit Wut und Leidenschaft gelang es dem Pokalsieger von 1979 und 1980 jetzt, das Spiel an den entscheidenden Stellen zu stören.

Wenn es mal nach vorne ging, segelten die Flanken der Außenspieler aber weit am Ziel vorbei - der Fluss im stimmungsvollen Derby war dahin (DIASHOW: Die Bilder der 2. Runde).

Stranzl trifft eigenen Pfosten

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

In der Verlängerung sorgte zunächst Gladbachs Martin Stranzl für Aufregung, als er den Pfosten des eigenen Tores traf (91.).

Dann verwertete Rafael eine Vorarbeit von Robbie Kruse zum Siegtor.

Die größte Chance zum Ausgleich hatte Mike Hanke (110.).

Giefer war der beste Mann auf dem Platz, obwohl er den Ball gegen Herrmann einmal übel vertändelte (75.).

Auch Bellinghausen überzeugte bei den Gastgebern. Der Rückkehrer vom FC Augsburg war für Andrej Woronin in die Startelf gerückt, den Trainer Norbert Meier wegen schwacher Leistungen aus dem Kader gestrichen hatte.

Beste Gladbacher waren Herrmann und Arango - allerdings nur vor der Pause.


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96 nach Elferschießen weiter

Bundesligist Hannover 96 hat dank Torhüter Ron-Robert Zieler seinen Pokalfluch besiegt und ist erstmals seit fünf Jahren ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen.

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka besiegte den Zweitligisten Dynamo Dresden nach hartem Kampf mit 4:3 im Elfmeterschießen und tanzt mit Meisterschaft und Europapokal weiter auf drei Hochzeiten.

Zum Held der 96er wurde Nationaltorwart Zieler, der gegen den Franzosen Anthony Losilla und Mickael Pote parierte.

Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 1:1) gestanden. Stürmer Mame Diouf traf in der 15. Minute für die Niedersachsen. Romain Bregerie hatte mit einem sehenswerten Freistoß aus 22 Metern für den Ausgleich der Gäste gesorgt (28.).


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Souveräne Mainzer siegen weiter

Written By limadu on Rabu, 31 Oktober 2012 | 11.19

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Mainz sichert sich durch einen 2:0-Sieg gegen Erzgebirge Aue die Teilnahme am DFB-Pokal-Achtelfinale. Ivanschitz spielt stark.

Mainz - Der FSV Mainz 05 ist derzeit weder von den großen noch von den kleinen Gegnern zu stoppen und darf sich als Mannschaft der Stunde im deutschen Profifußball fühlen.

Der seit über einem Monat ungeschlagene Bundesligist, der zehn Punkte aus den zurückliegenden vier Ligaspielen geholt hat, setzte sich auch in der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals 2:0 (1:0) gegen den Zweitligisten Erzgebirge Aue durch ( DATENCENTER: Die Spiele der 2. Runde).

Führung durch Ivanschitz

Der Österreicher Andreas Ivanschitz (18.) und Yunus Malli (47.) sorgten mit ihren Treffern dafür, dass die Mainzer wie im vergangenen Jahr das Achtelfinale erreicht haben.

Damit ist den Mainzer eine zusätzliche Einnahme in Höhe von 530.000 Euro sicher.

"Aue hatte in der ganzen Partie eine Chance. Wir hätten dagegen das eine oder andere Tor mehr machen müssen. Insgesamt war das voll in Ordnung", sagte Manager Christian Heidel.

Die 12.677 Zuschauer in der Mainzer Arena sahen zu Beginn konzentrierte Gastgeber, die das Duell mit dem unterklassigen Gegner ganz offensichtlich nicht auf die leichte Schulter nehmen wollten.

Die Mainzer, die ohne Niko Bungert, Eugen Polanski, Eric-Maxim Choupo-Moting und Ivan Klasnic auskommen mussten, bestimmten das Geschehen.

Aue spielt defensiv

Ivanschitz vergab aber die erste große Chance zur Führung. Der Angreifer scheiterte an Aues Torwart Martin Männel (13.).

Die Auer, die in der ersten Runde Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt aus dem Wettbewerb geworfen hatten (3:0), legten ihr Hauptaugenmerk zunächst auf die Defensive.

Das Offensivspiel der Gäste, die in den zurückliegenden drei Punktspielen sieben Zähler geholt und den VfL Bochum am Samstag mit 6:1 abgefertigt hatten, beschränkte sich auf gelegentliche Konter.

In der 18. Minute brachten die Mainzer ihre Überlegenheit auch auf die Anzeigetafel. Ivanschitz traf mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze.

Nach dem Treffer ließen die Mainzer zum Unmut von Trainer Thomas Tuchel die Zügel allerdings etwas schleifen (DIASHOW: Die größten Pokal-Sensationen).

Dem Spiel der Gastgeber fehlten in dieser Phase das Tempo und die Passgenauigkeit.

Malli sorgt für Entscheidung

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Nach dem Seitenwechsel dauerte es keine zwei Minuten, dann hatten die Mainzer die Weichen auf Sieg gestellt. Das 20 Jahre alte Talent Malli schloss den ersten Angriff in der zweiten Hälfte gekonnt ab.

Acht Minuten später vergab Elkin Soto die Möglichkeit zum dritten Treffer. Im Anschluss verwalteten die Rheinhessen den Vorsprung.

Auch Aue-Coach Karsten Baumann erkannte die Überlegenheit der Gastgeber an. "Wir hatten, bis auf ein oder zwei Chancen, nicht die Möglichkeiten, von daher geht der Mainzer Sieg absolut in Ordnung", sagte der Trainer zu "Sky".

Beste Spieler auf Seiten der Mainzer waren Soto und Linksverteidiger Junior Diaz. Beim Zweitligisten konnten Tobias Nickenig und Jochen Hochscheidt überzeugen.


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Schalkes B-Elf zerlegt Sandhausen

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Trotz großer Rotation spielt Schalke den Zweitligisten an die Wand und zieht ins Achtelfinale ein. Huntelaar macht den Sack zu.

Gelsenkirchen - Mit dem vierten Sieg innerhalb von elf Tagen hat Schalke 04 seine Erfolgsserie auch im DFB-Pokal fortgesetzt.

Mit einem B-Team gewannen die Köngisblauen gegen den Zweitligisten SV Sandhausen mühelos 3:0 (1:0) und erreichten zum sechsten Mal in Folge das Achtelfinale, ohne auch nur annähnernd die Leistung aus der Champions League oder dem Revierderby abrufen zu müssen ( DATENCENTER: Die Spiele der 2. Runde).

Ibrahim Afellay brachte die Gastgeber in der elften Minute in Führung.

Der Niederländer war einer der wenigen, die schon beim 2:1 gegen Borussia Dortmund, dem 2:0 beim FC Arsenal und dem 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg dabei gewesen waren.

S04 ohne acht Stammspieler

Denn Trainer Huub Stevens rotierte kräftig und ließ gleich acht Stammspieler draußen. Für den Höhepunkt des Spiels sorgte Ciprian Marica mit einem Fallrückziehertor zum 2:0 (62.).

Der eingewechselte Klaas-Jan Huntelaar (79.) erzielte den Endstand.

Stevens: "Nur das zählt"

"Wir haben gut angefangen. Nach dem 1:0 war aber zu wenig Spannung in der Mannschaft, da haben wir zu wenig getan. Aber wir sind eine Runde weiter, wir haben einigen Spielern ein wenig Ruhe geben können. Nur das zählt", sagte Stevens.

Metzelder an die Latte, Afellay ins Tor

Gegen extrem defensive Sandhausener drückten die Gelsenkirchener sofort aufs Tempo.

Die ersten Chancen vergaben Marica, der an Torwart Daniel Ischdonat scheiterte, und Christoph Metzelder, der mit einem Kopfball die Latte traf, innerhalb weniger Sekunden (8.).

Besser machte es Afellay, der drei Minuten später eine Hereingabe von Marica zum 1:0 verwertete. Für Afellay, Leihgabe des FC Barcelona, war es das vierte Tor in den letzten fünf Pflichtspielen.

Marica vergibt gute Chancen

Auch danach hielten die Gastgeber den Druck zunächst hoch.

Marica scheiterte gleich zweimal an Ischdonat (17. und 20.). Der Zweitliga-16. verlor meist schon im Mittelfeld den Ball, sodass die Schalker Defensive praktisch überhaupt nicht gefordert wurde.

Sandhausen wehrt sich kaum

Erst nach knapp einer halben Stunde kamen die Gäste erstmals in den Schalker Strafraum, ohne jedoch gefährlich zu werden.

Die Königsblauen ließen allerdings den Zug zum Tor vermissen (DIASHOW: Die größten Pokal-Sensationen).

Marica erhöht

Nach der Pause verfehlte zunächst Marica das Tor (52.).

Auf der Gegenseite hatte plötzlich Nico Klotz die Chance zum Ausgleich, nur knapp verpasste er eine Flanke von Timo Achenbach (60.). Dann sorgte Marica für die Entscheidung.

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Kolasinac gibt Debüt

Stevens rotierte in großem Stil: Einzig Kapitän Benedikt Höwedes sowie die Mittelfeldspieler Jermaine Jones und Afellay blieben in der Startelf.

Zu seinem ersten Saisoneinsatz kam Ex-Nationalspieler Metzelder in der Innenverteidigung. Sein Debüt in der Anfangsformation gab der 19-jährige Sead Kolasinac als Linksverteidiger. Im Tor bekam Timo Hildebrand eine Chance.


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BVB spaziert ins Achtelfinale

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Dortmund fertigt Aalen auch ohne Marco Reus souverän ab. Der VfR hat dem Deutschen Meister überhaupt nichts entgegenzusetzen.

Aus Aalen berichtet Christian Paschwitz

Aalen - Der Titelverteidiger gab sich keine Blöße:

Borussia Dortmund hat auch die zweite Hürde im DFB-Pokal mühelos genommen und bei Zweitligist VfR Aalen einen standesgemäßen 4:1 (2:0)-Erfolg davongetragen.

In der mit 13.251 Plätzen ausverkauften Scholz Arena stellten Mats Hummels (22.) und Marcel Schmelzer (32.) mit ihren Toren bereits in der ersten Halbzeit die Weichen auf Sieg.

"Ich hatte Spaß beim Zugucken. Wir haben schon eine ziemlich gute Mannschaft. Wir sind verdient weitergekommen", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp bestens gelaunt.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt trafen auch noch Mario Götze (49.) und Julian Schieber (79.). Michael Klauß gelang Aalens spätes Ehrentor (87.). ( DATENCENTER: Die Spiele der 2. Runde)

Hasenhüttl schnell ernüchtert

"Wir brauchen einen besseren Plan als Real Madrid", hatte Ralph Hasenhüttl vor dem Anpfiff gesagt und damit angespielt auf die Niederlage der Königlichen gegen Dortmund unlängst in der Champions League.

Aalens Coach kündigte zugleich eine keineswegs defensive Grundausrichtung an ("Wir werden nicht den Mannschaftsbus in den Strafraum stellen").

Der Zweitligist vermochte dem Double-Gewinner, bei dem Moritz Leitner im defensiven Mittelfeld für Kapitän Sebastian Kehl und Ivan Perisic für Offensivstar Marco Reus in die Startelf rotierten, allerdings nur während der ersten 20 Minuten Paroli zu bieten.

Weidenfeller auf der Hut

Nach einem schönen Pass von Robert Lechleiter auf den linken Flügel ließ Klauß per Dribbling Neven Subotic stehen - BVB-Keeper Roman Weidenfeller parierte den Linksschuss von halblinks mit beiden Fäusten (12.).

Danach bestimmten die Westfalen das zusehends ungleichere Duell auf der Ostalb. (DIASHOW: Die größten Pokal-Sensationen)

Robert Lewandowski behauptete sich in halblinker Position und knallte den Ball an die Latte (17.).

Hummels' ganz spitzes Ding

Genauer machte es kurz darauf dann Hummels:

Freigespielt von zunächst Götze und dann Kevin Großkreutz links im Fünfmeterraum ließ sich der Nationalspieler von Andreas Hofmann nicht wirklich bedrängen und setzte den Ball aus ganz spitzem Winkel hoch ins kurze Eck (22.) - womöglich nicht ganz unhaltbar für Jasmin Fejzic.

So oder so: Fortan bekam die Borussia noch mehr Sicherheit.

Lewandowski scheitert an Fejzic

Gegen den nach Steilpass von Ilkay Gündogan enteilten Lewandowski konnte Aalens Keeper noch klären (28.).

Danach war Fejzic jedoch erneut geschlagen:

Leitners im Mittelfeld eroberter Ball gelangte zum mitgelaufenen Schmelzer, der sich beim Abschluss nicht lange bitten ließ und von halblinks aus elf Metern flach verwandelte.

Götze macht Deckel drauf

Kurz nach der Pause - Klopp schonte nun Hummels, wechselte dafür Felipe Santana ein - machten die Schwarz-Gelben den Deckel dann vollends drauf (49.).

Nach einem Querpass von Lewandowski schaute Götze den Keeper aus und überlupfte Fejzic gefühlvoll in die lange Ecke - 0:3.

Den Aalenern war zugute zu halten, dass sie sich auch danach nicht aufsteckten und mitzuspielen versuchten.

Achtelfinale am 18./19. Dezember

Dortmunds Einzug ins Achtelfinale, das am 18. und 19. Dezember ausgetragen wird, geriet dennoch nicht mehr in Gefahr.

Vielmehr hätten die Gäste das Ergebnis noch höher gestalten können:

Doch Perisic kam zunächst gegen den herausstürzenden Fejzic einen Schritt zu spät (61.), verfehlte danach auch mit einem Schlenzer den rechten Winkel (66.), ehe der für Götze aufs Feld geschickte Schieber das vierte Dortmunder Erfolgserlebnis beisteuerte (79.).

Schieber mit dem vierten Streich

Nachdem Lewandowski mit einem Schuss seinen Meister in Fejzic fand, schaltete der Stürmer beim Abpraller am schnellsten und netzte mit links sowie Hilfe des Innenpfostens ein.

Für den Ex-Stuttgarter war es zugleich sein erstes Pflichtspieltor für den BVB.

Klauß mit Aalens Ehrentor

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

Zuvor hatte Klopp auch noch Kehl für Gündogan ein paar Einsatzminuten gegönnt (73.).

Der Ehrentreffer schien Aalen weiterhin nicht vergönnt: Enrico Valentinis direkter Freistoß wurde leichte Beute für Weidenfeller (72.).

Dann aber kamen die Hausherren doch noch zu ihrem umjubelten Moment - weil es Klauß besser machte:

Von halbrechts versenkte er den Ball im langen Eck und linken Winkel gegen den sich vergebens streckenden Weidenfeller und bescherte seinem Team so einen versöhnlichen Abschluss.


11.19 | 0 komentar | Read More
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